Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Hab ich auch gerade gelesen. Die Schweizer Menschenfreunde wehren sich also gegen Neoliberalismus, Lohndumping und Turbokapitalismus.
Großartig, selten so gelacht.
Einen Absatz finde ich trotzdem beachtenswert, denn meiner Meinung nach, hat dieser Mann vollkommen recht...
Oder aber linke Wachstumskritiker wie den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Er hält die Personenfreizügigkeit für ein "neoliberales und menschenverachtendes Konzept", weil auf dem Binnenmarkt Europa die Arbeitnehmer wie Güterwagen hin- und hergeschoben würden.
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Das hat doch nullkommanull mit den bilateralen Verträgen zwischen Schweiz und EU zu tun.
Es hat aber etwas mit der EU und geltenden Verträgen zutun und der übertriebenen Empörung!
Ausrufezeichen!
Du empörst dich mehr als jeder Politiker. Vorbeugend. Ich sehe bei den Reaktionen überwiegend Politiker, die zu recht sagen, dass eine Verletzung des Freizügigkeitsrechts zwingend die anderen Verträge zwischen EU und Schweiz außer Kraft setzt und man jetzt schauen und verhandeln muss, wie es weiter geht. Weiterhin hab ich überwiegend gelesen, dass man sich halt sinngemäß nicht waschen kann, ohne nass zu werden.
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du mal dein Hyperventilieren einstellst. Geh halt in die Schweiz. Noch darfst du. ,-)
Dirty-Harry schrieb: Steh ich hier alleine mit meiner Einschätzung, daß letztendlich der Schweiz nicht viel passieren wird...............?
was soll ihnen schon passieren? Derzeit wird sich pflichtbewusst empört, dem Schweizer von aussen mitgeteilt wie er sich doch zu verhalten habe, dann wird bisserl rumverhandelt und im Endeffekt bleibt alles beim alten. Ausser dass die Schweizer nicht mehr jeden reinlassen sondern nach Nutzen selektieren, was viele andere Länder auch gerne machen würden, sich aber net trauen ob des zu erwartenden Empörungshagels.
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Das hat doch nullkommanull mit den bilateralen Verträgen zwischen Schweiz und EU zu tun.
Es hat aber etwas mit der EU und geltenden Verträgen zutun und der übertriebenen Empörung!
Ausrufezeichen!
Du empörst dich mehr als jeder Politiker. Vorbeugend. Ich sehe bei den Reaktionen überwiegend Politiker, die zu recht sagen, dass eine Verletzung des Freizügigkeitsrechts zwingend die anderen Verträge zwischen EU und Schweiz außer Kraft setzt und man jetzt schauen und verhandeln muss, wie es weiter geht. Weiterhin hab ich überwiegend gelesen, dass man sich halt sinngemäß nicht waschen kann, ohne nass zu werden.
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du mal dein Hyperventilieren einstellst. Geh halt in die Schweiz. Noch darfst du. ,-)
Dann hättest Du dir gestern mal lieber den Genossen Stegner bei "Hard aber fair" angucken sollen, dagegen bin ich ein ein Waisenknabe, was Empörung angeht! Außerdem bevorzuge ich das Meer und nicht die Berge!
Hab ich auch gerade gelesen. Die Schweizer Menschenfreunde wehren sich also gegen Neoliberalismus, Lohndumping und Turbokapitalismus.
Großartig, selten so gelacht.
Einen Absatz finde ich trotzdem beachtenswert, denn meiner Meinung nach, hat dieser Mann vollkommen recht...
Oder aber linke Wachstumskritiker wie den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Er hält die Personenfreizügigkeit für ein "neoliberales und menschenverachtendes Konzept", weil auf dem Binnenmarkt Europa die Arbeitnehmer wie Güterwagen hin- und hergeschoben würden.
Ich finde menschenverachtend, Menschen allein nach ihrem (ökonomischen) Nutzwert für die Gesellschaft zu betrachten. Nichts anderes hat die Schweiz vor.
Wie gesagt, ihr gutes Recht, als souveräner Staat diese Entscheidung zu treffen. Das gleiche Recht wenn nicht die Pflicht hat die EU, die guillotinierten Verträge dann außer Kraft zu setzen.
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Das hat doch nullkommanull mit den bilateralen Verträgen zwischen Schweiz und EU zu tun.
Es hat aber etwas mit der EU und geltenden Verträgen zutun und der übertriebenen Empörung!
Ausrufezeichen!
Du empörst dich mehr als jeder Politiker. Vorbeugend. Ich sehe bei den Reaktionen überwiegend Politiker, die zu recht sagen, dass eine Verletzung des Freizügigkeitsrechts zwingend die anderen Verträge zwischen EU und Schweiz außer Kraft setzt und man jetzt schauen und verhandeln muss, wie es weiter geht. Weiterhin hab ich überwiegend gelesen, dass man sich halt sinngemäß nicht waschen kann, ohne nass zu werden.
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du mal dein Hyperventilieren einstellst. Geh halt in die Schweiz. Noch darfst du. ,-)
Dann hättest Du dir gestern mal lieber den Genossen Stegner bei "Hard aber fair" angucken sollen, dagegen bin ich ein ein Waisenknabe, was Empörung angeht! Außerdem bevorzuge ich das Meer und nicht die Berge!
Ich hab überwiegend geschrieben. Ist sicher schwer in deiner Erregung über die Diktatoren in der EU alles mitzukriegen.
Hab ich auch gerade gelesen. Die Schweizer Menschenfreunde wehren sich also gegen Neoliberalismus, Lohndumping und Turbokapitalismus.
Großartig, selten so gelacht.
Einen Absatz finde ich trotzdem beachtenswert, denn meiner Meinung nach, hat dieser Mann vollkommen recht...
Oder aber linke Wachstumskritiker wie den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Er hält die Personenfreizügigkeit für ein "neoliberales und menschenverachtendes Konzept", weil auf dem Binnenmarkt Europa die Arbeitnehmer wie Güterwagen hin- und hergeschoben würden.
Ich finde menschenverachtend, Menschen allein nach ihrem (ökonomischen) Nutzwert für die Gesellschaft zu betrachten. Nichts anderes hat die Schweiz vor.
Wie gesagt, ihr gutes Recht, als souveräner Staat diese Entscheidung zu treffen. Das gleiche Recht wenn nicht die Pflicht hat die EU, die guillotinierten Verträge dann außer Kraft zu setzen.
Also ist für Dich in jedem Fall, die unkoordinierte bzw. unkontrollierte Zuwanderung generell etwas Positives?
Hab ich auch gerade gelesen. Die Schweizer Menschenfreunde wehren sich also gegen Neoliberalismus, Lohndumping und Turbokapitalismus.
Großartig, selten so gelacht.
Einen Absatz finde ich trotzdem beachtenswert, denn meiner Meinung nach, hat dieser Mann vollkommen recht...
Oder aber linke Wachstumskritiker wie den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Er hält die Personenfreizügigkeit für ein "neoliberales und menschenverachtendes Konzept", weil auf dem Binnenmarkt Europa die Arbeitnehmer wie Güterwagen hin- und hergeschoben würden.
Ich finde menschenverachtend, Menschen allein nach ihrem (ökonomischen) Nutzwert für die Gesellschaft zu betrachten. Nichts anderes hat die Schweiz vor.
Wie gesagt, ihr gutes Recht, als souveräner Staat diese Entscheidung zu treffen. Das gleiche Recht wenn nicht die Pflicht hat die EU, die guillotinierten Verträge dann außer Kraft zu setzen.
Na ja.
Warten wir es ab,was die Verträge und Reflexwirkungen betrifft.meine einschätzungwar ja oben aufgezeigt: Nicht viel. In der Wirkung zumindest gar nix.
"Souveräner Staat"...... das schein mir der nichtbedachte Knackpunkt bei der EU ihren Staaten und auch dem Euro zu sein.
Damit hat das gesamte Gebilde und der Bürger seine liebe Not. Es geht insoweit nicht immer wirklich auf .....
(aber dies nur als Zwischenanmerkung zum Stichwort "souveräner Staat"...zu Demokratie und Verfassung fällt mir evtl. noch mehr ein.... geht in die Richtung von Aragorns berechtigten Beiträgen mit Schuldenübernahme)
Aragorn schrieb: Echt schlimm, daß sich ein soveräner Staat dazu erdreistet, seine Bürger per Volksentscheid abstimmen zu lassen! Das geht ja gar nicht!
Dagegen hat doch niemand etwas. Nur: Wer einen Vertrag aufkündigen möchte, an den andere gekoppelt sind, muss damit leben, falls diese dann vom Vertragspartner gekündigt werden.
Kein Grund, schon wieder Zeter und Mordio zu schreien.
Davon abgesehen halte ich die Entscheidung der Schweizer für ökonomisch und politisch unklug. Aber bitte, die Schweiz ist ein souveräner Staat.
Ich finde es nur anmaßend von irgendwelchen deutschen Politikern, der Schweiz Vetragsbruch vorzuwerfen! Ich möchte mal wissen, wer zuerst EU-Verträge gebrochen hat! Das war nicht die Schweiz! Lieber erstmal vor der eigenen Haustür kehren!
Geh doch rüber!
Ach so, geht ja nicht mehr. ,-) Was ist eigentlich daran anmaßend? Das ist eine Tatsache.
In diesem Zusammenhang eines meiner Lieblingszitate
Methusalix schrieb: Du kennst mich doch, ich hab' nichts gegen Fremde. Einige meiner besten Freunde sind Fremde. Aber diese Fremden da sind nicht von hier!
Ich hab bei all meinen Besuchen in der deutschsprachigen Schweiz eine latente bis offene Fremdenfeindlichkeit bei sehr, sehr vielen Leuten erlebt. Mehr als in jedem anderen europäischen Land, in dem ich mich häufiger oder länger aufhielt. Aber das ist nur meine Meinung.
Ansonsten hielte ich es auch für eine gute Idee, zu dem Thema einen eigenen Thread auf zu machen.
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Das hat doch nullkommanull mit den bilateralen Verträgen zwischen Schweiz und EU zu tun.
Es hat aber etwas mit der EU und geltenden Verträgen zutun und der übertriebenen Empörung!
Ausrufezeichen!
Du empörst dich mehr als jeder Politiker. Vorbeugend. Ich sehe bei den Reaktionen überwiegend Politiker, die zu recht sagen, dass eine Verletzung des Freizügigkeitsrechts zwingend die anderen Verträge zwischen EU und Schweiz außer Kraft setzt und man jetzt schauen und verhandeln muss, wie es weiter geht. Weiterhin hab ich überwiegend gelesen, dass man sich halt sinngemäß nicht waschen kann, ohne nass zu werden.
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du mal dein Hyperventilieren einstellst. Geh halt in die Schweiz. Noch darfst du. ,-)
Dann hättest Du dir gestern mal lieber den Genossen Stegner bei "Hard aber fair" angucken sollen, dagegen bin ich ein ein Waisenknabe, was Empörung angeht! Außerdem bevorzuge ich das Meer und nicht die Berge!
Ich hab überwiegend geschrieben. Ist sicher schwer in deiner Erregung über die Diktatoren in der EU alles mitzukriegen.
Ich bin in keinster Weise erregt! Ich tue nur meine Meinung kund!
Dirty-Harry schrieb: Steh ich hier alleine mit meiner Einschätzung, daß letztendlich der Schweiz nicht viel passieren wird...............?
was soll ihnen schon passieren? Derzeit wird sich pflichtbewusst empört, dem Schweizer von aussen mitgeteilt wie er sich doch zu verhalten habe, dann wird bisserl rumverhandelt und im Endeffekt bleibt alles beim alten. Ausser dass die Schweizer nicht mehr jeden reinlassen sondern nach Nutzen selektieren, was viele andere Länder auch gerne machen würden, sich aber net trauen ob des zu erwartenden Empörungshagels.
Ich habe außerdem mal eine Frage was "qualifizierte Zuwanderung" betrifft. Was ist eigentlich mit den Ländern, wo diese qualifizierten Fachkräfte abwandern?
Im Sinne mehrfacher Anregung einiger hier im Thread, wäre es doch aufgrund des offensichtlich großen Gesprächsbedarfs wirklich angebracht, die Volksabstimmung in der Schweiz und alle damit zusammenhängenden Aspekte in einem eigenen Strang zu thematisieren. Das wird ja jetzt doch reichlich OT.
Aragorn schrieb: Ich habe außerdem mal eine Frage was "qualifizierte Zuwanderung" betrifft. Was ist eigentlich mit den Ländern, wo diese qualifizierten Fachkräfte abwandern?
Die bekommen dafür deutsche Rentner, die sich dann auf der Terasse ihrer Finca bei sonnigem Wetter und mediterranen Köstlichkeiten über die faulen Südvölker echauffieren
Aragorn schrieb: Ich habe außerdem mal eine Frage was "qualifizierte Zuwanderung" betrifft. Was ist eigentlich mit den Ländern, wo diese qualifizierten Fachkräfte abwandern?
Die bekommen dafür deutsche Rentner, die sich dann auf der Terasse ihrer Finca bei sonnigem Wetter und mediterranen Köstlichkeiten über die faulen Südvölker echauffieren
Schreib's doch in das heute SAW-Gebabbel. Pokal = Berlin = UEFA-Cup. Und da sind da ja sogar die Schweizer richtig dabei. ,-)
Hab ich auch gerade gelesen.
Die Schweizer Menschenfreunde wehren sich also gegen Neoliberalismus, Lohndumping und Turbokapitalismus.
Großartig, selten so gelacht.
Die vertraglichen Modalitäten scheinen ja nach dem ersten Säbelrasseln der EU "erdrückend" gegen die Schweiz zu sprechen.
Steh ich hier alleine mit meiner Einschätzung, daß letztendlich der Schweiz nicht viel passieren wird...............?
Wer hat denn nun zuerst bestehende Verträge gebrochen? Die Schweizer waren es nicht!
...Auf die Frage „Muss Deutschland für die Schulden anderer Ländern aufkommen?“, beschwichtigen die Euro-Fanatiker: „Ein ganz klares Nein! Der Maastricht-Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die Europäische Union oder die anderen EU-Partner für die Schulden eines Mitgliedstaates haften.“ Aus heutiger Sicht: eine glatte Lüge. Seit Mai 2010 tut der noch halbwegs gesunde Teil von Euro-Land nichts anderes, als die schon immer hoffnungslosen Fälle finanziell über Wasser zu halten. ...
Die Euro-Verräter – von Kohl bis Schröder
Das hat doch nullkommanull mit den bilateralen Verträgen zwischen Schweiz und EU zu tun.
Es hat aber etwas mit der EU und geltenden Verträgen zutun und der übertriebenen Empörung!
Einen Absatz finde ich trotzdem beachtenswert, denn meiner Meinung nach, hat dieser Mann vollkommen recht...
Oder aber linke Wachstumskritiker wie den Sozialdemokraten Rudolf Strahm. Er hält die Personenfreizügigkeit für ein "neoliberales und menschenverachtendes Konzept", weil auf dem Binnenmarkt Europa die Arbeitnehmer wie Güterwagen hin- und hergeschoben würden.
Ausrufezeichen!
Du empörst dich mehr als jeder Politiker. Vorbeugend.
Ich sehe bei den Reaktionen überwiegend Politiker, die zu recht sagen, dass eine Verletzung des Freizügigkeitsrechts zwingend die anderen Verträge zwischen EU und Schweiz außer Kraft setzt und man jetzt schauen und verhandeln muss, wie es weiter geht.
Weiterhin hab ich überwiegend gelesen, dass man sich halt sinngemäß nicht waschen kann, ohne nass zu werden.
Vielleicht wäre es angebracht, wenn du mal dein Hyperventilieren einstellst.
Geh halt in die Schweiz.
Noch darfst du. ,-)
was soll ihnen schon passieren? Derzeit wird sich pflichtbewusst empört, dem Schweizer von aussen mitgeteilt wie er sich doch zu verhalten habe, dann wird bisserl rumverhandelt und im Endeffekt bleibt alles beim alten. Ausser dass die Schweizer nicht mehr jeden reinlassen sondern nach Nutzen selektieren, was viele andere Länder auch gerne machen würden, sich aber net trauen ob des zu erwartenden Empörungshagels.
Dann hättest Du dir gestern mal lieber den Genossen Stegner bei "Hard aber fair" angucken sollen, dagegen bin ich ein ein Waisenknabe, was Empörung angeht! Außerdem bevorzuge ich das Meer und nicht die Berge!
Ich finde menschenverachtend, Menschen allein nach ihrem (ökonomischen) Nutzwert für die Gesellschaft zu betrachten.
Nichts anderes hat die Schweiz vor.
Wie gesagt, ihr gutes Recht, als souveräner Staat diese Entscheidung zu treffen.
Das gleiche Recht wenn nicht die Pflicht hat die EU, die guillotinierten Verträge dann außer Kraft zu setzen.
Ich hab überwiegend geschrieben.
Ist sicher schwer in deiner Erregung über die Diktatoren in der EU alles mitzukriegen.
Also ist für Dich in jedem Fall, die unkoordinierte bzw. unkontrollierte Zuwanderung generell etwas Positives?
Na ja.
Warten wir es ab,was die Verträge und Reflexwirkungen betrifft.meine einschätzungwar ja oben aufgezeigt: Nicht viel. In der Wirkung zumindest gar nix.
"Souveräner Staat"...... das schein mir der nichtbedachte Knackpunkt bei der EU ihren Staaten und auch dem Euro zu sein.
Damit hat das gesamte Gebilde und der Bürger seine liebe Not. Es geht insoweit nicht immer wirklich auf .....
(aber dies nur als Zwischenanmerkung zum Stichwort "souveräner Staat"...zu Demokratie und Verfassung fällt mir evtl. noch mehr ein.... geht in die Richtung von Aragorns berechtigten Beiträgen mit Schuldenübernahme)
Schwieriges Thema.
Ich bin in keinster Weise erregt! Ich tue nur meine Meinung kund!
So schätze ich die Lage eigentlich auch ein...
Danke vorab.
Die bekommen dafür deutsche Rentner, die sich dann auf der Terasse ihrer Finca bei sonnigem Wetter und mediterranen Köstlichkeiten über die faulen Südvölker echauffieren
Passt perfekt auf die Beschreibung von Filzlaus