Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Habe mich eh gefragt, ob er in der Show überhaupt Herr seiner Sinne war!? Obwohl ich nie eine Folge davon gesehen habe, hat mir das bißchen, was ich gesehen habe, gereicht! Der war voll und zugedröhnt wie 'ne Hupe! War er wärend dieser Zeit überhaupt zu Auftritten fähig?
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Habe mich eh gefragt, ob er in der Show überhaupt Herr seiner Sinne war!? Obwohl ich nie eine Folge davon gesehen habe, hat mir das bißchen, was ich gesehen habe, gereicht! Der war voll und zugedröhnt wie 'ne Hupe! War er wärend dieser Zeit überhaupt zu Auftritten fähig?
Angeblich ist er damals immer so gewesen.. also auch nüchtern. In einem RockHard Interview hat er ja mal zu gegeben das er in den 80ern im Drogenwahn Immobilien auf irgendwelchen Inseln gekauft hat von denen er heute nicht mehr weiß wo sie sind. Leider musste ich mir die Soap öfters anschauen weil meine damalige Freundin fand Ozzy süß. Naja, war ja auch mit mir zusammen, das erklärt einiges.
Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war und die ersten beiden Epochen einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal hatten. Die ersten 6 Alben sind ja quasi die Blaupausen für alle Doom/Stoner Metal/Rock Bands. Und die mystischen und okkulten Texte hatten großen einfluss auf die Texte der Bands der Achtziger, vor allem im Thrash Metal und im langsam aufkeimenden Black Metal. Heaven & Hell mit Dio ist wieder herum eine der weg bereitenden Platten (mit Rainbow's Rising, Motörhead Overkill & Ace of Spades und Judas Priest Killing Machine und British Steel) für die New Wave of British Heavy Metal. Ohne die Alben wäre der Sound von Saxon, Cloven Hoof, Satan, Venom, Diamond Head oder Iron Maiden nie so geworden wie er dann war. Nur halt noch mit einem Schuss punkiger Härte. ,-) Und dann ist ja irgendwie alles andere daraus entstanden... Thrash Metal, Black Metal, Death Metal, usw... Sabbath sind dran schuld, fertig!
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Habe mich eh gefragt, ob er in der Show überhaupt Herr seiner Sinne war!? Obwohl ich nie eine Folge davon gesehen habe, hat mir das bißchen, was ich gesehen habe, gereicht! Der war voll und zugedröhnt wie 'ne Hupe! War er wärend dieser Zeit überhaupt zu Auftritten fähig?
Angeblich ist er damals immer so gewesen.. also auch nüchtern. In einem RockHard Interview hat er ja mal zu gegeben das er in den 80ern im Drogenwahn Immobilien auf irgendwelchen Inseln gekauft hat von denen er heute nicht mehr weiß wo sie sind. Leider musste ich mir die Soap öfters anschauen weil meine damalige Freundin fand Ozzy süß. Naja, war ja auch mit mir zusammen, das erklärt einiges.
Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war und die ersten beiden Epochen einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal hatten. Die ersten 6 Alben sind ja quasi die Blaupausen für alle Doom/Stoner Metal/Rock Bands. Und die mystischen und okkulten Texte hatten großen einfluss auf die Texte der Bands der Achtziger, vor allem im Thrash Metal und im langsam aufkeimenden Black Metal. Heaven & Hell mit Dio ist wieder herum eine der weg bereitenden Platten (mit Rainbow's Rising, Motörhead Overkill & Ace of Spades und Judas Priest Killing Machine und British Steel) für die New Wave of British Heavy Metal. Ohne die Alben wäre der Sound von Saxon, Cloven Hoof, Satan, Venom, Diamond Head oder Iron Maiden nie so geworden wie er dann war. Nur halt noch mit einem Schuss punkiger Härte. ,-) Und dann ist ja irgendwie alles andere daraus entstanden... Thrash Metal, Black Metal, Death Metal, usw... Sabbath sind dran schuld, fertig!
Obwohl du ja noch ein Jungspund bist ( also in der Heavy Metal Zeitrechnung!) hast du eine Menge Ahnung von unserer Musik.
Natürlich habe ich auch das "Münchausen" in deinem Steckbrief gelesen. Möglicherweise biste ja auch älter, ansonsten Hut ab.
Dein oben genanntes Argument ist bis auf eine Kleinigkeit! (von mir hinzugefügt) absolut richtig.
Nachtmahr1982 schrieb: Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war, die Weltberühmt wurden.
Mein Zusatz soll keine Klugscheißerei sein.( war bei den Anfängen von Metal ja auch noch zu jung) sondern habe ich in der Doku "Metal Evolution"erfahren. Da gab es noch ein, zwei Bands vorher (Namen vergessen) die scheinbar sehr viel Einfluss auf die zukünftigen Hartrocker genommen haben.
Ich muss diese Doku Serie einfach jedem Metaller empfehlen. Egal welche Vorliebe er hat. Die Geschichte des Metal.Von Anfang bis jetzt. Alle Epochen werden bedient.
Auf IM1 und ZDF Neo gibt es oft Wiederholungen. Ich selbst will mir diese unbedingt auf DVD holen. Sind glaube ich 13 Teile a.45min
Black Sabbath habe ich auch zuerst mit der Scheibe "Headless Cross" richtig kennengelernt. Aufgrund dieses Albums habe ich mir auch die älteren Scheiben geholt. Diese waren und sind richtig geil. Meilensteine des Metals gar keine Frage. Nichts desto trotz ist Headless Cross auch für mich das beste Sabbath Album. Musikalisch das stimmigste von allen.
Ozzy lieb ich aber trotzdem.Habe ihn ja auch Solo zwei mal Live sehen dürfen. Ein Freak der eine unverwechselbare Stimme hat.
Aber druff war er immer! Deshalb hat ihn Sabatth ja raus geschmissen.
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Hab ihn vor zwei Jahren das letzte Mal live gesehen in Wacken. Scheiß auf die Soap, wer in diesem Alter nach diesem Leben die Massen immer noch begeistern kann der gehört in den Metal-Himmel, definitiv.
Aragorn schrieb: Solche Alben wie Heaven & Hell und Mob Rules, wären mit Ozzy als Sänger niemals möglich gewesen!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Habe mich eh gefragt, ob er in der Show überhaupt Herr seiner Sinne war!? Obwohl ich nie eine Folge davon gesehen habe, hat mir das bißchen, was ich gesehen habe, gereicht! Der war voll und zugedröhnt wie 'ne Hupe! War er wärend dieser Zeit überhaupt zu Auftritten fähig?
Angeblich ist er damals immer so gewesen.. also auch nüchtern. In einem RockHard Interview hat er ja mal zu gegeben das er in den 80ern im Drogenwahn Immobilien auf irgendwelchen Inseln gekauft hat von denen er heute nicht mehr weiß wo sie sind. Leider musste ich mir die Soap öfters anschauen weil meine damalige Freundin fand Ozzy süß. Naja, war ja auch mit mir zusammen, das erklärt einiges.
Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war und die ersten beiden Epochen einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal hatten. Die ersten 6 Alben sind ja quasi die Blaupausen für alle Doom/Stoner Metal/Rock Bands. Und die mystischen und okkulten Texte hatten großen einfluss auf die Texte der Bands der Achtziger, vor allem im Thrash Metal und im langsam aufkeimenden Black Metal. Heaven & Hell mit Dio ist wieder herum eine der weg bereitenden Platten (mit Rainbow's Rising, Motörhead Overkill & Ace of Spades und Judas Priest Killing Machine und British Steel) für die New Wave of British Heavy Metal. Ohne die Alben wäre der Sound von Saxon, Cloven Hoof, Satan, Venom, Diamond Head oder Iron Maiden nie so geworden wie er dann war. Nur halt noch mit einem Schuss punkiger Härte. ,-) Und dann ist ja irgendwie alles andere daraus entstanden... Thrash Metal, Black Metal, Death Metal, usw... Sabbath sind dran schuld, fertig!
Sehr guter Beitrag! Ich habe vor einiger Zeit eine Doku über Ozzys Leben gesehen. War hochinteressant. Er hat dort erzählt, daß er immer "breit" war, egal ob Alkohol oder sonstige Drogen, bis sein Sohn sein Leben radikal verändert hat und er dann wohl gemerkt hat, daß er als Vater ein schlechtes Beispiel für seine Kinder war. Daraufhin wurde er "clean" und hat dann erst seinen Führerschein gemacht...bis zu seinem Rückfall kurz vor der Reunion und der Veröffentlichung der neuen "13"-Scheibe!
Wo Du schon NWOBHM angesprochen hast...kennst Du die Band DEMON? Für mich eine, der unterbewertetesten Bands überhaupt! Night of the Demon, The Unexpected Guest, The Plague, Break Out und Taking the World by Storm sind Hammerscheiben, auch die aktuelle CD gefällt mir ausgesprochen gut!
Obwohl du ja noch ein Jungspund bist ( also in der Heavy Metal Zeitrechnung!) hast du eine Menge Ahnung von unserer Musik.
Ich bin ja auch ein wandelndes Musiklexikon. Iron Butterfly dürfte eine der Bands gewesen sein die ende der 60er schon recht "hart" waren. Vor allen für 1968 war das hier ja schon recht heavy.
tobago schrieb:
Hab ihn vor zwei Jahren das letzte Mal live gesehen in Wacken.
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Aragorn schrieb:
Wo Du schon NWOBHM angesprochen hast...kennst Du die Band DEMON? Für mich eine, der unterbewertetesten Bands überhaupt! Night of the Demon, The Unexpected Guest, The Plague, Break Out und Taking the World by Storm sind Hammerscheiben, auch die aktuelle CD gefällt mir ausgesprochen gut!
Der Name Demon sagt mir natürlich was und The unexpected guest steht schon länger auf meiner Einkaufsliste. Gehört hab ich aber bisher noch nichts von denen.
Heute morgen gibt es erst mal paar Geschmacklosigkeiten meiner Hass Liebe Band. Früher fand ich die irgendwie nur scheiße.
Obwohl du ja noch ein Jungspund bist ( also in der Heavy Metal Zeitrechnung!) hast du eine Menge Ahnung von unserer Musik.
Ich bin ja auch ein wandelndes Musiklexikon. Iron Butterfly dürfte eine der Bands gewesen sein die ende der 60er schon recht "hart" waren. Vor allen für 1968 war das hier ja schon recht heavy.
tobago schrieb:
Hab ihn vor zwei Jahren das letzte Mal live gesehen in Wacken.
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Aragorn schrieb:
Wo Du schon NWOBHM angesprochen hast...kennst Du die Band DEMON? Für mich eine, der unterbewertetesten Bands überhaupt! Night of the Demon, The Unexpected Guest, The Plague, Break Out und Taking the World by Storm sind Hammerscheiben, auch die aktuelle CD gefällt mir ausgesprochen gut!
Der Name Demon sagt mir natürlich was und The unexpected guest steht schon länger auf meiner Einkaufsliste. Gehört hab ich aber bisher noch nichts von denen.
Heute morgen gibt es erst mal paar Geschmacklosigkeiten meiner Hass Liebe Band. Früher fand ich die irgendwie nur scheiße.
Ich habe Demon damals, hier in einem kleinen Club, live gesehen und verfolge seitdem den Werdegang dieser Band. Hör mal in die Taking the World by Storm rein, nach meinem Geschmack das beste Demon-Album! Anspieltipps sind Commercial Dynamite und Rememberance Day! Achja...ich habe mir auch die beiden Scheiben von Atlantean Kodex geholt. Den Schwachpunkt bildet für mich der Sänger! Mit einer ausdrucksstärkeren Stimme, bekämen die Scheiben nochmal einen ordentlichen Qualtitätsschub, trotzdem seit langem eines der besten Metal-Alben!
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Das ist gut, denn wenn es etwas gibt was ich vollkommen blödsinnig finde, dann ist es das Wörtchen "True" wenn es um Metal geht. Ich glaube erfunden haben es Manowar, bei denen man überdeutlich ihre Trueness erkennen kann
Ne, de Ossy ist schon en gude. Und ich fahr dieses Jahr wieder zum untruen W-Wort und schon wieder nicht zum WFF, auch mit der Gefahr der uncoolen Untrueness
tobago schrieb: ... Und ich fahr dieses nächstes Jahr ...
Gruß, tobago
Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Das ist gut, denn wenn es etwas gibt was ich vollkommen blödsinnig finde, dann ist es das Wörtchen "True" wenn es um Metal geht. Ich glaube erfunden haben es Manowar, bei denen man überdeutlich ihre Trueness erkennen kann
Ne, de Ossy ist schon en gude. Und ich fahr dieses Jahr wieder zum untruen W-Wort und schon wieder nicht zum WFF, auch mit der Gefahr der uncoolen Untrueness
Gruß, tobago
Manowar, ist das nicht die Gruppe die einen Song hat in dem sie fordern das sie selbst die Halle verlassen sollen. Wimps and posers leave the hall, ein klassisches Eigentor.
Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.
Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.
Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Das ist gut, denn wenn es etwas gibt was ich vollkommen blödsinnig finde, dann ist es das Wörtchen "True" wenn es um Metal geht. Ich glaube erfunden haben es Manowar, bei denen man überdeutlich ihre Trueness erkennen kann
Ne, de Ossy ist schon en gude. Und ich fahr dieses Jahr wieder zum untruen W-Wort und schon wieder nicht zum WFF, auch mit der Gefahr der uncoolen Untrueness
Gruß, tobago
Manowar, ist das nicht die Gruppe die einen Song hat in dem sie fordern das sie selbst die Halle verlassen sollen. Wimps and posers leave the hall, ein klassisches Eigentor.
...und ich habe die damals life gesehen! Im Ausschank gab's Fanta & Cola! Zum Glück hatten wir so schon einen kleinen in der Krone! Definitiv das lauteste Konzert, auf dem ich war! Die Hosen haben richtig geflattert und das Zwechfell ging rauf und runter! Am geilsten war, als die von der Band sich irgendwelche "Metaltussen" aus dem Publikum geholt haben und diese dann abgeleckt haben! Peinlich! Naja...hatte trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert!
Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.
Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.
Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten
Gruß, tobago
Vor ein paar Jahren wurde auch vorzugsweise Black Metal von einer gewissen "braunen Klientel" bevorzugt! Ist das eigentlich immer noch so? Das fand ich immer sehr suspekt...Faschos auf'm Metal-Tripp! Ich habe das mal in einem Zug nach Wacken mitbekommen, da meinten so mitte 20-jährige auf einmal Nazi-Parolen brüllen und den Hitlergruß zeigen zu müssen, was dann einen anderen älteren Metaller auf die Palme brachte und er den Bürschchen eine dröhnen wollte! Er meinte nur "Ihr bringt unsere ganze Musik in verruf, ihr Spinner"!
Gilt auch umgekehrt. Der Song " Black Sabbath" würde z. B. nicht mit DIO funktionieren.
Ich finde die DIO und Ozzy Alben recht unterschiedlich und der Gesang passt jeweils zur Musik. Ich mag beide Phasen.
Die zwei verschiedenen Stile passten jeweils besser in die jeweilige Zeit und der Wechsel von Ozzy zu Dio stellte einfach eine Weiterentwicklung dar, genau wie Ende der 80er, Anfang der 90er die Verpflichtung von Tony Martin! Nach meinem Geschmack ist "Headless Cross" das beste Sabbath Album überhaupt, aber das mag vielleicht auch daran liegen, daß mein Geschmack durch die 80er/90er geprägt wurde!
Bei Black Sabbath kommt es doch drauf an mit welchem Sänger die jeweilige Generation groß wurde. Ich wurde mit Ozzy groß und lernte mit ihm Black Sabbath kennen und mag deshalb die Gründungsbesetzung beim Gesang. Ich konnte mit den nachfolgenden Sängern nicht viel anfangen. Andere die in den 80ern zu Black Sabbath kamen sehen das halt ein bischen anders, wie du ja auch selbst schreibst.
Stimmt! An Ozzys Stimme scheiden sich die Geister! ,-)
An Ozzy hat mich vor allen seine bescheuerter Familiensoap gestört. Wer so was aus Geldgeilheit mit macht hat im Metal-Himmel eigentlich nichts verloren.
Habe mich eh gefragt, ob er in der Show überhaupt Herr seiner Sinne war!? Obwohl ich nie eine Folge davon gesehen habe, hat mir das bißchen, was ich gesehen habe, gereicht! Der war voll und zugedröhnt wie 'ne Hupe! War er wärend dieser Zeit überhaupt zu Auftritten fähig?
Angeblich ist er damals immer so gewesen.. also auch nüchtern. In einem RockHard Interview hat er ja mal zu gegeben das er in den 80ern im Drogenwahn Immobilien auf irgendwelchen Inseln gekauft hat von denen er heute nicht mehr weiß wo sie sind. Leider musste ich mir die Soap öfters anschauen weil meine damalige Freundin fand Ozzy süß. Naja, war ja auch mit mir zusammen, das erklärt einiges.
Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war und die ersten beiden Epochen einen großen Einfluss auf die Entwicklung des Heavy Metal hatten. Die ersten 6 Alben sind ja quasi die Blaupausen für alle Doom/Stoner Metal/Rock Bands. Und die mystischen und okkulten Texte hatten großen einfluss auf die Texte der Bands der Achtziger, vor allem im Thrash Metal und im langsam aufkeimenden Black Metal. Heaven & Hell mit Dio ist wieder herum eine der weg bereitenden Platten (mit Rainbow's Rising, Motörhead Overkill & Ace of Spades und Judas Priest Killing Machine und British Steel) für die New Wave of British Heavy Metal. Ohne die Alben wäre der Sound von Saxon, Cloven Hoof, Satan, Venom, Diamond Head oder Iron Maiden nie so geworden wie er dann war. Nur halt noch mit einem Schuss punkiger Härte. ,-) Und dann ist ja irgendwie alles andere daraus entstanden... Thrash Metal, Black Metal, Death Metal, usw... Sabbath sind dran schuld, fertig!
Obwohl du ja noch ein Jungspund bist ( also in der Heavy Metal Zeitrechnung!) hast du eine Menge Ahnung von unserer Musik.
Natürlich habe ich auch das "Münchausen" in deinem Steckbrief gelesen. Möglicherweise biste ja auch älter, ansonsten Hut ab.
Dein oben genanntes Argument ist bis auf eine Kleinigkeit! (von mir hinzugefügt) absolut richtig.
Nachtmahr1982 schrieb:
Es ist aber natürlich auch unbestreitbar das Black Sabbath die erste richtige Heavy Metal Band war, die Weltberühmt wurden.
Mein Zusatz soll keine Klugscheißerei sein.( war bei den Anfängen von Metal ja auch noch zu jung) sondern habe ich in der Doku "Metal Evolution"erfahren.
Da gab es noch ein, zwei Bands vorher (Namen vergessen) die scheinbar sehr viel Einfluss auf die zukünftigen Hartrocker genommen haben.
Ich muss diese Doku Serie einfach jedem Metaller empfehlen. Egal welche Vorliebe er hat.
Die Geschichte des Metal.Von Anfang bis jetzt. Alle Epochen werden bedient.
Auf IM1 und ZDF Neo gibt es oft Wiederholungen. Ich selbst will mir diese unbedingt auf DVD holen.
Sind glaube ich 13 Teile a.45min
Black Sabbath habe ich auch zuerst mit der Scheibe "Headless Cross" richtig kennengelernt.
Aufgrund dieses Albums habe ich mir auch die älteren Scheiben geholt.
Diese waren und sind richtig geil. Meilensteine des Metals gar keine Frage.
Nichts desto trotz ist Headless Cross auch für mich das beste Sabbath Album.
Musikalisch das stimmigste von allen.
Ozzy lieb ich aber trotzdem.Habe ihn ja auch Solo zwei mal Live sehen dürfen.
Ein Freak der eine unverwechselbare Stimme hat.
Aber druff war er immer! Deshalb hat ihn Sabatth ja raus geschmissen.
Hab ihn vor zwei Jahren das letzte Mal live gesehen in Wacken. Scheiß auf die Soap, wer in diesem Alter nach diesem Leben die Massen immer noch begeistern kann der gehört in den Metal-Himmel, definitiv.
Gruß,
tobago
Sehr guter Beitrag! Ich habe vor einiger Zeit eine Doku über Ozzys Leben gesehen. War hochinteressant. Er hat dort erzählt, daß er immer "breit" war, egal ob Alkohol oder sonstige Drogen, bis sein Sohn sein Leben radikal verändert hat und er dann wohl gemerkt hat, daß er als Vater ein schlechtes Beispiel für seine Kinder war. Daraufhin wurde er "clean" und hat dann erst seinen Führerschein gemacht...bis zu seinem Rückfall kurz vor der Reunion und der Veröffentlichung der neuen "13"-Scheibe!
Wo Du schon NWOBHM angesprochen hast...kennst Du die Band DEMON? Für mich eine, der unterbewertetesten Bands überhaupt! Night of the Demon, The Unexpected Guest, The Plague, Break Out und Taking the World by Storm sind Hammerscheiben, auch die aktuelle CD gefällt mir ausgesprochen gut!
Ich bin ja auch ein wandelndes Musiklexikon. Iron Butterfly dürfte eine der Bands gewesen sein die ende der 60er schon recht "hart" waren. Vor allen für 1968 war das hier ja schon recht heavy.
Uuhh... er hat das untrue W-Wort gesagt. Wer da hin fährt gehört auch nicht in den True Heavy Metal Himmel.
Der Name Demon sagt mir natürlich was und The unexpected guest steht schon länger auf meiner Einkaufsliste. Gehört hab ich aber bisher noch nichts von denen.
Heute morgen gibt es erst mal paar Geschmacklosigkeiten meiner Hass Liebe Band. Früher fand ich die irgendwie nur scheiße.
Ich habe Demon damals, hier in einem kleinen Club, live gesehen und verfolge seitdem den Werdegang dieser Band. Hör mal in die Taking the World by Storm rein, nach meinem Geschmack das beste Demon-Album! Anspieltipps sind Commercial Dynamite und Rememberance Day! Achja...ich habe mir auch die beiden Scheiben von Atlantean Kodex geholt. Den Schwachpunkt bildet für mich der Sänger! Mit einer ausdrucksstärkeren Stimme, bekämen die Scheiben nochmal einen ordentlichen Qualtitätsschub, trotzdem seit langem eines der besten Metal-Alben!
Ahh...die neue Band um Leif Endling! Daher die musikalische Nähe zu Candlemass!
Das ist gut, denn wenn es etwas gibt was ich vollkommen blödsinnig finde, dann ist es das Wörtchen "True" wenn es um Metal geht. Ich glaube erfunden haben es Manowar, bei denen man überdeutlich ihre Trueness erkennen kann
Ne, de Ossy ist schon en gude. Und ich fahr dieses Jahr wieder zum untruen W-Wort und schon wieder nicht zum WFF, auch mit der Gefahr der uncoolen Untrueness
Gruß,
tobago
diesesnächstes Jahr ...Gruß,
tobago
Ich war da 2008 das letzte mal und das hat mir für mein Leben gereicht. Wacken ist für mich inzwischen der Inbegriff der Kommerzialisierung des Heavy Metals. Manowar würden da eigentlich ganz gut hin passen. Ich hab da einfach kieinen Bock auf diese Feier- und Saufmentalität von Menschen die da hin fahren, sich 5 Tage voll laufen lassen, jedem erzählen das sie in Wacken waren und wenn es hoch kommt gerade mal AC/DC und Metallica kennen/hören. Das ist irgendwie nicht die Art und Weiße wie ich Heavy Metal auslebe bzw. was meiner Interpretation für was Heavy Metal steht entspricht. Das trifft aber inzwischen auf alle großen Festivals zu wes wegen für mich die eher etwas kleineren Festivals von Interesse sind wo noch die "wahren" (truen) Heavy Metal hörer hin gehen die sich als Teil einer Subkultur verstehen und sich nicht einfach nur 5 Tage die Birne zu schütten wollen.
Manowar, ist das nicht die Gruppe die einen Song hat in dem sie fordern das sie selbst die Halle verlassen sollen. Wimps and posers leave the hall, ein klassisches Eigentor.
Ich habe da so meine Probleme mit der Definition von der wahren Heavy Metal Hörerschaft. Die hatte ich schon in den 80ern als die Trashmetaller die Poser nur mit der Kerbe angeguckt haben und umgekehrt, in den 90ern als BlackMetal das non plus ultra des Metals war, Anfang 2000 Nu Metal als Kinderkacke verschrien war usw. Und heute wo die Kommerzialisierung angeblich ihren Höhepunkt erreicht hat und nur noch eine handvoll ausgesuchter Bands sich als echte Metaller aus dem "Underground" sehen bzw. von den wahren Fans gesehen werden.
Genauso verhält es sich mit den Fans, wer kann von sich sagen er ist der wahre Metaller und wer kann behaupten ein anderer ist es nicht? Wo ist die Grenze? Daher habe ich persönlich kein Problem mit Wacken und Leuten die ein bischen viel Show drum machen oder die drei Leute die sonst eher zu Lady Gaga gehen, ist mir doch egal ich gehe wegen den Bands hin die ich so geballt (und innerhalb des Metals breit gefächert) sonst nicht bekomme und naütrlich auch um mir ein wenig die Birne zuzuschütten
Gruß,
tobago
...und ich habe die damals life gesehen! Im Ausschank gab's Fanta & Cola! Zum Glück hatten wir so schon einen kleinen in der Krone! Definitiv das lauteste Konzert, auf dem ich war! Die Hosen haben richtig geflattert und das Zwechfell ging rauf und runter! Am geilsten war, als die von der Band sich irgendwelche "Metaltussen" aus dem Publikum geholt haben und diese dann abgeleckt haben! Peinlich! Naja...hatte trotzdem einen gewissen Unterhaltungswert!
Vor ein paar Jahren wurde auch vorzugsweise Black Metal von einer gewissen "braunen Klientel" bevorzugt! Ist das eigentlich immer noch so? Das fand ich immer sehr suspekt...Faschos auf'm Metal-Tripp! Ich habe das mal in einem Zug nach Wacken mitbekommen, da meinten so mitte 20-jährige auf einmal Nazi-Parolen brüllen und den Hitlergruß zeigen zu müssen, was dann einen anderen älteren Metaller auf die Palme brachte und er den Bürschchen eine dröhnen wollte! Er meinte nur "Ihr bringt unsere ganze Musik in verruf, ihr Spinner"!