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Pro Schaaf, Hübner und Bruchhagen-Contra Medienhetze

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Ganz klar PRO!!!
Vor der Saison hätte so ziemlich jeder sich gewünscht, einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen. Aber nach den Abgängen, den späten Zugängen und zu guterletzt die Trainerfrage. Da hat man dann schon eher gehofft, hauptsache drinnen bleiben.
Dann spielen wir eine Super Saison, in Bezug auf die Ausgangsbasis, trotz der Verletztungsseuche. Der Trainer schafft es mit dem Spielermaterial was er quasi vor die Nase gesetzt bekommen an die Internationalen Ränge zu schnuppern(Theoretisch, nein lassen wir das....).
Im großen und ganzen hat der Bruno anscheinend eine gute Mannschaft zusammengestellt bekommen. Leider nicht Qualitativ in der Breite aber sehr effektiv.
Das ganze in den finanziellen Rahmen, den Ihn der Herri zur Verfügung gestellt(ja ich weiss er verwaltet nur die Einnahmen usw. aber letztenendes ist Spielraum da, ganz zu schweigen das es die Bundesligalizenz ohne Auflagen mittlerweile abboniert ist)hat.
Wir sind seit einer gefühlten Ewigkeit wieder mal eine absolute Heimmacht,
und ja wir lassen die jungen, zu kleinen, zu leichten und für die 1. Liga nicht geeigneten Spieler mitkicken und geben ihnen sogar eine Chance.
Alex spielt um die Torjägerkanone mit und das Stadion ist nahezu immer ausverkauft.
Die die die Arbeit der obigen Herren dermaßen in den Dreck ziehen und das nicht zu würdigen wissen, scheinen lange in einer Art Paralleluniversum gelebt zu haben. Oder sind noch nicht all zu lang Eintreicht Fan, denn soviel Positives gibt es sonst eigentlich nur häppchenweise auf mehrere Saisons verteilt.
Das aber ein Veh und ein Schaf dem Publikum doch mehr tolle Tage als schlechte liefern konnte liegt wie gesagt auch an die gute Arbeit von HB BH.

Mit nem breiteren Kader, bissl Glück, neutrale Schiedsrichter, weniger Verletzungspech und mehr Konzentration in so manchen Spielen wäre deutlich mehr drinnen gewesen.

So genug, eigentlich wollte ich nur Sagen das ganze hat starke Ähnlichkeit mit "Biedermanns und die Brandstifter" was unsere anonymen Kritiker der LÜGENPRESSE stecken und "seriöse" wie unseriöse Journalien scheinen anscheinend eher das Bild der Diva zeichnen zu wollen, als das des seriösen Trditionsverein.
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Robby1976 schrieb:

LÜGENPRESSE  


Das ham' mer jetzt davon.

Konnte ja auch keiner wissen, das Robbi ein Prototyp der Mächte der dunklen Kraft und das Fliewatüüt seine Drohne war.
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Schaedelharry63 schrieb:
Robby1976 schrieb:

LÜGENPRESSE  


Das ham' mer jetzt davon.

Konnte ja auch keiner wissen, das Robbi ein Prototyp der Mächte der dunklen Kraft und das Fliewatüüt seine Drohne war.


Genau so überflüssig wie der Schwachsinn mit Lügenpresse.
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reggaetyp schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
Robby1976 schrieb:

LÜGENPRESSE  


Das ham' mer jetzt davon.

Konnte ja auch keiner wissen, das Robbi ein Prototyp der Mächte der dunklen Kraft und das Fliewatüüt seine Drohne war.


Genau so überflüssig wie der Schwachsinn mit Lügenpresse.


Immerhin hast Du aufgrunddessen mal zeitnah auf die Verwendung des unsäglichen Begriffes "Lügenpresse" reagiert. Wo du doch sonst so fix bist.

An den Robby 1976:

Jegliche Kritik sei Dir unbenommen. Mit solchen Etikettierungen diskreditierst du auch jene deiner Punkte, die für sich stehend diskutabel sind.
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Im übrigen halte ich die hier widerspruchslos hingenommene Wortwahl "Medienhetze" im threadtitel eines Eintracht-Forums nicht angemessen.

Bei aller Kritik - so etwas provoziert geradezu die möglicherweise unreflektierte, unbedarfte Nutzung solcher Ausdrücke wie "Lügenpresse" etc.

Eine Absicht möchte ich diesmal nicht unterstellen.

Mit dem Umfeld, welches solche Ausdrücke salonfähig gemacht hat, möchte ich nicht, und sei es nur als user dieses Forums, in Verbindung gebracht werden.

"Einseitige Medien" oder "ungerechtfertigte Medienkritik" hätten es m.E. auch getan.
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Schaedelharry63 schrieb:
Im übrigen halte ich die hier widerspruchslos hingenommene Wortwahl "Medienhetze" im threadtitel eines Eintracht-Forums nicht angemessen.

Bei aller Kritik - so etwas provoziert geradezu die möglicherweise unreflektierte, unbedarfte Nutzung solcher Ausdrücke wie "Lügenpresse" etc.

Eine Absicht möchte ich diesmal nicht unterstellen.

Mit dem Umfeld, welches solche Ausdrücke salonfähig gemacht hat, möchte ich nicht, und sei es nur als user dieses Forums, in Verbindung gebracht werden.

"Einseitige Medien" oder "ungerechtfertigte Medienkritik" hätten es m.E. auch getan.



Warum wird "Medienhetze" oder "Lügenpresse" immer gleich mit Pegida in Verbindung gebracht?

Die derzeitige Berichterstattung der FR und Bild ist pure Hetze und hat mit sachlichen investigativem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun.
Wer derart polemisch austeilt wie FR und Bild, der muss halt auch einstecken können. und mit Gegenwind rechnen. Und genau hier liegt die Krux.
Entsetzt und beleidigt ím Glashaus sitzend werden jetzt sämtliche Kritiker dieser Zeitung ins rechte Lager geschoben. Klasse!
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Schaedelharry63 schrieb:
Im übrigen halte ich die hier widerspruchslos hingenommene Wortwahl "Medienhetze" im threadtitel eines Eintracht-Forums nicht angemessen.


@Schaedelharry mit Pegida hab ich nichts am Hut und falls das Wort Lügenpresse dir zu sehr zusetzt:

Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in diffamierender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist. Es lässt sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen
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Und was ist mit Knoblauchpresse?
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Denjenigen, die sich gegen die Benutzung des Wortes "Medienhetze" wenden, stimme ich ausdrücklich zu. Genauso ist mir auch der Threadtitel "PRO Dingens..." viel zu pauschal und plakativ. Beides fördert lediglich die Polemik sowie die Lagerbildung.

Nicht jeder ist in der Lage, differenziert, ausgewogen und wohlüberlegt zu formulieren. Dies spiegelt sich in jedem Thread auch dieses Forums wider. Der Hinweis auf unüberlegte Formulierungen ist daher berechtigt und sollte den einen oder anderen daran erinnern, etwas genauer zu überlegen, was man da schreibt.

In der Sache ändert sich dadurch allerdings nichts.
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Basaltkopp schrieb:
Und was ist mit Knoblauchpresse?  

Unwort des Jahres in Transylvanien, verboten in Rumänien, hier noch erlaubt....weitermachen.... ,-)
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Robby1976 schrieb:
Schaedelharry63 schrieb:
Im übrigen halte ich die hier widerspruchslos hingenommene Wortwahl "Medienhetze" im threadtitel eines Eintracht-Forums nicht angemessen.


@Schaedelharry mit Pegida hab ich nichts am Hut und falls das Wort Lügenpresse dir zu sehr zusetzt:

Lügenpresse ist ein politisches Schlagwort, das polemisch und in diffamierender Absicht auf mediale Erzeugnisse gerichtet ist. Es lässt sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum nachweisen


...und wurde in den Zwanzigern von Rechtsaußen endgültig hoffähig gemacht. Ich denke, es reicht völlig, wenn wir die Ergüsse von **** und **** als den Schwachsinn benennen, der sie sind.

[EDIT (prothurk/15.05.15) Namenswortspiel entfernt - User hat PN.]
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Adlerist schrieb:
@tobago

Danke für Deine ausführliche Erläuterung. Allerdings liegt unsere Diskrepanz wahrscheinlich nur in der Interpretation des Wortes "sicher". Ich will gar nicht darauf rumreiten, dass es natürlich nie 100%ige Sicherheit gibt. Aber wir haben es hier mit dem raren Gewerbe der Profitrainer zu tun. Wie lange hält sich so ein Trainer im Job, zweikommaebbes Jahre? Und die Entscheider entlassen, weil sie unsicher waren? Oder sicher des Gegenteils? Nach einem Jahr waren sie sich noch sicher, haben sich aber geirrt?  Oder sie hörten nicht auf Dich und ignorierten ihre Unsicherheit, bis sie sicher waren, der Trainer sei der Falsche?

In nahezu allen Lebensbereichen funktioniert es so, dass man sich mit Unsicherheit arrangieren muss. Erst wenn man zu einer gewissen Überzeugung gelangt ist, verändert man Dinge. In der Demokratie ergeben sich so magische > 50%, bei wichtigen Entscheidungen 2/3 oder sogar 75%. Kernkraftwerke, Atomwaffen werden in weiten Teilen der Welt akzeptiert, obwohl bekannt ist, dass diese Dinge "nicht sicher" sind.

Aber Du möchtest einen Trainer entlassen, wenn man sich "nicht sicher" ist. Und dann stellst Du einen neuen ein, von dem nur eines sicher ist: In Kürze wird man sich nicht mehr sicher sein, dass dieser dann noch der richtige ist.


Den Mittelteil lasse ich mal aus meiner Argumentation raus, der passt aus meiner Sicht nicht so gut als Vergleich.

Ansonsten ist es richtig, mit Unsicherheiten muss man immer rechnen. Die Unsicherheit bei einem neuen Trainer ist natürlich groß, passt er wirklich, macht er das was man sich vorstellt, wie man es sich vorstellt usw.

Die Unsicherheit bei einem Trainer der schon ein Jahr da ist, die darf aus meiner Sicht nicht bestehen. Entweder man hat Vertrauen, dass er seine Arbeit gut macht weil man ihn ein Jahr arbeiten sehen hat, oder eben nicht. Wer nach einem Jahr noch Vertrauensvorschuss benötigt, der passt nicht (aus meiner rein persönlichen Sicht). Ich würde einen Mitarbeiter der nach einem Jahr noch nicht bewiesen hat, dass er der richtige für den Job ist, den Rat geben das besser woanders zu beweisen.

Gruß,
tobago
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tobago schrieb:
Adlerist schrieb:
@tobago

Danke für Deine ausführliche Erläuterung. Allerdings liegt unsere Diskrepanz wahrscheinlich nur in der Interpretation des Wortes "sicher". Ich will gar nicht darauf rumreiten, dass es natürlich nie 100%ige Sicherheit gibt. Aber wir haben es hier mit dem raren Gewerbe der Profitrainer zu tun. Wie lange hält sich so ein Trainer im Job, zweikommaebbes Jahre? Und die Entscheider entlassen, weil sie unsicher waren? Oder sicher des Gegenteils? Nach einem Jahr waren sie sich noch sicher, haben sich aber geirrt?  Oder sie hörten nicht auf Dich und ignorierten ihre Unsicherheit, bis sie sicher waren, der Trainer sei der Falsche?

In nahezu allen Lebensbereichen funktioniert es so, dass man sich mit Unsicherheit arrangieren muss. Erst wenn man zu einer gewissen Überzeugung gelangt ist, verändert man Dinge. In der Demokratie ergeben sich so magische > 50%, bei wichtigen Entscheidungen 2/3 oder sogar 75%. Kernkraftwerke, Atomwaffen werden in weiten Teilen der Welt akzeptiert, obwohl bekannt ist, dass diese Dinge "nicht sicher" sind.

Aber Du möchtest einen Trainer entlassen, wenn man sich "nicht sicher" ist. Und dann stellst Du einen neuen ein, von dem nur eines sicher ist: In Kürze wird man sich nicht mehr sicher sein, dass dieser dann noch der richtige ist.


Den Mittelteil lasse ich mal aus meiner Argumentation raus, der passt aus meiner Sicht nicht so gut als Vergleich.

Ansonsten ist es richtig, mit Unsicherheiten muss man immer rechnen. Die Unsicherheit bei einem neuen Trainer ist natürlich groß, passt er wirklich, macht er das was man sich vorstellt, wie man es sich vorstellt usw.

Die Unsicherheit bei einem Trainer der schon ein Jahr da ist, die darf aus meiner Sicht nicht bestehen. Entweder man hat Vertrauen, dass er seine Arbeit gut macht weil man ihn ein Jahr arbeiten sehen hat, oder eben nicht. Wer nach einem Jahr noch Vertrauensvorschuss benötigt, der passt nicht (aus meiner rein persönlichen Sicht). Ich würde einen Mitarbeiter der nach einem Jahr noch nicht bewiesen hat, dass er der richtige für den Job ist, den Rat geben das besser woanders zu beweisen.

Gruß,
tobago


Das stimmt alles. Die Frage ist nur, was das mit Schaaf zu tun hat, da weder Bruchhagen noch Hübner oder Hellmann oder auch irgendwelche Aufsichtsräte öffentlich oder nachweislich irgendwelche Zweifel an ihm formuliert haben.
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Schaedelharry63 schrieb:
Im übrigen halte ich die hier widerspruchslos hingenommene Wortwahl "Medienhetze" im threadtitel eines Eintracht-Forums nicht angemessen.

Bei aller Kritik - so etwas provoziert geradezu die möglicherweise unreflektierte, unbedarfte Nutzung solcher Ausdrücke wie "Lügenpresse" etc.

Eine Absicht möchte ich diesmal nicht unterstellen.

Mit dem Umfeld, welches solche Ausdrücke salonfähig gemacht hat, möchte ich nicht, und sei es nur als user dieses Forums, in Verbindung gebracht werden.

"Einseitige Medien" oder "ungerechtfertigte Medienkritik" hätten es m.E. auch getan.



Der Verfasser des Freds wollte eigentlich nur ein Zeichen setzen,
auch wenn er eigentlich ein Schaaf Gegner ist.

Ich hätte diesbezüglich ein paar fragen an dich:

Wie kommst du darauf das man dich mit dem Titel des Threads in Verbindung bringen könnte?

Ich habe nichts gegen deine Meinung das du die Autoren, der als Zweifelhaft zu bezeichnenden Artikel verteidigst, doch findest du wirklich die Kritik gerechtfertigt?

Doch wenn du dich wegen eines Freds vom Forum distanzierst, wieso meldest du dich nicht einfach ab?

Komischerweise melden sich die Blog -G Jünger immer dann wenn es was zu kritisieren gibt, gibt es positives zu berichten ist meist keiner da.
Und eine Grundsätzliche Frage:

Siehst du überhaupt was positives an Eintracht Frankfurt?
Siehst du überhaupt was positives an der Saison?

Was bewegt dich dazu sich, jeglichem Positiven Feedback zu verschließen und negativen Ereignissen Vorrang zu leisten?

Soll es der ausgewogenen Meinungsinterpretation dienen, oder ist es einfach nur ein persönlicher Feldzug gegen alles positive bzw. der Meinung des "normalen Fans" oder des Gerechtigkeitssinns?

Wenn Kriritk gerechtfertigt ist, habe ich keinerlei Problem damit, doch erweckt es mir den Anschein das selbst aus positivem, nur die negativen Dinge mögen sie noch so belanglos sein, mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.
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WuerzburgerAdler schrieb:
. . . Nicht jeder ist in der Lage, differenziert, ausgewogen und wohlüberlegt zu formulieren. Dies spiegelt sich in jedem Thread auch dieses Forums wider. Der Hinweis auf unüberlegte Formulierungen ist daher berechtigt und sollte den einen oder anderen daran erinnern, etwas genauer zu überlegen, was man da schreibt. . . .

Ja und Nein. Zwar ärgere auch ich mich öfter über Posts, die man zwei- oder dreimal lesen muss, bis man den puren Inhalt verstanden hat, geschweige denn seinen Sinn. Aber andererseits sollen und müssen sich in einem Fußball-Forum auch diejenigen äußern, die noch keinen Hesse oder Kafka gelesen haben.
Ja, gelegentlich täte etwas mehr Überlegung vor dem "Absenden" ganz gut. Aber nein, oft sind es auch genau die Quick-and-dirty-Statements, welche die Würze in die Sache bringen. Ich meine auch nicht, dass man versuchen sollte aus einer Stammtischdebatte (also solche sehe ich das Forum und das meine ich absolut positiv) einen literarischen Zirkel zu machen.
:neutral-face
Das Wort "Medienhetze" hätte ich auch nicht verwendet, kann aber durchaus nachvollziehen, dass man den betreffenden Sachverhalt so empfand.
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AdlerVeteran schrieb:

Ich hätte diesbezüglich ein paar fragen an dich:

Wie kommst du darauf das man dich mit dem Titel des Threads in Verbindung bringen könnte?

Ich habe nichts gegen deine Meinung das du die Autoren, der als Zweifelhaft zu bezeichnenden Artikel verteidigst, doch findest du wirklich die Kritik gerechtfertigt?

Doch wenn du dich wegen eines Freds vom Forum distanzierst, wieso meldest du dich nicht einfach ab?

Komischerweise melden sich die Blog -G Jünger immer dann wenn es was zu kritisieren gibt, gibt es positives zu berichten ist meist keiner da.
Und eine Grundsätzliche Frage:

Siehst du überhaupt was positives an Eintracht Frankfurt?
Siehst du überhaupt was positives an der Saison?

Was bewegt dich dazu sich, jeglichem Positiven Feedback zu verschließen und negativen Ereignissen Vorrang zu leisten?

Soll es der ausgewogenen Meinungsinterpretation dienen, oder ist es einfach nur ein persönlicher Feldzug gegen alles positive bzw. der Meinung des "normalen Fans" oder des Gerechtigkeitssinns?

Wenn Kriritk gerechtfertigt ist, habe ich keinerlei Problem damit, doch erweckt es mir den Anschein das selbst aus positivem, nur die negativen Dinge mögen sie noch so belanglos sein, mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird.



Kurze Antwort: Der Ton macht die Musik. Auf beiden Seiten. Und mit "schwimm rüber" kann ich nix anfangen. Ebensowenig wie mit "blog-g-Jünger". Ich finde es in beiden Medien, blog und Forum, interessant und werde mich daher weiter an beiden beteiligen.
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AdlerVeteran schrieb:

Siehst du überhaupt was positives an Eintracht Frankfurt?
Siehst du überhaupt was positives an der Saison?


Ich bin seit 1970 Fan dieses Vereins, zudem seit mehreren Jahren Vollmitglied in der FuFa-Abt. und Fördermitglied der Museums.

Positiv sehe ich diese Saison, dass die Minimalziele erreicht wurden.
Dass das Fan-Dasein daneben auch jegliche Kritik ausschließt, halte ich dagegen für überzogen.
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Schaedelharry63 schrieb:

Positiv sehe ich diese Saison, dass die Minimalziele erreicht wurden.
Dass das Fan-Dasein daneben auch jegliche Kritik ausschließt, halte ich dagegen für überzogen.


Dass dieser Thread jedwede Kritik ausschließen will, halt ich für überzogen.  
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clakir schrieb:
Aber nein, oft sind es auch genau die Quick-and-dirty-Statements, welche die Würze in die Sache bringen. Ich meine auch nicht, dass man versuchen sollte aus einer Stammtischdebatte (also solche sehe ich das Forum und das meine ich absolut positiv) einen literarischen Zirkel zu machen.


Lustig sind sie allemal, die Quick-and-sirty-statements.  
Trotzdem. Auch Stammtischen täte es hin und wieder gut, wenn man seine Wortwahl etwas überdenkt. Die Gefahr des literarischen Zirkels halte ich für vernachlässigbar.  
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass dieser Thread jedwede Kritik ausschließen will, halt ich für überzogen.    


Habe ich ja auch nicht generell behauptet, siehe 2. Teil von post 364, der an den user Robby gerichtet war   .


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