crasher1985 schrieb: Und die Spekulanten wären mir dabei völlig egal.. wer auf das Elend anderer Menschen setzt oder zumindest damit spekuliert hat es nicht anders verdient.
Hmm... bedeutet Kreditvergabe "auf das Elend anderer Menschen zu setzen"? Sehr eigenwillige Interpretation; ohne ein funktionierendes Kreditsystem würde es z.B. dem deutschen Mittelstand schlecht gehen. In meinen Augen ist ein Kredit erst einmal völlig emotionslos ein Vertrag mit festen oder variablen Konditionen. Und solange wir nicht von Wucherzinsensprechen in meinen Augen moralisch nicht verwerflich.
Ich spreche ehr von den Spekulanten welche auf Staatspleiten und ähnliches setzen. Aber lassen wir das war eigentlich nur so ein Einwurf am Rande.
Was mich nach wie vor dringend interessiert ist wo der Gegnwert zu den Geld ist was da ausgeschüttet wird. Nimmt man mal die Milliarden die schon gezahlt wurden und die neuen Milliarden + Zins und Zinseszins müsste man zu dem Schluss kommen das eine Inflation entstehen muss welche immer mehr zunimmt (je nach höhe des Kredites). Da dies aber nciht geschieht muss es sich ja um Geld handeln was bereits existiert und wofür demtentsprechend ein Gegenwert vorhanden ist.
Hinzu kommen ELA Kredite.. woher kommt dieses Geld? Wer hatte dieses Geld bisher?
ich finde das auch eine interessante frage. reales, greifbares geld sind die beträge die griechen auf ihre konten eingezahlt haben. die beträge die zwischen ezb und griechenland hin- und hergeschoben wurden sind virtuelles geld das niemals jemand in der hand hatte. ebenso die gelder, die zur schuldentilgung griechischer banken genutzt wurden.
da belieben für mich die folgenden fragen offen:
- wem haben die griechischen banken das geld ausgezahlt und wo wurde das jemals in händisches geld umgewandelt?
- wie zahlt ein völlig überschuldetes land wie deutschland geld in die ezb? jeder deutsche ist mit 25.500,--euro überschuldet, wie haben die leute das ganze geld ausgegeben und wo ist es her gekommen?
ohne gläubiger keine schuldner, also wo ist das geld und wo die gläubiger? und hat es jemals faktisch existiert oder hat das ganze einen rein symbolischen wert?
können sie ruhig machen,aber sie sollten sich davor hüten zu sagen, dass die Erhöhung wegen/für Griechenland geschehen ist, (lieber ne andere Lüge erfinden ) sonst ist Mutti bei der nächsten Wahl weg vom Fenster u. eine kleine "rechtspopulistische" Partei bei mind. 25%. Ob es jetzt Frommg gefällt o. nicht
Wenn die sich nicht demontiert hätten , die kleine FDP Nachfolgepartei , währen sicher 10 - 15 Prozent drin. Auch wenn mir das nicht passt : Die Sache in GRE ist nicht tragfähig. Zu viele Wenn und Aber Unsicherheiten. Wenn die reformieren , wenn alle Zahlen stimmen usw. Auch wenn ich den IWF nicht schätze , so glaube ich denen doch , dass ohne massiven Schuldenschnitt nichts zu machen ist. Ist aber gem Verträgen unmöglich ( so wird's kolportiert ) und von D nicht gewollt ( von anderen ebenfalls nicht ). Also : Irgendwann wieder von vorne , das ganze. Und dann käme die kleine Partei ins Spiel wenn , ja wenn die sich nicht selber ...
Nochmal, damit es keine Missverständnisse gibt: GR hat ein großes Maß an Mitschuld an dem Dilemma, keine Frage. Aber weder sind sie die Alleinschuldigen noch taugt das Krisenmanagement von Merkel, Schäuble und EU zu irgendwas.
Griechenland hätte niemals in den Euroraum gehört. Das wusste man auch in Griechenland und hat sich deshalb von Goldman Sachs die bereits zum damaligen Zeitpunkt unglaublich hohe Schuldenlast, ich nenne es jetzt mal "schönrechnen" lassen. Es steht im Raum, dass sich Goldman Sachs für diese zwar juristisch legal aber moralisch höchst kriminelle Arbeit zwischen 300-600 Mio. Euro hat zahlen lassen... Einmal im Euroraum, war es ein einfaches an "billiges Geld", sprich Krediten zu niedrigeren Zinsen als zu Drachmenzeiten, zu gelangen. Damit wurden in den zurückliegenden Jahren weitere Wahlversprechungen, teure Wahlversprechungen umgesetzt, die sich Griechenland niemals hätte leisten können/dürfen. Das ist quasi so wie hier in Deutschland. Der einzige Unterschied ist, dass wir derzeit noch unsere Zinsen zahlen können. Irgendwann, und da brauchen wir uns nichts vormachen, fliegt uns dieses ganze System auch hier um die Ohren. Lange Rede, kurzer Sinn. Aufgrund der o.g. Motive, hat Griechenland eine riesengroße Mit- bzw. vielleicht sogar Alleinschuld an seiner jetzigen Lage, die sich ja im Ausmaß schon erheblich von z.b. Portugal oder Spanien unterscheidet.
Was würde den Europa z.B. daran hindern sich gegenseitig jegliche Schulden zu erlassen?
Ähm, der Steuerzahler würde doch gern das Geld wiederhaben.
Ohne Schulden auch keine Zinszahlungen und auch kein Ausfallrisiko..und welchenS teuerzahler meinst du genau? Ich habe noch ncihts davon mitbekommen das Kreditraten zurück gezahlt wurden.
Was denkst eigentlich, woher u.a. der ESM sein Geld hat?
das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
Statt gegen die Korruption und das System aktiv etwas zu machen, hat die Bevölkerung lieber selbst weiter in diesem System gelebt und es mehr oder weniger genossen. Sie hat nichts dagegen getan und bekommt daher, was sie verdient. Statt Riesenstreiks wie jetzt zu veranstalten, hätte sie vor 10 oder 15 Jahren auf die Straße gehen und auf die eklatanten Missstände im Apparat und Alltag hinweisen können.
Und die Politik der genannten Parteien dürfte sich sehr wohl unterscheiden. Also hat die Bevölkerung in der Vergangenheit wohl auch viel Mist gewählt.
Daher find ich es viel zu einfach, die Bevölkerung aus der Verantwortung zu entlassen.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
da sind wir weitestgehend einer meinung. weiterwursteln bringt da gar nichts, weder der bevölkerung noch dem land griechenland. ohne entschuldung ist das der versuch ein sterbendes pferd zu satteln.
aber jetzt noch auf die schnelle alles mögliche zu versilbern und das geld zur schuldentilgung zu nutzen wird einen neustart massiv erschweren. und auch dass es egal ist unter welcher regierung das versucht wird ist wohl richtig.
und so lange die kleinsparer zeugen werden wie ihr geld verschwindet, wird das mit den streiks auch nicht aufhören. die mögen sinnlos sein aber irgenann entlädt es sich wenn man immer mehr menschen in die armut schickt. und, was sollen die denn anpacken wenn sie nichts zu essen, keinen job und ein system haben das sie aussaugt? mir fehlt da eine vernünftige antwort, dazu fällt mir gar nichts ein.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig. Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Handelsblatt schrieb: +++ „Nie gekannte europäische Solidarität“ +++ „Das Ergebnis von Montagfrüh ist hart. Vor allem für die Menschen in Griechenland“, sagt Merkel. Es sei aber auch hart für die anderen 18 Länder der Euro-Zone. Weitere 680 Milliarden Euro stünden als Hilfe im Raum. „Das ist eine nie gekannte europäische Solidarität.“
Also doch eine Solidargemeinschaft? Oder doch nicht?
Mutti schrieb: „Wir sind eine Schicksalsgemeinschaft, die sich als Rechts- und Verantwortungsgemeinschaft auszeichnet.“
Was ist bitte eine Schicksalsgemeinschaft?
Handelsblatt schrieb: +++ „Europa war nahe an einer Katastrophe“ +++ Die Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Geldgebern wären am vergangenen Wochenende nach Angaben von EU-Ratspräsident Donald Tusk beinahe an einem Streit über 2,5 Milliarden Euro gescheitert. Europa sei wegen dieser Summe einer Katastrophe nahe gewesen, sagt Tusk griechischen Zeitung „Kathimerini“.
Ich dachte ein Grexit wäre verkraftbar gewesen .. jetzt also doch eine Katastrophe?
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig. Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Die deutsche Bürokratie funktioniert aber, ist deutlich weniger korruptionsanfällig, die Arbeitslosenquote ist niedrig und Deutschland ist sehr produktiv. Überhaupt kein Vergleich zu Griechenland. Wir hatten zudem schon harte Sozialreformen, siehe Hartz-4, ohne in einer großen Misere gewesen zu sein.
Wie soll man bitte den normalen Bürger von Reformen ausnehmen, wenn der normale Bürger den Großteil der Bevölkerung stellt?
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig. Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will. Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig. Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Die deutsche Bürokratie funktioniert aber, ist deutlich weniger korruptionsanfällig, die Arbeitslosenquote ist niedrig und Deutschland ist sehr produktiv. Überhaupt kein Vergleich zu Griechenland. Wir hatten zudem schon harte Sozialreformen, siehe Hartz-4, ohne in einer großen Misere gewesen zu sein.
Wie soll man bitte den normalen Bürger von Reformen ausnehmen, wenn der normale Bürger den Großteil der Bevölkerung stellt?
Eine Frage warst du vor jahren wegen der Steuerflucht einiger auf der Sraße? Gehst du gegen Schwarzarbeit auf die Straße? Gehst du gegen Steuerverschwendungen auf die Straße? Ich wage zu behaupten nein. Also mit welchen Recht forderst du das es die Griechen tun?
Mit immer wieder wechselnden Regierungen hat man doch versucht das Hauptmittel , die Wahl, zu nutzen um gegen die Missstände vorzugehen. Ich finde dieses Moralische erheben gegenüber der GR Bevölkerung zum kotzen.
Natürlich wurden Fehler gemacht und natürlich hätte man was tun sollen aber ist wie überall anders auch.. solange man selbst ein vernünftiges Leben führt schaut man ungerne über den Tellerrand aber das ist keine eigenart der Griechen sondern ist eigentlich in allen Ländern dasselbe.
Nimm DE als Beispiel.. Wir versenken Milliarden an Euro in Griechenland obwohl die Wahrscheinlichkeit das Geld wieder zu bekommen eigentlich Null ist. Der Staat macht zumindest meiner Ansicht nach massive Fehler und verschwendet Geld. Merkt man irgendwelceh Aufregung in der Bevölkerung? Bis auf ein paar Stammtischparolen gibt es doch kaum jemandend er sich überhaupt damit beschäftigt.
..
Mal ein Aspekt zum Thema warum darf Griechenland nicht aus dem Euro ausscheiden:
Wird man sich darüber bewusst versteht man auch warum man versucht wieder jeden Verstands GR im Euro zu halten und warum man lieber Milliarden versenkt als dem ganzen ein geordnetes Ende zu setzen.
peter schrieb: das ist doch elegant. man kauft sich in griechenland ein, das geld das in die privatisierung fließt geht an den staat und der zahlt seine schulden bei den banken.
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor. Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet. Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig. Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will. Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?
Ja das ist mir bewusst ich woltle damit eigentlich nur darauf hinweisen das die EU mit den Reformen auch nciht an das Hauptübel herangeht sondern versucht wieder mal auf Kosten aller adneren diese sogar zu schützen und indirekt zu unterstützen.
Es macht natürlich Sinn, eine Debatte von solcher Tragweite, vor fast leeren Rängen im Bundestag zu führen. Die Damen und Herren haben wohl schon das Wochenende eingeläutet.
Danke ihr Linken
Wenn die sich nicht demontiert hätten , die kleine FDP Nachfolgepartei , währen sicher 10 - 15 Prozent drin. Auch wenn mir das nicht passt : Die Sache in GRE ist nicht tragfähig. Zu viele Wenn und Aber Unsicherheiten. Wenn die reformieren , wenn alle Zahlen stimmen usw. Auch wenn ich den IWF nicht schätze , so glaube ich denen doch , dass ohne massiven Schuldenschnitt nichts zu machen ist. Ist aber gem Verträgen unmöglich ( so wird's kolportiert ) und von D nicht gewollt ( von anderen ebenfalls nicht ). Also : Irgendwann wieder von vorne , das ganze. Und dann käme die kleine Partei ins Spiel wenn , ja wenn die sich nicht selber ...
Griechenland hätte niemals in den Euroraum gehört. Das wusste man auch in Griechenland und hat sich deshalb von Goldman Sachs die bereits zum damaligen Zeitpunkt unglaublich hohe Schuldenlast, ich nenne es jetzt mal "schönrechnen" lassen. Es steht im Raum, dass sich Goldman Sachs für diese zwar juristisch legal aber moralisch höchst kriminelle Arbeit zwischen 300-600 Mio. Euro hat zahlen lassen...
Einmal im Euroraum, war es ein einfaches an "billiges Geld", sprich Krediten zu niedrigeren Zinsen als zu Drachmenzeiten, zu gelangen. Damit wurden in den zurückliegenden Jahren weitere Wahlversprechungen, teure Wahlversprechungen umgesetzt, die sich Griechenland niemals hätte leisten können/dürfen.
Das ist quasi so wie hier in Deutschland.
Der einzige Unterschied ist, dass wir derzeit noch unsere Zinsen zahlen können.
Irgendwann, und da brauchen wir uns nichts vormachen, fliegt uns dieses ganze System auch hier um die Ohren.
Lange Rede, kurzer Sinn. Aufgrund der o.g. Motive, hat Griechenland eine riesengroße Mit- bzw. vielleicht sogar Alleinschuld an seiner jetzigen Lage, die sich ja im Ausmaß schon erheblich von z.b. Portugal oder Spanien unterscheidet.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/griechenland-reformieren-nicht-sparen-1.2566780
Bei den privatisierungen bin ich zwar anderer Meinung aber sonst passt das ganz gut.
Was denkst eigentlich, woher u.a. der ESM sein Geld hat?
Wer nichts leiht, muss auch keine Zinsen zahlen.
http://www.fr-online.de/schuldenkrise/griechenland-flughaefen-fraport-hofft-wieder,1471908,31240922.html
griechenland braucht eine treuhand, dann wird das alles super.
Nein, man sollte die griechische Regierung unbedingt weiter wursteln lassen. Das war echt erfolgreich. Übrigens egal unter welcher Regierung. Sorry peter aber das ist echt ein aussichtsloser Fall, egal ob Pasok, neo demokratia oder Syritza.
Keiner hat das Übel bekämpft. Wie oben schon geschrieben, Schulden streichen und dann in den Drachme entlassen.
Und um es deutlich zu sagen, die griechische Bevölkerung kann rein gar nichts dafür, da alle aber wirklich alle Regierungen korrupt bis zum geht nicht mehr waren, also gar keine Alternative bestand.
Allerdings sind die jetzigen Streiks oder Streikankündigungen auch nicht wirklich das Signal von "jetzt gehts los, wir packen an".
Ich kann es der griechischen Bevölkerung angesichts ihrer Regierungen allerdings auch nicht verübeln.
Eine Scheißsituation.
Statt gegen die Korruption und das System aktiv etwas zu machen, hat die Bevölkerung lieber selbst weiter in diesem System gelebt und es mehr oder weniger genossen.
Sie hat nichts dagegen getan und bekommt daher, was sie verdient. Statt Riesenstreiks wie jetzt zu veranstalten, hätte sie vor 10 oder 15 Jahren auf die Straße gehen und auf die eklatanten Missstände im Apparat und Alltag hinweisen können.
Und die Politik der genannten Parteien dürfte sich sehr wohl unterscheiden. Also hat die Bevölkerung in der Vergangenheit wohl auch viel Mist gewählt.
Daher find ich es viel zu einfach, die Bevölkerung aus der Verantwortung zu entlassen.
da sind wir weitestgehend einer meinung. weiterwursteln bringt da gar nichts, weder der bevölkerung noch dem land griechenland. ohne entschuldung ist das der versuch ein sterbendes pferd zu satteln.
aber jetzt noch auf die schnelle alles mögliche zu versilbern und das geld zur schuldentilgung zu nutzen wird einen neustart massiv erschweren. und auch dass es egal ist unter welcher regierung das versucht wird ist wohl richtig.
und so lange die kleinsparer zeugen werden wie ihr geld verschwindet, wird das mit den streiks auch nicht aufhören. die mögen sinnlos sein aber irgenann entlädt es sich wenn man immer mehr menschen in die armut schickt. und, was sollen die denn anpacken wenn sie nichts zu essen, keinen job und ein system haben das sie aussaugt? mir fehlt da eine vernünftige antwort, dazu fällt mir gar nichts ein.
meine bedenken, deswegen der hinweis auf die treuhand, liegen darin, dass bis zum neuanfang alles ausgeplündert sein könnte was einen neuanfang unterstützt. und alles was von wert ist sich in "nicht griechischer hand" befindet.
:neutral-face
Lieber lass ich ein privates Unternehmen da ran, was von der Sache Ahnung hat, als den Staat managen zu lassen, der davon keinen blassen Schimmer hat.
Im Ausplündern macht den griechischen Oligarchen und deren Helfer keiner etwas vor.
Auf deren Konten ist ein ordentlicher Teil der Milliardenkredite, die zu der Misere geführt haben, gelandet.
Aber anstatt mit allen Mitteln zu versuchen, die Beute zurück zu holen, versuchen die linken Maulhelden die Gläubiger als kriminell, erpresserisch, knauserig usw. hinzustellen.
Um zu der Erkenntnis zu kommen, dass ein Schuldenerlass mit Wiedereinführung der Drachme eine vernünftige Möglichkeit wäre genügt gesunder Menschenverstand.
Mal eine ganz ernst gemeinte Frage: Wenn man an die großen heran möchte warum hat die EU das nciht in den Reformpaketen gefordert? Sogut wie alle Reformen gehen doch auf Kosten des "normalen Bürgers" oder sind sogar Förderung der großen Oligarchen (Stichwort: Privatisierung).
Unf freiseurin : Die Aussage die haben das doch mitgemacht ist mir zu billig.
Gerade hier in Deutschland sieht man doch wie das läuft: Solange ein gewisser Lebensstandart aufrecht erhalten werden kann halten die Leute schön die Klappe. Bei uns ist es doch auch sod as z.B. Schwarzarbeit fast überall toleriert und sogar gefördert wird. Ich hatte es schonmal geschrieben unser großes Glück ist der Export. Ohne diesen ständen wir ganz woanders.
Neues von der Front. Achtung Satire!
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150716-quer-thema-griechenland-100.html#&time=
Also doch eine Solidargemeinschaft? Oder doch nicht?
Was ist bitte eine Schicksalsgemeinschaft?
Ich dachte ein Grexit wäre verkraftbar gewesen .. jetzt also doch eine Katastrophe?
Die deutsche Bürokratie funktioniert aber, ist deutlich weniger korruptionsanfällig, die Arbeitslosenquote ist niedrig und Deutschland ist sehr produktiv. Überhaupt kein Vergleich zu Griechenland.
Wir hatten zudem schon harte Sozialreformen, siehe Hartz-4, ohne in einer großen Misere gewesen zu sein.
Wie soll man bitte den normalen Bürger von Reformen ausnehmen, wenn der normale Bürger den Großteil der Bevölkerung stellt?
Man muss sich das in GR so vorstellen: die Oligarchen dort sind das, was bei uns Großkonzerne sind. Und jetzt stell dir einfach mal vor, was bei uns passiert, wenn man Großkonzernen ans Leder will.
Entschädigungsklagen, Drohungen von Massenentlassungen, Abwanderung ins Ausland (im Fall GR nach Bulgarien), das volle Programm. Bei uns klappt das ja schon mit den Atombetreibern nicht, wo doch bei uns alles so in Ordnung ist. Wie soll das dann in GR klappen?
Eine Frage warst du vor jahren wegen der Steuerflucht einiger auf der Sraße? Gehst du gegen Schwarzarbeit auf die Straße? Gehst du gegen Steuerverschwendungen auf die Straße? Ich wage zu behaupten nein. Also mit welchen Recht forderst du das es die Griechen tun?
Mit immer wieder wechselnden Regierungen hat man doch versucht das Hauptmittel , die Wahl, zu nutzen um gegen die Missstände vorzugehen.
Ich finde dieses Moralische erheben gegenüber der GR Bevölkerung zum kotzen.
Natürlich wurden Fehler gemacht und natürlich hätte man was tun sollen aber ist wie überall anders auch.. solange man selbst ein vernünftiges Leben führt schaut man ungerne über den Tellerrand aber das ist keine eigenart der Griechen sondern ist eigentlich in allen Ländern dasselbe.
Nimm DE als Beispiel.. Wir versenken Milliarden an Euro in Griechenland obwohl die Wahrscheinlichkeit das Geld wieder zu bekommen eigentlich Null ist. Der Staat macht zumindest meiner Ansicht nach massive Fehler und verschwendet Geld. Merkt man irgendwelceh Aufregung in der Bevölkerung? Bis auf ein paar Stammtischparolen gibt es doch kaum jemandend er sich überhaupt damit beschäftigt.
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Mal ein Aspekt zum Thema warum darf Griechenland nicht aus dem Euro ausscheiden:
http://www.epochtimes.de/Geht-die-USA-beim-Grexit-pleite-a1247789.html
Wird man sich darüber bewusst versteht man auch warum man versucht wieder jeden Verstands GR im Euro zu halten und warum man lieber Milliarden versenkt als dem ganzen ein geordnetes Ende zu setzen.
Ja das ist mir bewusst ich woltle damit eigentlich nur darauf hinweisen das die EU mit den Reformen auch nciht an das Hauptübel herangeht sondern versucht wieder mal auf Kosten aller adneren diese sogar zu schützen und indirekt zu unterstützen.