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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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miraculix250 schrieb:

Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...

Bitte wer?
Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will
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Al Dente schrieb:  


miraculix250 schrieb:
Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...


Bitte wer?
Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will

Kannst du mal erklären, was du mit diesen Spinnereien meinst?
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Al Dente schrieb:  


miraculix250 schrieb:
Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...


Bitte wer?
Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will

Kannst du mal erklären, was du mit diesen Spinnereien meinst?
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stefank schrieb:

Kannst du mal erklären, was du mit diesen Spinnereien meinst?

Hast Du Leseprobleme ?
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stefank schrieb:

Kannst du mal erklären, was du mit diesen Spinnereien meinst?

Hast Du Leseprobleme ?
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Al Dente schrieb:  


stefank schrieb:
Kannst du mal erklären, was du mit diesen Spinnereien meinst?


Hast Du Leseprobleme ?

In diesem Fall anscheinend schon. Zitiere doch bitte einfach, worauf du dich beziehst, vielleicht verstehe ich es ja dann.
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miraculix250 schrieb:

Bitte was?! Ich glaub, da hat jemand einen kleinen Sprung in der Schüssel...

Bitte wer?
Du laberst doch vom Linksgrünversifften der den guten Jagsch fertigmachen will
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Al Dente schrieb:

den guten Jagsch

Ich würde den Mann als völkisches und rassistisches A.********* bezeichnen, Das nur am Rande.
In Zeiten, in denen jeder vermeintliche Klau im Supermarkt durch Asylbewerber zum Anlass genommen wird, um vor den Gefahren durch Ausländer zu warnen, halte ich die Pointe dieses Zusammentreffens durchaus für erwähnenswert.

Vielleicht rückt das dem einen oder anderen ins Bewusstsein, dass die überwiegende Mehrheit derer, die hier Schutz und oder ein besseres Leben suchen normale Menschen mit normalen Werten und Wünschen sind.
Ganz gleich, ob sie in die Kirche gehen oder kein Schweinefleisch essen.
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Al Dente schrieb:

den guten Jagsch

Ich würde den Mann als völkisches und rassistisches A.********* bezeichnen, Das nur am Rande.
In Zeiten, in denen jeder vermeintliche Klau im Supermarkt durch Asylbewerber zum Anlass genommen wird, um vor den Gefahren durch Ausländer zu warnen, halte ich die Pointe dieses Zusammentreffens durchaus für erwähnenswert.

Vielleicht rückt das dem einen oder anderen ins Bewusstsein, dass die überwiegende Mehrheit derer, die hier Schutz und oder ein besseres Leben suchen normale Menschen mit normalen Werten und Wünschen sind.
Ganz gleich, ob sie in die Kirche gehen oder kein Schweinefleisch essen.
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reggaetyp schrieb:  


Al Dente schrieb:
den guten Jagsch


Ich würde den Mann als völkisches und rassistisches A.*****loch bezeichnen, Das nur am Rande.
In Zeiten, in denen jeder vermeintliche Klau im Supermarkt durch Asylbewerber zum Anlass genommen wird, um vor den Gefahren durch Ausländer zu warnen, halte ich die Pointe dieses Zusammentreffens durchaus für erwähnenswert.


Vielleicht rückt das dem einen oder anderen ins Bewusstsein, dass die überwiegende Mehrheit derer, die hier Schutz und oder ein besseres Leben suchen normale Menschen mit normalen Werten und Wünschen sind.
Ganz gleich, ob sie in die Kirche gehen oder kein Schweinefleisch essen.

Wenn Du etwas klarstellen möchtest probiers beim Kollegen Miraculi, von ihm stammt der Spruch vom "guten" Jagsch.

Ansonsten ist Dein Hinweis, dass Flüchtlinge normale Menschen sind richtig. Aber hier überflüssig, gegenteilige Behauptungen kenne ich nur von rechtsradikalen Vollpfosten
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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peter schrieb:

im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html


ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.

pelos und Spielmacher71' Alptraum:
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.

Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
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Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.

Allerdings.
Vor allem werden da ganz simple Selbstverständlichkeiten so dermaßen frei von Angst und Hysterie gesagt, dass es eine wahre Freude ist.
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Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.
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vonNachtmahr1982 schrieb:

Da stehen Dinge drin, wo der ein oder andere jetzt auf einmal doch denkt, das die Kanadier Deppen sind.

jedenfalls kann der mythos kanada jetzt bei den internetmärchen abgelegt werden. ich bin gespannt ob irgendwer, aus der afd befürworter fraktion, in zukunft kanada als beispiel gelungener flüchtlingspolitik anführt.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.

Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.

Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert

(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )

Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .

Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.

Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:

"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
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peter schrieb:

im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html


ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.

pelos und Spielmacher71' Alptraum:
*Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit, wir nehmen einfach die Schwächsten auf. Wir nehmen jene, die auf einer Liste stehen, die vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zusammengestellt wird. Klar, gemäß ihrer Herkunft sind wahrscheinlich mehr als 90 Prozent von ihnen Muslime.

Vielleicht haben wir in Kanada bislang Glück gehabt, vielleicht ist es aber auch ein Verdienst, wir sind jedenfalls erfolgreich gewesen in dem Bemühen eine pluralistische und vielfältige Gesellschaft zu schaffen, in der sehr verschiedene Menschen miteinander auskommen.*
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reggaetyp schrieb:

pelos und Spielmacher71' Alptraum:
Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.

Denk mal darüber nach Reggie.
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reggaetyp schrieb:

pelos und Spielmacher71' Alptraum:
Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.

Denk mal darüber nach Reggie.
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pelo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
pelos und Spielmacher71' Alptraum:Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.


Denk mal darüber nach Reggie.

Lern doch mal zitieren. Herrjeh.

Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.
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peter schrieb:

im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen.

Echt, ist das so?
Vielleicht pickst du den ein oder anderen Verweis mal raus.
Oder kommst du nur wegen der Thematisierung im Afd-Thread darauf, die sich aber auf Einwanderung und nicht auf Flüchtlinge bezieht? Das wurde fälschlicherweise ja schon dort teilweise vermengt. Ich kann mich nämlich nur erinnern, dass Leute in Sachen Einwanderung auf Kanada verwiesen haben, nicht aber in Sachen Flüchtlingspolitik. Vielleicht erinnere ich mich aber auch falsch, deshalb zeige mir bitte die entsprechenden Verweise.
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pelo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
pelos und Spielmacher71' Alptraum:Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.


Denk mal darüber nach Reggie.

Lern doch mal zitieren. Herrjeh.

Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.
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reggaetyp schrieb:  


pelo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
pelos und Spielmacher71' Alptraum:Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.


Denk mal darüber nach Reggie.


Lern doch mal zitieren. Herrjeh.


Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.

Meinen Beitrag habe ich jetzt nicht auf Kanada bezogen, sondern Deutschland war  von mir gemeint.
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reggaetyp schrieb:  


pelo schrieb:  


reggaetyp schrieb:
pelos und Spielmacher71' Alptraum:Wir haben gesagt, wir unterscheiden nicht nach Religionszugehörigkeit,* wir nehmen einfach die Schwächsten auf.
**
wenns denn wenigstens so wäre. Ältere u. schwache u. alle die nix drauf haben, sind doch chancenlos überhaupt hier her zu kommen- die dürfen sich dann in Syrien kaputt Bomben lassen.


Denk mal darüber nach Reggie.


Lern doch mal zitieren. Herrjeh.


Ich weiß nicht so genau, was du meinst.
Aber Kanada setzt die Flüchtlinge in einen Flieger:
Kanada will die Flüchtlinge aus Camps in Jordanien, Libanon und der Türkei aufnehmen und arbeitet dafür mit dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) zusammen. Die Organisation meldet besonders bedürftige Flüchtlinge, vor allem Frauen und Familien an die Kanadier, welche die Betreffenden dann mit einer SMS fragen, ob sie nach Kanada kommen möchten. Ist das der Fall, werden sie mittels Iris-Scan eindeutig identifiziert, nach Kanada geflogen, einer Sicherheits- und Gesundheitsprüfung unterzogen und in dem Land willkommen geheißen.

Meinen Beitrag habe ich jetzt nicht auf Kanada bezogen, sondern Deutschland war  von mir gemeint.
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pelo schrieb:

Meinen Beitrag habe ich jetzt nicht auf Kanada bezogen, sondern Deutschland war  von mir gemeint.

Das ist bei dir immer sehr schwierig zu verstehen. Allerdings habe ich den kanadischen Einwanderungsminister zitiert.
Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.
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im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.

http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html

ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.

Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.

Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert

(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )

Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .

Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.

Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:

"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "
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Dirty-Harry schrieb:

im zusammenhang mit flüchtlingspolitik wird hier gerne auf kanada verwiesen. hier ein aktuelles interview aus der faz mit dem kanadischen einwanderungsminister.


http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/interview-mit-kanadas-einwanderungsminister-14154081.html


ich kann da keine all zu großen unterschiede zur deutschen flüchlingspolitik herauslesen, restriktiver ist diese politik nicht. unterschiede sind vor allem der tatsache geschuldet, dass es für flüchtlinge aus dem nahen osten schwierig ist kanada überhaupt zu erreichen. das ist aber ein geografisches phänomen und kein politisch-ethisches. interessant finde ich in dem interview vor allem, dass bedürftigkeit im vordergrund steht und nicht die wirtschaftliche verwertbarkeit von flüchtlingen. und dass deren religion keinerlei rolle spielt. auch die familienzusammenführung hat offensichtlich einen deutlich höheren stellenwert als in deutschland.


Ich versteh es ehrlich gesagt nicht so ganz,wie man im Hinblick auf die vorliegenden Umstände jetzt zu diesem Ergebnis kommt.


Das System dort mit seinen ganzen Stufen wird in diesem Bericht doch gar nicht wirklich erläutert


(damit will ich es nicht vorneweg absegnen )


Ferner les ich da was von zumindest begrenzten Zahlen .


Den wohlwollenden Umstand, daß man dort selbst Grenzsicherung betreibt.


Und die Schlußworte zur Situation hier bei uns ,kann man durchaus auch als vernichtende Auslegung und Einschätzung sehen:


"ich wünsche Merkel alles Gute bei der Bewältigung dieser Herausforderung ,die Ausmaße hat, die wir uns in Nordamerika kaum vorstellen können "

Alter.. jetzt langts einfach mal...

ANLEITUNG ZUM RICHTIGEN ZITIEREN:

  1. Man klicke unter dem zu zitierenden Beitrag auf Antworten
  2. Man klickt unter dem zu zitierenden Text auf Text zitireren
  3. Alternativ kann vorher der zu zitierende Text markiert werden, wenn kein vollständiges, sondern ein Teilzitat eingefügt werden soll.
  4. Der zu zitierende Text steht nun im Schreibfeld. Unter diesem wird nun der zu postendende Text geschrieben und dann auf Vorschau gedrückt
  5. Man liest sein Geschreibsel nochmal durch, um etwaige Tippfehler auszubessern.
  6. Man klickt auf Beitrag veröffentlichen.
So einfach ist korrektes zitieren.
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pelo schrieb:

Meinen Beitrag habe ich jetzt nicht auf Kanada bezogen, sondern Deutschland war  von mir gemeint.

Das ist bei dir immer sehr schwierig zu verstehen. Allerdings habe ich den kanadischen Einwanderungsminister zitiert.
Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.
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reggaetyp schrieb:

Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.

Ja das stimmt. Ist aber OT hier,
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reggaetyp schrieb:

Du äußerst dich ja auch wenig bis gar nicht inhaltlich zur AfD.

Ja das stimmt. Ist aber OT hier,
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Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg

Ganz interessant. Neben vielen Unterschiedlichkeiten gibt es auch etliche Parallelen zur heutigen Zeit.
Mehr als 700 000 Flüchtlinge alleine in Hessen 1950.
Damals haben wir es auch geschafft.


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