Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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Die, die tatsächlich dann auch was gemacht haben (Flaschen geworfen, Mülltonnen geworfen, sich gekloppt haben etc.) gehören bestraft. Dass die Polizei hier gezeigt hat, wer der Boss ist, ist absolut zu befürworten.
Es scheint sich halt in Moment alles auf einen Ort zu konzentrieren, am Wochenende Nachts um 3 geht in Altsachs ging ja auch regelmäßig die Post ab.
Wie dem auch sei, viele Idioten, die meisten werden so einem Blödsinn nach 5 bis 10 Jahren wohl nicht mehr nachgehen. Aber für mich jetzt auch überhaupt nichts Neues.
Mich wundert das alles mal gar nicht. Ich hatte das ja vor Wochen schon mal vorhergesagt (war glaub ich im Corona-Thread)…. laue Sommernacht, keinerlei Strassenfeste/Volksfeste und alternative Möglichkeiten für junge Menschen, Clubs, Bars größtenteils noch geschlossen. Das ganze konzentriert sich dann auf große Flächen in der Stadt, wie z.b. den Opernplatz. Die Leute wollen irgendwo feiern und ausgelassen sein, dürfen es aber nicht wie sie es gewohnt sind, dazu geringe Hemmschwelle Dank Alkohol/Drogen, ein bisschen Langeweile und schwupps reicht ein kleines Tröpfchen und gewisse Dinge werden in Gang gesetzt.
Das Klientel ist zudem auf dem Opernplatz ein anderes als z.b. auf dem Friedi wo sich überwiegend studentisches Publikum aufhält...
In einer normalen Frankfurter Nacht gibt es wahrscheinlich auch diverse Schlägereien, Pöbeleien, Auseinandersetzungen in der ganzen Stadt verteilt. Da es aber nur kleinere Sachen sind passiert nicht viel.
Hier konzentriert sich das ganze auf einen Ort, in Stuttgart war es wahrscheinlich ein ähnlicher Effekt.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
bin ich absolut bei Dir
Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
bin ich absolut bei Dir
Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
Hat sich aber erledigt, die City hat die Schnautze voll:
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Montag-20-Juli-2020-article21921015.html
Der neueste Artikel, die sperren am Wochenende den Opernplatz.
Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
Hat sich aber erledigt, die City hat die Schnautze voll:
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Montag-20-Juli-2020-article21921015.html
Der neueste Artikel, die sperren am Wochenende den Opernplatz.
Dann dürfen ab jetzt Wetten abgegeben werden, wo es am nächsten Wochenende knallt.
vermutlich.
Alkohol, Gruppendynamik, das schlechte Image der Polizei, da kommt eins zum anderen, sage ich mal ohne Psychologe zu sein
hier im HR Info Podcast
Obwohl man die Personen vom Samstag noch nicht vernommen hat, geht er von 3 Faktoren aus:
Punkt 3 ist irgendwie eine verstörende Argumentation - wissen wir doch nicht ob die Jungs vielleicht nicht schon in 3. Generation hier leben und von der Polizei in Migrantistan gar keinen Plan haben. Darauf angesprochen weiß er dann auch nix zu sagen als dass man das in der Analyse betrachten müsse.
Macht euch selbst ein Bild, ich halte das für ein ganz schwaches Interview. An mehreren Stellen die Chance auf Mäßigung vertan (siehe Spiegelstrich 1) und mit Punkt 3 irgendwie die Vorwürfe aus 1 dann doch nur bestätigt.
Ordnungsdezernent Frank spricht übrigens von asozialen, kriminellen Männern, die sich mit unseren gesellschaftlichen Werten nicht identifizieren - "mit denen stimmt irgendwas nicht". Ebenfalls im HR als Podcast. Bei aller Scheiße die die Typen abgezogen haben - kann man sich als offizieller nicht ein wenig in der Wortwahl mäßigen?!
Der ist mal richtig gut vom Bereswill. Wie groß ist denn der Bereich den er mit letzten Wochen meint, so etwa 400 Wochen?
Hat sich aber erledigt, die City hat die Schnautze voll:
https://www.n-tv.de/der_tag/Der-Tag-am-Montag-20-Juli-2020-article21921015.html
Der neueste Artikel, die sperren am Wochenende den Opernplatz.
Dann dürfen ab jetzt Wetten abgegeben werden, wo es am nächsten Wochenende knallt.
So sieht es aus, dann treffen die sich halt woanders. Wir werden dann in der nächsten Zeit ein Platzhopping haben.
Na hoffentlich in Limburg, Hanau oder Oxxenbach oder wo die Deppen sonst so hergekrochen kamen... die sollen ihre eigene Gegend zerlegen, wenn se nix besseres mit ihrer verschissenen Zeit anzufangen wissen.
Und man sollte bei der Suche nach Lösungen eben auch in die Überlegungen miteinbezogen, dass es in der Natur der (insbesondere jungen) Menschen liegt, zu feiern und zu sozialisieren. Da Clubs zur Zeit nicht geöffnet sind und dieser Zustand voraussichtlich auch noch andauern wird, muss sich die Stadt schon überlegen, wie und wo man Alternativen anbieten kann. Denn bloße Verbote und Platzsperrungen verlagern das Problem bloß und heizen die Stimmung nur noch mehr an. Da muss man sich nichts vormachen.
Mit diesem "neue Dimension" - Gelaber kommen eh nur Idioten daher, sie wollen etwas schlimmer aussehen lassen als es wirklich ist.
Dann dürfen ab jetzt Wetten abgegeben werden, wo es am nächsten Wochenende knallt.
So sieht es aus, dann treffen die sich halt woanders. Wir werden dann in der nächsten Zeit ein Platzhopping haben.
hier im HR Info Podcast
Obwohl man die Personen vom Samstag noch nicht vernommen hat, geht er von 3 Faktoren aus:
Punkt 3 ist irgendwie eine verstörende Argumentation - wissen wir doch nicht ob die Jungs vielleicht nicht schon in 3. Generation hier leben und von der Polizei in Migrantistan gar keinen Plan haben. Darauf angesprochen weiß er dann auch nix zu sagen als dass man das in der Analyse betrachten müsse.
Macht euch selbst ein Bild, ich halte das für ein ganz schwaches Interview. An mehreren Stellen die Chance auf Mäßigung vertan (siehe Spiegelstrich 1) und mit Punkt 3 irgendwie die Vorwürfe aus 1 dann doch nur bestätigt.
Ordnungsdezernent Frank spricht übrigens von asozialen, kriminellen Männern, die sich mit unseren gesellschaftlichen Werten nicht identifizieren - "mit denen stimmt irgendwas nicht". Ebenfalls im HR als Podcast. Bei aller Scheiße die die Typen abgezogen haben - kann man sich als offizieller nicht ein wenig in der Wortwahl mäßigen?!
Der ist mal richtig gut vom Bereswill. Wie groß ist denn der Bereich den er mit letzten Wochen meint, so etwa 400 Wochen?
mal schauen, wo es nächstes Wochenende Probleme gibt.
Neuisenburger Schneise, Rebstock. Fechenheimer Mainbogen, da können sie sich austoben. Die Stadt stellt sicher Mülltonnen und ausreichend Dixiklos bereit. Und garantiert keine Polizei.
Seh ich ähnlich, man hat es ja auch geduldet, trotz der Vermüllung, und trotzdem ist es dann eskaliert am Wochenende, das muss auch nicht sein.
Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich jedes Wochenende die Innenstädte für den Verkehr sperren und die Straßen und Parks für Außengastronomie und Konzerte, Kleinkunst, kleine Stadtteilfeste, etc. zur Verfügung stellen. Dann würde sich das ganze Geschehen entzerren, überall könnte ausreichend Abstand gehalten werden und das Müllproblem würde sich auf mehrere Schultern verteilen.
Außerdem wäre das Publikum dadurch vermutlich durchmischter, d.h. es sind dann nicht nur besoffene Partypeople an einem Ort, sondern auch gemäßigtere Leute, die als Regulativ gegen Ausrastende wirken.
Der Müll wird dieses Jahr sowieso ein unumgängliches Problem sein, weil die Leute mangels Alternative ihr Zeug mitbringen/beim Kiosk holen. Den erhöhten Reinigungsbedarf muss die Stadt einfach in ihrem Budget berücksichtigen.
mal schauen, wo es nächstes Wochenende Probleme gibt.
Neuisenburger Schneise, Rebstock. Fechenheimer Mainbogen, da können sie sich austoben. Die Stadt stellt sicher Mülltonnen und ausreichend Dixiklos bereit. Und garantiert keine Polizei.
Die typischen Rentnervorschläge aus den 70ern. Genau, lasst sie an die Neu-Isenburger Schneise Natur zerstören, weil ein paar Leute ein paar leere Flaschen in der Stadt stören. Der Vorschlag ist so dämlich, dämlicher geht es kaum noch.
Neuisenburger Schneise, Rebstock. Fechenheimer Mainbogen, da können sie sich austoben. Die Stadt stellt sicher Mülltonnen und ausreichend Dixiklos bereit. Und garantiert keine Polizei.
hier im HR Info Podcast
Obwohl man die Personen vom Samstag noch nicht vernommen hat, geht er von 3 Faktoren aus:
Punkt 3 ist irgendwie eine verstörende Argumentation - wissen wir doch nicht ob die Jungs vielleicht nicht schon in 3. Generation hier leben und von der Polizei in Migrantistan gar keinen Plan haben. Darauf angesprochen weiß er dann auch nix zu sagen als dass man das in der Analyse betrachten müsse.
Macht euch selbst ein Bild, ich halte das für ein ganz schwaches Interview. An mehreren Stellen die Chance auf Mäßigung vertan (siehe Spiegelstrich 1) und mit Punkt 3 irgendwie die Vorwürfe aus 1 dann doch nur bestätigt.
Ordnungsdezernent Frank spricht übrigens von asozialen, kriminellen Männern, die sich mit unseren gesellschaftlichen Werten nicht identifizieren - "mit denen stimmt irgendwas nicht". Ebenfalls im HR als Podcast. Bei aller Scheiße die die Typen abgezogen haben - kann man sich als offizieller nicht ein wenig in der Wortwahl mäßigen?!
Auf Volksfesten in den 50er Jahren wurden anschließend Pflastersteine auf Polizisten geworfen, die dann mit Wasserwerfern anrückte.
Und 1873 beim Frankfurter Bierkrawall wurde randaliert und Geschäfte geplündert, 20 Tote waren die Folge.
Um mal den Quatsch von der neuen Dimension der Gewalt usw (siehe Stuttgart) zu entkräften.
Viel bedenklicher finde ich jedoch die Drohmails, die sich in Hessen in die Liste der Anschläge von Wächtersbach, Hanau und dem Tod von Lübcke einreihen und Bezug auf den NSU nehmen.
Wir wissen inzwischen von drei verschiedenen Revieren in Frankfurt und Wiesbaden, in denen die Daten der Adressaten der Schreiben abgefragt wurden.
Für mich als Laien sind das schon Kennzeichen einer Struktur.
https://www.fr.de/politik/hessen-abrufe-drei-polizeirevierenabrufe-nsu-20-skandal-rechtsextremismus-todesdrohung-13837402.html
Schön, dass Du zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen bei einer Diskussion über Gewalt von paar Randalierern mit einem Ja, aber das ist viel schlimmer kommst...
Da braucht man sich auch nicht mehr über hawischer beklagen, wenn der mal wieder bei Diskussionen so agiert.
Ja, finde ich auch schön.
Das ist der fundamentale Unterschied zwischen uns beiden: Mal abgesehen davon, nach allem, was man bisher weiß, gab es in Frankfurt keine Plünderungen wie in Stuttgart.
Ich schätze die Gefahr und die Bedrohung der zivilisatorischen Gesellschaft durch sowas wie am Wochenende am Opernplatz durch die agressiven Randalekids geringer ein als durch den Rechtsextrimus innerhalb der Sicherheitsbehörden.
Was da quer durch VS, KSK, Bundeswehr, LKA und "normale" Polizeibehörden abgeht vor dem Hintergrund der rechtsextremen Attentate und jahrelanger Untätigkeit der Behörden gepaart mit schlampiger Ermittlungsarbeit und/oder Vertuschung, das bereitet mir mehr Sorgen als die Randale perspektivloser, gelangweilter und agressiver Jugendliche, die sich in Randale, die nicht mehr und nicht weniger als einerseits dumm und andererseits nix Neues ist.
Zumal in dieser besonderen Zeit.
Aber jeder hat da andere Ansichten und Präferenzen, was ihm Sorge bereitet.
Wenn ich was zu sagen hätte, würde ich jedes Wochenende die Innenstädte für den Verkehr sperren und die Straßen und Parks für Außengastronomie und Konzerte, Kleinkunst, kleine Stadtteilfeste, etc. zur Verfügung stellen. Dann würde sich das ganze Geschehen entzerren, überall könnte ausreichend Abstand gehalten werden und das Müllproblem würde sich auf mehrere Schultern verteilen.
Außerdem wäre das Publikum dadurch vermutlich durchmischter, d.h. es sind dann nicht nur besoffene Partypeople an einem Ort, sondern auch gemäßigtere Leute, die als Regulativ gegen Ausrastende wirken.
Der Müll wird dieses Jahr sowieso ein unumgängliches Problem sein, weil die Leute mangels Alternative ihr Zeug mitbringen/beim Kiosk holen. Den erhöhten Reinigungsbedarf muss die Stadt einfach in ihrem Budget berücksichtigen.
Klingt toll, wann kann man dich wählen?
Schön, dass Du zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen bei einer Diskussion über Gewalt von paar Randalierern mit einem Ja, aber das ist viel schlimmer kommst...
Da braucht man sich auch nicht mehr über hawischer beklagen, wenn der mal wieder bei Diskussionen so agiert.
Ja, finde ich auch schön.
Das ist der fundamentale Unterschied zwischen uns beiden: Mal abgesehen davon, nach allem, was man bisher weiß, gab es in Frankfurt keine Plünderungen wie in Stuttgart.
Ich schätze die Gefahr und die Bedrohung der zivilisatorischen Gesellschaft durch sowas wie am Wochenende am Opernplatz durch die agressiven Randalekids geringer ein als durch den Rechtsextrimus innerhalb der Sicherheitsbehörden.
Was da quer durch VS, KSK, Bundeswehr, LKA und "normale" Polizeibehörden abgeht vor dem Hintergrund der rechtsextremen Attentate und jahrelanger Untätigkeit der Behörden gepaart mit schlampiger Ermittlungsarbeit und/oder Vertuschung, das bereitet mir mehr Sorgen als die Randale perspektivloser, gelangweilter und agressiver Jugendliche, die sich in Randale, die nicht mehr und nicht weniger als einerseits dumm und andererseits nix Neues ist.
Zumal in dieser besonderen Zeit.
Aber jeder hat da andere Ansichten und Präferenzen, was ihm Sorge bereitet.
Keine Sorge, mir machen die rechten Umtriebe in der Polizei oder in Bundeswehr auch mehr Sorgen als paar Krawallidioten. Es ging eher um Deinen Stil auf ein Thema, was Dir nicht so wichtig ist, ganz kurz einzugehen und dann mit anderen Aspekten um die Ecke zu kommen, die Du viel wichtiger findest. Kann man machen, darf man dann aber in meinen Augen anderen eben nicht mehr vorwerfen, wenn sie das machen.
@hawischer... Ja, ich kenne den Beitrag von damals und kann mich gut an die Diskussion erinnern. Ich bin auch immer noch der Meinung, dass in diesem Thread auch darüber diskutiert werden darf, dass eben angegriffen werden oder dass sie gute Arbeit leisten. Daher bin ich ja nicht begeistert von diesen "ja, aber" Beiträgen, gilt übrigens aber auch für die umgekehrte Richtung. Man könnte wirklich auch einen Thread "Die Fans..." aufmachen und dort fast ausschließlich darüber schreiben, was die für nen Mist bauen und all das Positive außen vor lassen und dann mal fragen, ob der pauschale Threadtitel wirklich sinnvoll ist. Das war ja damals meine Kritik und ist sie auch heute noch.
"Deutsche Polizisten... was läuft schief?" wäre da als Threadtitel geeigneter.
Zur Ergänzung:
http://www.allgemeine-zeitung.de/region/mainz/meldungen/12771753.htm
Ich fordere übrigens weiterhin die Ergänzung des Threadtitels, da es ja zu 98 % um Vorfälle zu Lasten der Polizei geht und nicht plakativ um "deutsche Polizisten" , sprich es gar nicht um alle Aspekte deutscher Polizeiarbeit geht, sondern nur um die negativen. Das wäre so, als würde man in einem neutralen Forum a la Spiegel-Online einen Thread zu "Frankfurter Fans" machen und nur noch Links posten, wann mal wieder gezündelt worden ist oder jemand verletzt worden ist inklusive der dazu gehörigen Debatten. Und wenn dann jemand Choreobilder postet und sagt "Auch das sind Frankfurt Fans" schief angeguckt wird.
Aber gut, mag sein, dass Differenzierung eben Gutmenschentum ist, solange sie für Dinge gefordert wird, für die der andere keine Differenzierung will. Ich würds jedenfalls begrüßen und verabschiede mich wieder aus dem Polizeigewalt-SaW
Tja Werner. Auch wenn Dein Beitrag 7,5 Jahre alt ist, manches ändert sich nicht. Ein perpetuum mobile.
Dann dürfen ab jetzt Wetten abgegeben werden, wo es am nächsten Wochenende knallt.
Na hoffentlich in Limburg, Hanau oder Oxxenbach oder wo die Deppen sonst so hergekrochen kamen... die sollen ihre eigene Gegend zerlegen, wenn se nix besseres mit ihrer verschissenen Zeit anzufangen wissen.
Das ist etwas was mich früher schon geärgert hat. Da kommen sie von allen möglichen kleinen Orten nach Frankfurt, benehmen sich teilweise wie Sau und tragen damit auch zum schlechten Ruf Frankfurts bei. Dann fährt man mal in so einen Ort, was bekommt man zu hören, etwas von der asozialen Stadt Frankfurt und wie schlimm es da zugeht. Das es aber nicht selten die Einwohner dieser Orte sind die zum schlechten Ruf Frankfurts beitragen, das wollen die dann nicht hören und schon garnicht glauben. Damit will ich nicht sagen das Frankfurter nichts machen, da passiert schon einiges, aber auch das Umland ist daran nicht ganz unbeteiligt.