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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ich weiß nicht... aber irgendwie geht es mir bei dem ganzen hier zu wenig darum wie man die aktuell bestehende Situation am besten bewältigt und immer noch zu viel darum was man hätte anders machen sollen und wer dran Schuld ist das es so ist wie es ist. Das Fehler gemacht wurden ist inzwischen wohl unstrittig aber es nützt doch nichts jetzt als weiter an den Fehlern herum zu knottern. Man braucht jetzt Ansätze und Lösungen um Probleme zu lösen die jetzt Vorherrschen. Und nicht Ansätze die vor 3 Jahren irgendetwas (oder auch nicht) verhindert hätten.
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Leute, hört mit dem persönlichen Mist auf!
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arti schrieb:

Meine Güte, wird ja immer schlimmer...
     


Seitdem Du mit diskutierst, habe ich dieses Gefühl auch. Und nun?

Was bringt uns dieses Wertende? Entweder wir diskutieren sachlich und tolerieren einander, dass wir mit bestimmten Dingen unterschiedlich umgehen oder wir können es gleich lassen.
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SGE_Werner schrieb:

arti schrieb:

Meine Güte, wird ja immer schlimmer...
     


Seitdem Du mit diskutierst, habe ich dieses Gefühl auch. Und nun?

Was bringt uns dieses Wertende? Entweder wir diskutieren sachlich und tolerieren einander, dass wir mit bestimmten Dingen unterschiedlich umgehen oder wir können es gleich lassen.

Ich versteh eh nicht, warum es für seinen genüsslichen Zynismus weiter Futter bekommt!
Gestern hatte ich versucht herauszufinden, was sein Ansatz bezüglich "Hilfe vor Ort" (hat es selbst eingebracht) wäre.
Es kam nichts konkretes.
Nun gefällt es sich in der Rolle des Antihumanisten.
Hört auf das weiter zu füttern!
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WuerzburgerAdler schrieb:


Wer setzt sie denn ein, die Despoten, wer unterstützt sie, stattet sie mit Waffen aus, wer hat denn die Korruption erst nach Afrika gebracht? Und wer beseitigt diejenigen Politiker, die sich nicht korrumpieren lassen, die für ihr Volk da sind? Sagt dir der Name Patrice Lumumba etwas? Stellvertretend für viele viele andere?

Was glaubst du ist der Grund, dass die afrikanischen Bodenschätze einzig und allein von ausländischen Firmen ausgebeutet werden? Früher hat man ihnen die Arme abgehackt, wenn sie nicht genügend Kautschuk gesammelt haben, heute setzt man einfach Staatschefs ein, mästet sie mit Geld, stattet sie mit einer Armee aus oder aber man erpresst sie einfach.
Und wer ist "man"? Es ist nach wie vor der Amerikaner, der Europäer, neuerdings auch der Chinese. Dem das Chaos, das in diesem Kontinent herrscht, super zupass kommt. Denn im Chaos kann er seine Geschäfte weiter so tätigen, wie er will. Von den Diamanten bis zum Erdöl.


Wie wäre es, wenn Du Dich nicht vollends in Pauschalisierungen verlierst?

Schau Dir z.B. Ruanda an. Ruanda hat - auch mit europäischer Hilfe - sein Staatswesen stabilisiert und infolgedessen eine erstaunliche Entwicklung genommen:

Es erreicht eine Einschulungsrate von nahezu 100 Prozent und verfügt über ein Krankenversicherungssystem, das mit Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit entwickelt wurde und heute 91 Prozent der 13 Millionen Einwohner abdeckt. Die durchschnittliche Geburtenrate je Frau ist von 5,6 auf 4,5 Kinder gesunken - dank mehr Aufklärung, der kostenlosen Verteilung von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt der allgemeinen Entwicklung des Landes auch über den flächendeckenden Internetzugang.

Die Zahl der Ruander, die in völliger Armut leben, sank von 44 Prozent der Bevölkerung im Jahr 2011 auf 39 Prozent im Jahr 2014, während das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von 2001 bis 2015 bei 8 Prozent lag.

Sicherlich hat das System in Ruanda diverse Schönheitsfehler. Aber es ist ein Beispiel dafür, dass positive Entwicklungen möglich sind, wenn es gelingt, dass Staatswesen zu stabilisieren. Das setzt aber voraus, dass man trotz aller Ungerechtigkeiten der Vergangenheit endlich die Verantwortung für sich selbst übernimmt und nicht die Amerikaner, Europäer, Chinesen, Außerirdische alleinverantwortlich für alle Gegebenheiten macht. Der über 50 Jahre zurückliegende Fall des Lumumba war mit Sicherheit ein Verbrechen, aber er ist Geschichte.

Und wer gewährt die von Dir genannten ungünstigen Abbaukonzessionen und kauft die Waffen? Im Regelfall sich selbst bereichernde Autokraten, die keinerlei Interesse an stabilen Staatswesen und dem Wohl der Bevölkerung haben. Die Opfer-Zusschreibung der Afrikaner durch Westler hat - wie gesagt - einen entmündigenden Beigeschmack, als wären die Afrikaner Kinder, die nicht wissen, was sie tun.

Mir ist schon klar, dass Du die Opfer-Rolle der Afrikaner für Deine Position zur Fluechtlingsproblematik benötigst. Sie greift aber deutlich zu kurz.

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amsterdam_stranded schrieb:

WuerzburgerAdler schrieb:


Wer setzt sie denn ein, die Despoten, wer unterstützt sie, stattet sie mit Waffen aus, wer hat denn die Korruption erst nach Afrika gebracht? Und wer beseitigt diejenigen Politiker, die sich nicht korrumpieren lassen, die für ihr Volk da sind? Sagt dir der Name Patrice Lumumba etwas? Stellvertretend für viele viele andere?

Was glaubst du ist der Grund, dass die afrikanischen Bodenschätze einzig und allein von ausländischen Firmen ausgebeutet werden? Früher hat man ihnen die Arme abgehackt, wenn sie nicht genügend Kautschuk gesammelt haben, heute setzt man einfach Staatschefs ein, mästet sie mit Geld, stattet sie mit einer Armee aus oder aber man erpresst sie einfach.
Und wer ist "man"? Es ist nach wie vor der Amerikaner, der Europäer, neuerdings auch der Chinese. Dem das Chaos, das in diesem Kontinent herrscht, super zupass kommt. Denn im Chaos kann er seine Geschäfte weiter so tätigen, wie er will. Von den Diamanten bis zum Erdöl.


Wie wäre es, wenn Du Dich nicht vollends in Pauschalisierungen verlierst?

Schau Dir z.B. Ruanda an. Ruanda hat - auch mit europäischer Hilfe - sein Staatswesen stabilisiert und infolgedessen eine erstaunliche Entwicklung genommen:

Es erreicht eine Einschulungsrate von nahezu 100 Prozent und verfügt über ein Krankenversicherungssystem, das mit Hilfe der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit entwickelt wurde und heute 91 Prozent der 13 Millionen Einwohner abdeckt. Die durchschnittliche Geburtenrate je Frau ist von 5,6 auf 4,5 Kinder gesunken - dank mehr Aufklärung, der kostenlosen Verteilung von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt der allgemeinen Entwicklung des Landes auch über den flächendeckenden Internetzugang.

Die Zahl der Ruander, die in völliger Armut leben, sank von 44 Prozent der Bevölkerung im Jahr 2011 auf 39 Prozent im Jahr 2014, während das durchschnittliche Wirtschaftswachstum von 2001 bis 2015 bei 8 Prozent lag.

Sicherlich hat das System in Ruanda diverse Schönheitsfehler. Aber es ist ein Beispiel dafür, dass positive Entwicklungen möglich sind, wenn es gelingt, dass Staatswesen zu stabilisieren. Das setzt aber voraus, dass man trotz aller Ungerechtigkeiten der Vergangenheit endlich die Verantwortung für sich selbst übernimmt und nicht die Amerikaner, Europäer, Chinesen, Außerirdische alleinverantwortlich für alle Gegebenheiten macht. Der über 50 Jahre zurückliegende Fall des Lumumba war mit Sicherheit ein Verbrechen, aber er ist Geschichte.

Und wer gewährt die von Dir genannten ungünstigen Abbaukonzessionen und kauft die Waffen? Im Regelfall sich selbst bereichernde Autokraten, die keinerlei Interesse an stabilen Staatswesen und dem Wohl der Bevölkerung haben. Die Opfer-Zusschreibung der Afrikaner durch Westler hat - wie gesagt - einen entmündigenden Beigeschmack, als wären die Afrikaner Kinder, die nicht wissen, was sie tun.

Mir ist schon klar, dass Du die Opfer-Rolle der Afrikaner für Deine Position zur Fluechtlingsproblematik benötigst. Sie greift aber deutlich zu kurz.


Manchen Ländern kann man mit Geld helfen. Das ist richtig was du meinst. Ich habe aber Würzburger so verstanden, dass er Länder meint, wo Kinder zu Soldaten ausgebildet werden und schon früh ihre Familie verlassen müssen und der Terror noch von der Regierung unterstützt werden. Da ist die einzige Möglichkeit nur raus aus dem Land.
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Ich weiß nicht... aber irgendwie geht es mir bei dem ganzen hier zu wenig darum wie man die aktuell bestehende Situation am besten bewältigt und immer noch zu viel darum was man hätte anders machen sollen und wer dran Schuld ist das es so ist wie es ist. Das Fehler gemacht wurden ist inzwischen wohl unstrittig aber es nützt doch nichts jetzt als weiter an den Fehlern herum zu knottern. Man braucht jetzt Ansätze und Lösungen um Probleme zu lösen die jetzt Vorherrschen. Und nicht Ansätze die vor 3 Jahren irgendetwas (oder auch nicht) verhindert hätten.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Man braucht jetzt Ansätze und Lösungen um Probleme zu lösen die jetzt Vorherrschen.

Bin ich bei Dir. Ein Hauptproblem Afrikas ist die Bevölkerungsexplosion. Soviel Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze können die Staaten dort nicht bauen oder schaffen. Richtig wäre so eine Art 1Kind Politik wie in China. Schränkt die Selbstbestimmung ein, aber immer noch besser als die Folgen der Bevölkerungexplosion.
2015 waren in Afrika 15.6% der Bevölkerung bis 4 Jahre alt in Europa 5.4%. Knapp 70% in Afrika sind unter 30.
In vielen, besonders ländlichen Gebieten ist Reichtum gleich Kinderreichtum. Kinder zum Arbeiten und als Altersversorgung für die Eltern.
Entwicklungshilfe muss Beiträge leisten um diesen Automatismus zu unterbrechen. Würzi hat  völlig recht, wenn er das Pillenverbot des Vatikan anprangert. Die Frauen und besonders die Männer (die bestimmen in vielen Kulturen über die Familie) müssen durch finanzielle Anreize "gesponsert" werden. Also eine Art negatives Kindergeld.

Damit geben wir für die aktuelle Migration keine Antwort. Aber vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Bis dahin kann ich mir auch nur eine Begrenzung durch eine geregelte, solidarische Einwanderung in alle EU-Länder vorstellen. Die Ansätze zur Beendigung von Handelsbeschränkungen und Waffenexporten hat Würzi bereits ausgeführt.
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propain schrieb:

hawischer schrieb:

propain schrieb:

arti schrieb:


Jetzt kommt wieder die Rassisten- und Religionsfaschistenkeule...

Bei dir sind ja alles Keulen und Totschlagargumente was dir nicht in deinen braunen Kram passt.

Wie wäre es freundlicherweise mit einer Antwort auf meine Fragen.

Warum? Verdrehst doch eh alles wie du es gerade brauchst. Die Zeit kann ich besser vergeuden.

Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.
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hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr
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hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr
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Ich glaube eher, dass das alle großen Religionen betrifft, insbesondere die, die sich expandierend verhalten haben, also eher kein rein christliches Problem.
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Ich glaube eher, dass das alle großen Religionen betrifft, insbesondere die, die sich expandierend verhalten haben, also eher kein rein christliches Problem.
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arti schrieb:

Ich glaube eher

geile antwort auf die zusammenfassung einer studie!
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Man braucht jetzt Ansätze und Lösungen um Probleme zu lösen die jetzt Vorherrschen.

Bin ich bei Dir. Ein Hauptproblem Afrikas ist die Bevölkerungsexplosion. Soviel Krankenhäuser, Schulen, Arbeitsplätze können die Staaten dort nicht bauen oder schaffen. Richtig wäre so eine Art 1Kind Politik wie in China. Schränkt die Selbstbestimmung ein, aber immer noch besser als die Folgen der Bevölkerungexplosion.
2015 waren in Afrika 15.6% der Bevölkerung bis 4 Jahre alt in Europa 5.4%. Knapp 70% in Afrika sind unter 30.
In vielen, besonders ländlichen Gebieten ist Reichtum gleich Kinderreichtum. Kinder zum Arbeiten und als Altersversorgung für die Eltern.
Entwicklungshilfe muss Beiträge leisten um diesen Automatismus zu unterbrechen. Würzi hat  völlig recht, wenn er das Pillenverbot des Vatikan anprangert. Die Frauen und besonders die Männer (die bestimmen in vielen Kulturen über die Familie) müssen durch finanzielle Anreize "gesponsert" werden. Also eine Art negatives Kindergeld.

Damit geben wir für die aktuelle Migration keine Antwort. Aber vielleicht in 20 oder 30 Jahren. Bis dahin kann ich mir auch nur eine Begrenzung durch eine geregelte, solidarische Einwanderung in alle EU-Länder vorstellen. Die Ansätze zur Beendigung von Handelsbeschränkungen und Waffenexporten hat Würzi bereits ausgeführt.
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Danke. Wir müssen uns nur eine Weile fetzen, dann nähern wir uns schon an.
Unterstütze diesen Beitrag. Ergänzung: es muss eine vernünftige Altersversorgung installiert werden. Natürlich mit Hilfe und auch gegen die Widerstände der europäischen Firmen, die dort tätig sind und afrikanische Mitarbeiter beschäftigen.

Das Wichtigste aber bleibt, die Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen. Die Korruption zu embargisieren. Und einen fairen Handel einzuführen.
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arti schrieb:

Ich glaube eher

geile antwort auf die zusammenfassung einer studie!
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sorry, glaube ist ja negativ belastet.

schau doch mal in islamischen Ländern die Quoten für römisch katholischen, evangelischen, freichristlichen oder orthodoxen Kirchen an. Und nein, mir gehen alle bevormundenden Glaubensrichtungen aufm Sack, inkl. RK und EV.

Sind wir wieder auf der Sachebene?

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Danke. Wir müssen uns nur eine Weile fetzen, dann nähern wir uns schon an.
Unterstütze diesen Beitrag. Ergänzung: es muss eine vernünftige Altersversorgung installiert werden. Natürlich mit Hilfe und auch gegen die Widerstände der europäischen Firmen, die dort tätig sind und afrikanische Mitarbeiter beschäftigen.

Das Wichtigste aber bleibt, die Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen. Die Korruption zu embargisieren. Und einen fairen Handel einzuführen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

         Danke. Wir müssen uns nur eine Weile fetzen, dann nähern wir uns schon an.
Unterstütze diesen Beitrag. Ergänzung: es muss eine vernünftige Altersversorgung installiert werden. Natürlich mit Hilfe und auch gegen die Widerstände der europäischen Firmen, die dort tätig sind und afrikanische Mitarbeiter beschäftigen.

Das Wichtigste aber bleibt, die Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen. Die Korruption zu embargisieren. Und einen fairen Handel einzuführen.        

Und genau da war ich ja auch mit meiner Idee. Anders ist die ganze Sache nicht zu lösen
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hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr
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Xaver08 schrieb:


hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr

Vielen Dank, hatte ich gelesen. Leider ist Dein Beitrag keine Antwort auf meine Fragen an propain, eine Antwort die er mir verweigert hat. Meine Frage bezog sich nicht auf die  Frage der Studie, sondern darauf, wie sich die Gläubigen der großen Religionen in der Frage der Fremdenfeindlichkeit unterscheiden.
Reagieren Christen, Moslems, Juden, Buddisten usw unterschiedlich auf Fremde aufgrund ihrer spezifischen Religion? Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?
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Xaver08 schrieb:


hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr

Vielen Dank, hatte ich gelesen. Leider ist Dein Beitrag keine Antwort auf meine Fragen an propain, eine Antwort die er mir verweigert hat. Meine Frage bezog sich nicht auf die  Frage der Studie, sondern darauf, wie sich die Gläubigen der großen Religionen in der Frage der Fremdenfeindlichkeit unterscheiden.
Reagieren Christen, Moslems, Juden, Buddisten usw unterschiedlich auf Fremde aufgrund ihrer spezifischen Religion? Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?
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Nachtrag: Meine Fragen an propain findest Du in meinem Beitrag von heute, 18:37 Uhr.
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Xaver08 schrieb:


hawischer schrieb:


Alles klar, wie ich vermutete.
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass eine Diskussion, die zwischen Würzi und mir heute Nachmittag ganz vernünftig lief ab ca. 17 Uhr von Usern mit den hier üblichen Instrumenten der Rhetorik kaputt gemacht werden soll.
Möglich, dass jetzt einer mit "Mimimi  und  "heule weiter" antwortet.        




es gibt eine studie des pew research centers (being christian in western europe), die thematisiert, das sich der ablehnungsgrad des islam und z.b. die einstellung zu nationalismus von konfessionslosen, nicht praktizierenden und praktizierenden christen unterscheiden.

mit steigender gläubigkeit steigt die ablehnung gegenüber z.b. dem islam

Tatsächlich geht die christliche Identität in Westeuropa mit einem höheren Grad von negativen Gefühlen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten einher.


auch nationalismus geht mit gläubigkeit einher, praktizierende christen neigen eher dazu, die überlegenheit der eigenen kultur zu postulieren

Allerdings lässt sich ein deutliches und einheitliches Muster erkennen: In Westeuropa äußern sowohl praktizierende als auch nicht praktizierende Christen eher als konfessionslose Erwachsene ablehnende Einstellungen gegenüber Einwanderern und Minderheiten sowie nationalistische Ansichten.


hier die studie
http://www.pewforum.org/2018/05/29/christ-sein-in-westeuropa/

ein artikel über diese studie wurde in den letzten 1-2 tagen hier bereits verlinkt, ich meine in einem artikel aus der fr

Vielen Dank, hatte ich gelesen. Leider ist Dein Beitrag keine Antwort auf meine Fragen an propain, eine Antwort die er mir verweigert hat. Meine Frage bezog sich nicht auf die  Frage der Studie, sondern darauf, wie sich die Gläubigen der großen Religionen in der Frage der Fremdenfeindlichkeit unterscheiden.
Reagieren Christen, Moslems, Juden, Buddisten usw unterschiedlich auf Fremde aufgrund ihrer spezifischen Religion? Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?
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hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.
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hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.
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Xaver08 schrieb:

hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.


Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  
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Xaver08 schrieb:

hawischer schrieb:

Oder meint propain dies sei ein spezielles christliches Problem?



in anbetracht der tatsache, daß er sich auf kirche und nächstenliebe bezieht, finde ich seine aussage eindeutig.

ich finde es aber bemerkenswert, daß sich so eine aussage doch recht eindeutig mit zahlen hinterfüttern lässt. zumal die studie dem bericht nach auch sozialen und bildungsunterschieden rechnung trägt, um sicherzustellen, daß reale unterschiede in der gläubigkeit abgefragt werden.

interessant wie groß der unterschied zwischen religiösität und gelebtem glauben werden kann. möglicherweise ein kleiner hinweis darauf, was bestandteil der motivation der christlichen parteien insbesondere der csu aktuell sein kann.


Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  
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eintracht ba schrieb:

Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  


hast du dir die studie angeschaut? es ist eine simple statistik, d.h. die aussage der statistik ist nicht, es gibt keine christen die nächstenliebe praktizieren, mit anderen worten, das eine schliesst das andere nicht aus.

wenn du dir die studie angeschaut hast, kannst du dann vielleicht noch eklären, warum du von christen den vergleich zu ausländerkriminalität ziehst.



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eintracht ba schrieb:

Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  


hast du dir die studie angeschaut? es ist eine simple statistik, d.h. die aussage der statistik ist nicht, es gibt keine christen die nächstenliebe praktizieren, mit anderen worten, das eine schliesst das andere nicht aus.

wenn du dir die studie angeschaut hast, kannst du dann vielleicht noch eklären, warum du von christen den vergleich zu ausländerkriminalität ziehst.



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Xaver08 schrieb:

eintracht ba schrieb:

Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  


hast du dir die studie angeschaut? es ist eine simple statistik, d.h. die aussage der statistik ist nicht, es gibt keine christen die nächstenliebe praktizieren, mit anderen worten, das eine schliesst das andere nicht aus.

wenn du dir die studie angeschaut hast, kannst du dann vielleicht noch eklären, warum du von christen den vergleich zu ausländerkriminalität ziehst.


Ja und ich mag solche Studien nicht. Nur als vergleich: Du fragst 24000 gläubige aus dem Islam, wie sie zu Terror stehen und erwischt darunter 12. 000 Terroristen die sich für den Terror aussprechen. hättest du von den Millionen Islam Gläubigen, aber andere 24000 erwischt dann hätten sie dir ein anderes Ergebnis genannt. Für mich sind die nur so weit eine Aussage ab geben, dass es Menschen gibt die was gegen den Islam haben. Für mich nicht mehr und nicht weniger. Idioten gibt es überall.
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Xaver08 schrieb:

eintracht ba schrieb:

Entschuldige, wenn ich mich ein mische. Ist für mich die gleiche Debatte, wie der Ausländer hat dort was angestellt. Mir wird hier viel zu viel um einen Kamm geschert. Es gibt Christen die auch was für Arme Länder unternehmen. Jemand den ich kenne macht seit Jahren was für Brasilien macht und auch einen Verein nur da für gegründet hat und ich glaube da ist er nicht der einzige.  


hast du dir die studie angeschaut? es ist eine simple statistik, d.h. die aussage der statistik ist nicht, es gibt keine christen die nächstenliebe praktizieren, mit anderen worten, das eine schliesst das andere nicht aus.

wenn du dir die studie angeschaut hast, kannst du dann vielleicht noch eklären, warum du von christen den vergleich zu ausländerkriminalität ziehst.


Ja und ich mag solche Studien nicht. Nur als vergleich: Du fragst 24000 gläubige aus dem Islam, wie sie zu Terror stehen und erwischt darunter 12. 000 Terroristen die sich für den Terror aussprechen. hättest du von den Millionen Islam Gläubigen, aber andere 24000 erwischt dann hätten sie dir ein anderes Ergebnis genannt. Für mich sind die nur so weit eine Aussage ab geben, dass es Menschen gibt die was gegen den Islam haben. Für mich nicht mehr und nicht weniger. Idioten gibt es überall.
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eintracht ba schrieb:

Ja und ich mag solche Studien nicht.

dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?

das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...
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eintracht ba schrieb:

Ja und ich mag solche Studien nicht.

dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?

das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...
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Xbuerger schrieb:

eintracht ba schrieb:

Ja und ich mag solche Studien nicht.

dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?

das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...


Ja ich weiß das es so was gibt und ich winde so was trotzdem nicht richtig. Besonders wenn es um so ein Thema geht. Wie ich schon geschrieben habe. So was kannst du bei kleinen Gruppen machen, aber nicht bei Millionen von Menschen.
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Xbuerger schrieb:

eintracht ba schrieb:

Ja und ich mag solche Studien nicht.

dass es studiengänge mit pflichtscheinen zu "methoden der empirischen sozialforschung" gibt, weisste aber?

das hat alles nichts mit "fühlen" und "mögen" zu tun...


Ja ich weiß das es so was gibt und ich winde so was trotzdem nicht richtig. Besonders wenn es um so ein Thema geht. Wie ich schon geschrieben habe. So was kannst du bei kleinen Gruppen machen, aber nicht bei Millionen von Menschen.
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sollte finde heißen.


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