jona_m schrieb: Ich habe mit Sherlock angefangen. Meine Fresse Folge 2x01 hat mich komplett vom Hocker gehauen! Geiler scheiß!
Von einem der Macher Sherlocks schau ich im Augenblick abends gerne mal eine Folge "Coupling" vorm Einschlafen, eine der besten Comedy-Serien aller Zeiten.
Definitiv, bei der "I am Giselle" Folge lache ich immer wieder Tränen (Die Serie geht allerdings nur im Original, die deutsche Übersetzung ist eine Katastrophe)
Ich finde die deutsche Übersetzung eigentlich gar nicht mal so schlecht, habe die Serie aber auch auf deutsch kennengelernt. Damals war schon spätestens nach dieser Folge: https://www.youtube.com/watch?v=6c1-luemJvc klar, daß das etwas besonderes ist Da ich allerdings ein großer Freund von Jeff Murdoch bin , ging die 4. Staffel dann nicht mehr ganz so an mich...
Echt ? Ich fand die deutsche Version total bescheuert, dachte aber dass Jack Davenport eigentlich für Qualität bürgt, allein wegen seiner Stimme *seufz*
Die 4. Staffel geht aber wirklich nicht, da hast Du natürlich recht.
Das ist vielleicht ähnlich wie bei Liedern, bei denen man eine Version allein deswegen mehr mag, weil man sie früher als die andere kennengelernt hat...
wie findet Ihr Better Call Saul? Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht. Muss aber sagen, dass die Serie nach anfänglich guten Folgen sich zu ziehen anfing. Die Quoten sind auch ordentlich abgestürzt.
das kann ich auch nur empfehlen. wenn die möglichkeit besteht aber auf jeden fall im original schauen, allein die sprachverwirrung ist schon das anschauen wert. ,-)
Leider ist die 3. Staffel idiotisch. 5 Folgen gesehen und keine Hoffnung mehr auf Besserung. Vielleicht wäre es besser gewesen einfach nach der 2. Staffel Schluss zu machen. So krankt die Serie - wie schon so mancher Vorgänger - an ideenlosen Klamauk auf Teufel kommt raus. Schade, dass der letzte Eindruck haften bleibt...
Eben 2 Folgen Eichwald, MdB geschaut. Polit-Satire vom ZDF. Richtig gut gemacht. Lohnt sich echt mal reinzuschauen meiner Meinung nach. Ich hab mir ordentlich einen abgelacht -
jona_m schrieb: Ich habe mit Sherlock angefangen. Meine Fresse Folge 2x01 hat mich komplett vom Hocker gehauen! Geiler scheiß!
Ah, die "I am SHER locked" - Folge... An Sherlock kann man m.E. sehen, was auch bei einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk möglich ist, wenn die Qualität stimmt. Von einem der Macher Sherlocks schau ich im Augenblick abends gerne mal eine Folge "Coupling" vorm Einschlafen, eine der besten Comedy-Serien aller Zeiten.
Die BBC hat aber noch mal andere Möglichkeiten. Fängt mit bekannten Schauspielern an und geht über zur Vermarktung. Die BBC kann Serien zum Beispiel leicht in die USA und nach Kanada verkaufen, da die Serien halt Englisch sind. In den USA wird ja nicht synchronisiert.
Wenn es nur so einfach wäre... Die BBC hat -Auslandsvermarktung hin oder her- einen geringeren Umsatz als die ARD allein, da sollte doch auch hier etwas Qualität möglich sein.
Es ist auch nicht so, als daß es die hier nicht gäbe, "Lola rennt" wurde bspw. sogar teilweise mit Geld des öff.rechtl Rundfunks finanziert, Hell (Trailer) ist als deutscher Film das Debut eines Schweizers von der Münchener Film-Hochschule, Cargo (Trailer) wurde mit einem zusammengestotterten Etat von 5 Mio Franken gedreht. Da sollte es doch eigentlich möglich sein, solche Ressourcen auch für das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen zu nutzen.
Und es ist auch nicht so, daß es etwas Innovatives hier noch nie gegeben hätte, da muß man sich nur die Advents-Vierteiler der 70er/80er Jahre oder eine Serie wie "Das blaue Palais" anschauen. Nur gibt es das heute eigentlich gar nicht mehr, solche billigen Nischenproduktionen wie Ijon Tichy oder Der Tatortreiniger mal außen vor...
die "große samstagabend-show" und jauch wollen ja bezahlt sein.
leider orientieren sich die öffentlich rechtlichen mittlerweile deutlich mehr an sat1 und rtl als an der bbc.
Genau da liegt wohl das Problem, der Rest des Geldes wird dann noch von den ewig gleichen Tatorten und Rosamunde Pilcher-Verfilmungen aufgefressen. :neutral-face Wobei die Privaten es meines Eindrucks nach wenigstens hin und wieder versuchen, auch mal einen Film mit einer spannenden Grundidee aufzuziehen, meist allerdings dann mit einer Handlung und vor allem Dialogen zum davonlaufen.
Beim Tatort wird auch immer wieder versucht was anders zu machen, dann wird aber auch wieder gemeckert. Bei Filmen geben sich finde ich Private und Öffentliche nix, ich finde da nichts was viel besser wäre bei den Privaten. Bei den Privaten allgemein was Serien und Filme geht sehr viel eingekauft. Bei den Privaten kommt auch viel von diesem Pseudo-Reality Kram. Politik oder Satire scheint dafür mehr bei den Öffentlichen zu liegen, scheint für die Quote der 14-49 Jährigen nicht gut genug zu sein.
Will die Öffentlichen jetzt zwar auch nicht so darstellen dass sie viel besser sind, aber es ist auch nicht alles Mist. Würde sagen allgemein ist die Deutsche Fernsehlandschaft vieleicht überholungsbedürftig.
jona_m schrieb: Ich habe mit Sherlock angefangen. Meine Fresse Folge 2x01 hat mich komplett vom Hocker gehauen! Geiler scheiß!
Ah, die "I am SHER locked" - Folge... An Sherlock kann man m.E. sehen, was auch bei einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk möglich ist, wenn die Qualität stimmt. Von einem der Macher Sherlocks schau ich im Augenblick abends gerne mal eine Folge "Coupling" vorm Einschlafen, eine der besten Comedy-Serien aller Zeiten.
Die BBC hat aber noch mal andere Möglichkeiten. Fängt mit bekannten Schauspielern an und geht über zur Vermarktung. Die BBC kann Serien zum Beispiel leicht in die USA und nach Kanada verkaufen, da die Serien halt Englisch sind. In den USA wird ja nicht synchronisiert.
Wenn es nur so einfach wäre... Die BBC hat -Auslandsvermarktung hin oder her- einen geringeren Umsatz als die ARD allein, da sollte doch auch hier etwas Qualität möglich sein.
Es ist auch nicht so, als daß es die hier nicht gäbe, "Lola rennt" wurde bspw. sogar teilweise mit Geld des öff.rechtl Rundfunks finanziert, Hell (Trailer) ist als deutscher Film das Debut eines Schweizers von der Münchener Film-Hochschule, Cargo (Trailer) wurde mit einem zusammengestotterten Etat von 5 Mio Franken gedreht. Da sollte es doch eigentlich möglich sein, solche Ressourcen auch für das deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen zu nutzen.
Und es ist auch nicht so, daß es etwas Innovatives hier noch nie gegeben hätte, da muß man sich nur die Advents-Vierteiler der 70er/80er Jahre oder eine Serie wie "Das blaue Palais" anschauen. Nur gibt es das heute eigentlich gar nicht mehr, solche billigen Nischenproduktionen wie Ijon Tichy oder Der Tatortreiniger mal außen vor...
die "große samstagabend-show" und jauch wollen ja bezahlt sein.
leider orientieren sich die öffentlich rechtlichen mittlerweile deutlich mehr an sat1 und rtl als an der bbc.
Genau da liegt wohl das Problem, der Rest des Geldes wird dann noch von den ewig gleichen Tatorten und Rosamunde Pilcher-Verfilmungen aufgefressen. :neutral-face Wobei die Privaten es meines Eindrucks nach wenigstens hin und wieder versuchen, auch mal einen Film mit einer spannenden Grundidee aufzuziehen, meist allerdings dann mit einer Handlung und vor allem Dialogen zum davonlaufen.
Beim Tatort wird auch immer wieder versucht was anders zu machen, dann wird aber auch wieder gemeckert. Bei Filmen geben sich finde ich Private und Öffentliche nix, ich finde da nichts was viel besser wäre bei den Privaten. Bei den Privaten allgemein was Serien und Filme geht sehr viel eingekauft. Bei den Privaten kommt auch viel von diesem Pseudo-Reality Kram. Politik oder Satire scheint dafür mehr bei den Öffentlichen zu liegen, scheint für die Quote der 14-49 Jährigen nicht gut genug zu sein.
Will die Öffentlichen jetzt zwar auch nicht so darstellen dass sie viel besser sind, aber es ist auch nicht alles Mist. Würde sagen allgemein ist die Deutsche Fernsehlandschaft vieleicht überholungsbedürftig.
Also ich kann mich an 4-5 private Eigenproduktionen erinnern, die ganz in Ordnung waren in den letzten Jahren. Sonst läuft da so gut wie nur eingekauftes. Da haben die Öffentlichen 100mal mehr zu bieten.
friseurin schrieb: wie findet Ihr Better Call Saul? Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht. Muss aber sagen, dass die Serie nach anfänglich guten Folgen sich zu ziehen anfing. Die Quoten sind auch ordentlich abgestürzt.
Geht mir eigentlich ähnlich, wobei ich die Serie schon noch gut finde, im Vergleich zu anderem. Aber an Breaking Bad kommt sie für mich (noch) nicht ran.
friseurin schrieb: wie findet Ihr Better Call Saul? Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht. Muss aber sagen, dass die Serie nach anfänglich guten Folgen sich zu ziehen anfing. Die Quoten sind auch ordentlich abgestürzt.
Geht mir eigentlich ähnlich, wobei ich die Serie schon noch gut finde, im Vergleich zu anderem. Aber an Breaking Bad kommt sie für mich (noch) nicht ran.
Es war auch nie die Intention der Macher an Breaking Bad heranzukommen oder ein zweites BrBa zu schaffen. Haben sie immer betont. Es ist halt eine neue Serie von Gilligan und Gould, und die ist anders. Aber sie trägt immer noch die unverwechselbare Handschrift hervorragender Kameraarbeit, Entwicklung vielschichtiger Charaktere und überraschenden Wendungen. Ich freu mich jedenfalls sehr auf die nächste Saison.
Und nun, abstürzende Quoten....das ist alles sehr relativ. Man schaue sich einmal genau an welche Quoten Breaking Bad sebst hatte. S02E8 "Better call Saul" hatte ein Drittel von dem was BCS heute hat, die sind heute auf einem Niveau das Season5 Part1 erreichte, richtig explodiert sind die erst bei den letzten 8 Folgen.
peter schrieb: ich habe gerade "orphan black " geschaut. eine richtig gute serie mit einer sensationellen darstellerin in den hauptrollen (nein, ich habe mich nicht verschrieben).
Gestern das Serienfinale von Two and a half men auf Pro7 gesehen. Das war wirklich enttäuschend. Selbstironie von Anfang bis Ende und der Schluss....oh mein Gott. Da merkt man wirklich, dass nach 12 (?) Staffeln jegliche Kreativität verloren gegangen ist und es am Ende eigentlich nur noch um einen Kleinkrieg zwischen Produzent Lorre und Ex-Mitglied Sheen ging. Laaaaaangweilig.
Netter 10-Teiler aus Belgien (pro Folge ca. 45 Minuten). Freunde des schwarzen Humors kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Man weiß oft genug nicht ob man Lachen soll oder ob einem dies im Hals steckenbleiben soll. - Genial!
Es wundert mich wirklich dass diesen Mehrteiler kaum einer kennt. - Von mir eine absolute Sehempfehlung. Dieser 10-Teiler hat mehr Beachtung verdient. Für mich eine echte Perle!
francisco_copado schrieb: Gestern das Serienfinale von Two and a half men auf Pro7 gesehen.
Die ganze letzte Staffel war enttäuschend. - Gefühlt in jedem 2. Satz eine sexuell-anzügliche Zote, die kaum gezündet hat. Weiterhin kam es mir so vor, als ob in dieser Staffel die "Band-Lacher" übermassiv eingespielt wurden.
Dies nervt mich inzwischen bei nahezu allen US-Comedyserien. Nach (gefühlt) jedem Satz die Lacher vom Band. - Einfach nur nervig und für meinen mir eigenen Sehgenuss absolut kontraproduktiv.
Was hier noch nicht genannt wurde und definitiv fehlt ist "Chosen"!!!
Eine Staffel hat zwar nur 6 Folgen a 22 Minuten. Aber diese haben es definitiv in sich.
Der Anwalt Ian Mitchell findet eines Tages vor seinem Haus eine Box. Darin: eine 9 Millimeter Beretta, ein Bild eines ihm unbekannten Menschen und die Instruktion, diesen umzubringen. Es dauert nicht lange, bis Ian herausfindet, dass eine geheime Organisation namens „Die Wächter“ ihn zum Kandidaten in einem tödlichen Spiel gemacht hat.
Düstere, stimmungsvolle Mystery-Serie von M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, Signs etc.). Erinnert teilweise an Twin Peaks, Lost oder The Prisoner.
A Secret Service agent goes to Wayward Pines, Idaho, in search of two federal agents who have gone missing in the bucolic town. He soon learns that he may never get out of Wayward Pines alive.
Das ist vielleicht ähnlich wie bei Liedern, bei denen man eine Version allein deswegen mehr mag, weil man sie früher als die andere kennengelernt hat...
Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht. Muss aber sagen, dass die Serie nach anfänglich guten Folgen sich zu ziehen anfing. Die Quoten sind auch ordentlich abgestürzt.
Vincent D'Onofrio mit einer Darstellung des Kingpin, die das beste an Präsenz und Ausstrahlung seit James Gandolfini in Sopranos ist.
Ich ziehe meinen virtuellen Hut vor Netflix, eine klasse erste Staffel.
So und nun gibts Abendessen und dann die ersten 4 Folgen Game of Thrones fünfte Staffel
Ich verdamme die guten Serien, man kommt ja zu gar nix mehr
Daredevil ist nicht so ein weichgespülter Kram wie Flash...
Leider ist die 3. Staffel idiotisch. 5 Folgen gesehen und keine Hoffnung mehr auf Besserung. Vielleicht wäre es besser gewesen einfach nach der 2. Staffel Schluss zu machen. So krankt die Serie - wie schon so mancher Vorgänger - an ideenlosen Klamauk auf Teufel kommt raus. Schade, dass der letzte Eindruck haften bleibt...
Wertung Staffel 1 + 2 =
Staffel 3 =
-
Beim Tatort wird auch immer wieder versucht was anders zu machen, dann wird aber auch wieder gemeckert.
Bei Filmen geben sich finde ich Private und Öffentliche nix, ich finde da nichts was viel besser wäre bei den Privaten.
Bei den Privaten allgemein was Serien und Filme geht sehr viel eingekauft.
Bei den Privaten kommt auch viel von diesem Pseudo-Reality Kram.
Politik oder Satire scheint dafür mehr bei den Öffentlichen zu liegen, scheint für die Quote der 14-49 Jährigen nicht gut genug zu sein.
Will die Öffentlichen jetzt zwar auch nicht so darstellen dass sie viel besser sind, aber es ist auch nicht alles Mist.
Würde sagen allgemein ist die Deutsche Fernsehlandschaft vieleicht überholungsbedürftig.
Also ich kann mich an 4-5 private Eigenproduktionen erinnern, die ganz in Ordnung waren in den letzten Jahren. Sonst läuft da so gut wie nur eingekauftes. Da haben die Öffentlichen 100mal mehr zu bieten.
Geht mir eigentlich ähnlich, wobei ich die Serie schon noch gut finde, im Vergleich zu anderem. Aber an Breaking Bad kommt sie für mich (noch) nicht ran.
Es war auch nie die Intention der Macher an Breaking Bad heranzukommen oder ein zweites BrBa zu schaffen. Haben sie immer betont. Es ist halt eine neue Serie von Gilligan und Gould, und die ist anders. Aber sie trägt immer noch die unverwechselbare Handschrift hervorragender Kameraarbeit, Entwicklung vielschichtiger Charaktere und überraschenden Wendungen. Ich freu mich jedenfalls sehr auf die nächste Saison.
Und nun, abstürzende Quoten....das ist alles sehr relativ.
Man schaue sich einmal genau an welche Quoten Breaking Bad sebst hatte. S02E8 "Better call Saul" hatte ein Drittel von dem was BCS heute hat, die sind heute auf einem Niveau das Season5 Part1 erreichte, richtig explodiert sind die erst bei den letzten 8 Folgen.
Better call Saul werde ich mir demnachäst auch mal gönnen. Bin gespannt!
und weiter geht es mit orphan black, die dritte staffel ist jetzt angelaufen. ich freue mich riesig.
schaut das außer mir eigentlich noch irgend jemand?
Wer nachlesen möchte, was in den letzten beiden Folgen passiert ist:
http://www.serienjunkies.de/two-and-a-half-men/reviews/12x15-of-course-hes-dead-1.html
Achtung Spoiler
"Clan"
Netter 10-Teiler aus Belgien (pro Folge ca. 45 Minuten). Freunde des schwarzen Humors kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten. Man weiß oft genug nicht ob man Lachen soll oder ob einem dies im Hals steckenbleiben soll. - Genial!
Es wundert mich wirklich dass diesen Mehrteiler kaum einer kennt. - Von mir eine absolute Sehempfehlung. Dieser 10-Teiler hat mehr Beachtung verdient. Für mich eine echte Perle!
Die ganze letzte Staffel war enttäuschend. - Gefühlt in jedem 2. Satz eine sexuell-anzügliche Zote, die kaum gezündet hat. Weiterhin kam es mir so vor, als ob in dieser Staffel die "Band-Lacher" übermassiv eingespielt wurden.
Dies nervt mich inzwischen bei nahezu allen US-Comedyserien. Nach (gefühlt) jedem Satz die Lacher vom Band. - Einfach nur nervig und für meinen mir eigenen Sehgenuss absolut kontraproduktiv.
Eine Staffel hat zwar nur 6 Folgen a 22 Minuten. Aber diese haben es definitiv in sich.
Der Anwalt Ian Mitchell findet eines Tages vor seinem Haus eine Box. Darin: eine 9 Millimeter Beretta, ein Bild eines ihm unbekannten Menschen und die Instruktion, diesen umzubringen. Es dauert nicht lange, bis Ian herausfindet, dass eine geheime Organisation namens „Die Wächter“ ihn zum Kandidaten in einem tödlichen Spiel gemacht hat.
https://www.youtube.com/watch?v=QmFPf7I0Jlc
Düstere, stimmungsvolle Mystery-Serie von M. Night Shyamalan (The Sixth Sense, Signs etc.). Erinnert teilweise an Twin Peaks, Lost oder The Prisoner.
A Secret Service agent goes to Wayward Pines, Idaho, in search of two federal agents who have gone missing in the bucolic town. He soon learns that he may never get out of Wayward Pines alive.
http://www.imdb.com/title/tt2618986/