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Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab

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Habe garkein Auto 😊
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Knueller schrieb:

Habe garkein Auto 😊

Wer hätte es gedacht…..
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Ich tank immer für 20 Euro.
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Brady74 schrieb:

Ich tank immer für 20 Euro.

den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.
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Brady74 schrieb:

Ich tank immer für 20 Euro.

den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.
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Adler_im_Exil schrieb:

Brady74 schrieb:

Ich tank immer für 20 Euro.

den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.

In Offenbach?
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Adler_im_Exil schrieb:

Brady74 schrieb:

Ich tank immer für 20 Euro.

den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.

In Offenbach?
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Brady74 schrieb:

Adler_im_Exil schrieb:

Brady74 schrieb:

Ich tank immer für 20 Euro.

den Liter? Soo teuer ists bei uns noch nicht.

In Offenbach?

Ich glaube du hast Fragezeichen und Ausrufezeichen verwechselt.
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Sänfte. Was anderes geht nicht mehr , wenn es so weiter geht.
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Räusper…
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Der Preis bei dem ich mein Auto abschaffen würde, ist erreicht. Aber es mangelt an Alternativen. 9km Zugfahren (ohne Anbindung an Einkaufsmöglichkeit) sind selbst bei 2,30 Pro Liter noch finanziell null interessant. Von lachhaften Busverbindungen mal ganz zu schweigen. Verkehrswende findet nicht statt. Es wird einfach alles immer teurer, ohne Alternativen.
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Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.
Die Begeisterung hielt sich in Grenzen

Letztlich benötigen wir das Auto vor allem für die Hobbys unserer Kinder. In beiden Fällen wäre die Fortführung ohne Auto fast ausgeschlossen.  
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Hier in BaWü waren es heute morgen 2,20 €
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Hier im Umkreis Ffm auch um die 2,20€ für den Diesel.

Das nachdem Lindner gestern noch betont hat, es wird keine Entlastungen für die deutschen Bürger geben.
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Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.
Die Begeisterung hielt sich in Grenzen

Letztlich benötigen wir das Auto vor allem für die Hobbys unserer Kinder. In beiden Fällen wäre die Fortführung ohne Auto fast ausgeschlossen.  
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Luzbert schrieb:

Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.

Hast du auch die Zeit berücksichtigt? Nicht selten braucht man mit ÖPNV länger als mit dem Auto. Wenn ich mit ÖPNV fahren würde wären das täglich 1,5 bis 2 Stunden die ich länger unterwegs wäre. Mit der Zeit kann man besseres anfangen.
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Hier im Umkreis Ffm auch um die 2,20€ für den Diesel.

Das nachdem Lindner gestern noch betont hat, es wird keine Entlastungen für die deutschen Bürger geben.
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DerGeyer schrieb:

Hier im Umkreis Ffm auch um die 2,20€ für den Diesel.

Das nachdem Lindner gestern noch betont hat, es wird keine Entlastungen für die deutschen Bürger geben.

Natürlich nicht, weil er auf diese Milliardeneinnahmen nicht verzichten kann, weil große Vorhaben ihre Schatten vorauswerfen...obwohl meine Frau und ich längst nicht mehr berufstätig sind, ist es trotzdem für alle finanziell belastend.
Sie hat eine Jahreskarte für den ÖPNV, weil der Zeitfaktor keine Rolle mehr spielt und ich fahre fast nur noch für Besorgungen oder Termine innerstädtisch, keine längeren Strecken mehr.
Aber ohne Auto wäre ich durch meine Einschränkungen komplett aufgeschmissen, also zahlt man zähneknirschend....
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Luzbert schrieb:

Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.

Hast du auch die Zeit berücksichtigt? Nicht selten braucht man mit ÖPNV länger als mit dem Auto. Wenn ich mit ÖPNV fahren würde wären das täglich 1,5 bis 2 Stunden die ich länger unterwegs wäre. Mit der Zeit kann man besseres anfangen.
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propain schrieb:

Luzbert schrieb:

Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.

Hast du auch die Zeit berücksichtigt? Nicht selten braucht man mit ÖPNV länger als mit dem Auto. Wenn ich mit ÖPNV fahren würde wären das täglich 1,5 bis 2 Stunden die ich länger unterwegs wäre. Mit der Zeit kann man besseres anfangen.

Wenn es rein um die Kosten geht, müsstest Du dann aber in der gesparten Zeit irgendwie die Mehrkosten für den PKW wieder erarbeiten. Geht doch jedem so, dass er seine Zeit besser nutzen kann als für den Weg zur Arbeit und zurück. Ich wüsste sogar die Arbeitszeit besser zu nutzen 😉
Immerhin fallen bei mir die Fahrzeiten weg. Bis 2014 war in fünfmal die Woche in Koblenz (einfache Strecke 63 km, Fahrtzeit hin und zurück im Idealfall 90 Minuten), ab da nur noch zweimal und seit einem Jahr habe ich fünf Tage die Woche Homeoffice.
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Unsere Transporte (bin Spediteur) sind in diesem Jahr über 20% teurer geworden. Und es fängt jetzt ja erst an zu eskalieren. Insbesondere in Polen, da die meisten Unternehmer dort heimisch sind. Dort werden zum Teil keine Preise mehr an der Tankstelle angezeigt, da es zu schnell nach oben geht.
Das wird mit der Zeit alles auf die Preise drauf gehen.

Mal abgesehen von Weizen und Co. die die Ukraine an uns exportiert. Putin führt erfolgreich einen Inflationskrieg mit uns.
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Luzbert schrieb:

Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.

Hast du auch die Zeit berücksichtigt? Nicht selten braucht man mit ÖPNV länger als mit dem Auto. Wenn ich mit ÖPNV fahren würde wären das täglich 1,5 bis 2 Stunden die ich länger unterwegs wäre. Mit der Zeit kann man besseres anfangen.
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propain schrieb:

Luzbert schrieb:

Heute morgen habe ich meiner Frau ausgerechnet, dass es ab einem Spritpreis von 1,90€ für sie günstiger ist mit der Bahn zur Arbeit zu fahren.

Hast du auch die Zeit berücksichtigt?

Sie bräuchte täglich etwa eine Stunde länger. Das ist der Grund, weswegen sie überhaupt das Auto nimmt.
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Übrigens haben die Preise für Brent Rohöl von 40 % Anstieg (ca. 85 Euro auf 118 Euro) wieder fast das Vorkriegsniveau erreicht (etwas über 90 Euro) und ist seit 3 Tagen unter 100 Euro.

Die Preise für Diesel sind auch um 40 % angestiegen, sinken aber noch keinen müden Cent.

In jeder Krise gibt es Profiteure.
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Übrigens haben die Preise für Brent Rohöl von 40 % Anstieg (ca. 85 Euro auf 118 Euro) wieder fast das Vorkriegsniveau erreicht (etwas über 90 Euro) und ist seit 3 Tagen unter 100 Euro.

Die Preise für Diesel sind auch um 40 % angestiegen, sinken aber noch keinen müden Cent.

In jeder Krise gibt es Profiteure.
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SGE_Werner schrieb:

Profiteure



Danke fürs deutlich machen. 🙋
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SGE_Werner schrieb:

Profiteure



Danke fürs deutlich machen. 🙋
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franzzufuss schrieb:

SGE_Werner schrieb:

Profiteure



Danke fürs deutlich machen. 🙋

Du weißt schon, dass unser Staat zu den großen Profiteure gehört.
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Ich so, ich lese grade davon daß die Kriegsgewinnler Raffinerien seinen!

Im Artikel wird u. a. ausgeführt:
seit dem 23. Februar verteuerte sich Diesel bis heute von 1,67 Euro um 64 Cent auf 2,31 Euro pro Liter. Zieht man den Anteil bezüglich Erhöhung der Mehrwertsteuer ab so verbleiben 54 Cent. Der Rohölpreis stieg mutmaßlich um 10-20 Cent.

Hier z  b. kann jeder seine Schlüsse ziehen.
https://taz.de/Hohe-Spritpreise-in-Deutschland/!5838442/




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Statt Autobahnen wie rund um Berlin sollten die LKWs die Raffinerien blockieren oder besser dazu noch die Börsen all das wären die richtigen Orte.
Denn hier wird schließlich auf steigende oder fallende Energiepreise gewettet, auf Kosten von uns allen. Das ist zündeln am Leben unsere Gesellschaft.


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