Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Doch, tut es.
Wenn man nur die scheiße sehen will, sieht man halt nur die scheiße.
270.000 Polizisten bundesweit. Welcher - verschwindend geringer - Prozentanteil wird jetzt als Argumentationsgrundlage für die eigene ideologische Ausrichtung benutzt?
By the Way... Die SGE hat 75.000 Mitglieder (also knapp ein Viertel der Polizei). Gibt es für dich - aus der ganzen Masse - "den" Eintrachtfan, dessen Verfehlung auf die ganze Gruppe transferiert werden kann?
Es ist ein verschwindend geringer Prozentanteil Polizisten, welcher wahrheitsgemäß über das Fehlverhalten der eigenen Kollegen vor Gericht aussagt. Wesentlich mehr Polizisten entscheiden sich dagegen dafür, wenn einer ihrer Kollegen Straftaten begeht, deren Gegenanzeige durch Falschaussagen zu stützen.
Richtig. Aber nur ein verschwindend geringer Teil der Polizisten muss jemals wegen sowas vor Gericht. Grundsätzlich halte ich diese Art von Diskussion für nicht zielführend, die arti begonnen hat und Du jetzt weiter führst.
Unabhängig davon... natürlich sind Polizisten Teil der Exekutive und anders zu bewerten, wenn sie Mist bauen. So richtig ernst nehmen kann ich aber Leute bei ihrer Argumentation nicht mehr, die sich darüber echauffieren, dass Medien und Politiker sich auf die paar Prozent Idioten bei Linken, Fans etc. fokussieren, gleichzeitig aber jede einordnende Relation-schaffende Aussage bei persönlich kritisch gesehenen Gruppen auslassen.
Da schwingt mir bei allen Beteiligten doch ne Menge "Politik" mit. Vermutlich wäre ein Fred in einem Polizeiforum über Ultras ähnlich einseitig.
Doch, tut es.
Wenn man nur die scheiße sehen will, sieht man halt nur die scheiße.
270.000 Polizisten bundesweit. Welcher - verschwindend geringer - Prozentanteil wird jetzt als Argumentationsgrundlage für die eigene ideologische Ausrichtung benutzt?
By the Way... Die SGE hat 75.000 Mitglieder (also knapp ein Viertel der Polizei). Gibt es für dich - aus der ganzen Masse - "den" Eintrachtfan, dessen Verfehlung auf die ganze Gruppe transferiert werden kann?
Da hast Du's ihm aber mal zünftig gegeben, diesem Merz, dem alten linksradikalen Querulanten und Antifa-Chefideologen, der bekanntlich am Staat immer nur die Scheiße sehen will:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/friedrich-merz-cdu-afd-anhaenger-bundeswehr-polizei-rechtsruck
*Friedrich Merz warnt vor Rechtsruck in Polizei und Bundeswehr*
Da hast Du's ihm aber mal zünftig gegeben, diesem Merz, dem alten linksradikalen Querulanten und Antifa-Chefideologen, der bekanntlich am Staat immer nur die Scheiße sehen will:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/friedrich-merz-cdu-afd-anhaenger-bundeswehr-polizei-rechtsruck
*Friedrich Merz warnt vor Rechtsruck in Polizei und Bundeswehr*
Doch, tut es.
Wenn man nur die scheiße sehen will, sieht man halt nur die scheiße.
270.000 Polizisten bundesweit. Welcher - verschwindend geringer - Prozentanteil wird jetzt als Argumentationsgrundlage für die eigene ideologische Ausrichtung benutzt?
By the Way... Die SGE hat 75.000 Mitglieder (also knapp ein Viertel der Polizei). Gibt es für dich - aus der ganzen Masse - "den" Eintrachtfan, dessen Verfehlung auf die ganze Gruppe transferiert werden kann?
Am Ar.sch tut es das!
Ist es dir nicht wenigstens ein bisschen peinlich, wieder und wieder Fragen zu ignorieren und für alle erkennbar wahrheitswidrig darauf zu beharren, auf den Widerpart eingegangen zu sein?
Also nochmal: was hat dich zu der pauschalen Gleichsetzung veranlasst?
im Steno:
- der Ton gefällt mir gar nicht
- Suggestivfragen zum diffamieren - wie: "ist es dir nicht wenigstens peinlich..." - sind ein ganz schlechtes Stilmittel in einer Diskussion
- die Gleichsetzung "Kollegialität und Verfassungsfeindlichkeit" hast Du in den Raum geworfen / unterstellt (keine Ahnung, ob du mein Ursprungsposting überhaupt gelesen hast)... Ist von mir nie gefallen, siehe hier:
Die Punkte spiegelt den Korpsgeist ziemlich exakt wieder: https://de.wikipedia.org/wiki/Korpsgeist
von daher: keine Ahnung, was Du willst... Ich glaube, dass Du dich darin verrennst, dass ich irgendwas relativeren will (was ich nicht mache). Es ging um den Polizeichor. Nicht um Polizeigewalt, verfassungswidriges Verhalten oder Gewaltexzesse.
Am Ar.sch tut es das!
Ist es dir nicht wenigstens ein bisschen peinlich, wieder und wieder Fragen zu ignorieren und für alle erkennbar wahrheitswidrig darauf zu beharren, auf den Widerpart eingegangen zu sein?
Also nochmal: was hat dich zu der pauschalen Gleichsetzung veranlasst?
im Steno:
- der Ton gefällt mir gar nicht
- Suggestivfragen zum diffamieren - wie: "ist es dir nicht wenigstens peinlich..." - sind ein ganz schlechtes Stilmittel in einer Diskussion
- die Gleichsetzung "Kollegialität und Verfassungsfeindlichkeit" hast Du in den Raum geworfen / unterstellt (keine Ahnung, ob du mein Ursprungsposting überhaupt gelesen hast)... Ist von mir nie gefallen, siehe hier:
Die Punkte spiegelt den Korpsgeist ziemlich exakt wieder: https://de.wikipedia.org/wiki/Korpsgeist
von daher: keine Ahnung, was Du willst... Ich glaube, dass Du dich darin verrennst, dass ich irgendwas relativeren will (was ich nicht mache). Es ging um den Polizeichor. Nicht um Polizeigewalt, verfassungswidriges Verhalten oder Gewaltexzesse.
Deine unfaire und bescheuerte Art, einfach immer hinterher zu behaupten, etwas nicht gesagt oder anders gemeint zu haben als klar zu lesen ist, ist für alle anderen kaum erträglich. Lass' das endlich sein.
Die guten Stilmittel der Diskussion hingegen sind Einzeiler ohne Inhalt bzw. zum Zwecke der Provokation, wie z.B.:
Höchststrafe für einige gerade im HR
Ich gebe zu: Das ist hier mittlerweile auch ein viel genutztes und probates Mittel geworden. Ich werde das sogar weiter entwickeln und nur noch halbe Sätze
im Steno:
- der Ton gefällt mir gar nicht
- Suggestivfragen zum diffamieren - wie: "ist es dir nicht wenigstens peinlich..." - sind ein ganz schlechtes Stilmittel in einer Diskussion
- die Gleichsetzung "Kollegialität und Verfassungsfeindlichkeit" hast Du in den Raum geworfen / unterstellt (keine Ahnung, ob du mein Ursprungsposting überhaupt gelesen hast)... Ist von mir nie gefallen, siehe hier:
Die Punkte spiegelt den Korpsgeist ziemlich exakt wieder: https://de.wikipedia.org/wiki/Korpsgeist
von daher: keine Ahnung, was Du willst... Ich glaube, dass Du dich darin verrennst, dass ich irgendwas relativeren will (was ich nicht mache). Es ging um den Polizeichor. Nicht um Polizeigewalt, verfassungswidriges Verhalten oder Gewaltexzesse.
Deine unfaire und bescheuerte Art, einfach immer hinterher zu behaupten, etwas nicht gesagt oder anders gemeint zu haben als klar zu lesen ist, ist für alle anderen kaum erträglich. Lass' das endlich sein.
im Steno:
- der Ton gefällt mir gar nicht
- Suggestivfragen zum diffamieren - wie: "ist es dir nicht wenigstens peinlich..." - sind ein ganz schlechtes Stilmittel in einer Diskussion
- die Gleichsetzung "Kollegialität und Verfassungsfeindlichkeit" hast Du in den Raum geworfen / unterstellt (keine Ahnung, ob du mein Ursprungsposting überhaupt gelesen hast)... Ist von mir nie gefallen, siehe hier:
Die Punkte spiegelt den Korpsgeist ziemlich exakt wieder: https://de.wikipedia.org/wiki/Korpsgeist
von daher: keine Ahnung, was Du willst... Ich glaube, dass Du dich darin verrennst, dass ich irgendwas relativeren will (was ich nicht mache). Es ging um den Polizeichor. Nicht um Polizeigewalt, verfassungswidriges Verhalten oder Gewaltexzesse.
Die guten Stilmittel der Diskussion hingegen sind Einzeiler ohne Inhalt bzw. zum Zwecke der Provokation, wie z.B.:
Höchststrafe für einige gerade im HR
Ich gebe zu: Das ist hier mittlerweile auch ein viel genutztes und probates Mittel geworden. Ich werde das sogar weiter entwickeln und nur noch halbe Sätze
Du
Die guten Stilmittel der Diskussion hingegen sind Einzeiler ohne Inhalt bzw. zum Zwecke der Provokation, wie z.B.:
Höchststrafe für einige gerade im HR
Ich gebe zu: Das ist hier mittlerweile auch ein viel genutztes und probates Mittel geworden. Ich werde das sogar weiter entwickeln und nur noch halbe Sätze
Du
Es ist ein verschwindend geringer Prozentanteil Polizisten, welcher wahrheitsgemäß über das Fehlverhalten der eigenen Kollegen vor Gericht aussagt. Wesentlich mehr Polizisten entscheiden sich dagegen dafür, wenn einer ihrer Kollegen Straftaten begeht, deren Gegenanzeige durch Falschaussagen zu stützen.
Richtig. Aber nur ein verschwindend geringer Teil der Polizisten muss jemals wegen sowas vor Gericht. Grundsätzlich halte ich diese Art von Diskussion für nicht zielführend, die arti begonnen hat und Du jetzt weiter führst.
Unabhängig davon... natürlich sind Polizisten Teil der Exekutive und anders zu bewerten, wenn sie Mist bauen. So richtig ernst nehmen kann ich aber Leute bei ihrer Argumentation nicht mehr, die sich darüber echauffieren, dass Medien und Politiker sich auf die paar Prozent Idioten bei Linken, Fans etc. fokussieren, gleichzeitig aber jede einordnende Relation-schaffende Aussage bei persönlich kritisch gesehenen Gruppen auslassen.
Da schwingt mir bei allen Beteiligten doch ne Menge "Politik" mit. Vermutlich wäre ein Fred in einem Polizeiforum über Ultras ähnlich einseitig.
Warum relativierst du diese deine Aussage im Folgenden? Die Exekutive hat das Gewaltmonopol. Und eine ganze Menge Macht. Dies haben weder Ultras noch Linke oder andere. Den geleisteten Amtseid mal ganz außen vor gelassen.
Auch an einen Steuerberater werden vor Gericht bei Steuervergehen andere Maßstäbe angelegt als bei Normalbürgern. Bei Notaren in Rechtsauseinandersetzungen andere als bei Rechtsanwälten oder Nichtjuristen. Gerade die Macht, die von Staats wegen der Polizei zugedacht wird, verpflichtet diesen umso mehr, genauer hinzusehen und Verfehlungen, gefährliche Entwicklungen oder politische oder weltanschauliche Parteinahmen im Keim zu ersticken. Tut man das nicht, kann das eine extrem gefährliche Entwicklung nehmen. Für jeden von uns.
Um nichts anderes geht es.
warum, verstehe ich nicht, siehe auch WA Beitrag.
ja, gebe ich Dir recht. Idioten sind Idioten und kann man als solches schon bewerten. Aber Idioten im Polizeodienst haben noch eine besondere negative Qualität, ohne irgendwelche Fankrawalle, Linke/Rechte Gewalt in irgendeiner Art und Weise klein reden zu wollen und habe ich hier m.W. auch nie getan.
obwohl du weiter oben selber auffuehrst, dass polizisten als teil der exekutive anders zu bewerten sind, kommst du zu diesem skurrilem vergleich, du hast selber erkannt, worin der unterschied zwischen linken, ultras, fans und polizisten besteht.
ich habe hier noch keine echten einordnenden beitraege gesehen, sondern bisher nur relativierende beitraege von leuten, die zeigen, dass sie nicht wirklich verstanden haben, worin das problem besteht, wenn gerade dieser teil der exekutive ueber jahrzehnte hinweg tendenzen fuer probleme mit rechten aufweisst und dieses thema gerade in den reihen derselbigen auf nur maessiges interesse stoesst. es gibt aus den reihen der polizei und staatsanwaltschaft keine interesse an statistic und aufarbeitung, es gibt mehr als genug hinweise, dass wir eben nicht nur ueber einzelfaelle reden, sondern ueber echte strukturelle probleme und eben auch unabhaengige untersuchungen, die zeigen, dass die polizei ein problem damit hat, gewalttaeter in den eigenen reihen zu verfolgen.
versuche das ueber spiegelbild oder einzelfallhypothesen zu relativieren, decken sich nicht mit der realitaet.
ich finde deine strategie im besten falle ambivalent. auf der einen seite signalisierst du verstaendnis fuer kritik an der polizei aber auf der anderen seite befeuerst du hier die relativierer.
Richtig. Aber nur ein verschwindend geringer Teil der Polizisten muss jemals wegen sowas vor Gericht. Grundsätzlich halte ich diese Art von Diskussion für nicht zielführend, die arti begonnen hat und Du jetzt weiter führst.
Unabhängig davon... natürlich sind Polizisten Teil der Exekutive und anders zu bewerten, wenn sie Mist bauen. So richtig ernst nehmen kann ich aber Leute bei ihrer Argumentation nicht mehr, die sich darüber echauffieren, dass Medien und Politiker sich auf die paar Prozent Idioten bei Linken, Fans etc. fokussieren, gleichzeitig aber jede einordnende Relation-schaffende Aussage bei persönlich kritisch gesehenen Gruppen auslassen.
Da schwingt mir bei allen Beteiligten doch ne Menge "Politik" mit. Vermutlich wäre ein Fred in einem Polizeiforum über Ultras ähnlich einseitig.
Warum relativierst du diese deine Aussage im Folgenden? Die Exekutive hat das Gewaltmonopol. Und eine ganze Menge Macht. Dies haben weder Ultras noch Linke oder andere. Den geleisteten Amtseid mal ganz außen vor gelassen.
Auch an einen Steuerberater werden vor Gericht bei Steuervergehen andere Maßstäbe angelegt als bei Normalbürgern. Bei Notaren in Rechtsauseinandersetzungen andere als bei Rechtsanwälten oder Nichtjuristen. Gerade die Macht, die von Staats wegen der Polizei zugedacht wird, verpflichtet diesen umso mehr, genauer hinzusehen und Verfehlungen, gefährliche Entwicklungen oder politische oder weltanschauliche Parteinahmen im Keim zu ersticken. Tut man das nicht, kann das eine extrem gefährliche Entwicklung nehmen. Für jeden von uns.
Um nichts anderes geht es.
Richtig. Aber nur ein verschwindend geringer Teil der Polizisten muss jemals wegen sowas vor Gericht. Grundsätzlich halte ich diese Art von Diskussion für nicht zielführend, die arti begonnen hat und Du jetzt weiter führst.
Unabhängig davon... natürlich sind Polizisten Teil der Exekutive und anders zu bewerten, wenn sie Mist bauen. So richtig ernst nehmen kann ich aber Leute bei ihrer Argumentation nicht mehr, die sich darüber echauffieren, dass Medien und Politiker sich auf die paar Prozent Idioten bei Linken, Fans etc. fokussieren, gleichzeitig aber jede einordnende Relation-schaffende Aussage bei persönlich kritisch gesehenen Gruppen auslassen.
Da schwingt mir bei allen Beteiligten doch ne Menge "Politik" mit. Vermutlich wäre ein Fred in einem Polizeiforum über Ultras ähnlich einseitig.
warum, verstehe ich nicht, siehe auch WA Beitrag.
ja, gebe ich Dir recht. Idioten sind Idioten und kann man als solches schon bewerten. Aber Idioten im Polizeodienst haben noch eine besondere negative Qualität, ohne irgendwelche Fankrawalle, Linke/Rechte Gewalt in irgendeiner Art und Weise klein reden zu wollen und habe ich hier m.W. auch nie getan.
An Polizisten gelten andere Maßstäbe dies ist doch völlig unbestritten, insofern ist die Diskussion um das verhalten einzelner, aber in Summe doch erschreckend hoher Verwerfungengen geballt in bestimmten regionen Deutschlands mehr als notwendig.
Richtig. Aber nur ein verschwindend geringer Teil der Polizisten muss jemals wegen sowas vor Gericht. Grundsätzlich halte ich diese Art von Diskussion für nicht zielführend, die arti begonnen hat und Du jetzt weiter führst.
Unabhängig davon... natürlich sind Polizisten Teil der Exekutive und anders zu bewerten, wenn sie Mist bauen. So richtig ernst nehmen kann ich aber Leute bei ihrer Argumentation nicht mehr, die sich darüber echauffieren, dass Medien und Politiker sich auf die paar Prozent Idioten bei Linken, Fans etc. fokussieren, gleichzeitig aber jede einordnende Relation-schaffende Aussage bei persönlich kritisch gesehenen Gruppen auslassen.
Da schwingt mir bei allen Beteiligten doch ne Menge "Politik" mit. Vermutlich wäre ein Fred in einem Polizeiforum über Ultras ähnlich einseitig.
obwohl du weiter oben selber auffuehrst, dass polizisten als teil der exekutive anders zu bewerten sind, kommst du zu diesem skurrilem vergleich, du hast selber erkannt, worin der unterschied zwischen linken, ultras, fans und polizisten besteht.
ich habe hier noch keine echten einordnenden beitraege gesehen, sondern bisher nur relativierende beitraege von leuten, die zeigen, dass sie nicht wirklich verstanden haben, worin das problem besteht, wenn gerade dieser teil der exekutive ueber jahrzehnte hinweg tendenzen fuer probleme mit rechten aufweisst und dieses thema gerade in den reihen derselbigen auf nur maessiges interesse stoesst. es gibt aus den reihen der polizei und staatsanwaltschaft keine interesse an statistic und aufarbeitung, es gibt mehr als genug hinweise, dass wir eben nicht nur ueber einzelfaelle reden, sondern ueber echte strukturelle probleme und eben auch unabhaengige untersuchungen, die zeigen, dass die polizei ein problem damit hat, gewalttaeter in den eigenen reihen zu verfolgen.
versuche das ueber spiegelbild oder einzelfallhypothesen zu relativieren, decken sich nicht mit der realitaet.
ich finde deine strategie im besten falle ambivalent. auf der einen seite signalisierst du verstaendnis fuer kritik an der polizei aber auf der anderen seite befeuerst du hier die relativierer.
warum, verstehe ich nicht, siehe auch WA Beitrag.
ja, gebe ich Dir recht. Idioten sind Idioten und kann man als solches schon bewerten. Aber Idioten im Polizeodienst haben noch eine besondere negative Qualität, ohne irgendwelche Fankrawalle, Linke/Rechte Gewalt in irgendeiner Art und Weise klein reden zu wollen und habe ich hier m.W. auch nie getan.
An Polizisten gelten andere Maßstäbe dies ist doch völlig unbestritten, insofern ist die Diskussion um das verhalten einzelner, aber in Summe doch erschreckend hoher Verwerfungengen geballt in bestimmten regionen Deutschlands mehr als notwendig.
Wenn ein paar Geflüchtete Islamisten sind, sind alle Geflüchteten potentielle Terroristen.
Wenn etliche Polizisten Rechtsradikale sind, sind das halt ein paar Ausnahmen ohne Relevanz für die gesamte Gruppe.
So geht Wahrnehmung zu Zeiten von Rechtspopulismus, Rechtsterrorismus und staatlicher Ohnmacht gegenüber demselben.
So ticken die Steinbachs, Gaulands [persoenliches entfernt, Xaver08]!
Wenn ein paar Geflüchtete Islamisten sind, sind alle Geflüchteten potentielle Terroristen.
Wenn etliche Polizisten Rechtsradikale sind, sind das halt ein paar Ausnahmen ohne Relevanz für die gesamte Gruppe.
So geht Wahrnehmung zu Zeiten von Rechtspopulismus, Rechtsterrorismus und staatlicher Ohnmacht gegenüber demselben.
So ticken die Steinbachs, Gaulands [persoenliches entfernt, Xaver08]!
Ich sags doch: Populisten allerorten!
Ich sags doch: Populisten allerorten!
obwohl du weiter oben selber auffuehrst, dass polizisten als teil der exekutive anders zu bewerten sind, kommst du zu diesem skurrilem vergleich, du hast selber erkannt, worin der unterschied zwischen linken, ultras, fans und polizisten besteht.
ich habe hier noch keine echten einordnenden beitraege gesehen, sondern bisher nur relativierende beitraege von leuten, die zeigen, dass sie nicht wirklich verstanden haben, worin das problem besteht, wenn gerade dieser teil der exekutive ueber jahrzehnte hinweg tendenzen fuer probleme mit rechten aufweisst und dieses thema gerade in den reihen derselbigen auf nur maessiges interesse stoesst. es gibt aus den reihen der polizei und staatsanwaltschaft keine interesse an statistic und aufarbeitung, es gibt mehr als genug hinweise, dass wir eben nicht nur ueber einzelfaelle reden, sondern ueber echte strukturelle probleme und eben auch unabhaengige untersuchungen, die zeigen, dass die polizei ein problem damit hat, gewalttaeter in den eigenen reihen zu verfolgen.
versuche das ueber spiegelbild oder einzelfallhypothesen zu relativieren, decken sich nicht mit der realitaet.
ich finde deine strategie im besten falle ambivalent. auf der einen seite signalisierst du verstaendnis fuer kritik an der polizei aber auf der anderen seite befeuerst du hier die relativierer.
https://www1.wdr.de/nachrichten/revision-urteil-polizeigewalt-csd-100.html
Nein, natürlich kein strukturelles und systemimannentes Problem bei der Exekutive.
Auch nicht die Tatsache, dass die Zeugin (Polizeischülerin) durch die Prüfung fiel, die ihr einer der Angeklagten abnahm.
Alles Einzelfälle.
Geht nicht gegen Dich jetzt persönlich, aber in der Formulierung ! unterscheiden sich in meinen Augen solche Beiträge kaum von denen auf rechten Seiten, in denen die Straftaten von Flüchtlingen oder Muslimen aufgelistet werden. Da steht dann auch gerne "Nein, natürlich kein gesellschaftliches Problem bei den Muslimen. Alles Einzelfälle".
Aber ist halt auch subjektiv, ob das einen stört oder nicht.
https://www1.wdr.de/nachrichten/revision-urteil-polizeigewalt-csd-100.html
Nein, natürlich kein strukturelles und systemimannentes Problem bei der Exekutive.
Auch nicht die Tatsache, dass die Zeugin (Polizeischülerin) durch die Prüfung fiel, die ihr einer der Angeklagten abnahm.
Alles Einzelfälle.
Geht nicht gegen Dich jetzt persönlich, aber in der Formulierung ! unterscheiden sich in meinen Augen solche Beiträge kaum von denen auf rechten Seiten, in denen die Straftaten von Flüchtlingen oder Muslimen aufgelistet werden. Da steht dann auch gerne "Nein, natürlich kein gesellschaftliches Problem bei den Muslimen. Alles Einzelfälle".
Aber ist halt auch subjektiv, ob das einen stört oder nicht.
erstens andere Aufgaben als Flüchtlinge
zweitens ist es eine Organisation
drittens hat sie das Gewaltmonopol inne
Wie kann man das ernsthaft mit Flüchtlingen vergleichen?
https://www.tagesschau.de/inland/polizisten-hessen-103.html
siehst du, daß diese aussagen immer und immer wieder von den verharmlosern dieser problematik kommen, u.a. auch hier im forum praktiziert.
insofern ist das ein mehr als kurioser versuch von dir, die aussage von reggaetyp zu diskreditieren, indem du hier parallelen zu rechtsextremen und rassisten ziehst.
Der Totschlagvergleich, was für eine Scheißdreck!
Mich stört es massiv. Weil ich dich durchaus für einen Reflektierten Menschen halte. Dieser Vergleich lässt jegliches Reflexionsvermögen missen. Du berücksichtigst weder strukturelle Komponenten wie Machtstrukturen, Unterdrückungsverhältnisse, noch Intention der Aussage. Du erkennst eine semantische Ähnlichkeit und setzt daher die Aussagen gleich. Puh. Das spricht wirklich nicht gerade für dich.
Wenn ein Rechtsradikaler von der AfD mit genüsslichem Unterton einen solchen Satz sagt, weil er sich insgeheim darüber freut, dass eine Person, die einer Bevölkerungsgruppe angehört, die er für Minderwertig erachtet, eine Straftat begangen hat und er daraus eine Bestätigung seines menschenverachtenden Weltbildes konstruieren kann. Dann ist das ein Angriff auf den wohl wichtigsten Teil unserer Verfassung. Eine ganze Bevölkerungsgruppe soll entmenschlicht werden.
Wenn reggaetyp auf einen Beitrag der ARD mit den ironischen Worten reagiert, das in dem ARD Beitrag nicht um ein systemimmanentes Problem bei der Exekutive ginge. Dann ist das eine Kritik an einem hochgerüsteten Apparat, der per Gesetz dazu legitimiert ist, Gewalt auszuüben. Gewalt, die sich in einem eng gesetzten Rahmen aus Gesetzen bewegen muss. Es ist unser aller Bürgerplicht solche Institutionellen Probleme öffentlich anzuprangern, sofern wir weiter in einem Rechtsstaat und nicht in einem rechten Staat leben wollen.
Geht nicht gegen Dich jetzt persönlich, aber in der Formulierung ! unterscheiden sich in meinen Augen solche Beiträge kaum von denen auf rechten Seiten, in denen die Straftaten von Flüchtlingen oder Muslimen aufgelistet werden. Da steht dann auch gerne "Nein, natürlich kein gesellschaftliches Problem bei den Muslimen. Alles Einzelfälle".
Aber ist halt auch subjektiv, ob das einen stört oder nicht.
erstens andere Aufgaben als Flüchtlinge
zweitens ist es eine Organisation
drittens hat sie das Gewaltmonopol inne
Wie kann man das ernsthaft mit Flüchtlingen vergleichen?