Takashi007 schrieb: Der Bruno hat sich wohl bei Youtube zu oft Schmadtkes "Ruhig, ganz Ruhig"-Video angeschaut und ist dabei eingenickt...über allen Transferwassern ist Eintracht-Ruh...
Nein, glaube mir: es ist ganz bestimmt keine Ruhe... wenn du soetwas Hübner offen sagen würdest, würde der wahrscheinlich lachen... wenn er Zeit dazu hat. Wir bekommen einfach gerade nichts davon mit, was sich gerade ereignet. Ist ja auch ein bisserl davon abhängig, wie die Interessenlage anderer Vereine an Spielern von uns ist... und wie weit hier evtl. Verhandlungen fortgeschritten sind.
Dein Wort in Fußballgottes Gehörgang... :neutral-face
AdlerWien schrieb: Mainz ist weder besser noch machen die alles richtig und wir alles falsch.
Dennoch kann man doch anerkennend/neidisch rüber schauen und sagen, dass man dort jetzt innerhalb einer Woche ca. 20-25 Millionen eingenommen hat - das sind Transfereinnahmen, welche man bei uns bisher so noch nicht erzielen konnte.
Dass bei uns eine Philosophie dahinter stand, Mainz jetzt beim Reinvestieren vergangener Einnahmen auch nicht immer ein goldenes Händchen hatte und oftmals auch hinter uns in der Tabelle stand, ist mir durchaus bewusst.
Ich will jetzt gar nicht in die Znainz ist tausendmal besser!!!EinsEinsELF Kerbe hauen. Aber trotzdem kann man sich beim Autoverkäufer sicher etwas abschauen, zumindest in Teilen.
Denn nur wenn man das Mainzer Transfersystem diskutieren möchte, ist man nicht direkt ein taschentucheliger Karnevalvereinsliebhaber, der direkt rüberschwimmen sollte.
Hhhmm, spricht es nicht eher für uns und gegen Mainz, dass die seit Jahren Ihre Leistungsträger für eine Schweinekohle verkaufen und es trotzdem nicht schaffen, dauerhaft vor uns zu landen?
Du hast recht, die Transfererlöse sind nur ein Gesichtspunkt von vielen. Eine unaufgeregte Gesamtanalyse Transfers, Trainer, Stadionsituation, finanzielle Lage, Fanverhältnis etc.), was Vereine in vergleichbaren Tabellenregionen so anstellen, ist trotzdem nie verkehrt.
ich finde das ist im "andere vereine" ganz prima aufgehoben, da kann man das thema mainz als user ganz simpel umschiffen indem man es nicht anklickt. eine diskussion darüber was mainz alles toll macht ist erfahrungsgemäß hier wenig fruchtbar und auf dauer, zumindest für mich, ziemlich ermüdend.
das liegt aber vielleicht auch an mir, die mainzer sind mir schicegal, das waren sie schon immer.
Meinetwegen in Andere Vereine. Ich wiederhole aber trotzdem auch hier nochmal: AdlerWien hat nirgendwo geschrieben, dass Mainz alles toll macht. Ich auch nicht. Und: natürlich kann man seinen Tabellennachbarn einfach ignorieren. Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Wir muessen versuchen besser zu werden um Mainz wieder dauerhaft in die 2. Liga zu schicken wo sie eigentlich hingehören. Heidel als nachfolger von Heribert wuerde sich als strategischer move hier anbieten.
Kadlec könnte doch ein Transfer gewesen sein bei dem man hoffte einmal richtiges Geld zu verdienen.
Was wäre denn los wenn Stender verkauft würde um richtig Geld zu verdienen ?
Viele Entscheidungen müssen doch auch nach Wirtschaftlichen Gesichtspunkten gefällt werden.
Soll jetzt nun Geld verdient werden oder soll die Mannschaft bzw.Talente gehalten werden ? Es muss auch Veränderungen geben damit es auch neue Namen auf den Fantrikots gibt.
Wie langweilig wäre es wenn die Mannschaften immer in der gleichen Besetzung spielen würde?
Es ist doch spannend vor der Saison nicht zu wissen ob die "Neue" Mannschaft funktionieren wird, denn das ist der springende Punkt Wenn die Mannschaft nicht funktioniert kann auch mit den besten Spielern nix gescheites rauskommen
Kennt jeder bestimmt von der Arbeit, mit den einen läuft die Arbeit besser mit den anderen nicht. Das kann schon allein daran liegen wer einem Symphatischer ist
In eine Kneipe in der man die Bedienung nicht leiden kann geht man ja auch nicht
Einem Depp gebe ich halt auch den Ball nicht ,-)
Kriegen ja auch mit Dienst nach Vorschift ihr Geld
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Mal jetzt ehrlich ich bin gespannt wer neue Nummer 1 wird wenn Trapp geht. Wirklich Weidenfeller..? Der kann in USA China Emirate gut verdienen oder hofft er nochmal zwei gute Jahre in der Bundesliga zu haben..? Wen holen wir in der Abwehr selbst wenn Zambrano bleiben sollte brauchen wir noch einen starken als alternative da Madlung nicht verlängert wurde und Anderson verletzt ist. RV Chandler ist beim Coldcup und kommt erst August wieder. Da brauchen wir was. LM da fehlt einer kann das Sam sein..? Und im Sturm wenn Kadlec geht haben wir nur Waldschmidt und Seferovic mit AMFG14 kann man erstmal nicht planen.
Und Valdez naja der wird auch nicht jünger und seine Saufgelage im Gibson sind jetzt auch nicht so klasse. Das hat es unter Veh nie gegeben das Spieler besoffen im club abhängen. Siehe Zambrano Piazon Yaffa und Valdez..
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Dennoch kann man doch anerkennend/Heidelisch rüber schauen beim Rheininvestieren vergangener Einnahmen auch nicht immer ein Rheingoldenes Hällchen hatte .
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
Ich hab bereits in einem vorherigen Post gesagt, dass mir durchaus bewusst ist, dass für solche AKs sowohl Verein als auch der Spieler mitspielen müssen. Das soll hier auch kein Mainz-Loblied werden. Keineswegs.
Dennoch: Glück hin oder her. Wenn man es schafft - trotz der meist mauen Tabellenplatzierung - seine Spieler für teilweise sehr hohe Beträge zu veräußern ist das etwas, woran ich mich als Eintracht orientieren wurde.
So, jetzt ist aber auch mal genug. Ich hatte gar nicht vor hier den Mainzer-Befürworter zu spielen.
In Mainz macht man eben alles gemainzam und bei der Eintracht in Zwietracht. War schon immer so und wenn man den Umstand mit in das Resultat einbezieht sieht es für uns gar nicht so schlecht aus. Schade ist eigentlich nur das sich die Eintracht seit Ewigkeiten selbst im Weg steht, denn mit etwas mehr Eintracht müsste man sich über Mainz gar keine Gedanken mehr machen.
Nun, auch mit Blick auf die Trainer geht Mainz meist einen anderen Weg. Mit Ausnahme des Dänen haben sie immerhin die 2 begehrtesten deutschen Trainer hervorgebracht. Alle aus eigenem Umfeld. Der aktuelle kommt glaube ich auch daher.Keine alten, selbstherrlichen und überbezahlten "Meistertrainer", die wie eine Billardkugel von Verein zu Verein kullern und letztlich den Verein nicht nachhaltig nach vorne bringen. Wäre doch auch mal ein Weg...
AdlerWien schrieb: Mainz ist weder besser noch machen die alles richtig und wir alles falsch.
Dennoch kann man doch anerkennend/neidisch rüber schauen und sagen, dass man dort jetzt innerhalb einer Woche ca. 20-25 Millionen eingenommen hat - das sind Transfereinnahmen, welche man bei uns bisher so noch nicht erzielen konnte.
Dass bei uns eine Philosophie dahinter stand, Mainz jetzt beim Reinvestieren vergangener Einnahmen auch nicht immer ein goldenes Händchen hatte und oftmals auch hinter uns in der Tabelle stand, ist mir durchaus bewusst.
Ich will jetzt gar nicht in die Znainz ist tausendmal besser!!!EinsEinsELF Kerbe hauen. Aber trotzdem kann man sich beim Autoverkäufer sicher etwas abschauen, zumindest in Teilen.
Denn nur wenn man das Mainzer Transfersystem diskutieren möchte, ist man nicht direkt ein taschentucheliger Karnevalvereinsliebhaber, der direkt rüberschwimmen sollte.
Um mal ganz ehrlich zu sein bezueglich Transfer-Gewinne welcher Verein ist da kein Vorbild fuer die Eintracht?
AdlerWien schrieb: Mainz ist weder besser noch machen die alles richtig und wir alles falsch.
Dennoch kann man doch anerkennend/neidisch rüber schauen und sagen, dass man dort jetzt innerhalb einer Woche ca. 20-25 Millionen eingenommen hat - das sind Transfereinnahmen, welche man bei uns bisher so noch nicht erzielen konnte.
Dass bei uns eine Philosophie dahinter stand, Mainz jetzt beim Reinvestieren vergangener Einnahmen auch nicht immer ein goldenes Händchen hatte und oftmals auch hinter uns in der Tabelle stand, ist mir durchaus bewusst.
Ich will jetzt gar nicht in die Znainz ist tausendmal besser!!!EinsEinsELF Kerbe hauen. Aber trotzdem kann man sich beim Autoverkäufer sicher etwas abschauen, zumindest in Teilen.
Denn nur wenn man das Mainzer Transfersystem diskutieren möchte, ist man nicht direkt ein taschentucheliger Karnevalvereinsliebhaber, der direkt rüberschwimmen sollte.
Hhhmm, spricht es nicht eher für uns und gegen Mainz, dass die seit Jahren Ihre Leistungsträger für eine Schweinekohle verkaufen und es trotzdem nicht schaffen, dauerhaft vor uns zu landen?
Du hast recht, die Transfererlöse sind nur ein Gesichtspunkt von vielen. Eine unaufgeregte Gesamtanalyse Transfers, Trainer, Stadionsituation, finanzielle Lage, Fanverhältnis etc.), was Vereine in vergleichbaren Tabellenregionen so anstellen, ist trotzdem nie verkehrt.
ich finde das ist im "andere vereine" ganz prima aufgehoben, da kann man das thema mainz als user ganz simpel umschiffen indem man es nicht anklickt. eine diskussion darüber was mainz alles toll macht ist erfahrungsgemäß hier wenig fruchtbar und auf dauer, zumindest für mich, ziemlich ermüdend.
das liegt aber vielleicht auch an mir, die mainzer sind mir schicegal, das waren sie schon immer.
Meinetwegen in Andere Vereine. Ich wiederhole aber trotzdem auch hier nochmal: AdlerWien hat nirgendwo geschrieben, dass Mainz alles toll macht. Ich auch nicht. Und: natürlich kann man seinen Tabellennachbarn einfach ignorieren. Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Seh ich ähnlich. Man muss sie zwar nicht mögen und kann sie auch hassen, aber wenn mans objektiv betrachtet muss man schon einen gewissen Respekt davor haben, was dort in den letzten 10 Jahren entstanden ist, ähnlich wie man den Darmstädter Aufstieg bewundern kann ohne ne Lilie zu sein. Stabile Bundesligazugehörigkeit, ordentlich Geld gemacht, den ein oder anderen Nationalspieler hervorgebracht und sogar n neues Stadion hingestellt bekommen und das ganze ohne Großkonzern oder Mammutmäzen.
Der Weg den Mainz nimmt muss nicht zwangsläufig besser sein, sollte auch für die EIntracht kein Maßstab werden, ist aber für deren Verhältnisse äußerst respektabel. Andere Vereine sind mit gleichen Vorhaben und Voraussetzungen kläglich gescheitert und abgestürzt (siehe Aachen).
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
Wieso einfach? Einfach ist: Andere Vereine schreiben schon seit Jahren AKs in die Verträge, von denen sie dann im Falle des Verkaufs auch was haben. Schalski z.B. Draxler 45 Mio., Meyer ca.20 Mio. oder H96 bei Joselu 10 Mio. Da sind junge Spieler dabei, bei denen man noch gar nicht absehen kann ob sie wirklich mal was reißen. Bei jedem CL-Sieg, Meisterschaft oder Pokalsieg Neuers kassiert Schalski heute noch von den Bazis. Seltsamerweise "spielen" die Spieler da ja scheinbar mit.
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
Wieso einfach? Einfach ist: Andere Vereine schreiben schon seit Jahren AKs in die Verträge, von denen sie dann im Falle des Verkaufs auch was haben. Schalski z.B. Draxler 45 Mio., Meyer ca.20 Mio. oder H96 bei Joselu 10 Mio. Da sind junge Spieler dabei, bei denen man noch gar nicht absehen kann ob sie wirklich mal was reißen. Bei jedem CL-Sieg, Meisterschaft oder Pokalsieg Neuers kassiert Schalski heute noch von den Bazis. Seltsamerweise "spielen" die Spieler da ja scheinbar mit.
Stimmt alles. Trotzdem glaube ich kaum, dass man diese niedrigen AKs "freiwillig" so reinschreibt wie man sie reingeschrieben hat. Vielmehr denke ich, dass man sich auf den Betrag X geeinigt hat, weil man bei einem höreren Betrag X mehr Gehalt hätte zahlen sollen. Ich kenne ja den Vertrag genausowenig wie andere hier, aber dass bei Jung oder Schwegler hingegangen ist und freillig sagt, ach komm, 2,5 Mio oder 2 Mio das langt....das mag ich einfach nicht glauben. Vielleicht hab ich Unrecht, kann sein. Trotzdem denke ich, dass die niedrigen AKs eher den Spieler zuzuschreiben sind als den Verantwortlichen der SGE
WuerzburgerAdler schrieb: . Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
Wieso einfach? Einfach ist: Andere Vereine schreiben schon seit Jahren AKs in die Verträge, von denen sie dann im Falle des Verkaufs auch was haben. Schalski z.B. Draxler 45 Mio., Meyer ca.20 Mio. oder H96 bei Joselu 10 Mio. Da sind junge Spieler dabei, bei denen man noch gar nicht absehen kann ob sie wirklich mal was reißen. Bei jedem CL-Sieg, Meisterschaft oder Pokalsieg Neuers kassiert Schalski heute noch von den Bazis. Seltsamerweise "spielen" die Spieler da ja scheinbar mit.
Stimmt alles. Trotzdem glaube ich kaum, dass man diese niedrigen AKs "freiwillig" so reinschreibt wie man sie reingeschrieben hat. Vielmehr denke ich, dass man sich auf den Betrag X geeinigt hat, weil man bei einem höreren Betrag X mehr Gehalt hätte zahlen sollen. Ich kenne ja den Vertrag genausowenig wie andere hier, aber dass bei Jung oder Schwegler hingegangen ist und freillig sagt, ach komm, 2,5 Mio oder 2 Mio das langt....das mag ich einfach nicht glauben. Vielleicht hab ich Unrecht, kann sein. Trotzdem denke ich, dass die niedrigen AKs eher den Spieler zuzuschreiben sind als den Verantwortlichen der SGE
Mir ist es halt wirklich ein Rätsel, was die Eintracht da bei Transfers veranstaltet. Ein Schwegler geht für unter 1Mio. nach Hoppenheim, ein Jung immerhin für 2,5 nach Golfsburg. Selbst Augsburg hat schon höhere Transfererlöse erzielt. Warum schreibt man z.B. bei einem Stendera keine AK von 20Mio. in den Vertrag? Runtergehen, bei evtl Verhandlungen kann man immer noch. Außerdem würden sich dann wirklich nur Vereine melden, mit echtem Interesse an dem Spieler. Es ist einfach frustrierend, wenn man mitbekommt, wie andere Geld scheffeln um dann damit arbeiten zu können, während wir seit Jahren bei (im Höchstfall) 5-6 Mio. für Neuverpflichtungen rumdümpeln.
Stimmt, (fast) nix ,-)
Meinetwegen in Andere Vereine. Ich wiederhole aber trotzdem auch hier nochmal: AdlerWien hat nirgendwo geschrieben, dass Mainz alles toll macht. Ich auch nicht.
Und: natürlich kann man seinen Tabellennachbarn einfach ignorieren. Man kann aber auch sehen, was jemand besser und auch, was jemand nicht so gut macht. Hilft manchmal schon weiter.
Aber das ist doch genau der Punkt. Sie machen es nicht besser, sie machen es einfach nur anders. Würden sie es besser machen, müsste sich das doch auch irgendwo im sportlichen Erfolg niederschlagen, oder nicht?
Kadlec könnte doch ein Transfer gewesen sein bei dem man hoffte einmal richtiges Geld zu verdienen.
Was wäre denn los wenn Stender verkauft würde um richtig Geld zu verdienen ?
Viele Entscheidungen müssen doch auch nach Wirtschaftlichen Gesichtspunkten gefällt werden.
Soll jetzt nun Geld verdient werden oder soll die Mannschaft bzw.Talente gehalten werden ?
Es muss auch Veränderungen geben damit es auch neue Namen auf den Fantrikots gibt.
Wie langweilig wäre es wenn die Mannschaften immer in der gleichen Besetzung spielen würde?
Es ist doch spannend vor der Saison nicht zu wissen ob die "Neue" Mannschaft funktionieren wird,
denn das ist der springende Punkt
Wenn die Mannschaft nicht funktioniert kann auch mit den besten Spielern nix gescheites rauskommen
Kennt jeder bestimmt von der Arbeit, mit den einen läuft die Arbeit besser mit den anderen nicht.
Das kann schon allein daran liegen wer einem Symphatischer ist
In eine Kneipe in der man die Bedienung nicht leiden kann geht man ja auch nicht
Einem Depp gebe ich halt auch den Ball nicht ,-)
Kriegen ja auch mit Dienst nach Vorschift ihr Geld
Also, hoffen das es passt
Genau so muss man das sehen: Sie machen es eben nicht besser. Bei dem vielen, vielen Transfergeld, das sie seit Jahren einnehmen, müssten sie unbedingt deutlich vor uns stehen. Im Vergleich der letzten drei Jahre (nicht nur in der aktuellen Saison) sind sie aber deutlich hinter uns. Logische Folgerung: Unser Management macht einen klar besseren Job.
Wen holen wir in der Abwehr selbst wenn Zambrano bleiben sollte brauchen wir noch einen starken als alternative da Madlung nicht verlängert wurde und Anderson verletzt ist. RV Chandler ist beim Coldcup und kommt erst August wieder. Da brauchen wir was. LM da fehlt einer kann das Sam sein..?
Und im Sturm wenn Kadlec geht haben wir nur Waldschmidt und Seferovic mit AMFG14 kann man erstmal nicht planen.
Und Valdez naja der wird auch nicht jünger und seine Saufgelage im Gibson sind jetzt auch nicht so klasse.
Das hat es unter Veh nie gegeben das Spieler besoffen im club abhängen. Siehe Zambrano Piazon Yaffa und Valdez..
Bin gespannt wie zeitnah die Lösungen aussehen.
Was sie zweifelslos besser gemacht haben in der Vergangenheit ist, dass sie Leistungsträger für gutes Geld abgegeben haben. Dass sie die dann nachher nicht ersetzen konnten oder dass sich das nicht einer besseren sportlichen Perspektive äußerte, steht zunächst mal auf einem anderen Blatt.
Die Eintracht wird immer wieder Spieler an andere Vereine verlieren. Manchmal ist das sogar gewünscht (Kadlec), manchmal versucht man diese Spieler eigentlich zu halten (Jung). Wenn dann Spieler gehen - gerade Leistungsträger - sollte man darauf achten, dass man sie zu einem ordentliche Preis abgibt.
Die Lücke in der Mannschaft dann zu schließen ist schwer, siehe Mainz, aber wenn man sie schon überhaupt schließen muss - dann bitte gegen gutes Geld. Jung und Schwegler sind für wenig Ablöse gegangen. Das hat mich sehr geärgert. Hätte mich weniger geärgert, wenn die Summen halbwegs den Marktwerten angepasst worden wären.
Das konnte Mainz bisher (anscheinend) besser - scheiße sind die trotzdem!
Kleines Wortspiel!
E bissi Spass muss sein.
Ja aber glaubst du denn, unsere Verantwortlichen hätten Jung und Schwegler nicht auch gern für solche Summen transferiert? So einfach ist halt das Geschäft nicht. Und du musst auch Glück haben. Ein Bundesligist hätte sicher keine 11 Mio. für Okazaki ausgegeben. Wenn nächste Saison Aston Villa 20 Mio. für Seferovic bietet, dann hätten wir halt mal Glück. Und wenn der Heidel es schafft höhere AKs auszuhandeln, oder gar keine, dann mag das an sich gut sein, der Spieler muss aber auch mitspielen. Du machst es dir ein bisschen einfach finde ich
Ich hab bereits in einem vorherigen Post gesagt, dass mir durchaus bewusst ist, dass für solche AKs sowohl Verein als auch der Spieler mitspielen müssen. Das soll hier auch kein Mainz-Loblied werden. Keineswegs.
Dennoch: Glück hin oder her. Wenn man es schafft - trotz der meist mauen Tabellenplatzierung - seine Spieler für teilweise sehr hohe Beträge zu veräußern ist das etwas, woran ich mich als Eintracht orientieren wurde.
So, jetzt ist aber auch mal genug. Ich hatte gar nicht vor hier den Mainzer-Befürworter zu spielen.
Mit Ausnahme des Dänen haben sie immerhin die 2 begehrtesten deutschen Trainer hervorgebracht. Alle aus eigenem Umfeld. Der aktuelle kommt glaube ich auch daher.Keine alten, selbstherrlichen und überbezahlten "Meistertrainer", die wie eine Billardkugel von Verein zu Verein kullern und letztlich den Verein nicht
nachhaltig nach vorne bringen.
Wäre doch auch mal ein Weg...
Schalke. HSV. Hmmm. Fertig
So jetzt nochmal richtig zitiert:
Scahalke, HSV.
Seh ich ähnlich. Man muss sie zwar nicht mögen und kann sie auch hassen, aber wenn mans objektiv betrachtet muss man schon einen gewissen Respekt davor haben, was dort in den letzten 10 Jahren entstanden ist, ähnlich wie man den Darmstädter Aufstieg bewundern kann ohne ne Lilie zu sein. Stabile Bundesligazugehörigkeit, ordentlich Geld gemacht, den ein oder anderen Nationalspieler hervorgebracht und sogar n neues Stadion hingestellt bekommen und das ganze ohne Großkonzern oder Mammutmäzen.
Der Weg den Mainz nimmt muss nicht zwangsläufig besser sein, sollte auch für die EIntracht kein Maßstab werden, ist aber für deren Verhältnisse äußerst respektabel. Andere Vereine sind mit gleichen Vorhaben und Voraussetzungen kläglich gescheitert und abgestürzt (siehe Aachen).
Wieso einfach?
Einfach ist: Andere Vereine schreiben schon seit Jahren AKs in die Verträge, von denen sie dann im Falle des Verkaufs auch was haben.
Schalski z.B. Draxler 45 Mio., Meyer ca.20 Mio. oder H96 bei Joselu 10 Mio.
Da sind junge Spieler dabei, bei denen man noch gar nicht absehen kann ob sie wirklich mal was reißen.
Bei jedem CL-Sieg, Meisterschaft oder Pokalsieg Neuers kassiert Schalski heute noch von den Bazis.
Seltsamerweise "spielen" die Spieler da ja scheinbar mit.
Stimmt alles. Trotzdem glaube ich kaum, dass man diese niedrigen AKs "freiwillig" so reinschreibt wie man sie reingeschrieben hat. Vielmehr denke ich, dass man sich auf den Betrag X geeinigt hat, weil man bei einem höreren Betrag X mehr Gehalt hätte zahlen sollen. Ich kenne ja den Vertrag genausowenig wie andere hier, aber dass bei Jung oder Schwegler hingegangen ist und freillig sagt, ach komm, 2,5 Mio oder 2 Mio das langt....das mag ich einfach nicht glauben. Vielleicht hab ich Unrecht, kann sein. Trotzdem denke ich, dass die niedrigen AKs eher den Spieler zuzuschreiben sind als den Verantwortlichen der SGE
Mir ist es halt wirklich ein Rätsel, was die Eintracht da bei Transfers veranstaltet.
Ein Schwegler geht für unter 1Mio. nach Hoppenheim, ein Jung immerhin für 2,5 nach Golfsburg.
Selbst Augsburg hat schon höhere Transfererlöse erzielt.
Warum schreibt man z.B. bei einem Stendera keine AK von 20Mio. in den Vertrag?
Runtergehen, bei evtl Verhandlungen kann man immer noch. Außerdem würden sich dann wirklich nur Vereine melden, mit echtem Interesse an dem Spieler.
Es ist einfach frustrierend, wenn man mitbekommt, wie andere Geld scheffeln um dann damit arbeiten zu können, während wir seit Jahren bei (im Höchstfall) 5-6 Mio. für Neuverpflichtungen rumdümpeln.