Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Behauptet wer?
Behauptet wer?
Echt jetzt Werner?
Keine Sorge, ich wiederhol die solange, bis du sie auch endlich verstehst!
Keine Sorge, ich wiederhol die solange, bis du sie auch endlich verstehst!
Die Tussnelda mit Lenin in Verbindung zu bringen, ist auch ein Kunststück
"Besonders erschreckend war, das alle andere 500 bis 800 Personen zu johlen begangen und Beifall klatschten, wenn Flaschen die Beamten trafen."
Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
Habe ich und ganz ehrlich? Hier bin ich mal auf Seite der Pozilei, und das ist wirklich nicht immer so.
Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.
Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
Habe ich und ganz ehrlich? Hier bin ich mal auf Seite der Pozilei, und das ist wirklich nicht immer so.
Es kann sich ja jeder seine Meinung dazu bilden.
Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.
Ich gebe zu, die Bilder aus Stuttgart habe ich mir gar nicht angesehen. Kann das also nicht beurteilen. Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann. Nach dem feiernden Partyvolk, welches man sonst die letzte Zeit sehen konnte sieht das jedenfalls nicht aus. Ich hoffe nur, das wird jetzt nicht zur Gewohnheit und passiert nicht mehr.
Erinnert mich an Stuttgart. Gelangweilte Jugendliche, die mal nen Dicken machen wollen und dafür den erstbesten Vorwand genommen haben.
Ich gebe zu, die Bilder aus Stuttgart habe ich mir gar nicht angesehen. Kann das also nicht beurteilen. Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann. Nach dem feiernden Partyvolk, welches man sonst die letzte Zeit sehen konnte sieht das jedenfalls nicht aus. Ich hoffe nur, das wird jetzt nicht zur Gewohnheit und passiert nicht mehr.
Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.
Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...
Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.
Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.
Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
Die Tussnelda mit Lenin in Verbindung zu bringen, ist auch ein Kunststück
Ich gebe zu, die Bilder aus Stuttgart habe ich mir gar nicht angesehen. Kann das also nicht beurteilen. Was da aber bei uns in Frankfurt abging ist einfach asozial. Sehe da auch nichts, was man der Polizei anlasten kann. Nach dem feiernden Partyvolk, welches man sonst die letzte Zeit sehen konnte sieht das jedenfalls nicht aus. Ich hoffe nur, das wird jetzt nicht zur Gewohnheit und passiert nicht mehr.
Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.
Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...
Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.
Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.
Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
vermutlich.
Alkohol, Gruppendynamik, das schlechte Image der Polizei, da kommt eins zum anderen, sage ich mal ohne Psychologe zu sein
Wozu du das jetzt schreibst, kapiere ich net.
Ich würde es begrüßen, wenn die Täter nach Recht und Gesetz und nach Aufnahme aller Beweise aburteilt.
Gerecht.
Natürlich wird man das Strafmaß erfahren, von einer Veröffentlichung, um abzuschrecken, halte ich nichts.
Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.
Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...
Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.
Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.
Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
vermutlich.
Alkohol, Gruppendynamik, das schlechte Image der Polizei, da kommt eins zum anderen, sage ich mal ohne Psychologe zu sein
hier im HR Info Podcast
Obwohl man die Personen vom Samstag noch nicht vernommen hat, geht er von 3 Faktoren aus:
Punkt 3 ist irgendwie eine verstörende Argumentation - wissen wir doch nicht ob die Jungs vielleicht nicht schon in 3. Generation hier leben und von der Polizei in Migrantistan gar keinen Plan haben. Darauf angesprochen weiß er dann auch nix zu sagen als dass man das in der Analyse betrachten müsse.
Macht euch selbst ein Bild, ich halte das für ein ganz schwaches Interview. An mehreren Stellen die Chance auf Mäßigung vertan (siehe Spiegelstrich 1) und mit Punkt 3 irgendwie die Vorwürfe aus 1 dann doch nur bestätigt.
Ordnungsdezernent Frank spricht übrigens von asozialen, kriminellen Männern, die sich mit unseren gesellschaftlichen Werten nicht identifizieren - "mit denen stimmt irgendwas nicht". Ebenfalls im HR als Podcast. Bei aller Scheiße die die Typen abgezogen haben - kann man sich als offizieller nicht ein wenig in der Wortwahl mäßigen?!
Vielleicht gab es ja was, was man der Polizei anlasten kann. Da hat reggae schon recht, dass wir das alle nicht beurteilen können. Auf den Videos sehe ich bisher aber auch nicht mal im Ansatz ein Fehlverhalten der Polizei. Und das bei hunderten von Leuten, die filmen konnten oder gefilmt haben. Das schließt ein vielfaches Fehlverhalten der Polizei ziemlich sicher aus, in Einzelfällen hingegen nicht.
Vielleicht findet sich ja jemand wieder, der auch diesmal begründen will, warum die Polizei nicht hätte eingreifen sollen bei einer Straftat (hier wohl Schlägerei mit Person am Boden)...
Ich glaub, das sind einfach Menschen, die einer ordentlichen Krawalle nicht abgeneigt sind und bei der erstbesten Gelegenheit, sprich dem ersten Polizeieinsatz, auch es eskalieren lassen. Das war ja wohl schon das Muster in Stuttgart, dass nach einer Polizeimaßnahme plötzlich die ersten Flaschen fliegen und der Rest drumherum sich mit den Flaschenwerfern solidarisiert.
Nur was soll man dagegen jetzt machen... Soll die Polizei sich jetzt vollends zurückziehen, weil schon das Arbeiten der Polizei oder die Anwesenheit für manche eine Provokation darstellt? Will man jetzt jegliche Menschenansammlungen verbieten und niederknüppeln...
Ich glaube auch nicht, dass man da groß mit Sozialangeboten was kurzfristig machen kann. Es ist halt einfach gerade wohl cool, bisschen Rabatz zu machen.
Ich fände es halt gut, wenn man relativ schnell die Täter hart aburteilt und die Urteile öffentlich macht. Vielleicht überlegen sich dann einige, ob sie nicht doch lieber an nem anderen Ort feiern.
Wozu du das jetzt schreibst, kapiere ich net.
Ich würde es begrüßen, wenn die Täter nach Recht und Gesetz und nach Aufnahme aller Beweise aburteilt.
Gerecht.
Natürlich wird man das Strafmaß erfahren, von einer Veröffentlichung, um abzuschrecken, halte ich nichts.
Die Frage ist, ob das überhaupt der Fall ist. Also dass der Ruf der Polizei wirklich schlechter wird. Bei denen, die die Polizei eh schon kritisch gesehen haben, ändert er sich kaum noch. Und bei der Mehrheit der Deutschen würde ich einfach mal behaupten, dass "Habe noch nie Probleme mit Polizei gehabt" als pauschale Begründung für einen guten Ruf dient.
Interessant ist ja, dass genau zwei Wählergruppen der Polizei am wenigsten trauen. Linken-Wähler und... AfD-Wähler. Vermutlich aber eben aus unterschiedlichen Gesichtspunkten. Bei der AfD-Wählerschaft wird es bestimmt nicht das Racial Profiling sein.
Naja, ich kann natürlich nur von mir sprechen. Ich habe schon immer gewusst, dass es bei der Polizei Leute gibt, die ihre Machtposition gerne für ihre persönliche Agenda mißbrauchen und von denen einige auch nicht auf dem Boden der Verfassung stehen. Aber ich habe den Narrativ von den "Einzelfällen" eigentlich nicht grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Häufung dieser Einzelfälle und die Unfähigkeit der Verantwortlichen, diese abzustellen, gepaart mit den Drohschreiben, deren Verfasser sich offenbar völlig sicher fühlen, hat dann doch nochmal eine ganz andere Qualität.
Und dann weigert sich der oberste Dienstherr noch, die offensichtlichen rassistischen Strukturen auch nur untersuchen zu lassen.
Wo soll das denn dann noch hinführen?
Kurz gesagt: Früher habe ich die Polizei kritisch gesehen, heute habe ich eine latente Angst vor der Polizei.
Die, die tatsächlich dann auch was gemacht haben (Flaschen geworfen, Mülltonnen geworfen, sich gekloppt haben etc.) gehören bestraft. Dass die Polizei hier gezeigt hat, wer der Boss ist, ist absolut zu befürworten.
Es scheint sich halt in Moment alles auf einen Ort zu konzentrieren, am Wochenende Nachts um 3 geht in Altsachs ging ja auch regelmäßig die Post ab.
Wie dem auch sei, viele Idioten, die meisten werden so einem Blödsinn nach 5 bis 10 Jahren wohl nicht mehr nachgehen. Aber für mich jetzt auch überhaupt nichts Neues.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
Mich wundert das alles mal gar nicht. Ich hatte das ja vor Wochen schon mal vorhergesagt (war glaub ich im Corona-Thread)…. laue Sommernacht, keinerlei Strassenfeste/Volksfeste und alternative Möglichkeiten für junge Menschen, Clubs, Bars größtenteils noch geschlossen. Das ganze konzentriert sich dann auf große Flächen in der Stadt, wie z.b. den Opernplatz. Die Leute wollen irgendwo feiern und ausgelassen sein, dürfen es aber nicht wie sie es gewohnt sind, dazu geringe Hemmschwelle Dank Alkohol/Drogen, ein bisschen Langeweile und schwupps reicht ein kleines Tröpfchen und gewisse Dinge werden in Gang gesetzt.
Das Klientel ist zudem auf dem Opernplatz ein anderes als z.b. auf dem Friedi wo sich überwiegend studentisches Publikum aufhält...
In einer normalen Frankfurter Nacht gibt es wahrscheinlich auch diverse Schlägereien, Pöbeleien, Auseinandersetzungen in der ganzen Stadt verteilt. Da es aber nur kleinere Sachen sind passiert nicht viel.
Hier konzentriert sich das ganze auf einen Ort, in Stuttgart war es wahrscheinlich ein ähnlicher Effekt.
Die, die tatsächlich dann auch was gemacht haben (Flaschen geworfen, Mülltonnen geworfen, sich gekloppt haben etc.) gehören bestraft. Dass die Polizei hier gezeigt hat, wer der Boss ist, ist absolut zu befürworten.
Es scheint sich halt in Moment alles auf einen Ort zu konzentrieren, am Wochenende Nachts um 3 geht in Altsachs ging ja auch regelmäßig die Post ab.
Wie dem auch sei, viele Idioten, die meisten werden so einem Blödsinn nach 5 bis 10 Jahren wohl nicht mehr nachgehen. Aber für mich jetzt auch überhaupt nichts Neues.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist
2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig
Schön, dass Du zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen bei einer Diskussion über Gewalt von paar Randalierern mit einem Ja, aber das ist viel schlimmer kommst...
Da braucht man sich auch nicht mehr über hawischer beklagen, wenn der mal wieder bei Diskussionen so agiert.
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist
2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
1. Thema finde ich schon bedenklich, mit welcher Aggressivität vorgegangen wird, losgelöst ob es jetzt völlig neu ist
2. NSU ist in der Tat schlimm und da muss endlich konsequent aufgeklärt werden und zwar richtig
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
bin ich absolut bei Dir
Mit diesem "neue Dimension" - Gelaber kommen eh nur Idioten daher, sie wollen etwas schlimmer aussehen lassen als es wirklich ist.