Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
das tun wir jetzt diverse jahre, u.a. mit solchen fantastischen stilblueten...
2018 soeder --> asyltourismus
2018 seehofer --> migration ist die mutter aller probleme
2020 wir reden mit den nazis im oeffentlichen rundfunk, sie koennten sich ja ausgegrenzt fuehlen.
auch 2020 strukturellen rassimus bei der polizei gibt es nicht, ist ja verboten
dann wundern wir uns, wenn sowas passiert? wir merken es immer mehr, wie weit sich der diskurs nach rechts verschobern hatl
Das höre ich seit Jahrzehnten. Die Kohl-Ära war voll von derartigen apokalyptischen Deutungen.
Dann würde es ja langsam Zeit, dass sich die Linken zu einer parlamentarischen Alternative zusammenfinden würden. Aber es ist wie hier im Forum. Es wird lamentiert und lamentiert. Die Linke krebst bei 7 oder 8%, die SPD weiß noch nicht wie links sie sein soll und ist inzwischen bei 15% und bei den Grünen, na ja.
Aber vielleicht geht es vielen Linken gar nicht um den Parlamentarismus? Vielleicht geht es um einen anderes System in einem anderen Staat?
Die Diskussion, auch teilweise von den Grünen getrieben, zeigt doch gerade, dass wir hier ein großes Thema haben. Aber du hast recht, das haben wir schon immer, denn Rassismus ist nicht erst mit der AFD gekommen, ganz im Gegenteil. Es wird nur mittlerweile offener gelebt. Da war er schon immer. Und mit Rassismus gibts halt immer nen Schuldigen und damit eine vermeintlich einfache Lösung. Problem ist nur, dass man mit dieser verquerten Denkweise die Probleme gerade nicht lösen wird, sondern gesellschaftliche Spannungen weiter zunehmen werden. Wenn’s dann irgendwann mal regelmäßig brennt wie in Paris, können die einen wenigstens sagen, wir haben es ja schon immer gewusst, der Ausländer halt.
Nur gelöst hat man dadurch leider nichts, man hat’s mit Ansage nur weiter verschlimmert.
Da muss ich hawischer wohl oder übel recht geben. Wer sich die Wahlprogramme und -aussagen von Unionspolitikern anschaut aus den 90ern und wie zB über Asylbewerber oder Migration geredet wurde, kann zumindest nicht so tun, als wäre der Diskurs jetzt weiter rechts als damals. Einzig in den 00er Jahren hatte ich zB das Gefühl, dass es etwas weniger war. Das geht aber auch einher mit deutlich niedrigeren Flüchtlingszahlen und Zuwanderungszahlen. Aber auch ich kann mich an genug rechtes Blabla erinnern bzgl. Osterweiterung oder der bösen Sinti und Roma, die mit der Erweiterung bei uns einfallen werden...
Dass der strukturelle Rassismus in der Polizei sichtbarer wird, wenn diese mit über 50 % mehr Ausländern zu tun hat als noch vor 10 Jahren, ist für mich auch nicht wirklich verwunderlich. Den hat es vorher eben auch schon gegeben.
Das Thema Linke hat übrigens hier tatsächlich nix zu suchen, außer es geht um einen Zusammenhang zur Polizei.
Es isr schlichtweg eine Zumutung diese Themen Verschieberei
Es isr schlichtweg eine Zumutung diese Themen Verschieberei
Das höre ich seit Jahrzehnten. Die Kohl-Ära war voll von derartigen apokalyptischen Deutungen.
Dann würde es ja langsam Zeit, dass sich die Linken zu einer parlamentarischen Alternative zusammenfinden würden. Aber es ist wie hier im Forum. Es wird lamentiert und lamentiert. Die Linke krebst bei 7 oder 8%, die SPD weiß noch nicht wie links sie sein soll und ist inzwischen bei 15% und bei den Grünen, na ja.
Aber vielleicht geht es vielen Linken gar nicht um den Parlamentarismus? Vielleicht geht es um einen anderes System in einem anderen Staat?
Die Diskussion, auch teilweise von den Grünen getrieben, zeigt doch gerade, dass wir hier ein großes Thema haben. Aber du hast recht, das haben wir schon immer, denn Rassismus ist nicht erst mit der AFD gekommen, ganz im Gegenteil. Es wird nur mittlerweile offener gelebt. Da war er schon immer. Und mit Rassismus gibts halt immer nen Schuldigen und damit eine vermeintlich einfache Lösung. Problem ist nur, dass man mit dieser verquerten Denkweise die Probleme gerade nicht lösen wird, sondern gesellschaftliche Spannungen weiter zunehmen werden. Wenn’s dann irgendwann mal regelmäßig brennt wie in Paris, können die einen wenigstens sagen, wir haben es ja schon immer gewusst, der Ausländer halt.
Nur gelöst hat man dadurch leider nichts, man hat’s mit Ansage nur weiter verschlimmert.
Das höre ich seit Jahrzehnten. Die Kohl-Ära war voll von derartigen apokalyptischen Deutungen.
Dann würde es ja langsam Zeit, dass sich die Linken zu einer parlamentarischen Alternative zusammenfinden würden. Aber es ist wie hier im Forum. Es wird lamentiert und lamentiert. Die Linke krebst bei 7 oder 8%, die SPD weiß noch nicht wie links sie sein soll und ist inzwischen bei 15% und bei den Grünen, na ja.
Aber vielleicht geht es vielen Linken gar nicht um den Parlamentarismus? Vielleicht geht es um einen anderes System in einem anderen Staat?
Da muss ich hawischer wohl oder übel recht geben. Wer sich die Wahlprogramme und -aussagen von Unionspolitikern anschaut aus den 90ern und wie zB über Asylbewerber oder Migration geredet wurde, kann zumindest nicht so tun, als wäre der Diskurs jetzt weiter rechts als damals. Einzig in den 00er Jahren hatte ich zB das Gefühl, dass es etwas weniger war. Das geht aber auch einher mit deutlich niedrigeren Flüchtlingszahlen und Zuwanderungszahlen. Aber auch ich kann mich an genug rechtes Blabla erinnern bzgl. Osterweiterung oder der bösen Sinti und Roma, die mit der Erweiterung bei uns einfallen werden...
Dass der strukturelle Rassismus in der Polizei sichtbarer wird, wenn diese mit über 50 % mehr Ausländern zu tun hat als noch vor 10 Jahren, ist für mich auch nicht wirklich verwunderlich. Den hat es vorher eben auch schon gegeben.
Das Thema Linke hat übrigens hier tatsächlich nix zu suchen, außer es geht um einen Zusammenhang zur Polizei.
denn ja, ich denke, dass es in den 90er in den zeiten von lichtenhagen und moelln nicht so unaehnlich zu heute war, eine vergleichbare situation, hetze in der politik, die zu uebergriffen aus der bevoelkerung gefuehrt hat.
wenn ich mich richtig erinnere, habe ich das schon von ein paar jahren geschrieben, dass diese gefahr jetzt wieder droht
ich finde es immer so befremdlich, wenn man in diskussionen missstaende benennt und das dann so lapidar damit abgetan wird, das habe es ja schon immer gegeben.
ja und? selbst wenn? macht das irgendwas besser?
keine ahnung, was los waere, wenn dieses szenario real waere:
https://www.volksverpetzer.de/satire/skandal-linksextreme-polizeigruppe/
Sich hier an der Polizei abarbeiten, wo doch der MP die Steilvorlage gegeben hat, ist billig.
Der Polzeipräsident Lutz wurde übrigens von einem SPD-Innenminister ins Amt berufen. Nur zur Info, weil sich Frau Esken in Twitter "nachhaltig verstört" geäußert hat.
ich kann diese rechtfertigungsversuche nicht nachvollziehen.
entweder das vorgehen ist richtig oder es ist es nicht.
wenn es das nicht ist, hat die polizei ihre hufen stillzuhalten und das hat ueberhaupt nichts damit zu tun, wer den polizeipraesidenten ins amt berufen hat.
das sind reine ablenkungsspielchen. ein polizeipraesident sollte alt genug sein, die rechtmaessigkeit seines handelns entweder zu ueberblicken oder zu wissen, wie er es nachpruefen laesst, egal wer ihn ins amt gerufen hat.
dieses aber der ist ja von der spd ins amt gerufen worden, ist so albern geworden. komm doch mal raus aus dem sandkasten.
Da muss ich hawischer wohl oder übel recht geben. Wer sich die Wahlprogramme und -aussagen von Unionspolitikern anschaut aus den 90ern und wie zB über Asylbewerber oder Migration geredet wurde, kann zumindest nicht so tun, als wäre der Diskurs jetzt weiter rechts als damals. Einzig in den 00er Jahren hatte ich zB das Gefühl, dass es etwas weniger war. Das geht aber auch einher mit deutlich niedrigeren Flüchtlingszahlen und Zuwanderungszahlen. Aber auch ich kann mich an genug rechtes Blabla erinnern bzgl. Osterweiterung oder der bösen Sinti und Roma, die mit der Erweiterung bei uns einfallen werden...
Dass der strukturelle Rassismus in der Polizei sichtbarer wird, wenn diese mit über 50 % mehr Ausländern zu tun hat als noch vor 10 Jahren, ist für mich auch nicht wirklich verwunderlich. Den hat es vorher eben auch schon gegeben.
Das Thema Linke hat übrigens hier tatsächlich nix zu suchen, außer es geht um einen Zusammenhang zur Polizei.
denn ja, ich denke, dass es in den 90er in den zeiten von lichtenhagen und moelln nicht so unaehnlich zu heute war, eine vergleichbare situation, hetze in der politik, die zu uebergriffen aus der bevoelkerung gefuehrt hat.
wenn ich mich richtig erinnere, habe ich das schon von ein paar jahren geschrieben, dass diese gefahr jetzt wieder droht
ich finde es immer so befremdlich, wenn man in diskussionen missstaende benennt und das dann so lapidar damit abgetan wird, das habe es ja schon immer gegeben.
ja und? selbst wenn? macht das irgendwas besser?
keine ahnung, was los waere, wenn dieses szenario real waere:
https://www.volksverpetzer.de/satire/skandal-linksextreme-polizeigruppe/
Unterstellen wir mal, Deine Analysen über den immer stärker werdenden Rechtsruck wären richtig.
Meine Frage war, was gedenkst Du dagegen zu tun.
Wie mit einer tibetanische Gebetsmühle immer das Gleiche zu beklagen, und wenn dann angeblich alles noch schlimmer wird, muss es doch irgendwann zu einer Erkenntnis führen. Um diese drückt sich das linke D&D herum.
Das war auch nicht gemeint, sondern dass ich nicht so sehr sehe, dass sich der Diskurs plötzlich nach rechts bewegt hat. Der war in meinen Augen schon immer rechts. Einzig die Intensität, wie häufig also bestimmte "rechte Themen" aufkommen, schwankt mal hoch und runter. Anfang der 90er und die letzten 4, 5 Jahre waren sicherlich die stärksten Zeiten für "rechte Themen". Muss aber auch sagen, dass es die letzten 1-2 Jahre wieder etwas weniger wird. Gibt halt auch noch andere Themen (Corona zB jetzt).
Aber um zurück zu den Polizisten zu kommen... Ich glaube definitiv, dass es einen strukturellen Rassismus in der Polizei gibt. Und auch schon immer gab. Ich bin ja froh, dass das Thema überhaupt mal auf dem Tisch liegt (auch wenn Seehofer es gerne wieder runter schiebt).
Sich hier an der Polizei abarbeiten, wo doch der MP die Steilvorlage gegeben hat, ist billig.
Der Polzeipräsident Lutz wurde übrigens von einem SPD-Innenminister ins Amt berufen. Nur zur Info, weil sich Frau Esken in Twitter "nachhaltig verstört" geäußert hat.
Kannst Du noch nachlesen und musst das nicht einfach hinnehmen. Bist doch sonst so ein Netzfindiger.
Oh, ist das so?
Gegeben, der MP babbelt so einen richtigen Scheiß.
Entbindet das die Exekutive dann nachfolgend von Recht und Gesetz?
(Obacht: Smells like Fangfrage)
Du Kasper.
Wer sollte ihn denn sonst berufen, wenn der zuständige Innenminister als Dienstherr halt gerade von der SPD kam? Der CDU-nahe Gärtner aus der Stuttgarter Wilhelma? Weil inhaltlich vielleicht näher dran und er den Lutz auch noch vom Schützenhaus Cannstatt kennt?
Und what the hell hat Saskia 'Eskia' Esken denn damit zu tun?
Darf die jetzt nichts mehr blöd finden, das sie blöd findet vor lauter Parteiräson, wenn man, und schon entgleite ich auf Deiner Unsinnswelle sanft und hilflos absichtsgemäß dahin, etwas Vorwerfbares fände?
Dir ist echt langsam gar nichts mehr zu blöd.
denn ja, ich denke, dass es in den 90er in den zeiten von lichtenhagen und moelln nicht so unaehnlich zu heute war, eine vergleichbare situation, hetze in der politik, die zu uebergriffen aus der bevoelkerung gefuehrt hat.
wenn ich mich richtig erinnere, habe ich das schon von ein paar jahren geschrieben, dass diese gefahr jetzt wieder droht
ich finde es immer so befremdlich, wenn man in diskussionen missstaende benennt und das dann so lapidar damit abgetan wird, das habe es ja schon immer gegeben.
ja und? selbst wenn? macht das irgendwas besser?
keine ahnung, was los waere, wenn dieses szenario real waere:
https://www.volksverpetzer.de/satire/skandal-linksextreme-polizeigruppe/
Unterstellen wir mal, Deine Analysen über den immer stärker werdenden Rechtsruck wären richtig.
Meine Frage war, was gedenkst Du dagegen zu tun.
Wie mit einer tibetanische Gebetsmühle immer das Gleiche zu beklagen, und wenn dann angeblich alles noch schlimmer wird, muss es doch irgendwann zu einer Erkenntnis führen. Um diese drückt sich das linke D&D herum.
Zunächst mal äußerst hellhörig zu werden, wenn sich rechte Blasen innerhalb der Exekutive bilden. Vor allem wenn es sich um die Polizei handelt, die innerhalb eines demokratisch verfassten Rechtsstaates eine entscheidende Rolledabei spielt, diesen gegen Umsturzphantasien wirkungsvoll zu schützen.
Da erwarte ich mir von der Leitungsebene höchste Sensibilität in der Wortwahl, Wachsamkeit und Fingerspitzengefühl bei der Führung und Entschiedenheit bei der Verteidigung von Recht und Gesetz.
Von den zuständigen Ministerien in Bund und Ländern erwarte ich mir schlüssige Konzepte, basierend auf ordentlich erworbenem Wissen um Stimmung und Zustände innerhalb der Polizei, sollten aus der Polizei heraus verfassungsfeindliche Tendenzen wirken, um diese wirkungsvoll und entschieden einzudämmen.
Sollte ich dich jetzt bei deinem üblichen Versuchen hinsichtlich des Kernthemas Derailing zu betreiben gestört haben - sowar es mir ein Vergnügen!
Dann doch lieber immer wenn es zur Sprache kommt ablenken und verwässern, nicht wahr?
Also ich finde da Xaver08s Ansatz ungleich sympathischer und Deinen mit meinem Gewissen auch schlicht nicht zu vereinbaren ... mit der Netiquette auch nicht, aber das sind Peanuts im Vergleich dazu.
wenn selbst Horst Seehofer den gewachsenen Rechstruck beklagt....
Satzergänzungsspiel
Unterstellen wir mal, Deine Analysen über den immer stärker werdenden Rechtsruck wären richtig.
Meine Frage war, was gedenkst Du dagegen zu tun.
Wie mit einer tibetanische Gebetsmühle immer das Gleiche zu beklagen, und wenn dann angeblich alles noch schlimmer wird, muss es doch irgendwann zu einer Erkenntnis führen. Um diese drückt sich das linke D&D herum.
Zunächst mal äußerst hellhörig zu werden, wenn sich rechte Blasen innerhalb der Exekutive bilden. Vor allem wenn es sich um die Polizei handelt, die innerhalb eines demokratisch verfassten Rechtsstaates eine entscheidende Rolledabei spielt, diesen gegen Umsturzphantasien wirkungsvoll zu schützen.
Da erwarte ich mir von der Leitungsebene höchste Sensibilität in der Wortwahl, Wachsamkeit und Fingerspitzengefühl bei der Führung und Entschiedenheit bei der Verteidigung von Recht und Gesetz.
Von den zuständigen Ministerien in Bund und Ländern erwarte ich mir schlüssige Konzepte, basierend auf ordentlich erworbenem Wissen um Stimmung und Zustände innerhalb der Polizei, sollten aus der Polizei heraus verfassungsfeindliche Tendenzen wirken, um diese wirkungsvoll und entschieden einzudämmen.
Sollte ich dich jetzt bei deinem üblichen Versuchen hinsichtlich des Kernthemas Derailing zu betreiben gestört haben - sowar es mir ein Vergnügen!
Unterstellen wir mal, Deine Analysen über den immer stärker werdenden Rechtsruck wären richtig.
Meine Frage war, was gedenkst Du dagegen zu tun.
Wie mit einer tibetanische Gebetsmühle immer das Gleiche zu beklagen, und wenn dann angeblich alles noch schlimmer wird, muss es doch irgendwann zu einer Erkenntnis führen. Um diese drückt sich das linke D&D herum.
Dann doch lieber immer wenn es zur Sprache kommt ablenken und verwässern, nicht wahr?
Also ich finde da Xaver08s Ansatz ungleich sympathischer und Deinen mit meinem Gewissen auch schlicht nicht zu vereinbaren ... mit der Netiquette auch nicht, aber das sind Peanuts im Vergleich dazu.
Unterstellen wir mal, Deine Analysen über den immer stärker werdenden Rechtsruck wären richtig.
Meine Frage war, was gedenkst Du dagegen zu tun.
Wie mit einer tibetanische Gebetsmühle immer das Gleiche zu beklagen, und wenn dann angeblich alles noch schlimmer wird, muss es doch irgendwann zu einer Erkenntnis führen. Um diese drückt sich das linke D&D herum.
wenn selbst Horst Seehofer den gewachsenen Rechstruck beklagt....
Satzergänzungsspiel
denn ja, ich denke, dass es in den 90er in den zeiten von lichtenhagen und moelln nicht so unaehnlich zu heute war, eine vergleichbare situation, hetze in der politik, die zu uebergriffen aus der bevoelkerung gefuehrt hat.
wenn ich mich richtig erinnere, habe ich das schon von ein paar jahren geschrieben, dass diese gefahr jetzt wieder droht
ich finde es immer so befremdlich, wenn man in diskussionen missstaende benennt und das dann so lapidar damit abgetan wird, das habe es ja schon immer gegeben.
ja und? selbst wenn? macht das irgendwas besser?
keine ahnung, was los waere, wenn dieses szenario real waere:
https://www.volksverpetzer.de/satire/skandal-linksextreme-polizeigruppe/
Das war auch nicht gemeint, sondern dass ich nicht so sehr sehe, dass sich der Diskurs plötzlich nach rechts bewegt hat. Der war in meinen Augen schon immer rechts. Einzig die Intensität, wie häufig also bestimmte "rechte Themen" aufkommen, schwankt mal hoch und runter. Anfang der 90er und die letzten 4, 5 Jahre waren sicherlich die stärksten Zeiten für "rechte Themen". Muss aber auch sagen, dass es die letzten 1-2 Jahre wieder etwas weniger wird. Gibt halt auch noch andere Themen (Corona zB jetzt).
Aber um zurück zu den Polizisten zu kommen... Ich glaube definitiv, dass es einen strukturellen Rassismus in der Polizei gibt. Und auch schon immer gab. Ich bin ja froh, dass das Thema überhaupt mal auf dem Tisch liegt (auch wenn Seehofer es gerne wieder runter schiebt).
Anstatt hier wortreich anzuführen, welche Politiker wen eingesetzt haben oder wie sie sich äußern zu der rassistischen Recherche:
Wie ist denn deine Position zu der Stammbaumverfolgung?
Die ist Quatsch und Kretschmann sollte sich überlegen, was er mit seinen sozioökonomischen Untersuchungen erreichen will. Es gibt für mich eine schlüssige Antwort. Mehr Integration, mehr Sprach-, Schul- und Berufsausbildung mehr Integration hinsichtlich Wohnung und Arbeit um jede Art von Ghettobildung zu vermeiden.
Und wenn Du mich weiter fragen willst, dann machen wir einen thread auf, "Integration in den Bundesländern gestern, heute und morgen und im internationalen Vergleich."
Anstatt hier wortreich anzuführen, welche Politiker wen eingesetzt haben oder wie sie sich äußern zu der rassistischen Recherche:
Wie ist denn deine Position zu der Stammbaumverfolgung?
Die ist Quatsch und Kretschmann sollte sich überlegen, was er mit seinen sozioökonomischen Untersuchungen erreichen will. Es gibt für mich eine schlüssige Antwort. Mehr Integration, mehr Sprach-, Schul- und Berufsausbildung mehr Integration hinsichtlich Wohnung und Arbeit um jede Art von Ghettobildung zu vermeiden.
Und wenn Du mich weiter fragen willst, dann machen wir einen thread auf, "Integration in den Bundesländern gestern, heute und morgen und im internationalen Vergleich."
laut michael kuffer (csu) wuerde der blick ins stammbuch helfen, zu erkennen, ob die antifa im hintergrund die faeden gezogen haette.
https://twitter.com/niggi/status/1282774703766220809?s=20
Die ist Quatsch und Kretschmann sollte sich überlegen, was er mit seinen sozioökonomischen Untersuchungen erreichen will. Es gibt für mich eine schlüssige Antwort. Mehr Integration, mehr Sprach-, Schul- und Berufsausbildung mehr Integration hinsichtlich Wohnung und Arbeit um jede Art von Ghettobildung zu vermeiden.
Und wenn Du mich weiter fragen willst, dann machen wir einen thread auf, "Integration in den Bundesländern gestern, heute und morgen und im internationalen Vergleich."
laut michael kuffer (csu) wuerde der blick ins stammbuch helfen, zu erkennen, ob die antifa im hintergrund die faeden gezogen haette.
https://twitter.com/niggi/status/1282774703766220809?s=20
Wenn Du nicht zu feige wärst, die Organisation oder Partei zu benennen, bei der Du Unterstützer oder Mitglied bist, könnte ich Dir auch Wortmeldungen von Genossen o. ä. vorhalten.
Nun, ich bin anderer Meinung als Herr Kuffer und auch meistens anderer als Herr Niggemeier.
Soll vorkommen in einer Partei mit 140.000 Mitgliedern.
laut michael kuffer (csu) wuerde der blick ins stammbuch helfen, zu erkennen, ob die antifa im hintergrund die faeden gezogen haette.
https://twitter.com/niggi/status/1282774703766220809?s=20
Wenn Du nicht zu feige wärst, die Organisation oder Partei zu benennen, bei der Du Unterstützer oder Mitglied bist, könnte ich Dir auch Wortmeldungen von Genossen o. ä. vorhalten.
Nun, ich bin anderer Meinung als Herr Kuffer und auch meistens anderer als Herr Niggemeier.
Soll vorkommen in einer Partei mit 140.000 Mitgliedern.
zu feige... jesses, du hast mich noch nicht mal gefragt, kein grund schon wieder ausfaellig zu werden.
ich verstehe nicht so ganz was das soll, setz dich doch mit meiner meinung auseinander.
aber wenn es deinem seelenfrieden hilft, ich bin mitglied bei der eintracht.
nein, dies ist kein SPD und Linke Thread
Wenn Du nicht zu feige wärst, die Organisation oder Partei zu benennen, bei der Du Unterstützer oder Mitglied bist, könnte ich Dir auch Wortmeldungen von Genossen o. ä. vorhalten.
Nun, ich bin anderer Meinung als Herr Kuffer und auch meistens anderer als Herr Niggemeier.
Soll vorkommen in einer Partei mit 140.000 Mitgliedern.
zu feige... jesses, du hast mich noch nicht mal gefragt, kein grund schon wieder ausfaellig zu werden.
ich verstehe nicht so ganz was das soll, setz dich doch mit meiner meinung auseinander.
aber wenn es deinem seelenfrieden hilft, ich bin mitglied bei der eintracht.
Genosse Fischer!
Wenn Du nicht zu feige wärst, die Organisation oder Partei zu benennen, bei der Du Unterstützer oder Mitglied bist, könnte ich Dir auch Wortmeldungen von Genossen o. ä. vorhalten.
Nun, ich bin anderer Meinung als Herr Kuffer und auch meistens anderer als Herr Niggemeier.
Soll vorkommen in einer Partei mit 140.000 Mitgliedern.
nein, dies ist kein SPD und Linke Thread
zu feige... jesses, du hast mich noch nicht mal gefragt, kein grund schon wieder ausfaellig zu werden.
ich verstehe nicht so ganz was das soll, setz dich doch mit meiner meinung auseinander.
aber wenn es deinem seelenfrieden hilft, ich bin mitglied bei der eintracht.
Genosse Fischer!