Deutsche Polizei...
Thread wurde von SGE_Werner am Mittwoch, 29. September 2021, 21:42 Uhr um 21:42 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/124171?page=63#5369447
Quelle: http://www.stadionwelt.de/sw_fans/index.php?folder=sites&site=news_detail&news_id=3180
Ich wart ja jetz nur noch auf das Hohlbrot-Argument :
Die Linken Krawallmacher auf den Demos vermummen sich ja auch und tragen auch keine Namensschilder, wenn sie unsere Polizisten, die nur für Recht und Ordnung sorgen, angreifen!!!
Eine Krähe hackt der anderen Krähe.......
musste ich mir letztens wieder anhören als anwohner einer gegendemo der antifanten.
Doch bei den Verhältnissen zwischen neonazis und antifa's (i-wie rein objektiv)
verständlich.
Trotzdem sind mir die beiden,wie solche bullerei nicht geheuer.
Was soll man dazu noch sagen?
Ist allerdings ganz interessant, die Kommentare unter dem Spiegel-Artikel mal zu lesen, sind wahrscheinlich nicht nur Fußballfans und Mob-Action-Träger: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,677320,00.html
Ja, ja, die Polizeigewerkschaft, warum nur den wirklichen Ursachen auf den Grund gehen, man könnte ja rausbekommen woran es wirklich liegt.
http://www.spvggfuerth.de/leserbrief.pdf
Wäre mir das passiert hätte ich mich nicht zurückgehalten und jetzt wohl zwei Jahre Stadionverbot und eine Anzeige wegen Körperverletzung gegen einen Polizisten.
Sicherlich wäre ich auch grün und blau geschlagen und tonnenweise mit Tränengas besprüht worden, aber ich hätte mich gewehrt.
Was glauben denn da so manche grüne Scheißer wer sie sind?
Hier mal in interessantes und, wie ich finde, sehr gutes Interview.
Finde ich auch.
Kann mich nicht erinnern, jemals von einem Polizei-Verantwortlich ähnliche Worte gehört oder gelesen zu haben. Letztlich hat er aus meiner Sicht Recht, wenn er davon spricht, dass es zu einer Kultur des Aufklärens innerhalb der Polizei und damit zu einer gleichzeitigen "Entskandalisierung" des Themas in der Öffentlichkeit kommen muss, damit die Lage nicht weiter eskaliert. Wenn man nicht mehr das Gefühl hätte, dass Polizisten sowieso machen können was sie wollen und das Wort Willkür in Kombination mit dem polizeilichen Korpsgeist eine so große Rolle bei der Polizeiarbeit spielen würde.. wenn man merken würde, dass offensichtliches Fehlverhalten von Polizisten zu Strafen für ebendiese führen würde.. ich glaube, dies würde der Polizei und ihrem Ruf und letztlich den Umgang mit ihr deutlich verbessern. Je nach Schwere des Fehlers kann man als "Opfer" im Nachhinein ja durchaus eine ernstgemeinte Entschuldigung des Täters akzeptieren. Das, was einen im Moment regelmäßig zur Weissglut treibt ist ja, dass die Polizei teilweise massive Fehler begeht, dies auch noch bewusst und gewollt, es aber keinerlei Form von Einsicht oder Reue gibt. Im Gegenteil. Um das Verhalten der Kollegen zu rechtfertigen, wird gelogen und beschuldigt, dass sich die Balken biegen. So lange das so ist, wird die sich die Situation sicher eher noch verschärfen.
Die Sache ist die: der erste Schritt muss vom Täter kommen. Also von Seiten der Polizei. Dass der schwierig ist, ist vollkommen klar. Daher habe ich auch großen Respekt vor den Aussagen des Kölner Polizeipräsidenten. Wäre wünschenswert, wenn sich die dargestellte Überzeugung des Chefs auch in der alltäglichen Polizeiarbeit widerfinden würde.
Und noch ein Nachsatz, um nicht missverstanden zu werden. Ich möchte nicht bestreiten, dass wir auf Seiten der Fußballfans ebenfalls genug "Täter" haben. Keine Frage. Wenn sie bei einer Tat erwischt werden, sollen sie bestraft werden. Dies sollte aber halt für alle Seiten gelten.
Sehe das ähnlich.
Ich kann schon nachvollziehen, dass es nicht gern gesehen wird, wenn eine Führungskraft seine eigenen Kollegen oder ihm Unterstellten anzeigt. Allerdings bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass eine solche Reaktion auf eine offensichtliche Straftat im Dienst falsch ist, sondern dass man Mittel und Wege finden muss, diese zu bekämpfen oder den ganzen Apparat transparenter zu machen, was dann das "Anschwärzen" der eigenen Leute überflüssig machen würde. Genauso, wie durch Gesprächskreise mit Aktivisten Fronten abgebaut werden können.
Es ist ein sehr weiter weg bis dahin, aber sicherlich der richtige, dann nur so können Vorbehalte abgebaut und Fehlverhalten geahndet, bzw. schon im Vorfeld unterbunden werden.
Weltklasse
Warst schneller.
Gleich zwei Vorurteile in einem bestätigt, das ist ne Leistung...
Deutsche Steuergelder alez...
Ich bin nun wirklich kein Freund der Staatsmacht, aber nach Lesen des Berichts: Was bitte wird da kritisiert? Die Anwesenheit von zwei Beamten der EGH bei dem Spìel? Das ist doch wohl ihr Job. Oder dass sie abends (also nach Dienstschluss) mit Kollegen einen trinken gehen? Davon abgesehen, dass ich es schon putzig finde, wenn Ultras sich um Steuergelder Sorgen machen. Übrigens: Ein reines Rotlichtviertel (vergleichbar etwa unserem Bahnhofsviertel) kenne ich in Lissabon nicht. Vermutlich ist das Barrio Alto gemeint, das ist aber eher als Kneipen- und Künstlerviertel zu bezeichnen.
Soviel zum Thema "Gewalttaeter Sport"...