Es gib Schwankungen bei der Wahlbeteiligung. Unter 8% bei uns und ca. 14% neben an. Nimmt man die 6% Briefwähler hinzu, wird die Gesamtbeteiligung wohl unter 20% liegen. Da wird das Ergebnis (ca. 60 zu 40 Ja) zur Nebensache. Auch das sicherlich viele aufgrund der Suggestivfrage auf dem Wahlzettel nicht nach ihrer Überzeugung gestimmt haben. Thema also durch!
Nach der Auszählung der ersten Stimmen haben nach bisherigem Stand 54.381 mit Ja und damit für den Erhalt der Rennbahn gestimmt. Mit Nein stimmten 35.364 mit Nein. .........
497.600 Frankfurter waren wahlberechtigt. 77.562 haben ihre Stimme an diesem Wahl-Sonntag abgegeben. Die Abstimmungsbeteiligung liegt bei 19,1 Prozent. Für ein erfolgreiches Bürgerbegehren braucht es 124.389 Stimmen für den Erhalt der Rennbahn. Das sind 25 Prozent der Wahlberechtigten.
Wie es halt leider zu erwarten war, zu wenige die ihre Stimme abgeben wollten. :neutral-face Es wird immer wegen allem gemeckert, aber dann wenn die Leute mal beteiligt werden, kommt sowas. Und hinterher wird dann gemeckert wieso es abgerissen wurde oder wieso alles an den DFB verschenkt wurde.
Strange - in meinem Bekanntenkreis waren fast alle wählen und auf der Strasse hatte ich das Gefühlt, dass so viele Wähler, wie bei anderen Wahlen auch unterwegs sind. So kann man sich täuschen..
Xmal-Frankfurt schrieb: Strange - in meinem Bekanntenkreis waren fast alle wählen und auf der Strasse hatte ich das Gefühlt, dass so viele Wähler, wie bei anderen Wahlen auch unterwegs sind. So kann man sich täuschen..
Dripp de Bach wird die Wahlbeteiligung sicherlich höher liegen als z.B. in Griesheim.
'Trotzdem wollte sich Manfred Louven, Präsident des Renn-Klubs Frankfurt, noch nicht geschlagen geben. "Wir haben eine stolze Abstimmungs-Zahl erreicht. Am Montag wollen wir analysieren und zu weiteren Maßnahmen kommen", sagte er. Und er kündigte an, am Abend noch "feiern" zu wollen.'
War klar, dass die sich als schlechte Verlierer zeigen.
'Trotzdem wollte sich Manfred Louven, Präsident des Renn-Klubs Frankfurt, noch nicht geschlagen geben. "Wir haben eine stolze Abstimmungs-Zahl erreicht. Am Montag wollen wir analysieren und zu weiteren Maßnahmen kommen", sagte er. Und er kündigte an, am Abend noch "feiern" zu wollen.'
War klar, dass die sich als schlechte Verlierer zeigen.
Tja, Herr Louven wollte ja auch mal bis zu 150 Jahre alte Bäume für seine Pferdezucht fällen lassen...
Für eine Erweiterung des Dressurstalls „Waldfried“ in Frankfurt-Niederrad sollen alte Bäume fallen. Die Stadt bekäme im Tausch einen Teil des Dressurstall-Areals, um den Parkplatz am Gleisdreieck in Niederrad um 400 Stellplätze zu vergrößern.
ismirdochegal! schrieb: Schade, dass es nicht geklappt hat. Vielleicht gehört zur Demokratie eben doch, dass Wahlbeteiligung eine Pflicht ist?!
Und dann? Es ging hier einzig darum die 125.000 Ja-Stimmen zu bekommen. Sprich, es war völlig egal ob man mit Nein, Ungültig oder überhaupt nicht gestimmt hat. Daher auch völlig egal, ob 100.000 Ja- ohne Gegen-Stimmen oder wie jetzt, 60000 gegen 40000. Vom Ergebnis her komplett Schnuppe. Egal wer sich jetzt auch alles als Sieger fühlen mag...
' Der Bürgermeister und der Präsident des Rennklubs Frankfurt, Manfred Louven, schüttelten sich vor den Kameras die Hand. Louven aber kündigte zugleich an, dass der Rennklub weiter für den Turf kämpfen werde. Er rief zu einem „runden Tisch“ auf, an dem sich jetzt Stadt, DFB und Rennklub zusammensetzen müssten. Nach wie vor sei „eine Koexistenz von DFB und Rennbahn“ möglich.
Die Galopprennbahn könne außerhalb der Renntage als „Geläuf für Jogis Jungs“ dienen. Louven erklärte zugleich, dass es jetzt eine „juristische Auseinandersetzung“ um die Rennbahn geben werde. Der frühere Mitbesitzer der Anlage, der Steuerberater Manfred Hellwig, werde die Übertragung seines 49-prozentigen Anteils an die Stadt rückgängig machen.'
Mal schauen, was die nächsten Tage/ Wochen passiert
Da wird das Ergebnis (ca. 60 zu 40 Ja) zur Nebensache. Auch das sicherlich viele aufgrund der Suggestivfrage auf dem Wahlzettel nicht nach ihrer Überzeugung gestimmt haben.
Thema also durch!
gut. Abreissen, zubetonieren, die restlichen Gäul' in die Salami. Feddisch.
Daumen hoch.
Salami oder Lasagne...PRO Bürgerentscheid.
Quorum wird wohl nicht erreicht
http://www.fr-online.de/rennbahn/buergerentscheid-zur-rennbahn-quorum-wird-wohl-nicht-erreicht,30858144,31005868.html
Nach der Auszählung der ersten Stimmen haben nach bisherigem Stand 54.381 mit Ja und damit für den Erhalt der Rennbahn gestimmt. Mit Nein stimmten 35.364 mit Nein. .........
497.600 Frankfurter waren wahlberechtigt. 77.562 haben ihre Stimme an diesem Wahl-Sonntag abgegeben. Die Abstimmungsbeteiligung liegt bei 19,1 Prozent. Für ein erfolgreiches Bürgerbegehren braucht es 124.389 Stimmen für den Erhalt der Rennbahn. Das sind 25 Prozent der Wahlberechtigten.
Es wird immer wegen allem gemeckert, aber dann wenn die Leute mal beteiligt werden, kommt sowas.
Und hinterher wird dann gemeckert wieso es abgerissen wurde oder wieso alles an den DFB verschenkt wurde.
Schaut mal hier, Plan + Entwurf zu DFB Akademie gibt es bereits.
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=11716&page=4
Dripp de Bach wird die Wahlbeteiligung sicherlich höher liegen als z.B. in Griesheim.
Ein gutes Ergebnis wären 70% Wahlbeteiligung gewesen. :neutral-face
#61??
Soweit hab ich hier net durchgeguckt
'Trotzdem wollte sich Manfred Louven, Präsident des Renn-Klubs Frankfurt, noch nicht geschlagen geben. "Wir haben eine stolze Abstimmungs-Zahl erreicht. Am Montag wollen wir
analysieren und zu weiteren Maßnahmen kommen", sagte er. Und er kündigte an, am Abend noch "feiern" zu wollen.'
War klar, dass die sich als schlechte Verlierer zeigen.
Tja, Herr Louven wollte ja auch mal bis zu 150 Jahre alte Bäume für seine Pferdezucht fällen lassen...
Naturschützer wittern „Sauerei“ im Stadtwald
http://www.fr-online.de/frankfurt/dressurstall-gelaende-niederrad-naturschuetzer-wittern--sauerei--im-stadtwald-,1472798,28938060.html
Für eine Erweiterung des Dressurstalls „Waldfried“ in Frankfurt-Niederrad sollen alte Bäume fallen. Die Stadt bekäme im Tausch einen Teil des Dressurstall-Areals, um den Parkplatz am Gleisdreieck in Niederrad um 400 Stellplätze zu vergrößern.
Und dann? Es ging hier einzig darum die 125.000 Ja-Stimmen zu bekommen. Sprich, es war völlig egal ob man mit Nein, Ungültig oder überhaupt nicht gestimmt hat. Daher auch völlig egal, ob 100.000 Ja- ohne Gegen-Stimmen oder wie jetzt, 60000 gegen 40000. Vom Ergebnis her komplett Schnuppe. Egal wer sich jetzt auch alles als Sieger fühlen mag...
http://www.wahlen.frankfurt.de/stand/stteile/stteile.html
'
Der Bürgermeister und der Präsident des Rennklubs Frankfurt, Manfred Louven, schüttelten sich vor den Kameras die Hand. Louven aber kündigte zugleich an, dass der Rennklub weiter für den Turf kämpfen werde. Er rief zu einem „runden Tisch“ auf, an dem sich jetzt Stadt, DFB und Rennklub zusammensetzen müssten. Nach wie vor sei „eine Koexistenz von DFB und Rennbahn“ möglich.
Die Galopprennbahn könne außerhalb der Renntage als „Geläuf für Jogis Jungs“ dienen. Louven erklärte zugleich, dass es jetzt eine „juristische Auseinandersetzung“ um die Rennbahn geben werde. Der frühere Mitbesitzer der Anlage, der Steuerberater Manfred Hellwig, werde die Übertragung seines 49-prozentigen Anteils an die Stadt rückgängig machen.'
Mal schauen, was die nächsten Tage/ Wochen passiert