Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_83906480/offizielle-statistik-ueber-den-zusammenhang-von-zuwanderung-und-kriminalitaet.html
Eine Paralleldiskussion zu bas Stammbaumgeschichte werde ich für dich hier nicht führen.
Eine Paralleldiskussion zu bas Stammbaumgeschichte werde ich für dich hier nicht führen.
bei der Altersgruppe der 18 bis unter 30 Jährigen einen erhöhten Anteil tatverdächtiger Zuwanderer (Anteil Zuwanderer: 53 %, Anteil Tatverdächtige insgesamt: 34 %)
Eine Paralleldiskussion zu bas Stammbaumgeschichte werde ich für dich hier nicht führen.
bei der Altersgruppe der 18 bis unter 30 Jährigen einen erhöhten Anteil tatverdächtiger Zuwanderer (Anteil Zuwanderer: 53 %, Anteil Tatverdächtige insgesamt: 34 %)
Ja und? Ich habe von den Asylsuchenden gesprochen. Wenn du bitte nochmal nachlesen würdest. Selbst das BKA macht da einen Unterschied.
Es stellt sogar fest, dass der Rückgang der Tatverdächtigen bei den Flüchtlingen mit -10 % erheblich größer ist als bei den deutschen Tatverdächtigen (-2,4 %).
Unberücksichtigt bleibt bei der BKA-Statistik die prekäre Situation Asylsuchender gegenüber Deutschen. t-online resümiert: "Insgesamt ist die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge im vorigen Jahr im Vergleich zu 2016 gesunken. Sind Flüchtlinge erst einmal als solche anerkannt, geht die Kriminalitätsrate unter ihnen deutlich zurück. Asyl- und Schutzberechtigte machen nur 0,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus - und sind damit weitaus gesetzestreuer als Deutsche."
bei der Altersgruppe der 18 bis unter 30 Jährigen einen erhöhten Anteil tatverdächtiger Zuwanderer (Anteil Zuwanderer: 53 %, Anteil Tatverdächtige insgesamt: 34 %)
Ja und? Ich habe von den Asylsuchenden gesprochen. Wenn du bitte nochmal nachlesen würdest. Selbst das BKA macht da einen Unterschied.
Es stellt sogar fest, dass der Rückgang der Tatverdächtigen bei den Flüchtlingen mit -10 % erheblich größer ist als bei den deutschen Tatverdächtigen (-2,4 %).
Unberücksichtigt bleibt bei der BKA-Statistik die prekäre Situation Asylsuchender gegenüber Deutschen. t-online resümiert: "Insgesamt ist die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge im vorigen Jahr im Vergleich zu 2016 gesunken. Sind Flüchtlinge erst einmal als solche anerkannt, geht die Kriminalitätsrate unter ihnen deutlich zurück. Asyl- und Schutzberechtigte machen nur 0,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus - und sind damit weitaus gesetzestreuer als Deutsche."
Ausländer werden eher als Deutsche angezeigt (natürlich ohne belegbare Beweise, wieso man auf solche Aussagen kommt), man müsse die Machogesellschaft berücksichtigen (warum muss man das?) und die soziale Struktur und Perspektivlosigkeit...
Man kann sich alles schönreden
Ja und? Ich habe von den Asylsuchenden gesprochen. Wenn du bitte nochmal nachlesen würdest. Selbst das BKA macht da einen Unterschied.
Es stellt sogar fest, dass der Rückgang der Tatverdächtigen bei den Flüchtlingen mit -10 % erheblich größer ist als bei den deutschen Tatverdächtigen (-2,4 %).
Unberücksichtigt bleibt bei der BKA-Statistik die prekäre Situation Asylsuchender gegenüber Deutschen. t-online resümiert: "Insgesamt ist die Zahl der tatverdächtigen Flüchtlinge im vorigen Jahr im Vergleich zu 2016 gesunken. Sind Flüchtlinge erst einmal als solche anerkannt, geht die Kriminalitätsrate unter ihnen deutlich zurück. Asyl- und Schutzberechtigte machen nur 0,5 Prozent aller Tatverdächtigen aus - und sind damit weitaus gesetzestreuer als Deutsche."
Ausländer werden eher als Deutsche angezeigt (natürlich ohne belegbare Beweise, wieso man auf solche Aussagen kommt), man müsse die Machogesellschaft berücksichtigen (warum muss man das?) und die soziale Struktur und Perspektivlosigkeit...
Man kann sich alles schönreden
s.z.b. hier:
https://www.researchgate.net/publication/261926718_Die_Ethnie_des_Taters_als_ein_Pradiktor_fur_das_Anzeigeverhalten_von_Opfern_und_Zeugen_Die_private_Strafanzeige_als_Form_der_Konfliktregulierung
die zeit beruft sich auf diese arbeit:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik/seite-2
Die Soziologen Jürgen Mansel und Günter Albrecht weisen in ihrem Aufsatz Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen (2003) darauf hin, dass "bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft".
schau, schau
Ausländer werden eher als Deutsche angezeigt (natürlich ohne belegbare Beweise, wieso man auf solche Aussagen kommt), man müsse die Machogesellschaft berücksichtigen (warum muss man das?) und die soziale Struktur und Perspektivlosigkeit...
Man kann sich alles schönreden
s.z.b. hier:
https://www.researchgate.net/publication/261926718_Die_Ethnie_des_Taters_als_ein_Pradiktor_fur_das_Anzeigeverhalten_von_Opfern_und_Zeugen_Die_private_Strafanzeige_als_Form_der_Konfliktregulierung
die zeit beruft sich auf diese arbeit:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik/seite-2
Die Soziologen Jürgen Mansel und Günter Albrecht weisen in ihrem Aufsatz Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen (2003) darauf hin, dass "bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft".
schau, schau
Ja, du hast sicher recht, diese Rotweinstudie ist sicherlich dilettantisch, vermutlich gibt es sie gar nicht, sondern es ist eine erfundene Parabel auf die Schlussfolgerungen, die aus Studien von Laien gezogen werden.
Sie soll wohl zeigen, dass Studien auch in die Irre führen können. In diesem Fall könnte es in der Tat so sein, dass Gläubigkeit = erhöhte Fremdenfeindlichkeit eben damit zusammenhängt, dass der Anteil traditionell-konservativer Menschen, die mit Multi-Kulti etc. nicht viel anfangen können, bei den Gläubigen resp. praktizierenden Gläubigen höher ist als im sonstigen Durchschnitt. Der Schluss, den ein lesender Laie ziehen könnte, nämlich Gläubige = eher fremdenfeindlich als andere, wäre dann sicherlich verkehrt.
Ein ähnliches Phänomen haben wir ja auch bei den Asylsuchenden. Nimmt man die Kriminalstatistik, wird man unter Asylsuchenden einen nicht unerheblich hohen Prozentsatz an Gesetzesverstößen feststellen. Dies liegt aber wiederum daran, dass der Prozentsatz der zwischen 18 und 30-Jährigen bei den Asylsuchenden extrem hoch ist - das ist allgemein die Altersgruppe mit der höchsten Kriminalitätsrate.
Vergleicht man nun die beiden Altersgruppen direkt miteinander - hier die 18- bis 30-jährigen Asylsuchenden, dort ihre deutschen Altersgenossen - sieht das ganz anders aus. Dann ist nämlich die Kriminalitätsrate bei den Deutschen wesentlich höher.
ich verliere langsam den überblick, ob du jetzt die studie oder den lesenden laien kritisierst.
aber nur kurz noch, milieus, bildung etc. wurden in der studie berücksichtigt und herausgerechnet, und selbst dann zeigt sich ein unteschied zwischen den sog. praktizierenden christen und den konfessionslosen
Es gibt auch andere Faktoren als die religiöse Identität, die eng mit diesen Einstellungen verbunden sind. So gehen etwa eine höhere Bildung und die persönliche Bekanntschaft mit einem Muslim Hand in Hand mit einer größeren Offenheit gegenüber Einwanderung und religiösen Minderheiten. Und die Identifizierung mit der politischen Rechten ist stark mit ablehnenden Haltungen gegenüber Einwanderung verbunden. Trotzdem neigen Westeuropäer, die sich als Christen identifizieren, selbst nach der Anwendung statistischer Methoden zur Berücksichtigung dieser Faktoren – und einiger anderer Faktoren wie Alter und Geschlecht – eher als konfessionslose Westeuropäer dazu, negative Empfindungen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten auszudrücken.
im epfehle dir dringend vor weiterer kritik wenigstens mal die zusammenfassung der studie zu lesen.
Die Beantwortung würde auch einiges verdeutlichen hinsichtlich der Frage, ob der Islam verantwortlich ist für Einstellung von Muslimen.
Solltest Du der Ansicht sein, die Religion per se sei nicht der Grund, dann muss man den Grund woanders suchen.
Ausschließlich nur festzustellen, gläubige Christen neigen zur Ausländerfeindlichkeit, ohne zu hinterfragen warum, ist m.E. auch nicht gerade sehr wissenschaftlich.
s.z.b. hier:
https://www.researchgate.net/publication/261926718_Die_Ethnie_des_Taters_als_ein_Pradiktor_fur_das_Anzeigeverhalten_von_Opfern_und_Zeugen_Die_private_Strafanzeige_als_Form_der_Konfliktregulierung
die zeit beruft sich auf diese arbeit:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-03/fluechtlinge-kriminalitaet-auslaender-polizeiliche-kriminalstatistik/seite-2
Die Soziologen Jürgen Mansel und Günter Albrecht weisen in ihrem Aufsatz Die Ethnie des Täters als ein Prädiktor für das Anzeigeverhalten von Opfern und Zeugen (2003) darauf hin, dass "bestimmte ethnische Minderheiten nachweislich eher mit einer Anzeige rechnen müssen als die deutsche Mehrheitsgesellschaft".
schau, schau
... und Konstruktion von Wirklichkeit unter negieren von Fakten ist ein beliebtes Mittel der Rechten um ihren Hass und ihre Ausgrenzung zu rechtfertigen.
Alternativ facts nennen das die Trumpianer
steht ja auch da. ansonsten dürftet ihr in eurem beschaulichen rheinland-kreis die 5k NDH-mitbürger deiner ortschaft ja persönlich kennen. da fällt es leicht, soziologen zu diskreditieren und noch nichts von racial profiling mitbekommen zu haben...
Das stimmt nicht. Die einfache Körperverletzung ist ein Antragsdelikt, allerdings ein relatives Antragsdelikt. Das hat zur Folge, dass auf Strafantrag hin ermittelt wird, die Staatsanwaltschaft aber auch ohne einen solchen Antrag bei besonderem öffentlichen Interesse ermitteln kann. Dieses besondere öffentliche Interesse obliegt nun der Einschätzung der Staatsanwaltschaft.
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Migranten schneller ermittelt wird als bei Deutschen und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
Das ist kein Nonsens. Viele Gewalttaten gegen Ausländer kommen erst garnicht zur Anzeige, vor allem wenn sich die Gewalt gegen sich illegal im Land aufhaltende Ausländer richtet.
... und Konstruktion von Wirklichkeit unter negieren von Fakten ist ein beliebtes Mittel der Rechten um ihren Hass und ihre Ausgrenzung zu rechtfertigen.
Alternativ facts nennen das die Trumpianer
ich verliere langsam den überblick, ob du jetzt die studie oder den lesenden laien kritisierst.
aber nur kurz noch, milieus, bildung etc. wurden in der studie berücksichtigt und herausgerechnet, und selbst dann zeigt sich ein unteschied zwischen den sog. praktizierenden christen und den konfessionslosen
Es gibt auch andere Faktoren als die religiöse Identität, die eng mit diesen Einstellungen verbunden sind. So gehen etwa eine höhere Bildung und die persönliche Bekanntschaft mit einem Muslim Hand in Hand mit einer größeren Offenheit gegenüber Einwanderung und religiösen Minderheiten. Und die Identifizierung mit der politischen Rechten ist stark mit ablehnenden Haltungen gegenüber Einwanderung verbunden. Trotzdem neigen Westeuropäer, die sich als Christen identifizieren, selbst nach der Anwendung statistischer Methoden zur Berücksichtigung dieser Faktoren – und einiger anderer Faktoren wie Alter und Geschlecht – eher als konfessionslose Westeuropäer dazu, negative Empfindungen gegenüber Einwanderern und religiösen Minderheiten auszudrücken.
im epfehle dir dringend vor weiterer kritik wenigstens mal die zusammenfassung der studie zu lesen.
Die Beantwortung würde auch einiges verdeutlichen hinsichtlich der Frage, ob der Islam verantwortlich ist für Einstellung von Muslimen.
Solltest Du der Ansicht sein, die Religion per se sei nicht der Grund, dann muss man den Grund woanders suchen.
Ausschließlich nur festzustellen, gläubige Christen neigen zur Ausländerfeindlichkeit, ohne zu hinterfragen warum, ist m.E. auch nicht gerade sehr wissenschaftlich.
das habe ich hier schon geschrieben:
https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122317?page=338#4849420
verständlich genug?
warum sollte das fragen für den islam beantworten? darum ging es in der studie gar nicht. auch dir würde ich empfehlen, dir die studie mal anzuschauen, wenigstens mal die zusammenfassung. beim kompletttext ist auch ein querlesen schon interessant.
die studie beschäftigt sich nunmal mit der rolle von christen in westeuropa, deshalb heisst sie auch "being christian in westerneurope". weiterhin hat die studie lediglich einen beschreibenden charakter, es war nicht das ziel zu ergründen warum das so ist. das ist aber mit sicherheit der nächste schritt.
warum soll das nicht wissenschaftlich sein?
steht ja auch da. ansonsten dürftet ihr in eurem beschaulichen rheinland-kreis die 5k NDH-mitbürger deiner ortschaft ja persönlich kennen. da fällt es leicht, soziologen zu diskreditieren und noch nichts von racial profiling mitbekommen zu haben...
Das stimmt nicht. Die einfache Körperverletzung ist ein Antragsdelikt, allerdings ein relatives Antragsdelikt. Das hat zur Folge, dass auf Strafantrag hin ermittelt wird, die Staatsanwaltschaft aber auch ohne einen solchen Antrag bei besonderem öffentlichen Interesse ermitteln kann. Dieses besondere öffentliche Interesse obliegt nun der Einschätzung der Staatsanwaltschaft.
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Migranten schneller ermittelt wird als bei Deutschen und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
ach bitte...
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Deutschen schneller ermittelt wird als bei Migranten und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
Das stimmt nicht. Die einfache Körperverletzung ist ein Antragsdelikt, allerdings ein relatives Antragsdelikt. Das hat zur Folge, dass auf Strafantrag hin ermittelt wird, die Staatsanwaltschaft aber auch ohne einen solchen Antrag bei besonderem öffentlichen Interesse ermitteln kann. Dieses besondere öffentliche Interesse obliegt nun der Einschätzung der Staatsanwaltschaft.
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Migranten schneller ermittelt wird als bei Deutschen und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
ach bitte...
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Deutschen schneller ermittelt wird als bei Migranten und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
In erster Linie ging es mir auch darum Deiner Aussage zu widersprechen, dass bei Körperverletzung immer ermittelt werde. Das ist schlicht falsch.
Wenn 20 Minuten nach einem eigenen Beitrag ein solcher Hinweis der Moderation erscheint mit der allgemeinen Anrede "Also Leute..." fühle ich mich angesprochen. Einer "Schuld" bin ich mir aber nicht bewusst.
Warum nennt die Moderation nicht Ross und Reiter?
ach bitte...
Ich kenne dazu keine Statistiken aber es wäre möglich, dass bei Deutschen schneller ermittelt wird als bei Migranten und schon käme man, wenn man allein auf Ermittlungsverfahren abstellen würde, auf verfälschte Zahlen hinsichtlich der tatsächlich begangenen Delikte.
In erster Linie ging es mir auch darum Deiner Aussage zu widersprechen, dass bei Körperverletzung immer ermittelt werde. Das ist schlicht falsch.
In erster Linie ging es mir auch darum Deiner Aussage zu widersprechen, dass bei Körperverletzung immer ermittelt werde. Das ist schlicht falsch.
Das ist ebenfalls sowohl juristisch wie tatsächlich falsch.
Wenn 20 Minuten nach einem eigenen Beitrag ein solcher Hinweis der Moderation erscheint mit der allgemeinen Anrede "Also Leute..." fühle ich mich angesprochen. Einer "Schuld" bin ich mir aber nicht bewusst.
Warum nennt die Moderation nicht Ross und Reiter?
Wenn 20 Minuten nach einem eigenen Beitrag ein solcher Hinweis der Moderation erscheint mit der allgemeinen Anrede "Also Leute..." fühle ich mich angesprochen. Einer "Schuld" bin ich mir aber nicht bewusst.
Warum nennt die Moderation nicht Ross und Reiter?
Also gilt diese Mahnung auch für Dich. Hast ja auch Beiträge geschrieben. Ich mich nicht mehr als alle anderen angesprochen fühlen. Zu allen anderen zählst Du auch.
Trotzdem keine Antwort auf meine Frage, warum Du nicht konkret wirst und User A und B und C benennst. Warum nicht?