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Deutsche Polizei...


Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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FrankenAdler schrieb:

Alles Antifa.


Behauptet wer?
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war doch ein Witz, habe sogar ich verstanden
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FrankenAdler schrieb:

Alles Antifa.


Behauptet wer?
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SGE_Werner schrieb:

FrankenAdler schrieb:

Alles Antifa.


Behauptet wer?

Echt jetzt Werner?
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Da will man einmal schneller sein Als Dennis ...
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Sorry, diese polemischen Witzchen sind für mich einfach ausgeleiert. Vor allem, wenn sie zu häufig genutzt werden.
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Sorry, diese polemischen Witzchen sind für mich einfach ausgeleiert. Vor allem, wenn sie zu häufig genutzt werden.
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SGE_Werner schrieb:

Sorry, diese polemischen Witzchen sind für mich einfach ausgeleiert. Vor allem, wenn sie zu häufig genutzt werden.

Keine Sorge, ich wiederhol die solange, bis du sie auch endlich verstehst!
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Am besten ist die Blonde, die der Staatsmacht das Proseccoglas entgegen schleudert. Lenin hatte in Bezug auf die Deutschen recht.
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Diese Aussage vom Polizeipräsidenten Bereswill finde ich äußerst gefährlich pauschalisierend. Wer hier von "alle" spricht, verfällt in den Duktus, den die AfD für sich nutzt:

"Besonders erschreckend war, das alle andere 500 bis 800 Personen zu johlen begangen und Beifall klatschten, wenn Flaschen die Beamten trafen."
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https://instagram.com/krawallefrankfurt?igshid=129p7vdmsxxhi

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
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https://instagram.com/krawallefrankfurt?igshid=129p7vdmsxxhi

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
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sonofanarchy schrieb:

https://instagram.com/krawallefrankfurt?igshid=129p7vdmsxxhi

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.


Habe ich und ganz ehrlich? Hier bin ich mal auf Seite der Pozilei, und das ist wirklich nicht immer so.
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https://instagram.com/krawallefrankfurt?igshid=129p7vdmsxxhi

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
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sonofanarchy schrieb:

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
     


Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.
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sonofanarchy schrieb:

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
     


Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
     


Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.

Ich gebe zu, die Bilder aus Stuttgart habe ich mir gar nicht angesehen. Kann das also nicht beurteilen. Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann. Nach dem feiernden Partyvolk, welches man sonst die letzte Zeit sehen konnte sieht das jedenfalls nicht aus. Ich hoffe nur, das wird jetzt nicht zur Gewohnheit und passiert nicht mehr.
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Am besten ist die Blonde, die der Staatsmacht das Proseccoglas entgegen schleudert. Lenin hatte in Bezug auf die Deutschen recht.
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Motoguzzi999 schrieb:

Am besten ist die Blonde, die der Staatsmacht das Proseccoglas entgegen schleudert. Lenin hatte in Bezug auf die Deutschen recht.

Die Tussnelda mit Lenin in Verbindung zu bringen, ist auch ein Kunststück
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SGE_Werner schrieb:

sonofanarchy schrieb:

Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
     


Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.

Ich gebe zu, die Bilder aus Stuttgart habe ich mir gar nicht angesehen. Kann das also nicht beurteilen. Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann. Nach dem feiernden Partyvolk, welches man sonst die letzte Zeit sehen konnte sieht das jedenfalls nicht aus. Ich hoffe nur, das wird jetzt nicht zur Gewohnheit und passiert nicht mehr.
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sonofanarchy schrieb:

Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann.


Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.

Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...

Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.

Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.

Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
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sonofanarchy schrieb:

Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann.


Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.

Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...

Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.

Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.

Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
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SGE_Werner schrieb:

Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen.



vermutlich.
Alkohol, Gruppendynamik, das schlechte Image der Polizei, da kommt eins zum anderen, sage ich mal ohne Psychologe zu sein
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sonofanarchy schrieb:

Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann.


Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.

Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...

Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.

Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.

Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
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SGE_Werner schrieb:

Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat

Wozu du das jetzt schreibst, kapiere ich net.
SGE_Werner schrieb:

Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht.

Ich würde es begrüßen, wenn die Täter nach Recht und Gesetz und nach Aufnahme aller Beweise aburteilt.
Gerecht.
Natürlich wird man das Strafmaß erfahren, von einer Veröffentlichung, um abzuschrecken, halte ich nichts.
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propain schrieb:

Je länger die Verantwortlichen warten dagegen vorzugehen wird der Ruf der Polizei von Tag zu Tag schlechter


Die Frage ist, ob das überhaupt der Fall ist. Also dass der Ruf der Polizei wirklich schlechter wird. Bei denen, die die Polizei eh schon kritisch gesehen haben, ändert er sich kaum noch. Und bei der Mehrheit der Deutschen würde ich einfach mal behaupten, dass "Habe noch nie Probleme mit Polizei gehabt" als pauschale Begründung für einen guten Ruf dient.

Interessant ist ja, dass genau zwei Wählergruppen der Polizei am wenigsten trauen. Linken-Wähler und... AfD-Wähler. Vermutlich aber eben aus unterschiedlichen Gesichtspunkten. Bei der AfD-Wählerschaft wird es bestimmt nicht das Racial Profiling sein.
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SGE_Werner schrieb:

Die Frage ist, ob das überhaupt der Fall ist. Also dass der Ruf der Polizei wirklich schlechter wird. Bei denen, die die Polizei eh schon kritisch gesehen haben, ändert er sich kaum noch.

Naja, ich kann natürlich nur von mir sprechen. Ich habe schon immer gewusst, dass es bei der Polizei Leute gibt, die ihre Machtposition gerne für ihre persönliche Agenda mißbrauchen und von denen einige auch nicht auf dem Boden der Verfassung stehen. Aber ich habe den Narrativ von den "Einzelfällen" eigentlich nicht grundsätzlich in Frage gestellt.

Die Häufung dieser Einzelfälle und die Unfähigkeit der Verantwortlichen, diese abzustellen, gepaart mit den Drohschreiben, deren Verfasser sich offenbar völlig sicher fühlen, hat dann doch nochmal eine ganz andere Qualität.
Und dann weigert sich der oberste Dienstherr noch, die offensichtlichen rassistischen Strukturen auch nur untersuchen zu lassen.
Wo soll das denn dann noch hinführen?

Kurz gesagt: Früher habe ich die Polizei kritisch gesehen, heute habe ich eine latente Angst vor der Polizei.
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Die allermeisten, die man in den Videos sieht, stehen ja nur blöde rum. Sieht nach einer Ansammlung von Halbstarken 18 bis 22 jährigen aus, die mal cool sein wollen.

Die, die tatsächlich dann auch was gemacht haben (Flaschen geworfen, Mülltonnen geworfen, sich gekloppt haben etc.) gehören bestraft. Dass die Polizei hier gezeigt hat, wer der Boss ist, ist absolut zu befürworten.

Es scheint sich halt in Moment alles auf einen Ort zu konzentrieren, am Wochenende Nachts um 3 geht in Altsachs ging ja auch regelmäßig die Post ab.

Wie dem auch sei, viele Idioten, die meisten werden so einem Blödsinn nach 5 bis 10 Jahren wohl nicht mehr nachgehen. Aber für mich jetzt auch überhaupt nichts Neues.
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Die allermeisten, die man in den Videos sieht, stehen ja nur blöde rum. Sieht nach einer Ansammlung von Halbstarken 18 bis 22 jährigen aus, die mal cool sein wollen.

Die, die tatsächlich dann auch was gemacht haben (Flaschen geworfen, Mülltonnen geworfen, sich gekloppt haben etc.) gehören bestraft. Dass die Polizei hier gezeigt hat, wer der Boss ist, ist absolut zu befürworten.

Es scheint sich halt in Moment alles auf einen Ort zu konzentrieren, am Wochenende Nachts um 3 geht in Altsachs ging ja auch regelmäßig die Post ab.

Wie dem auch sei, viele Idioten, die meisten werden so einem Blödsinn nach 5 bis 10 Jahren wohl nicht mehr nachgehen. Aber für mich jetzt auch überhaupt nichts Neues.
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Schon vor 55 Jahren wurde die Waldbühne in Berlin nach einem Konzert der Rolling Stones zerlegt, und es gab anschließend stundenlange Straßenschlachten.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.

Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.

Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
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Schon vor 55 Jahren wurde die Waldbühne in Berlin nach einem Konzert der Rolling Stones zerlegt, und es gab anschließend stundenlange Straßenschlachten.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.

Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.

Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
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Opernplatz Krawalle -da sehe ich keine Fehlverhalten der Polizei, ohne es ins letzte Detail beurteilen zu können- und die NSU Drohmails sind 2 völlig verschiedene Themen.

1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist

2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig

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Opernplatz Krawalle -da sehe ich keine Fehlverhalten der Polizei, ohne es ins letzte Detail beurteilen zu können- und die NSU Drohmails sind 2 völlig verschiedene Themen.

1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist

2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig

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Ich kann nach den Infos die vorliegen im Opernplatz-Fall auch kein Fehlverhalten der Polizei erkennen. Allerdings waren Randale nie etwas das das Auge erfreut, daher ist dieses "neue Dimension" - Gelaber tatsächlich nicht hilfreich.

Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.


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