Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
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na wärs n Terrorist gewesen mit ner AK47 aufm Rücken geschnallt könnte man das nachvollziehen,aber so ist das einfach unverhältnismässig.Der Mann war 33 und wurde wg Haschverticken gesucht,war ja kein Gewalttäter.Was hat den nur geritten das der dem von hinten in den Kopf geschossen hat? Werden die nicht geschult mit Stresssituationen umzugehen (wobei "Stress" bei sowas ja relativ ist).geschweige denn an der Waffe ausgebildet? Da kanns einem echt nur angst und bange werden....
sorry werner, aber das ist völlig daneben.
passiver als weglaufen geht überhaupt nicht und es gibt überhaupt nichts, das in einer solchen situation schusswaffengebrauch rechtfertigt. wir reden hier von einem menschenleben das ausgelöscht wurde. so etwas finde ich nur im selbstverteidigungsfall angemessen und selbst da gibt es grenzen. von hinten erschießen ist absolut nicht akzeptabel. warum muß er überhaupt schießen?
es geht hier nicht um einen mörder oder terroristen sondern um jemanden der canabis vertickt hat. von so jemandem geht nicht einmal eine größere gefahr aus wenn er entkommt. da sollte die verhältnismäßigkeit der mittel schon stimmen und die stimmt da überhaupt nicht.
Einen Schuss ins Bein, wenn es die Situation erfordert - aber aus 5 Metern in den Hinterkopf, weil der "Täter" davon läuft - da gibt es NICHTS zu diskutieren - dass ist MORD. Dafür sollte der Schütze auch angemessen bestraft werden - 10-15 Jahre mindestens!
Der Typ war zivil, woher soll man wissen das man wirklich einen Polizisten vor sich hat? Es gab schon oft genug Vorfälle wo sich welche als Polizist ausgaben und dann keine waren.
eben...
Interessante Randnotiz: Mal wieder Südbayern um Rosenheim... da ticken die Uhren noch anders.
Stört beim Statistiken nur und ist objektiv irrelevant.
https://www.youtube.com/watch?v=OB0-MXNPUIU
Bei diesem Vorgehen war es reines Glück, dass niemand ums Leben gekommen ist.
Huch, drei Wochen her, war so überarbeitet damals und hab das gar nicht gesehen.
Die meisten hier haben z.B. auch keine Empathie mit Polizisten, wenn die in Schwierigkeiten geraten. Und gewisse Leute sollten hier nicht Leuten etwas vorwerfen, was sie selbst hier noch nie gezeigt haben. Damit meine ich aber nicht Dich.
Und ja, ich hab in diesem Fall relativ wenig Empathie gezeigt. Bin da vllt. zu abgestumpft. Ich konnte bisher kein Mitleid mit dem Typen haben, nur mit dessen Angehörigen. Ich hab aber auch kein Verständnis für den Polizisten, geschweige denn Mitgefühl. Für mich gehört der ausm Dienst entfernt und vors Gericht gestellt.
Würde ich Empathie gegenüber allen Menschen haben, denen Leid widerfährt, würde ich wohl zugrunde gehen. Ich bin da ein Verdrängungskünstler. Müsst ihr und ich mit leben.
So und nun weiter im Konzert.
Muß ich spontan an meinen Besuch eines Zweitligaspiels denken, als die Eintracht wenig Minuten vor Ende die Auswärtsniederlage kassiert hatte.ich lediglich harmlos und normal das Stadion 2 Minuten vor dem Ende verlassen wollte.
Die Ausgangstür des Stadiongeländes wurde unmittelbar vor mir verschlossen. Ich stand deshalb direkt vor dem Stadiontor als wenige Minuten später wegen des Spielendes die übrigen Eintrachtfans friedlich aufschlossen .
Da sind auch auch berittene Polizisten erschienen und eh ich mich versah, hat der "nette"Reiter mir harmlos dastehenden Fan -der nichts gemacht hat, keine andere Möglichkeit hatte als einfach dort zu stehen -gezielt einen Tritt auf den Fuß "verpaßt ". Absichtlich per Pferd versteht sich .
Sehr schmerzhaft,aber zufällig ohne nennenswerten Verletzungen .
Und natürlich harmlos gegen obige Bilder
Pferde als Waffen gegen friedliche Menschen einzusetzen , sollte mit sofortiger strafrechtlicher Ahndung und Entfernung aus dem Polizeidienst sanktioniert werden.
Und jeder Reiter , der diesen Mist ausführt, sollte zur Besserung einen Pferdetritt gegen das Schienbei erhalten.
Dann ist das Bein nämlich gebrochen . Wie ich am Beispiel von Bekannten ,die eine Pferdezucht betreiben , erfahren habe
Er ist 33 und dealt mit Gras. Wollen wir wetten, dass er noch andere Sachen in seiner Akte stehen hat?
Selbst wenn nicht, Gras mag zwar eine weiche Droge sein, die aber bei langfristig hohem Gebrauch dein Hirn figgt. Außerdem müsste man gucken, in welchen Mengen er dealt, bevor man meint zu sagen, dass er bloß ein harmloser Cannabis-Dealer sei.
Einfach nicht wegrennen wäre wohl die beste Idee, solange man weiß, dass es Polizisten sind.
aha... was erwartest du denn da so, daß die schüsse gerechtfertigt sind?
was hat das mit den schüssen zu tun und was macht denn eigentlich alkohol "langfristig bei großem gebrauch" mit deinem gehirn?
Ok er war 33 und dealte angeblich mit Gras. Schlimmer Finger, tausendprozentig. Der MUSS ja noch mit Crack dealen & mit Waffen sicherlich auch.
Selbst WENN er noch andere Einträge in seiner Akte hat und selbst WENN er sogar mal im Knast gesessen hätte ist ein Kopfschuss von hinten ja wohl alles andere als gerechtfertigt oder ? Er hat net auf die Cops geschossen und auch sonst keine Anstalten gemacht anzugreifen. Er ist weggerannt, es lässt sich drüber streiten ob es so sinnvoll war aber er war trotzdem keine Bedrohung. Das ist der Punkt, da kann er sonstwas in seiner Akte stehen haben.
Gras ist übrigens ne weiche Droge, ja. Alkohol ist aber um einiges gefährlicher und ich hab noch nie gehört dass Alk eingesetzt wird um Krankheiten "erträglicher" zu machen. Cannabis wird früher oder später auch hier legal und jeder der was im Kopf hat kann ohne Probleme hin und wieder mal einen rauchen ohne drauf hängenzubleiben oder sein Hirn zu schädigen. Bei Alk sieht die Sache ganz anders aus, aber das ist ja gesellschaftsfähig, also net so schlimm. Ich persönlich hab noch nie von jemandem gehört der eine Überdosis Gras geraucht hat und daran starb, Alkoholvergiftungen sind doch mittlerweile dagegen die Regel in Europa.
Naja was solls, ich habe schon viele schlechte Erfahrungen mit Cops in vielen Bundesländern gemacht und auch hierdurch wird sich meine Meinung nicht verbessern. Für sowas gibts auch keine Ausrede, genau wie für die Sache in Ferguson aber das ist ein anderes Thema. Diese Lutschercops gehören weggesperrt und zwar für immer.
doch, hank starb an ner überdosis hasch.
quelle
Das ist ein bereits oft widerlegter Blödsinn.
Warum? Auch bei einer Tonne Cannabis gibt es keinen Grund den Mann zu exekutieren, denn seinerseits könnte diese Menge höchstens aus drei Metern Höhe auf den Kopf geworfen schädlich oder gar tödlich enden.
Du .....
ab welcher menge ist ein schuss in den hinterkopf denn angebracht?