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(S)GE-bloggt [mal gereizte, mal rotundschwarze Blogschau]

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Der Sitz-Aufstieg

Die Welt ist merkwürdig, und deswegen ist es wahrscheinlich folgerichtig, dass sie außerdem voller merkwürdiger Wortschöpfungen ist.  Wer ein ausgeprägtes Wellness-Bewusstsein kann z.B. - selbstverständlich erst nach der Saison, aber dann jederzeit - einen Wolfühl-Urlaub und für seinen Hund auch gleich die entsprechende Doggy-Wellness buchen – muss dann halt nur noch darauf hoffen, dass es (ihm) während seines Urlaubs nicht schauert.  Die Bayern haben zwar gestern gegen Real Madrid gewonnen, aber das täuscht nicht darüber hinweg, dass sie ansonsten in dieser Saison  far behind den expectations  geblieben sind.  Und am  Rande eines Fußballwochenendes  kann es durchaus vorkommen, das der Suzuki-Fanbotschafter  im kleidsamen Swoosh-Tee  zu Gast beim Mobilat-Fan-Talk ist und in seinem – Achtung, Mördergag! – creme-farbenen Zip-Hoody auf dem FNP-Fan-Sofa Platz nimmt.

Seit Montag neu im Wörter-Angebot ist der Sitz-Aufstieg, der bedeutet, dass man  ohne eigenes Zutun dort ankommt, wo man hin will. Das gefällt mir nicht. Weil: Sitzen is ja bekanntlich fürn ******. Sitz-Aufstieg wäre dann also auch… mmh…  Wollen wir doch mal sehen, ob wir das Wort nicht doch irgendwie retten können, also:

Beim Sitz-Aufstieg sitzt man  – z.B. auf seinem ureigenen rotundschwarzen Fan-Sofa - und wartet in welche Richtung sich die Waagschale neigt bzw. in welche Richtung die Tore fallen und je nachdem wird man automatisch und selbsttätig – wie eine Sprungfeder  - nach oben befördert. Man sitzt und  steigt auf, während andere, die nicht sitzen, sondern stehen und laufen, nicht aufsteigen, wobei aber zu bedenken ist, dass auch der, der sitzt, nicht sitzt, um sitzen zu bleiben, sitzen bleiben zu wollen oder gar aufzusitzen, sondern um  - von wegen Sprungfeder - aufzuspringen – nämlich dann, wenn er sitzend aufgestiegen ist.  Das ist dann also der Sitz-Aufstiegsaufsprung, der – insbesondere im Hessischen – noch weitere Ausprägungsformen aufweisen kann und wird.   Aus dem Sitz-Aufstiegsaufsprung wird dort nämlich der Sitz-Atomaufstiegsaufsprung, es würde mich nicht einmal wundern, wenn daraus sogar ein Sitz-Atomaufstiegsatomaufsprung werden würde.  Jetzt müsste man nur noch wissen, wie wir das nennen, was am Montagabend in Aachen und am nächsten Sonntag im Waldstadion abgehen wird…  **grübel*** Das ist dann also eine Hüpfspringkreischjubel-Atomaufstiegsatomaufsprungsparty.  Oder wie oder was?  So ähnlich jedenfalls und von mir aus auch ganz anders. Hauptsache: Eintracht!

Der Blick in die Blogs

Blog G
http://www.blog-g.de/aerger-fuer-den-praesidenten.html
Ärger für den Präsidenten

Noch nicht mal ganz aufgestiegen und doch schon wieder Alltag. Herr Fischer und der Aufsichtsrat, der aus der „anonymen Deckung“ heraus schießt. Stefan fragt sich, was das ist eine „anonyme Deckung“. Und fasst noch ein bisschen von dies und jenem zusammen, was der Blöd- und sonstige Spekulatius derzeit hergibt. Von wegen Sponsor und Hellmann und Heribert. Ansonsten: „Alles klar? Gut. Und jetzt üben wir Flanken.“ (Unsere sind, findet Stefan,  nämlich auch nicht besser – oder schlechter – als die von Özil und Ribery.

Eintracht-Inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/17/die-scheise-endet-dort-wo-sie-begann/
Die Sch.eiße endet dort, wo sie begann

Mit dieser äußerst charmanten Überschrift schlägt Björn einen Bogen von Aachen nach Aachen – von der Pokalniederlage im Dezember 2010, mit der der „Niedergang der Mannschaft von Eintracht Frankfurt“ begann bis zur Rückkehr in die erste Bundesliga. Die Pokalniederlage 2010 "war die erste am Ergebniss messbare Konsequenz von eineinhalb Jahren Skibbe-Verseuchung. Jetzt, im April 2012, wird der längste Abstieg der Bundesliga-Historie endgültig zu den Akten gelegt. Der Kreis schließt sich in Aachen. Es wäre ein würdiger Abschluss einer schlimmen Zeit, die am Ende aber vielleicht für etwas gut war. Wir werden es erleben.“

Stay Cold
http://staycoldhc.blogspot.de/2012/04/xxxformsachexxx.html
xxxFormsachexxx

Oli hat Spaß. Zwar nicht unbedingt auf der Arbeit (dort hat nämlich eine Kollegein eine Classic-Rock-CD mitgebracht und so dudeln ganztägig „Koryphäen wie Alice Cooper, Europe und Toto“ vor sich hin), aber vor dem Fernseher, beim Sieg von Dynamo Dresden gegen Düsseldorf. (Ja. Heissa, das war schön.) Und warum? Jetzt ist der Eintracht-Aufstieg nämlich nur noch... genau!

(Und jetzt warte ich minütlich darauf, dass Beve einen neuen Eintrag in seinem Blog einstellt   ).
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Hüpfspringkreischjubel-Atomaufstiegsatomaufsprungsparty.

Erst jetzt kann ich H.B. verstehn, der hat Angst!!!
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Ich fang einfach schon mal an, weil's so lustig ist:

Donnerstag, 19. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/huhu-herr-jolitz.html
Huhu, Herr Jollitz!

Viel *buhuhuhuhuhuhu* und *mimimimimi* über die vermeintliche "Methode Frankfurt" war gestern zu lesen auf rp-online.de. Stefan analysiert das ganze auf seine Art und Weise.

Und jetzt alle zusammen:

http://www.youtube.com/watch?v=gUeeIjyI7QQ
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Rösler kann nichtmal mehr Schwalben. Und Schuld ist die Eintracht
http://eintrachtpower.de/eintracht-schuld-an-duesseldorfer-versagen/
Weil Rösler auf dem Platz nur noch Bubu macht, heulen in Düsseldorf jetzt schon die Journalisten rum. Schuld an allem ist die Frankfurter Hetzjagd.  
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..das wunderbare mimimi-video mussten wir gleich übernehmen
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eagle.one schrieb:
..das wunderbare mimimi-video mussten wir gleich übernehmen


Wenn ich vielleicht dieses hier noch ins Gespräch bringen dürfte. Passt fast noch besser zum Düdorfer Saisonschluss.
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Methode Frankfurt und vor allem: QuizQuizQuiz zur TZA am heutigen Donnerstag.

http://www.beveswelt.de/?p=5314
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Vielen Dank liebe Jona, vielen Dank lieber pünktlicher Beve für die Unterstüzung. Da hänge ich mich heute ohne große Vorrede einfach mal kurz dran:

Es gibt nämlichen einen neuen Podcast

Eintracht Frankfurt Podcast
http://www.eintracht-podcast.de/eintrachtpodcast-077
077 – Käpt‘n Caio


René, Marvin und Alex haken Duisburg und Ingolstadt schnell ab und stürzen sich auf Aue, auf überraschende, großartige Choreo , auf die Stimmung und auf die gute Ausgangsbasis für die letzten Spiele. Wenn ihr wissen wollt, was Alex Lieblingsthema, was ihr schlimmstes Auswärtserlebnis war und wer Lust hat einen Käpt’n Caio-Song zu komponieren -  reinhören.

Eintracht Frankfurt Podcast gibt es übrigens auch bei Facebook – wenn ihr mögt: Einfach mal „liken“:
https://www.facebook.com/eintr8podcast

Bei mir im Blog wird der Spieler der Stunde für den 31. Spieltag gekürt. Es ist – na klar:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/spieler-der-stunde-immer-wieder-immer.html
Spieler der Stunde: Immer wieder, immer wieder – Alex Meier

Bereits zum zehnten Mal ist Alex Meier in dieser Saison gewählt worden. Grund genug, ihn mal ein wenig außer der Reihe zu würdigen.

Z.B. so: „Alex Meier ist nicht gerade der Prototyp dessen, was man sich unter einem typischen Fußballer vorstellt. Trotzdem glaube ich, dass sein Geheimnis – so er eines hat – vor allem darin liegt, dass er einer ist: Ein richtiger Fußballer. Einer, der gerne Fußball spielt. Oder noch genauer: Einer, der gerne gut Fußball spielt. Der Lust darauf hat herauszufinden, wie gut er Fußball spielen und ob er - in und mit seiner Mannschaft - immer noch besser werden kann. In dieser Saison haben wir gesehen: Er kann.“

Oder so: „Im Moment sind alle Adler dazu aufgerufen, ihre 11 All-Time-Säulen der Eintracht  zu wählen. Große Spieler, große Namen, die fast alle aus einer Zeit stammen, die mindesten zehn, zwanzig Jahre her ist. Hier und da wird gefragt, wo sie denn sind, die neuen Legenden. Vielleicht sind sie näher als wir manchmal glauben.“

Oder auch so: "Ein Sieg, ein einziger Sieg fehlt noch. Wann wird der Aufstieg endgültig feststehen? Schon am Sonntag im Sitzen? Am Montag in Aachen? Doch erst nächste Woche, im Waldstadion? Spätestens muss und wird es dann auch endlich die Meier-Sprechchöre geben, die gegen Aue, warum auch immer, noch nicht so richtig schwappen wollten.“

Jedenfalls: „Meier, immer dieser Meier. Ein Adler. Für immer!

Und wer Lust (und ein bisschen Zeit) hat, um sich noch einmal alle Meier-Spieler-der-Stunde-Spiele im Schnelldurchlauf zu vergegenwärtigen - bitte sehr:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/spieler-der-stunde-10-x-meier.html
Spieler der Stundee: 10 x Meier – Ein Streiflicht auf die Saison 2011/12

Am 1., 2., 10., 16., 20., 21., 23., 28., 30. Und 31. Spieltag ist Alex Meier zum Spieler der Stunde gewählt worden. In der Hinrunde: Greuther Fürth, St. Pauli, Union Berlin und 1860 München. In der Rückrunde Braunschweig, Düsseldorf, Paderborn, Bochum, Ingolstadt und Aue. Erinnert ihr euch noch? „Die Spieltage, an denen wir Alex Meier zum Spieler der Stunde gewählt haben, sind Streiflichte auf den Saisonverlauf der Eintracht, auf die Rolle von Alex Meier – und darüber, wie beides miteinander zusammenhängt.“

Wer mag, kann die zehn Etappen als Countdown für das Atomaufstiegsfinale noch einmal im Zusammenhang nachlesen.
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Nie mehr…
Langsam darf geübt werden. Nie mehr Samstagmittag, nie mehr Montagsspiel, nie mehr Fortuna, nie mehr, niiiiee meeehr! Und nie mehr Veh? Klingt nach spannendem Sommerloch, ächz.

Die Parteien jedenfalls rüsten sich und nutzen alle Mittel, um ihre konträren Ansichten unter das Volk zu bringen. Das Revolverblatt als Zentralorgan… Gereizt unkt mal und nimmt die kommende Diskussion vorweg. Denn schwarz oder weiß, grau ist nichts für Eintrachtfans:

Falls Hübner sich durchsetzt mit seinen Vorstellungen, bleibt Veh. Setzt sich der große Vorsitzende durch, geht Veh. Egal, wie es dann tatsächlich war, darauf läuft es hinaus. Einer ist immer der Arxx. Denn zu konträr scheinen die Ansichten, auch wenn sie es im stillen Kämmerlein vielleicht gar nicht sind:

Hübner will künftiges TV-Geld bereits jetzt ausgeben und Investoren für Spieler. Die Mannschaft hat ein Recht auf ordentliche Verstärkungen. Perspektive für die Mittelfrist, denn nichts ist teurer als das Unterhaus, wie der aktuelle Verlust, sei er jetzt 5 oder 10 Mio., zeigt. Mit Geld von anderen.

Wuah, wird das Geschrei sein. ISPR für Salou hatten wir schon. Und Octagon. Das immer gleiche Totschlagargument. Abhängigkeiten von Investoren. Weil es einst nicht klappte, klappt es nie.

Bruchhagen ist dafür der Vertreter der ruhigen Hand. Oder des Zements. Schritt für Schritt für Schritt. Konservativ, aber verlässlich. Keine Schulden, kein Risiko. Der vorsichtige Buchhalter, der nicht mehr ausgibt, als er erwirtschaften kann. So wie es einst der Aufsichtsrat als Motto ausgab, als es uns wirklich schlecht ging.

Abstiegskampf. Mehr geben die Mittel nicht her. Nur vorsichtige Investitionen. In bekannte Gesichter, gern auch ein paar Tage älter. Damit man weiß, was man hat. Was mer hat, des hat mer - dadubida. Und dann gemütlich alle vorbeitreiben lassen, wie zuletzt. Oder so.

Aber das ist alles Aufregung für die Sommerpause. Jetzt gilt es, die Couch zu ölen für Sonntag. Und die Stimme zu ölen für Montag. Noch zwei Mal schlafen. Oder noch drei Mal. Dann ist es Geschichte. Das Kackunterhaus.

Yeah. Und dann freu ich mich auf Oberhaus. Im Sommerloch. Komme was wolle. Diese Vorfreude lass ich mir von nix und niemand nehmen. Denn die hab ich mir verdient! Doppelyeah.

Und jetzt zurück zu blog:

Freitag, 20. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/sisyphos.html#more-2241
Sisyphos
Ein Interview, ausgerechnet im Revolverblatt. Aber Hübner spricht. Der seine Aufgabe wohl erfüllt hat, aus den Trümmern des Abstiegs eine Aufstiegsmannschaft zu machen, schreibt Stefan. “Eine Unzahl von Spielern wurde geholt, die wenigsten schafften es schließlich zu wirklich Stammkräften zu werden. Aber es war doch eine Truppe, die den Anforderungen der Zweiten Liga gewachsen war. Und die die Vorgabe erfüllt hat…“

Und jetzt? Ist er wohl Vermittler zwischen Veh und Bruchhagen. Was er will, steht im Revolverblatt. “Und da ist so viel Interessantes (wenn auch nicht unbedingt Neues) dabei, dass es sich durchaus lohnt, genauer hinzulesen. Auch wenn’s im Boulevard steht. Da muss man halt eben auch mal ins Risiko gehen…“


Schobbeblogger
http://www.schobberobber.com/2012/04/im-anflug/
Im Anflug
Holger hat wieder eine linkliste gebastelt. Diesmal ungewohnt rational, dafür aber international geht es bei ihm zu. Bundesligarechte, die Aufstockung, der Sascha R-Punkt, ein Eintrachtyoutubechannel (dasisnwortwas) und klar: “Herri B. hat aber noch ganz andere Sorgen als die Gebaren der Fortuna aus Diversdorf. Er braucht einen neuen Trikot-Spender, dem er ein Trulala aussprechen und ein paar Öre aus den Rippen leiern kann…“

Klickt rein, lohnt sich. Find ich. “Schaut in Euer Herz und seht, daß wahre Liebe niemals vergeht! “


eintracht inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/20/die-luft-ist-raus/
Die Luft ist raus
Seltsam, meint Björn, vor 2 Wochen war es noch das Bangen. Und jetzt, sechs Tage nach Aue nur noch die Frage nach dem Wann. Sonntag? Montag? Nächste Woche? Doch es sei gewarnt: “Aachen kämpft ums nackte Überleben. Also Bier, Sekt und Co. erst kaltstellen, wenn wir in der 60. Minute 2:0 führen. 30 Minuten bei genug Minusgraden im Gefrierfach reichen auch, um den Alkohol zu kühlen…“
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Recht hast du. Jetzt ist erst mal (hallo Ulrich) freuhüpfkreischjubel -  vielleicht zwischendurch auch einfach mal ein Moment gewaltiger, aber stiller Freude. Diese ganze Shice, die holt uns schnell genug wieder ein. Soll sich im Moment darüber den Kopf zerbrechen wer will. Ich. Einfach. Freu. Und sonst gar nichts.  
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Stopt freuhüpfkreischjubel! Wie pflegten die alten Kelten zusagen? Der Kessel is solang net ausgetrunke, als wie noch Met drin is!

[diplomatiosch getreue Dialektübersetzung, C: ak]
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Ticktack, ticktack…
„…Epp, wie immer einer der fleißigsten, setzte Westerthaler steil in Szene, und der Österreicher zog aus halbrechter Position ab. Knallhart schlug der Ball halbhoch im langen Eck ein - ein Klassetor - und die Party auf den Rängen nahm ihren Lauf…

Um 21.15 Uhr war es vollbracht: Schiedsrichter Weiner tat das einzig Richtige: Er pfiff die Partie etwa 30 Sekunden früher als geplant ab, machte die Frankfurter Eintracht so endgültig zum Erstliga-Aufsteiger. Tausende strömten auf den Rasen. Es war ein buntes Bild, wie da die glückseligen Anhänger ihre Schals und Fahnen schwenkten, ihr
"Nie mehr 2. Liga"
skandierten. Der ganz normale Fußball-Wahnsinn hatte Frankfurt gepackt.

"Es ist einfach Wahnsinn", weinte Präsident Rolf Heller auf dem Ehrenrang.

"Es ist nicht zu beschreiben, was in mir vorgeht. Ich freue mich wahnsinnig, daß wir wieder aufgestiegen sind", meinte Eintracht-Kapitän Ralf Weber ergriffen, ehe er wie alle anderen Spieler auch Blumensträuße in die Menge warf…


(Foto: http://www.eintracht-archiv.de/ )


FR: Die Spieler haben sich auf der Ehrentribüne von Tausenden Fans feiern lassen. Nur Sie waren nicht dabei. Haben Sie einsam in der Kabine gehockt?

Ehrmantraut: Nein, ich habe dem DSF Interviews gegeben. Die haben uns die gesamte Saison lang begleitet, da hatten sie es verdient, zuerst bedient zu werden. Die Jungs standen schon richtig da oben. Ich mußte nicht unbedingt dabei sein. Ich war nur hin und wieder Impulsgeber. Die Jungs haben gezeigt, kontra dem Trend in unserer Gesellschaft, daß mit Teamgeist und Gemeinschaftsgefühl viel zu bewegen ist, nicht nur mit Ellbogen. Ein Hoch auf diese Mannschaft. Es ist wirklich unglaublich, was Spieler bewegen können, die ein Ziel vor Augen haben. Gigantisch.

FR: Unmittelbar nach dem Schlußpfiff sah man Sie inmitten der auf das Spielfeld stürmenden Fans. Überwog da die Freude oder die Angst, erdrückt zu werden?

Ehrmantraut:
Ganz klar die Freude. Die Fans haben mich ja zunächst hochgelupft, aber ich wollte dann irgendwann auch wieder runter. Und unten konnte ich mich dank meiner geringen Körpergröße recht schnell in die Kabine verdrücken.

(FR/FNP/FAZ 26. Und 27. 05.1998)

War das genial? War das? Es war! Fantastisch. Gänsehaut. Tränen. Genial. Und heute?

Greuther Fürth hats gut. Feiern. Freuen. Geschafft. Und wir haben erst Samstag. Voll für`n arxx, so unterhaustechnisch. Warten aus Sonntag, dann harren auf Montag. Ätz…

Die Zeit überbrücken mit Schadenfreude über die Geißböcke oder die Herthanischen Stümpereien? Oder im Unterhaus so Kracher wie Aue gegen Dresden und die Löwen gegen Ingolstadt schauen? Doppelätz. Eine neue Interpretation der gestrigen Hübnerworte? Dreimalätz.

Also Fußballfrei. Und morgen bin ich Eisern, heimlichhansaist und unheimlichkscig. Puh, was für Aussichten. Auch wenns für eine gute Sache ist.

Schönen Samstag wünsch ich. Atomaufstieg jetzt! Also morgen. Oder übermorgen. Oder etwa erst…


Samstag, 21. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/warten-2.html
Warten
Auch Stefan ist ungeduldig und kann kurz: “Warten ist angesagt. Am Sonntag könnte sich der Sportverein den Klassenerhalt gesichert haben, und die Eintracht das Unterhaus verlassen. Ganz ohne selbst auch nur einen Finger krumm gemacht zu haben. Unbefriedigend, sowas…“


Beves Welt
Die Ära Heller – Patella
http://www.beveswelt.de/?p=5324 Teil 1: Beginn, Konsolidierung und Belohnung
http://www.beveswelt.de/?p=5336 Teil 2: Der Niedergang
History teaches nothing oder aus der Geschichte lernen? Vielleicht passend, vielleicht nicht - zu der aktuellen Diskussion um die künftige Ausrichtung der Eintracht gab es im Museum Geschichte(n) zum anfassen. Über die Zeit nach dem ersten Abstieg 1996, den Wiederaufstieg 1998 mit Hotte, Kaiserslautern 1999, aber auch die Wirrnisse danach mit ISPR, Reiner Leben und Octagon. Beve war mittendrin und entführt uns lebhaft in die Zeit bis kurz vor der Fußball-AG.

Nachdem das Führungsduo Otto und Thate nach nur 4 Wochen aufgrund der Steueraffaire Yeboah mit fliehenden Fahnen floh, präsentierte ausgerechnet! Sportdezernentin Schenk den neuen Präsidenten Rolf Heller, Schatzmeister wurde der Ex-Banker Gaetano Patella. Beide waren zu Gast im Museum, um über diese Zeit emotional zu berichten.

Nehmt euch auch die Zeit und lest die Zeilen von Beve. Es lohnt sich! Absolut lesenswert, zumal es einige O-Töne und viele Zeitungslinks gibt, die vielleicht nicht so bekannt sind oder vergessen sind. Gereizt pikt nur mal raus:

Die Trainersuche: “Michael Skibbe, Jahrgangsbester beim Trainerlehrgang wurde geprüft und für zu jung befunden, die Eintracht aus dem Sumpf zu ziehen […] und nach der Zusage von Frau Ehrmantraut ward der neue Trainer gefunden, der ehemalige Eintrachtspieler und langjährige Trainer des SV Meppen sollte es richten…“

Natürlich war sie klamm, die Eintracht und Patella sorgte mit Ideen, Charme und Privathaftung für ein wenig Geld: “Als Clou erwies sich auch, das Gespräch mit dem DSF zu suchen. Patella reiste nach Düsseldorf! und erreichte, dass die Eintracht elf Mal montags antreten durfte – die Fernsehgelder waren gut zu gebrauchen. Noch im November 1996 schlachteten Kinder ihre Sparschweine, um der Eintracht zu helfen. Besonders die Geschichte eines todkranken Jungen im Rollstuhl rührte zu Tränen. Der Junge überreichte sein Sparschwein der Eintracht mit den Worten: Ich habe doch nur die Eintracht, wenn es sie nicht mehr gibt, habe ich gar keine Freude mehr…“

Der Niedergang: “Patellas Idee, mit jungen Spielern aus der Jugend […]die Strategie der soliden Schritte fortzusetzen und zudem das Stadionhotel in eine Art Jugendinternat nach dem Vorbild von Ajax Amsterdam umzubauen, stieß vor allem im Verwaltungsrat und dessen Vorsitzenden Bernd Ehinger auf keine große Gegenliebe […] Nun zog der Verwaltungsrat, dessen eigentliche Aufgabe die Kontrolle der Geschäfte war, das Heft des Handelns an sich…“ Was folgt sind ISPR, Schlammschlachten, Reiner Leben und Ehinger, der noch heute im Beirat der AG  sein darf…


eintracht inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/21/leiharbeiter/
Leiharbeiter
Laut dem kicker denkt Bruno Hübner wohl darüber nach, Martin Amedick wieder abzugeben. Wolfsburgesk, meint Björn: “…auf Halbjahresbasis zu denken? Arbeitstiere heranzukarren, die nur willfährig (aber dann bitte mit vollem Einatz für den Verein *hust*) ein Kurzzeit-Projekt anschieben soll? Das klingt mir zu sehr nach moderner Arbeitswelt, nach hire-and-fire. Ist nicht meins, sorry. Falsch: Wäre nicht meins…“, falsch der kicker recht haben sollte.


Die Kartoffelkäfer
http://www.diekartoffelkaefer.de/2012/04/20/alemannia-die-woche-der-wahrheit-beginnt/
Die Woche der Wahrheit beginnt
Ganz andere Sorgen haben sie beim gefühlt ewigen Zweitligaclub in Aachen. Ich finds schade.

Die Woche der Wahrheit beginnt, zwei Spiele zuhause gegen Frankfurt und Karlsruhe. Das könnte am Ende dafür reichen das man nächstes vielleicht doch noch Zweitligafussball sieht auf unserem Tivoli. Die Chancen sind zwar gering, aber solange rechnerisch nichts entschieden ist besteht die letzte Hoffnung darauf das nochmal alles gut wird. Der Glaube versetzt bekanntlich Berge, auch wenn es in einem Tal der Tränen enden könnte. Aber ein gutes hat die Woche der Wahrheit. Am Sonntagnachmittag, nach dem Spiel gegen den Karlsruher SC sind die Würfel und die Rechenschieber wahrscheinlich gefallen. Dann weiß man definitiv ob es noch ein Happy End mit Verlängerung in der Relegation gibt, oder der Weg in die 3. Bundesliga definitiv feststeht.

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(K)einmal werden wir noch wach?

Wie lange noch? Ein paar Stunden? Doch nochmal schlafen und dann?  Oder doch erst… nächsten Sonntag?  „Gegen 60 wär mir am liebsten, da bin ich im Stadion“, hat gestern jemand zu mir gesagt und da ist es mir dann doch ziemlich kalt den Buckel runtergelaufen.  Nein, Nein. So darf man den Fußballgott nicht versuchen.  Bloß nichts mehr willkürlich rauszögern, nicht mal in Gedanken. So schnell wie möglich den Aufstieg klar machen, gar keine Zweifel mehr aufkommen lassen. Durchziehen das, jetzt.  Und wenn wir im Sitzen aufsteigen - dann eben im Sitzen.  Wird dankend angenommen. Und  sollte das tatsächlich heut schon alles gelaufen  sein (….maaaaan, nur noch drei, vier Stunden und dann könnte …..aaaaaaaah…..), dann wollen und werden wir in Aachen (so leid mir das für die Alemannia tut) natürlich erst recht gewinnen. Geschenkt wollen wir nichts – und außerdem ja auch noch an den Fürther vorbei. Wen kümmert da das bisschen sitzen vorher? Wird weggehüpft, aber so was von!

Je grüner desto platsch und je weiter die Uhr vorrückt desto hibbel. Hat wirklich ein bisschen was von Weihnachten. Man weiß genau: Es kommt. Und wenn es dann vor der Tür steht, ist da doch immer so eine kleine zittrige Ungläublgkeit. Ist das wirklich wahr? Wir stehen tatsächlich kurz davor.  Fast geschafft. So schnell gegangen.  Wirklich wahr? Wirklich, wirklich wieder oben?

Alla fort... Mal sehen, wann das Glöckchen klingelt – und wie viele Lieder wir noch singen  müssen, bevor wir unser Päckchen auspacken dürfen…  Zum Glück wissen wir ja jetzt schon, was drin ist.

Der Blick in die Blogs

In den

Adler-Blog

hätte ich heute (sorry)  am liebsten gar nicht reingezappt.  „Vor dem Wiederaufstieg ist vor dem Wiederabstieg.“ lautet die einladende Überschrift. Aaargs, wer will denn so was heute lesen. Aber (Entwarnung!) im Text geht es zuversichtlicher zu. Jesus macht sich Gedanken über die Zusammensetzung des Kaders für die nächste Saison. „Wie entscheidet sich der Übungsleiter? Vieles wird vom Verbleib Vehs abhängen.“ „Auf der Torwartposition stellt sich die Frage der letzten Jahre erneut.“  „Die Abwehrreihe bedarf sicherlich auch dringend einer Überprüfung.“ „Im Mittelfeld sind die Weichen am ehesten gelegt.“ Und auch im Sturm sieht Jesus eine „Baustelle.“

Zu allen hier aufgezählten Punkten im Blog natürlich mehr – und das Fazit: Nie mehr zweite Liga. Yep!


Abstieg und Wiederaufstieg im Schnelldurchlauf? Bitte sehr:

rotundschwarz
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/immer-einmal-mehr-rauf-als-runter-eine.html
Immer einmal mehr rauf als runter: Eine Chronik in 19 Bildern

Statt beim FSV war ich am Freitagabend auf der Dippemess. Da gab es allerlei zu sehen. Was das mit der Eintracht, mit Ab- und Aufstieg zu tun hat? Ich sags euch: Erstaunliche Parallelen. Schaut’s euch an!
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Hammers bald?

Befinde mich in einem merkwürdigen Zustand. Irgendetwas zwischen nervöser Angespanntheit, Gickelhibbeligkeit und...mmh...Übersprungsschlaffheit. Muss mich auf meine Arbeit konzentrieren, aber die weigert sich beharrlich, mich zur Kenntnis zu nehmen. Oder umgekehrt.  Bastele gerade an einer Drehscheibe  (echt!) und fühle mich, als ob ich selbst auf einer sitze. Bin müde und gleichzeitig hellwach. Wie spät ist es? Ah ja – gleich halb zwei.

Mal sehen, was sich so tut in der Welt: Real hat gegen Bayern gewonnen, ach nein, gegen Barca, aber das wird schon noch, am Mittwoch. Dortmund ist Meister (und ich war die Einzige, die bereits vor der Saison darauf gewettet hat). Pauli kann noch können, während Hertha anscheinend nicht einmal mehr wollen können kann.  Das Playmo-Männchen will kein Pirat sein, zumindest kein politischer. Draußen ist April. Niederlande tritt zurück, während – huch - Hollande gewählt wurde. Die E-Zigarette ist gesund – ebenso der E-Bbler, das E-Mail und die E-Iscreme. (Bei der E-Intracht bin ich mir nicht so sicher.)  Über der Sierra Nevada ist ein Meteor niedergegangen und ich vermute, dass der Forumszauberer hier seine Hände im Spiel hat, und es sich um eine ebenso  sophisticatete wie wirkungsvolle Art handelt, auf den bevorstehenden Wiederaufstieg der Eintracht hinzuweisen. Trotzdem dürfen wir uns nicht blenden lassen, könnten aber stattdessen ein Eintracht-Trikot im Sonderangebot erstehen oder – falls noch nicht geschehen – unsere 11 Eintracht-Säulen wählen, wahlweise Musik hören, auf dem Tisch trommeln oder in der Nase bohren.

Sollte ich je daran gezweifelt haben, bin ich mir übrigens jetzt wieder sicher: Die gute, alte Frankfurter Schule lebt.  Anders kann man sich den wunderbaren Hinweistext auf ein aktuelles Angebot, das im Auktionshaus Eintracht Frankfurt ersteigert werden kann, nicht erklären. Es handelt sich um den"Spieltagswimpel Eintracht vs Düsseldorf"“:

„Leider reichte es im Spitzenspiel gegen Fortuna Düsseldorf nur zu einem 1:1. Trotzdem war es ein gutes Spiel der Frankfurter Eintracht, in dem die Mannschaft sich zahlreiche Chancen erarbeitete. Sicher dir den Wimpel zu diesem Spiel und steiger Dich rein!“ Huhu - das ist doch schon längst passiert  ,-) !

Jetzt müsste es aber doch allmählich acht Uhr sein… aaaaaaaaaaaaargs…. Viertel vor Zwei. Na dann, noch einmal zurück auf meine Drehscheibe.

Eintracht! Aufstieg! Jetzt!

Der Blick in die Blogs

Bei  Staycold gibt es (noch von gestern) einen Rückblick auf den Freitag xxxRegionalxxx– da war er nämlich – wie nicht wenige andere Eintrachtler -  beim Spiel des FSV gegen Greuther Fürth, war viel zu früh da, trinkt den ein oder anderen Ebbler und/oder Binding Adler und schaut den Bornheimern und den Fürthern beim Feiern zu.

Statt Worte gibt’s bei Beve heute nur eins:  Zur Erinnerung

Auch Stefan im Blog G hält sich kurz: „Nun lasset uns einfach einen Haken dran machen und vorläufig nicht mehr drüber reden. Die Tür ist offen, man muss nur noch eintreten.“ Hereinspaziert!

Bei Eintracht-Inside stimmt Björn auf die zu erwartenden Ereignisse des heutigen Tages ein: Matchball, Klappe die Erste.

Er findet, dass die Aufstiegsfreude der Fürther „zumindest medial eher nüchtern“ rüber kam, freut sich, dass die Eintracht – wenn schon auswärts – zumindest im alterwürdigen, wenn inzwischen auch quietschgelben Aachen den (vermutlich)  letzten Schritt in Liga 1 tun wird, findet die Voraussetzungen „motivationstechnisch wie gemalt“, warnt aber trotzdem vor allzu großen Spannungsverlusten, wie er sie in der „Internet-Öffentlichkeit“ wahrnimmt. „Bis in den späten Montagabend gilt es, die Spannung zu halten“ – und wenn die Punkte dann geholt sind, können wir ja immer noch anfangen uns über „Vehs gekündigten Mietvertrag“ Gedanken zu machen. (Könnte doch sein: Der baut sich in Frankfurt ein Haus   )

Auch rotundschwarz stimmt aufs Spiel ein, mit dem jetzt schon – logisch – zweiundreißigsten Aufstiegscountdown.

„Gestern ist die gesamte Mannschaft mit nach Aachen gefahren. Wir alle. Wollen. Wünschen. Wissen. Busse, Autos, Züge rollen. Herzen fliegen. Erwartungsfroh. Zuversichtlich. Druck? Ja, sicher. Aber produktiv und positiv. Alles zu einem guten Ende führen. Kribbelig. Hibbelig. Locker und konzentriert. Es ist soweit. Heute.“

Aufstieg hier, jetzt und heute! (Könnte sein, dass ich das schon mal irgendwo erwähnt habe...?!)
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Was die Feuerkugel anbelangt: ich bekenne mich, umstandslos. Ist doch klar, wenn einer hoch will = WIR, muss ein annerer Platz machen da oben. Und wenn ich schonmal dabei bin - hört mich, Freunde des Adlers:

Wenn der letzte rote Mann ... f***, falsche Datei. Nächster Versuch: Wenn feurige Kugeln werden vom Himmel fallen und alles Äpo sich wird aus den Bembeln erheben und verschiedene Kataklysmen werden die Mitte Europas heimsuchen, wird da sein ein großer Aufstieg unter den Adlern und es wird das grösste Ereignis seiner Zeit sein und danach wird kommen  eine goldene Zeit für die für die SchwarzRoten. E basta.
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Endlich wieder zuhause.



(ungefragt geklaut aus der schönen Bildergalerie von http://since1899.de/ . Danke!)


Dienstag, 24. April 2012

Blog-G
http://www.blog-g.de/mal-wieder-oberhaus.html
Mal wieder Oberhaus
Müde und kaputt ist er, der Fotograph. “Es ist halb fünf durch, und ich habe noch kein Auge zugetan. Eintracht Frankfurt ist wieder im Oberhaus, meine Bilder sind mit der Speicherkarte im Chaos nach dem Abpfiff verschwunden …“ Dann wünsch ich mal gute Erholung.


Beves Welt
http://www.beveswelt.de/?p=5393
Erledigt
Statt vieler Worte. Ein Bild. “Erledigt…“


eintracht inside
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/23/einzelkritik-vs-alemania-aachen/
Einzelkritik vs. Alemania Aachen
Wie gewohnt, kurz nach dem Spiel kommt bei Björn die Kritik. Ich greif mir den Trainer raus:
“Die Sprech-Chöre gegen Ende des Spiels sagen alles über seinen Stellenwert in Frankfurt und für dieses Projekt Wiederaufstieg. Sein Charakter, sein Können, seine Ausstrahlung – sie waren maßgeblich. Daumen hoch …“

Und noch einer. Vermutlich wütend und spontan in der Halbzeit geschrieben rausgerotzt:
http://eintrachtinside.wordpress.com/2012/04/23/unwurdige-fans/
Unwürdige Fans
Zuletzt die phantastische Choreographie und nun dies, regt sich Björn auf. Kann man. Aber mit derartigen Verbalraketen? “testosterongeladene Bildungsferne… Die Pyros und Raketen sollte man denen im Hals explodieren lassen… assozialen Untauglichen… Unterschicht … dumm und zu nichts zu gebrauchen“.  
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Kerstin
http://rotundschwarz-kd.blogspot.de/2012/04/wieder-da.html
Mein Herzschlag wird allmählich wieder ruhiger, mein Verstand arbeitet wieder klarer. Es ist wahr. Wirklich wahr. Wir sind durch. Wir haben es geschafft. Zurück. Back where we belong.
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der vollständigkeit halber:

Methode Frankfurt: Aufstieg!
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eintrachtpower.de
Uffstieg. Party. Pure Geilheit? Warum nicht alles geil ist. (mit 22 Videos)
Fröhliche Hessen überall. Die Eintracht ist wieder oben, weg aus der undankbaren Liga Zwei. Warum dennoch nicht alles geil ist.

http://eintrachtpower.de/eintracht-frankfurt-aufstieg-pyro-2012


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