>

der Versuch TTIP und CETA noch zu stoppen

#
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Was für eine Scheiße!
#
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.
#
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Die Menschen wählen in Deutschland doch auch immer die Mutti, obwohl die Leute nur verarscht werden. Aber anscheinend wollen die das (verarscht werden) ja auch.
#
Aragorn schrieb:
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Die Menschen wählen in Deutschland doch auch immer die Mutti, obwohl die Leute nur verarscht werden. Aber anscheinend wollen die das (verarscht werden) ja auch.


Ach was
#

http://www.attac-ffm.de/





Weltweiter dezentraler Aktionstag 18.04.2015

u.a. um 14.00 Uhr Eiserner Steg
Thema soweit klar !!!

"Konzerne und Regierungen haben über Jahrzehnte hinter verschlossenen Türen Handels- und Investorenschutzabkommen durchgesetzt, die weltweit unsere Rechte untergraben und die Umwelt zerstören. Doch die Proteste gegen die anti-demokratische und unsoziale Handelspolitik der EU-Kommission und der Regierungen werden stärker! Der öffentliche Druck streut Sand ins Getriebe der Verhandlungen. Trotzdem versuchen die EU-Kommission und hier die CDU-SPD-Regierung unnachgiebig, eine Handels­politik im Interesse der großen Konzerne weiter durchzusetzen."
#
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Dass man im Rahmen eines Handelsabkommen und einem gemeinsamen Markt Gesetze miteinander abspricht ist eigentlich einleuchtend.

Pro TTIP!
#
smoKe89 schrieb:
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Dass man im Rahmen eines Handelsabkommen und einem gemeinsamen Markt Gesetze miteinander abspricht ist eigentlich einleuchtend.

Pro TTIP!


Ok. Wenn dein und das Nachbardorf einen gemeinsamen Wochenmarkt abhalten, darf dann das Nachbardorf bei deinem Flächennutzungsplan mitreden. Denn der tangiert den gemeinsamen Wochenmarkt auch irgendwo.
Ist eigentlich nicht so ganz einleuchtend.

Scheixx TTIP!
#
WuerzburgerAdler schrieb:
smoKe89 schrieb:
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Dass man im Rahmen eines Handelsabkommen und einem gemeinsamen Markt Gesetze miteinander abspricht ist eigentlich einleuchtend.

Pro TTIP!


Ok. Wenn dein und das Nachbardorf einen gemeinsamen Wochenmarkt abhalten, darf dann das Nachbardorf bei deinem Flächennutzungsplan mitreden. Denn der tangiert den gemeinsamen Wochenmarkt auch irgendwo.
Ist eigentlich nicht so ganz einleuchtend.

Scheixx TTIP!


Wenn man sich gegenseitig bei der Regulierung von Märkten behindert, dann kann ich das nur begrüßen.

#
Ffm60ziger schrieb:

http://www.attac-ffm.de/





Weltweiter dezentraler Aktionstag 18.04.2015

u.a. um 14.00 Uhr Eiserner Steg
Thema soweit klar !!!

"Konzerne und Regierungen haben über Jahrzehnte hinter verschlossenen Türen Handels- und Investorenschutzabkommen durchgesetzt, die weltweit unsere Rechte untergraben und die Umwelt zerstören. Doch die Proteste gegen die anti-demokratische und unsoziale Handelspolitik der EU-Kommission und der Regierungen werden stärker! Der öffentliche Druck streut Sand ins Getriebe der Verhandlungen. Trotzdem versuchen die EU-Kommission und hier die CDU-SPD-Regierung unnachgiebig, eine Handels­politik im Interesse der großen Konzerne weiter durchzusetzen."


Zeigt mMn nur, wie sich das Politikerpack geflissentlich über den Willen der Mehrheit der Bürger hinwegsetzt und hinter verschlossenen Türen mit Wirtschaftslobbyisten schachert. Auf einmal ist Fracking ja auch gar nicht mehr so schlimm. Passt doch ins Gesamtbild unserer politischen Elite.
#
smoKe89 schrieb:
propain schrieb:
DougH schrieb:
Wird die EU zum neuen Bundesstaat der USA

USA sollen bei EU-Gesetzen mitreden

Das geplante Freihandelsabkommen TTIP soll auch eine Art Mitspracherecht bei Gesetzesvorhaben in der EU und in den USA beinhalten. Laut einem Zeitungsbericht sollen die EU, ihre Mitgliedstaaten und die deutschen Bundesländer nach dem Inkrafttreten des Abkommens wichtige Gesetze und neue Standards vorab mit den Amerikanern abstimmen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/freihandelsabkommen-ttip-usa-sollen-bei-eu-gesetzen-mitreden-duerfen-a-1015117.html


Die EU ist der grösste Arschkriecher der USA, da wundert einen sowas nicht wirklich. Schade das sie sich so abhängig von diesen Kriegstreibern macht.


Dass man im Rahmen eines Handelsabkommen und einem gemeinsamen Markt Gesetze miteinander abspricht ist eigentlich einleuchtend.

Pro TTIP!


du wirst es in hundert jahren nicht kapieren. es geht nicht darum, dass handelsabkommen teufelswerk sind, sondern darum wie sie ausgestaltet werden. die erste prämisse das beurteilen zu können wäre, dass offen gelegt wird wie die inhalte aussehen und wie sie sich auswirken können. und dann kann man mit den zweiflern inhalte diskutieren. das scheint aber nicht gewollt.

pro transparenter politischer entscheidungen.

the corporations are bigger than any nations.
#
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.
#
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


die chlorhuhndiskussion ist schwachsinn, damit wird das thema auf rtl-niveau herunter gezogen.

ob der verbraucherschutz in den usa besser ist kann ich nicht wirklich beurteilen. lediglich dass es sowohl für kläger als auch für anwälte ein extrem lukrativer playground ist, auf dem auswüchse entstanden ist sind wie beispielsweise dass wasser als fettfrei und verpackungsmaterial als nicht essbar deklariert werden muss.

in den usa ist es, noch deutlich stärker als hier, so, dass derjenige der sich mehr und die teureren gutachten und anwälte leisten kann einen meilenweiten vorsprung hat.
#
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?


Man darf sich auch die Frage stellen, warum keine Zeitung oder sonstige Medien diese Unterlagen sichten, erklären und interpretieren. Das wäre die Aufgabe des Journalismus. Zumal die Dokumente nur auf Englisch bereitgestellt werden. Das erinnert ein bisschen an das hier: https://www.youtube.com/watch?v=DDYWdABRQIo

HeinzGründel schrieb:
Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


Der Unterschied zwischen dem Verbraucherschutz in Europa und den USA ist, dass hier die Produkte geprüft werden, bevor sie auf den Markt kommen. In den USA wird alles gleich verkauft und evtl. Unfälle, inkl. Klage werden in Kauf genommen.
#
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


Ich denke mal, es geht gar nicht ums Detail. Im Detail hast du nämlich nicht unrecht, da der Verbraucher- und sogar teilweise der Umweltschutz in den USA in der Tat Europa voraus ist. Aber eben nur teilweise.

Es geht ums Prinzip. Und das sieht so aus, dass diese Handelsabkommen derart gestaltet werden, dass der Politik das Heft des Handelns jetzt endgültig und restlos aus der Hand genommen werden soll. Das mag die Liberalen und die Verfechter des reinen Kapitalismus und des Regiments des Marktes freuen - für mich ist es die endgültige Kapitulation der Politik vor den Konzernen.

Erlaubt ist dann ausschließlich, was Profit bringt, Arbeitsplätze schafft und dadurch noch mehr Profit bringt. Unbehindert durch irgendwelche regulierwütigen Umweltschützer, die ja eh keine Ahnung haben, alles nur verbieten wollen und das Wachstum bremsen.

Vor Jahren haben wir uns noch Formaldehyde beim Haarewaschen auf den Kopf geschmiert. Dieses und so vieles andere zu verhindern war ein blöder Ausrutscher. Wird sicher nicht wieder vorkommen.
#
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


Das Märchen, dass die EU für die normierten Gurken war, glaubst du noch immer? Wurde doch schon oft genug drüber geschrieben, dass das auf massiven Druck der Landwirte geschaffen wurde.
Übrigens gibt es die Norm schon lange nicht mehr. 15 EU-Mitglieder waren gegen das Kippen der Norm.

Dafür darf man in den USA gentechnisch veränderte Lebensmittel verkaufen, ohne das draufschreiben zu müssen. Guten Appetit.
#
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.



Diese Adresse muss man als Normalsterblicher erst mal finden. Die Behauptung die Öffentlichkeit würde sich (für die ins Netz gestellten Texte) nicht interessieren, ist  eine Frechheit. Und man hätte die Texte übersetzen können. Das hätte die Akzeptanz sicher gefördert.  Und ja, die Diskussion der Chlorhühner ist natürlich Schwachsinn. Die letzten Demos haben wenigstens eine breitere Öffentlichkeit auf die Thematik aufmerksam gemacht.
#
reggaetyp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


Das Märchen, dass die EU für die normierten Gurken war, glaubst du noch immer? Wurde doch schon oft genug drüber geschrieben, dass das auf massiven Druck der Landwirte geschaffen wurde.
Übrigens gibt es die Norm schon lange nicht mehr. 15 EU-Mitglieder waren gegen das Kippen der Norm.

Dafür darf man in den USA gentechnisch veränderte Lebensmittel verkaufen, ohne das draufschreiben zu müssen. Guten Appetit.


 Das man in der europäischen Union Hühner,  Schweine,  Rinder, Puten etc .mit  Antibiotika vollstopfen kann stört dich  weniger,? Guten Appetit  
Die Folgen..., die Resistenz gegen Keime übelster  Art sind doch bekannt.. sorry natürlich stört es dich..  Aber warum  schreitet da niemand ein?

Ich bin ja durchaus mit euch im Boot wenn man glaubt aufpassen zu müssen, indes glaube ich nicht an die prinzipielle Bösartigkeit  der Vereinigten Staaten und die Menschlichkeit und Herzensgüte der EU. Das unterscheidet uns möglicherweise..
 Nicht staatliche Schiedsgerichte sind übrigens im innereuropäischen Handel die Norm. Das ist auch sehr gut verständlich bei Verfahrensdauern die in Deutschland auch mal 8 Jahre dauern können, in anderen Ländern noch deutlich länger
Besetzt sind sie im übrigen nicht mit Lobbyisten jeglicher Couleur sondern meist mit Juristen aus den jeweiligen Ländern..
.
Freihandel bietet neben Risiken eben auch Chancen.. Es führt zu Wohlstand.
Das ist eine Binse.. Das kann man nachverfolgen
Angefangen beim deutschen Zollverein und der Bekämpfung eines Mannes wie Friedrich List ( ruhig mal googeln) über die Montanunion, die EWG bis hin zu EU.  
Was war das denn anfangs mehr als eine Freihandelszone ? Erklärs mir. Auch da gab es Normen und Widerstände der einzelnen Nationen gegen die jeweils anderen. Das ging vom Stecker in England und Italien , die Spannungsregelungen , die Din-Normen usw. Hat es geschadet etwas zu vereinheitlichen ? Ich meine nicht. Interessanterweise führt gerade das was die EU noch enger zusammenführen soll, nunmehr dazu , das die Völker wieder auseinanderdriften. Kann man gerade in der Süddeutschen lesen ( ist aber ein anderes Thema..)

Man kann natürlich auch weitermachen  auf dem Weg.. " Rettet die Faustkeilindustrie " ich persönlich glaube das dies nicht weiterführen wird.
#
Ich habe auf zwei Aspekte verwiesen: Auf die lange nicht mehr gültige und auf Druck der Agrarindustrie von der EU geschaffene Norm der Gurken.
Und auf den angeblich besseren Verbraucherschutz in den USA, den ich gleichfalls für eine Fabel halte.

Antwort im wesentlichen: Antibiotikahähnchen stören dich nicht, die USA hältst du grundsätzlich für den Hort des Bösen.

Was ein polemischer Mist.
#
HeinzGründel schrieb:
reggaetyp schrieb:
HeinzGründel schrieb:
Man darf sich aber schon die Frage stellen warum kaum jemand die veröffentlichten Unterlagen liest?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ttip-und-freihandel/kaum-jemand-liest-die-ttip-dokumente-13542243.html

Statt dessen regt man sich über einen Popanz wie das " Chlorhuhn " auf.

Ich persönlich glaube übrigens das der Verbraucherschutz in den Vereinigten Staaten wesentlich bissiger ist als in der EU. Die haben zwar nicht so schöne Normen welche Form eine Gurke haben muss, dafür gehts den Unternehmen aber schön an den Geldbeutel wenn mal was schiefgeht.


Das Märchen, dass die EU für die normierten Gurken war, glaubst du noch immer? Wurde doch schon oft genug drüber geschrieben, dass das auf massiven Druck der Landwirte geschaffen wurde.
Übrigens gibt es die Norm schon lange nicht mehr. 15 EU-Mitglieder waren gegen das Kippen der Norm.

Dafür darf man in den USA gentechnisch veränderte Lebensmittel verkaufen, ohne das draufschreiben zu müssen. Guten Appetit.


 Das man in der europäischen Union Hühner,  Schweine,  Rinder, Puten etc .mit  Antibiotika vollstopfen kann stört dich  weniger,? Guten Appetit  
Die Folgen..., die Resistenz gegen Keime übelster  Art sind doch bekannt.. sorry natürlich stört es dich..  Aber warum  schreitet da niemand ein?

Ich bin ja durchaus mit euch im Boot wenn man glaubt aufpassen zu müssen, indes glaube ich nicht an die prinzipielle Bösartigkeit  der Vereinigten Staaten und die Menschlichkeit und Herzensgüte der EU. Das unterscheidet uns möglicherweise..
 Nicht staatliche Schiedsgerichte sind übrigens im innereuropäischen Handel die Norm. Das ist auch sehr gut verständlich bei Verfahrensdauern die in Deutschland auch mal 8 Jahre dauern können, in anderen Ländern noch deutlich länger
Besetzt sind sie im übrigen nicht mit Lobbyisten jeglicher Couleur sondern meist mit Juristen aus den jeweiligen Ländern..
.
Freihandel bietet neben Risiken eben auch Chancen.. Es führt zu Wohlstand.
Das ist eine Binse.. Das kann man nachverfolgen
Angefangen beim deutschen Zollverein und der Bekämpfung eines Mannes wie Friedrich List ( ruhig mal googeln) über die Montanunion, die EWG bis hin zu EU.  
Was war das denn anfangs mehr als eine Freihandelszone ? Erklärs mir. Auch da gab es Normen und Widerstände der einzelnen Nationen gegen die jeweils anderen. Das ging vom Stecker in England und Italien , die Spannungsregelungen , die Din-Normen usw. Hat es geschadet etwas zu vereinheitlichen ? Ich meine nicht. Interessanterweise führt gerade das was die EU noch enger zusammenführen soll, nunmehr dazu , das die Völker wieder auseinanderdriften. Kann man gerade in der Süddeutschen lesen ( ist aber ein anderes Thema..)

Man kann natürlich auch weitermachen  auf dem Weg.. " Rettet die Faustkeilindustrie " ich persönlich glaube das dies nicht weiterführen wird.


ich schreibe doch, dass es sinnvoll ist handelsabkommen zu schließen. man sollte das lediglich nicht hinter verschlossenen türen machen sondern öffentlich und transparent vermitteln worum es da geht. ich bin sicher dann wäre es um die akzeptanz auch ganz anders bestellt.

ich sehe mich jedenfalls nicht in die lage versetzt das alles in den wichtigsten punkten zu durchschauen und ich hätte gerne die pros und cons erklärt, am besten von denjenigen die da keinen konsens haben, um das einigermaßen verstehen zu können. ich wette, dass es einer mehrheit der menschen in deutschland so geht, dass sie gar nicht genau wissen was genau da verhandelt wird.

dass im moment der eindruck entsteht, dass da dinge verheimlicht werden sollen hat sich die politik selbst zu zu schreiben.

zum thema antibiotika in der tierzucht und pestizide in der landwirtschaft: es wurde schon sehr oft thematisiert und kritisiert. menschen die das tun werden dann aber ganz schnell in die grünen und öko-nazi ecke gestellt.


Teilen