Energiewende durch mehr Atomkraft ?
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:07 Uhr um 16:07 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Es ist ein intellektuelles Drama zu sehen, wie ausschließlich die eigene ideologisierte Begründung akzeptiert wird und was in der Welt passiert, wird einfach ausgeblendet.
Nicht einmal danach zu fragen, warum in anderen Ländern Atomkraft anders gesehen wird, interessiert.
Man hat seine Überzeugung, die ist richtig, alles andere ist wurscht, basta.
Deutschland hat sich entschieden aus der Atomkraft auszusteigen. Das ist so und soll aus verschiedenen Gründen auch nicht mehr geändert werden. Der Termin des Ausstieges allerdings ist auch hierzulande umstritten.
Die letzte Umfrage des ARD-Deutschlandttends zeigt ein differenziertes Meinungsbild.
". 41 Prozent sprechen sich dafür aus, den Betrieb der Atomkraftwerke um einige Monate zu strecken.
Ebenfalls 41 Prozent sind dafür, die Atomenergie auch langfristig zu nutzen. Nur knapp jeder Sechste (15 Prozent) will dagegen wie geplant am Atomausstieg zum Jahresende festhalten."
Entgegen der paar Usermeinungen hier im Forum, finde ich mich mit meiner Meinung insgesamt außerordentlich gut aufgehoben.
https://www.tagesspiegel.de/politik/mehr-als-80-prozent-der-burger-sprechen-sich-fur-langere-akw-laufzeiten-aus-8586895.html
Und deine Umfragen kannst du gleich auch mal vergessen. Konfrontiere deine 80 % mal mit den Zahlen von Xaver oder frage sie nach der Zeit, wie lange so ein Castorbehälter strahlt.
Ach, was soll's. Du fühlst dich gut aufgehoben, dann genieße es. Was nach dir kommt scheint dir ohnehin egal zu sein.
https://www.forbes.com/sites/alanohnsman/2023/02/04/current-climate-report-finds-that-replacing-coal-plants-with-renewables-saves-a-lot-of-money/
Selbst in Kombination mit Speicherlösungen (Akkus) wären sie noch günstiger als viele Kohlekraftwerke.
Gerade der letzte Satz ist spannend, befinden wir uns bei Speicherlösungen erst am Anfang der Kostenkurve (der Kostenrückgang geht gerade erst los) und sind schon konkurrenzfähig
Das hab ich hier schon geschrieben. Ohne Quelle , diesmal. In Wüsten kann man die kW für unter 5c produzieren. Ich wundere mich nur noch , warum da nichts passiert. Spanien bietet einiges. Nordafrika sowieso.
Hätte schon längst begonnen werden können.
Es ist ein intellektuelles Drama zu sehen, wie ausschließlich die eigene ideologisierte Begründung akzeptiert wird und was in der Welt passiert, wird einfach ausgeblendet.
Nicht einmal danach zu fragen, warum in anderen Ländern Atomkraft anders gesehen wird, interessiert.
Man hat seine Überzeugung, die ist richtig, alles andere ist wurscht, basta.
Deutschland hat sich entschieden aus der Atomkraft auszusteigen. Das ist so und soll aus verschiedenen Gründen auch nicht mehr geändert werden. Der Termin des Ausstieges allerdings ist auch hierzulande umstritten.
Die letzte Umfrage des ARD-Deutschlandttends zeigt ein differenziertes Meinungsbild.
". 41 Prozent sprechen sich dafür aus, den Betrieb der Atomkraftwerke um einige Monate zu strecken.
Ebenfalls 41 Prozent sind dafür, die Atomenergie auch langfristig zu nutzen. Nur knapp jeder Sechste (15 Prozent) will dagegen wie geplant am Atomausstieg zum Jahresende festhalten."
Entgegen der paar Usermeinungen hier im Forum, finde ich mich mit meiner Meinung insgesamt außerordentlich gut aufgehoben.
https://www.tagesspiegel.de/politik/mehr-als-80-prozent-der-burger-sprechen-sich-fur-langere-akw-laufzeiten-aus-8586895.html
Und die wissen alle wohin mit dem Atommüll oder sind das alles nur so Narren die was nachplappern von dem sie keine Ahnung haben, so wie du es auch die ganze Zeit machst.
https://www.forbes.com/sites/alanohnsman/2023/02/04/current-climate-report-finds-that-replacing-coal-plants-with-renewables-saves-a-lot-of-money/
Selbst in Kombination mit Speicherlösungen (Akkus) wären sie noch günstiger als viele Kohlekraftwerke.
Gerade der letzte Satz ist spannend, befinden wir uns bei Speicherlösungen erst am Anfang der Kostenkurve (der Kostenrückgang geht gerade erst los) und sind schon konkurrenzfähig
Das hab ich hier schon geschrieben. Ohne Quelle , diesmal. In Wüsten kann man die kW für unter 5c produzieren. Ich wundere mich nur noch , warum da nichts passiert. Spanien bietet einiges. Nordafrika sowieso.
Hätte schon längst begonnen werden können.
Das ist ja das verwunderliche. Wir haben bereits gute Möglichkeiten alternative Energie zu erzeugen, nur wir tun es einfach nicht sondern fabulieren von Fusionsreaktoren und E-fuels und so einem Quatsch, anstatt die bestehenden Möglichkeiten auszunutzen.
Hauptargument gegen Strom aus Afrika war, dass wir uns in neue Abhängigkeit begeben.
Ein Zitat von WA:
"Strom aus der Wüste ist in die Diskussion geraten. Zum einen schafft die neue Abhängigkeiten, die von afrikanischen Staaten ähnlich wie beim Gas als Druckmittel verwendet werden können. Und vermutlich auch werden - gilt doch Afrika als einer der großen Verlierer des Klimawandels. Zum anderen ist der Transport des Stroms nach Europa schwierig, teuer und auch nicht risikofrei."
Ich bin nicht dieser Meinung. Wenn Konsens besteht, dass der Klimawandel nur global bekämpft werden kann, dann sind internationale Kooperationen sinnvoll und nötig.
Dort Energie erzeugen, wo es kostengünstig geht und Umwelt, Natur und Menschen nicht belastet.
Auch die Produktionsländer würden profitieren. Zusätzliche Einnahmen, Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsplätze.
Und wenn der in Nordafrika produzierte Strom, nicht durch Stromleitungen exportiert wird, sondern zumindest teilweise zur Herstellung grünen Wasserstoffs genutzt wird, wäre es ein zusätzliches Plus.
Die regenerativ erzeugte Energie kann in Gasnetzen gespeichert werden. Die Gasnetze können so zum Speicher der Zukunft werden.
Pipelines gibt's schon.
Nigeria, Niger, Algerien, planen schon länger eine neue Pipeline.
https://static.dw.com/image/61005237_7.png
Das hab ich hier schon geschrieben. Ohne Quelle , diesmal. In Wüsten kann man die kW für unter 5c produzieren. Ich wundere mich nur noch , warum da nichts passiert. Spanien bietet einiges. Nordafrika sowieso.
Hätte schon längst begonnen werden können.
Das ist ja das verwunderliche. Wir haben bereits gute Möglichkeiten alternative Energie zu erzeugen, nur wir tun es einfach nicht sondern fabulieren von Fusionsreaktoren und E-fuels und so einem Quatsch, anstatt die bestehenden Möglichkeiten auszunutzen.
Das hab ich hier schon geschrieben. Ohne Quelle , diesmal. In Wüsten kann man die kW für unter 5c produzieren. Ich wundere mich nur noch , warum da nichts passiert. Spanien bietet einiges. Nordafrika sowieso.
Hätte schon längst begonnen werden können.
Hauptargument gegen Strom aus Afrika war, dass wir uns in neue Abhängigkeit begeben.
Ein Zitat von WA:
"Strom aus der Wüste ist in die Diskussion geraten. Zum einen schafft die neue Abhängigkeiten, die von afrikanischen Staaten ähnlich wie beim Gas als Druckmittel verwendet werden können. Und vermutlich auch werden - gilt doch Afrika als einer der großen Verlierer des Klimawandels. Zum anderen ist der Transport des Stroms nach Europa schwierig, teuer und auch nicht risikofrei."
Ich bin nicht dieser Meinung. Wenn Konsens besteht, dass der Klimawandel nur global bekämpft werden kann, dann sind internationale Kooperationen sinnvoll und nötig.
Dort Energie erzeugen, wo es kostengünstig geht und Umwelt, Natur und Menschen nicht belastet.
Auch die Produktionsländer würden profitieren. Zusätzliche Einnahmen, Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsplätze.
Und wenn der in Nordafrika produzierte Strom, nicht durch Stromleitungen exportiert wird, sondern zumindest teilweise zur Herstellung grünen Wasserstoffs genutzt wird, wäre es ein zusätzliches Plus.
Die regenerativ erzeugte Energie kann in Gasnetzen gespeichert werden. Die Gasnetze können so zum Speicher der Zukunft werden.
Pipelines gibt's schon.
Nigeria, Niger, Algerien, planen schon länger eine neue Pipeline.
https://static.dw.com/image/61005237_7.png
Hauptargument gegen Strom aus Afrika war, dass wir uns in neue Abhängigkeit begeben.
Ein Zitat von WA:
"Strom aus der Wüste ist in die Diskussion geraten. Zum einen schafft die neue Abhängigkeiten, die von afrikanischen Staaten ähnlich wie beim Gas als Druckmittel verwendet werden können. Und vermutlich auch werden - gilt doch Afrika als einer der großen Verlierer des Klimawandels. Zum anderen ist der Transport des Stroms nach Europa schwierig, teuer und auch nicht risikofrei."
Ich bin nicht dieser Meinung. Wenn Konsens besteht, dass der Klimawandel nur global bekämpft werden kann, dann sind internationale Kooperationen sinnvoll und nötig.
Dort Energie erzeugen, wo es kostengünstig geht und Umwelt, Natur und Menschen nicht belastet.
Auch die Produktionsländer würden profitieren. Zusätzliche Einnahmen, Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsplätze.
Und wenn der in Nordafrika produzierte Strom, nicht durch Stromleitungen exportiert wird, sondern zumindest teilweise zur Herstellung grünen Wasserstoffs genutzt wird, wäre es ein zusätzliches Plus.
Die regenerativ erzeugte Energie kann in Gasnetzen gespeichert werden. Die Gasnetze können so zum Speicher der Zukunft werden.
Pipelines gibt's schon.
Nigeria, Niger, Algerien, planen schon länger eine neue Pipeline.
https://static.dw.com/image/61005237_7.png
https://taz.de/Erneuerbare-Energien-in-Suedspanien/!5830308/
Ich verstehe den Punkt "Wieso überdacht man nicht die großen Gewächshäuser?" durchaus.
Aber es wird auch offensichtlich - am Ende hat dann doch irgendjemand ein einsames Yoga-Refugium, oder ne Pferderanch und es gibt örtlichen Widerspruch. So hat jeder ne Idee, wieso es beim ihm gerade nicht so passt.
Wenn ich nur Dinge fördere, die 100% sicher sind und mir garantiert "Rendite" bringen - dann wird Nordafrika vermutlich nicht infrage kommen.
Wenn man es aber versucht...dann hat man vielleicht auch ein größeres Interesse daran, dass in diesen Ländern stabile Zustände herrschen. Klar haben die dann etwas in der Hand, was wir wollen und dies beunruhigt einige.
Aber wie sonst will man diese Länder unterstützen und bei der Entwicklung helfen, wenn man ihnen keine "Macht" gibt?
Um was geht es dann eigentlich?
Darum die Welt und das Klima zu retten, oder darum unseren Wohlstand zu sichern?
Wie wäre es denn, stattdessen unsere Hausdächer verstärkt zu nutzen, Agri-Photovoltaik aufzubauen, Wärmegewinnung per Wärmetauscher aus Flüssen und Seen und was dergleichen mehr an dezentralen Energien existiert, das man einfach nur nutzen muss und direkt vor Ort einsetzen kann.
Hauptargument gegen Strom aus Afrika war, dass wir uns in neue Abhängigkeit begeben.
Ein Zitat von WA:
"Strom aus der Wüste ist in die Diskussion geraten. Zum einen schafft die neue Abhängigkeiten, die von afrikanischen Staaten ähnlich wie beim Gas als Druckmittel verwendet werden können. Und vermutlich auch werden - gilt doch Afrika als einer der großen Verlierer des Klimawandels. Zum anderen ist der Transport des Stroms nach Europa schwierig, teuer und auch nicht risikofrei."
Ich bin nicht dieser Meinung. Wenn Konsens besteht, dass der Klimawandel nur global bekämpft werden kann, dann sind internationale Kooperationen sinnvoll und nötig.
Dort Energie erzeugen, wo es kostengünstig geht und Umwelt, Natur und Menschen nicht belastet.
Auch die Produktionsländer würden profitieren. Zusätzliche Einnahmen, Investitionen in Infrastruktur und Arbeitsplätze.
Und wenn der in Nordafrika produzierte Strom, nicht durch Stromleitungen exportiert wird, sondern zumindest teilweise zur Herstellung grünen Wasserstoffs genutzt wird, wäre es ein zusätzliches Plus.
Die regenerativ erzeugte Energie kann in Gasnetzen gespeichert werden. Die Gasnetze können so zum Speicher der Zukunft werden.
Pipelines gibt's schon.
Nigeria, Niger, Algerien, planen schon länger eine neue Pipeline.
https://static.dw.com/image/61005237_7.png
https://taz.de/Erneuerbare-Energien-in-Suedspanien/!5830308/
Ich verstehe den Punkt "Wieso überdacht man nicht die großen Gewächshäuser?" durchaus.
Aber es wird auch offensichtlich - am Ende hat dann doch irgendjemand ein einsames Yoga-Refugium, oder ne Pferderanch und es gibt örtlichen Widerspruch. So hat jeder ne Idee, wieso es beim ihm gerade nicht so passt.
Wenn ich nur Dinge fördere, die 100% sicher sind und mir garantiert "Rendite" bringen - dann wird Nordafrika vermutlich nicht infrage kommen.
Wenn man es aber versucht...dann hat man vielleicht auch ein größeres Interesse daran, dass in diesen Ländern stabile Zustände herrschen. Klar haben die dann etwas in der Hand, was wir wollen und dies beunruhigt einige.
Aber wie sonst will man diese Länder unterstützen und bei der Entwicklung helfen, wenn man ihnen keine "Macht" gibt?
Um was geht es dann eigentlich?
Darum die Welt und das Klima zu retten, oder darum unseren Wohlstand zu sichern?
Wie wäre es denn, stattdessen unsere Hausdächer verstärkt zu nutzen, Agri-Photovoltaik aufzubauen, Wärmegewinnung per Wärmetauscher aus Flüssen und Seen und was dergleichen mehr an dezentralen Energien existiert, das man einfach nur nutzen muss und direkt vor Ort einsetzen kann.
So sieht es aus, man muss nicht sonstwohin gehen um Energie zu erzeugen. Wir wissen aber auch woher diese Vorschläge mit Nordafrika oft kommen, von Leuten die nichts vor der eigenen Haustür machen wollen, es könnte ja ihren gewohnten Anblick aufs Umland verändern, sollen doch die Menschen sonstwo diesen Anblick von Solarmodulen und Windrädern geniesen.
Die Sache mit den kleinteiligen Anlagen auf den einzelnen Hausdächern (oder gar dieser Quatsch mit den Balkondingern) ist aus Sicht des Ressourcen-Verbrauches natürlich nicht optimal.
Solarparks (In Spanien mit relativ leichter Anbindung & wenig Risiko) sind so gesamt gesehen natürlich die bessere, billigere und eben schonendere Methode.
Und weil Nordafrika einigen soviel Sorge macht, kann man ja auch in Ländern wie Namibia starten (dann Wasserstoff, niedriger Wirkungsgrad, ich weiß). Generell habe ich aber ein kleines Problem mit der deutschen Sicht dass in Afrika alles zu unsicher sei.
Wobei ich einmal vermute die Afrikaner werden sich ohnehin denen zuwenden, die sie unterstützen. Vermutlich dann eher China und die arabische Halbinsel. Ob die dann eher demokratische Strukturen und Stabilität mit im Blick haben? Wir werden es sehen.
Wie wäre es denn, stattdessen unsere Hausdächer verstärkt zu nutzen, Agri-Photovoltaik aufzubauen, Wärmegewinnung per Wärmetauscher aus Flüssen und Seen und was dergleichen mehr an dezentralen Energien existiert, das man einfach nur nutzen muss und direkt vor Ort einsetzen kann.
So sieht es aus, man muss nicht sonstwohin gehen um Energie zu erzeugen. Wir wissen aber auch woher diese Vorschläge mit Nordafrika oft kommen, von Leuten die nichts vor der eigenen Haustür machen wollen, es könnte ja ihren gewohnten Anblick aufs Umland verändern, sollen doch die Menschen sonstwo diesen Anblick von Solarmodulen und Windrädern geniesen.
Wie wäre es denn, stattdessen unsere Hausdächer verstärkt zu nutzen, Agri-Photovoltaik aufzubauen, Wärmegewinnung per Wärmetauscher aus Flüssen und Seen und was dergleichen mehr an dezentralen Energien existiert, das man einfach nur nutzen muss und direkt vor Ort einsetzen kann.
Die Sache mit den kleinteiligen Anlagen auf den einzelnen Hausdächern (oder gar dieser Quatsch mit den Balkondingern) ist aus Sicht des Ressourcen-Verbrauches natürlich nicht optimal.
Solarparks (In Spanien mit relativ leichter Anbindung & wenig Risiko) sind so gesamt gesehen natürlich die bessere, billigere und eben schonendere Methode.
Und weil Nordafrika einigen soviel Sorge macht, kann man ja auch in Ländern wie Namibia starten (dann Wasserstoff, niedriger Wirkungsgrad, ich weiß). Generell habe ich aber ein kleines Problem mit der deutschen Sicht dass in Afrika alles zu unsicher sei.
Wobei ich einmal vermute die Afrikaner werden sich ohnehin denen zuwenden, die sie unterstützen. Vermutlich dann eher China und die arabische Halbinsel. Ob die dann eher demokratische Strukturen und Stabilität mit im Blick haben? Wir werden es sehen.
Die Sache mit den kleinteiligen Anlagen auf den einzelnen Hausdächern (oder gar dieser Quatsch mit den Balkondingern) ist aus Sicht des Ressourcen-Verbrauches natürlich nicht optimal.
Solarparks (In Spanien mit relativ leichter Anbindung & wenig Risiko) sind so gesamt gesehen natürlich die bessere, billigere und eben schonendere Methode.
Und weil Nordafrika einigen soviel Sorge macht, kann man ja auch in Ländern wie Namibia starten (dann Wasserstoff, niedriger Wirkungsgrad, ich weiß). Generell habe ich aber ein kleines Problem mit der deutschen Sicht dass in Afrika alles zu unsicher sei.
Wobei ich einmal vermute die Afrikaner werden sich ohnehin denen zuwenden, die sie unterstützen. Vermutlich dann eher China und die arabische Halbinsel. Ob die dann eher demokratische Strukturen und Stabilität mit im Blick haben? Wir werden es sehen.
Einfach gesagt stellen wir Mittel (und Ausrüstung) zur Verfügung, mit denen man genug Strom erzeugen kann um auch ein Großteil des Eigenbedarfes abzudecken.
Was wäre die Alternative?
"Ihr könnt ja Solaranlagen aufstellen, müsst ihr halt bei bzw. bei den Chinesen kaufen"
Irgend etwas sagt mir, dass es so nur bedingt funktionieren wird. DAS wäre dann die übliche, bisher von Europa gemachte Methode.
Einfach gesagt stellen wir Mittel (und Ausrüstung) zur Verfügung, mit denen man genug Strom erzeugen kann um auch ein Großteil des Eigenbedarfes abzudecken.
Was wäre die Alternative?
"Ihr könnt ja Solaranlagen aufstellen, müsst ihr halt bei bzw. bei den Chinesen kaufen"
Irgend etwas sagt mir, dass es so nur bedingt funktionieren wird. DAS wäre dann die übliche, bisher von Europa gemachte Methode.
Die Alternative wäre, dass wir uns selbst um die Lösung unserer Probleme kümmern, anstatt die Lösung auszugliedern und dabei nochn Schnapp machen zu wollen.
Hilfe bieten wir anderen sehr gerne an, ohne diese an wirtschaftliche quid pro quo Bedingungen zu knüpfen, da dies ob der Dringlichkeit der Probleme angemessen ist.
Wie wäre es damit?
Einfach gesagt stellen wir Mittel (und Ausrüstung) zur Verfügung, mit denen man genug Strom erzeugen kann um auch ein Großteil des Eigenbedarfes abzudecken.
Was wäre die Alternative?
"Ihr könnt ja Solaranlagen aufstellen, müsst ihr halt bei bzw. bei den Chinesen kaufen"
Irgend etwas sagt mir, dass es so nur bedingt funktionieren wird. DAS wäre dann die übliche, bisher von Europa gemachte Methode.
Die Alternative wäre, dass wir uns selbst um die Lösung unserer Probleme kümmern, anstatt die Lösung auszugliedern und dabei nochn Schnapp machen zu wollen.
Hilfe bieten wir anderen sehr gerne an, ohne diese an wirtschaftliche quid pro quo Bedingungen zu knüpfen, da dies ob der Dringlichkeit der Probleme angemessen ist.
Wie wäre es damit?
Dieses Problem löst man nicht indem jeder nur bei sich schaut. Wenn, gerade wir im hochentwickelten Deutschland, jeder so denkt, dann sind wir global gesehen im *****.
Weil, auch wenn es richtig ist das jeder erstmal bei sich alles versucht, wir dieses Problem nicht allein bei uns lösen.
Die Alternative wäre, dass wir uns selbst um die Lösung unserer Probleme kümmern, anstatt die Lösung auszugliedern und dabei nochn Schnapp machen zu wollen.
Hilfe bieten wir anderen sehr gerne an, ohne diese an wirtschaftliche quid pro quo Bedingungen zu knüpfen, da dies ob der Dringlichkeit der Probleme angemessen ist.
Wie wäre es damit?
Dieses Problem löst man nicht indem jeder nur bei sich schaut. Wenn, gerade wir im hochentwickelten Deutschland, jeder so denkt, dann sind wir global gesehen im *****.
Weil, auch wenn es richtig ist das jeder erstmal bei sich alles versucht, wir dieses Problem nicht allein bei uns lösen.
Was will man da noch diskutieren? Da kann ich auch die Wand anreden.
Dieses Problem löst man nicht indem jeder nur bei sich schaut. Wenn, gerade wir im hochentwickelten Deutschland, jeder so denkt, dann sind wir global gesehen im *****.
Weil, auch wenn es richtig ist das jeder erstmal bei sich alles versucht, wir dieses Problem nicht allein bei uns lösen.
Was will man da noch diskutieren? Da kann ich auch die Wand anreden.