Aber die Entscheidung der deutschen Autobauer pro Elekto ist doch schon gefallen, wurde hier zumindest immer wieder erklärt, als die FDP mit eFuels angekommen ist. Dass sind doch maximal Rückzugsgefechte, aber ohne Auswirkung auf die konkrete Sache Autoherstellung. Deshalb ist die Aufregung über die FDP, bei diesem konkreten Punkt, für mich halt ziemlich depp. Übrigens egal in welchem Medium
Da ist es doch völlig wumpe, ob die FDP eine "Scheindebatte" führt.
Das sehe ich anders, da diese Partei auch in der Regierungsverantwortung steht. Solche Debatten halten nur unnötig auf, da sich mit dem Unsinn den die FDP immer wieder verbreitet einige Menschen beschäftigen müssen und Entscheidungen deshalb hinaus gezögert werden.
Das sehe ich anders, da diese Partei auch in der Regierungsverantwortung steht. Solche Debatten halten nur unnötig auf, da sich mit dem Unsinn den die FDP immer wieder verbreitet einige Menschen beschäftigen müssen und Entscheidungen deshalb hinaus gezögert werden.
Klar nerven solche Sachen...aber da es eh entschieden ist und sich nicht nur die deutschen Autobauer für den Elektroantrieb entschieden haben, sondern auch die zukünftig viel wichtigeren Hersteller in China - wieso dann sich groß damit beschäftigen? Dann lasst die FDP doch auf die Technologieoffenheit pochen, na und? Der Zug ist doch abgefahren. Zu so einer Zeitverschwendung gehören immer zwei, einmal der "Verursacher" und dann eben die anderen, die sich damit umfassend beschäftigen (wollen). Eben auch um sich abzugrenzen - ist ja schließlich nicht nur die FDP, die sich um die Zustimmung aus der Bevölkerung sorgen machen muss.
Polizei Hessen über "Blitzermarathon": Autofahrer "auffällig unauffällig". 😎
"Von den 650 nahe dem Hauptfriedhof kontrollierten Fahrzeugen seien nur 10 etwas zu schnell gefahren. Eine solche Quote sei dort ungewöhnlich niedrig."
Blitzermarathons sind in vielen Ländern eine beliebte Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit. Dabei handelt es sich um eine gezielte und koordinierte Aktion der Polizei, bei der an einem bestimmten Tag oder über einen bestimmten Zeitraum an verschiedenen Orten verstärkt die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen überwacht wird.
Es gibt mehrere Gründe, warum Blitzermarathons notwendig sind. Zunächst einmal können sie dazu beitragen, das Unfallrisiko im Straßenverkehr zu senken. Durch die Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen können Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer dazu angehalten werden, sich an die vorgegebenen Grenzen zu halten und somit das Risiko von Unfällen zu reduzieren.
Des Weiteren können Blitzermarathons dazu beitragen, die Akzeptanz von Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Bevölkerung zu erhöhen. Oftmals werden Tempolimits von vielen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern nicht ernst genommen oder als lästige Einschränkung empfunden. Durch gezielte Überwachungsaktionen kann verdeutlicht werden, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht nur ein rechtliches Gebot sind, sondern auch der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer dienen.
Schließlich können Blitzermarathons dazu beitragen, die Effektivität der Verkehrsüberwachung insgesamt zu erhöhen. Durch die gezielte Koordination von Aktionen können Polizeikräfte effektiver eingesetzt werden und Verstöße gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen schneller geahndet werden. Dies kann insgesamt zu einem höheren Sicherheitsniveau im Straßenverkehr beitragen.
Natürlich gibt es auch kritische Stimmen gegenüber Blitzermarathons. Einige Menschen empfinden sie als reine Abzocke oder als ungerechtfertigte Einschränkung der persönlichen Freiheit. Es ist wichtig, dass die Überwachung von Geschwindigkeitsbegrenzungen immer im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und in Absprache mit der Bevölkerung erfolgt. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Blitzermarathons eine effektive Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellen können.
Polizei Hessen über "Blitzermarathon": Autofahrer "auffällig unauffällig". 😎
"Von den 650 nahe dem Hauptfriedhof kontrollierten Fahrzeugen seien nur 10 etwas zu schnell gefahren. Eine solche Quote sei dort ungewöhnlich niedrig."
Nur ein kleiner Hinweis von mir: Es heißt Deutschland Ticket, das "49€ Ticket" wird nur zur Einführung mutmaßlich 49€ kosten, jedes Bundesland selbst soll/wird ja den Preis vorgeben.
Nun wird bekannt: "Verschuldete Menschen könnten Probleme beim Kauf des 49-Euro-Tickets bekommen" Hintergrund ist die Schufa Prüfung.
RND schreibt "Eigentlich sollen Bürgerinnen und Bürger mit dem 49-Euro-Ticket finanziell entlastet werden. Doch wegen der Ausgestaltung des Tickets könnten gerade finanziell schwächere Menschen vielfach vom Kauf ausgeschlossen werden."
Fahrscheinkontrollen werden im „nationalen Monitoring“ gespeichert
*Mit Hilfe der pseudonymisierten ID werden dann nicht nur der Verkehrsverbund, der das Ticket verkauft hat, sondern auch für einen Zeitraum von maximal drei Monaten alle Fahrkartenkontrollen gespeichert – inklusive Uhrzeit und Haltestelle."
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll. "Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Sodom und Gomorrha. Ich hoffe, sie halten ein Hintertürchen für eFuels offen.
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll. "Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll. "Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Ich habe gestern gelesen, dass Kopenhagen ab 2030 im Stadtgebiet nur noch emissionsfreie Autos zulässt, dh wohl Verbrenner verbietet. Die nationale Gesetzgebung Dänemarks hat dieses Instrument wohl 2021 vorbereitet
Sodom und Gomorrha. Ich hoffe, sie halten ein Hintertürchen für eFuels offen.
Ist sicherlich ja nix Neues... aber ist schon bemerkenswert. Man fährt einen Kilometer in die Niederlande rein und plötzlich gibt es ausreichend Platz für Autos und Fahrradfahrer gleichermaßen mit klaren breiten Fahrradwegen und auch genug Platz für Fußgänger.
Das kommt davon, wenn man seit 30, 40 Jahren alle Verkehrsteilnehmer als gleichberechtigt ansieht.
Ist sicherlich ja nix Neues... aber ist schon bemerkenswert. Man fährt einen Kilometer in die Niederlande rein und plötzlich gibt es ausreichend Platz für Autos und Fahrradfahrer gleichermaßen mit klaren breiten Fahrradwegen und auch genug Platz für Fußgänger.
Das kommt davon, wenn man seit 30, 40 Jahren alle Verkehrsteilnehmer als gleichberechtigt ansieht.
Ergänzend: Nach paar Stunden in Amsterdam bin ich aber der Meinung, dass das Konzept "alle auf dem selben Weg" nicht allzu sinnvoll wäre. Und das liegt nicht am Autoverkehr, sondern an dem, was ich schon teilweise in Deutschland an Eindruck gewonnen habe. An den rücksichtslosen Fahrradfahrern, die ohne Anzeigen von zB Abbiegen oder mit 40 KmH eindeutig die Gruppe der Fußgänger völlig außer Acht lässt. Nach 2 Stunden war ich angesichts von gefühlt 50 Beinahe-Zusammenstößen nass geschwitzt.
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
Ergänzend: Nach paar Stunden in Amsterdam bin ich aber der Meinung, dass das Konzept "alle auf dem selben Weg" nicht allzu sinnvoll wäre. Und das liegt nicht am Autoverkehr, sondern an dem, was ich schon teilweise in Deutschland an Eindruck gewonnen habe. An den rücksichtslosen Fahrradfahrern, die ohne Anzeigen von zB Abbiegen oder mit 40 KmH eindeutig die Gruppe der Fußgänger völlig außer Acht lässt. Nach 2 Stunden war ich angesichts von gefühlt 50 Beinahe-Zusammenstößen nass geschwitzt.
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
das Gefühl mit den radikalen, eher wenig rücksichtnehmenden Radfahrern hatte ich aber auch Sonntag als ich vom Parken beim Blutspendedienst losfuhr, Richtung Main zur Autobahn und dann auf der leeren Straße drei Radfahrer Marke Hippster-Fitnessinfluencer vor mir hatte, die einfach ma die komplette Spur besetzten und das trotz Fahrradstreifen.
Ergänzend: Nach paar Stunden in Amsterdam bin ich aber der Meinung, dass das Konzept "alle auf dem selben Weg" nicht allzu sinnvoll wäre. Und das liegt nicht am Autoverkehr, sondern an dem, was ich schon teilweise in Deutschland an Eindruck gewonnen habe. An den rücksichtslosen Fahrradfahrern, die ohne Anzeigen von zB Abbiegen oder mit 40 KmH eindeutig die Gruppe der Fußgänger völlig außer Acht lässt. Nach 2 Stunden war ich angesichts von gefühlt 50 Beinahe-Zusammenstößen nass geschwitzt.
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
Ergänzend: Nach paar Stunden in Amsterdam bin ich aber der Meinung, dass das Konzept "alle auf dem selben Weg" nicht allzu sinnvoll wäre. Und das liegt nicht am Autoverkehr, sondern an dem, was ich schon teilweise in Deutschland an Eindruck gewonnen habe. An den rücksichtslosen Fahrradfahrern, die ohne Anzeigen von zB Abbiegen oder mit 40 KmH eindeutig die Gruppe der Fußgänger völlig außer Acht lässt. Nach 2 Stunden war ich angesichts von gefühlt 50 Beinahe-Zusammenstößen nass geschwitzt.
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
das Gefühl mit den radikalen, eher wenig rücksichtnehmenden Radfahrern hatte ich aber auch Sonntag als ich vom Parken beim Blutspendedienst losfuhr, Richtung Main zur Autobahn und dann auf der leeren Straße drei Radfahrer Marke Hippster-Fitnessinfluencer vor mir hatte, die einfach ma die komplette Spur besetzten und das trotz Fahrradstreifen.
Verkehrsschulung für alle Teilnehmer des Strassenverkehrs wäre unbedingt angebracht. Die Verkehrserziehung in der Grundschule reicht da nicht. Es ist Wahnsinn wie oft Fahrradfahrer eklatant gegen Verkehrsregeln verstoßen und sich erlauben mit dem Leben Anderer und dem Eigenen zu spielen. Als Fahrradfahrer kann man nur passiv fahren. Dagegen sind die Autofahrer zumindest hier in Ffm echt human, bis auch das Zuparken von Geh-bzw. Fahrradwegen. Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
Es liegt nach meiner Erfahrung so gut wie immer am jeweiligen Menschen. Damit will ich nicht behaupten, dass es für Fahrradfahrer oder Fußgänger ausreichend Platz gibt, aber das vorausschauende Teilnehmen am Straßenverkehr ist bei vielen einfach nicht mehr vorhanden oder zeigt sich nur alle Schaltjahre mal.
Hier bei mir an der Förde hat es nen Strand mit nem Fußweg und Radweg (keine Ahnung ob er explizit Fahrräder zulässt), der schlängelt sich an der Förde entlang und ist mitunter nicht einsehbar. Was da manchmal gebrettert wird, das ist schon heftig. Es wird auch nicht geklingelt, nicht abgebremst. In einer Situation wäre der Fahrradfahrer, weil er dann wirklich bremsen musste, fast Richtung Meer gefallen. Da dort große Steine liegen kann das, wenns blöd läuft, die letzte Fahrt gewesen sein. Von den gefährdeten Fußgängern mal ganz zu schweigen. So sind nicht alle, aber ich persönlich nehme schon wahr, dass nur auf sich achten und die übrigen Teilnehmer ignorieren, so lange sie stärker sind als sie selbst. In der Stadt isses mitunter ähnlich. Da wird über rot gefahren, EInbahnstraßen sind völlig wumpe. Wenn es einem auf dem Radstreifen nicht beliebt wird der Gehweg genutzt. Ich teile den Frust auf Fahrradfahrer auch.
Verkehrsschulung für alle Teilnehmer des Strassenverkehrs wäre unbedingt angebracht. Die Verkehrserziehung in der Grundschule reicht da nicht. Es ist Wahnsinn wie oft Fahrradfahrer eklatant gegen Verkehrsregeln verstoßen und sich erlauben mit dem Leben Anderer und dem Eigenen zu spielen. Als Fahrradfahrer kann man nur passiv fahren. Dagegen sind die Autofahrer zumindest hier in Ffm echt human, bis auch das Zuparken von Geh-bzw. Fahrradwegen. Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
PhillySGE schrieb: Dagegen sind die Autofahrer zumindest hier in Ffm echt human,
wie kommst du zu der steilen These?
Durch meine täglichen Erlebnisse als Fahrradfahrer im Frankfurter Stadtverkehr. Gerade an Kreuzungen wird besonders vorsichtig heran gefahren, auch Rechtsabbieger (Bike) besonders geachtet. Sicher hat die Berichtserstattung und Bilder von schweren Abbiegeunfällen mit dazu geführt. Meiner Meinung nach fahren Fahrradfahrer viel hemmungsloser und verkehrswidriger als Autofahrer. Ob in Gruppen nebeneinander auf Fahrradwegen oder Straßen als auch die Nutzung der Fahrradwege & Gehwege gegen die Fahrtrichtung. Rechts vor links gibt es hier bei vielen Fahrradfahrern ebenfalls nicht
Wie gesagt: in sich geschlossene Konzepte (gestern gut zu sehen in Venlo zB) , bei denen nur an Kreuzungen sich die unterschiedlichen Teilnehmer treffen und dort mit entsprechender Regelung und erzwungener Rücksichtnahme Probleme vermieden werden... diese kann man auch in vielen Städten hierzulande schaffen. Ansonsten muss man, wenn es nicht anders geht und alle auf den selben Weg müssen, das Tempo drosseln.
Und zwar für Autofahrer und Radfahrer. Ich habe gestern diverse riskante Ausweichmanöver gesehen, weil Radfahrer und zwar nur diese, rücksichtslos mit 30, 40 durch enge Gassen rasen. Vor allem haben auch andere Radfahrer darunter gelitten, die trotz Vorfahrt abbremsen mussten. Mehrfach.
Ohne rücksichtsvolle Teilnahme am Verkehr wird das auch hierzulande nix und das ist eben nicht nur auf die Autofahrer zu beziehen, sondern auf alle.
Ist mir einfach nach paar Stunden in den Niederlanden bewusst geworden, dass es erwartungsgemäß weniger am Verkehrsmittel liegt als an der Person am Steuer / Lenker.
Verkehrsschulung für alle Teilnehmer des Strassenverkehrs wäre unbedingt angebracht. Die Verkehrserziehung in der Grundschule reicht da nicht. Es ist Wahnsinn wie oft Fahrradfahrer eklatant gegen Verkehrsregeln verstoßen und sich erlauben mit dem Leben Anderer und dem Eigenen zu spielen. Als Fahrradfahrer kann man nur passiv fahren. Dagegen sind die Autofahrer zumindest hier in Ffm echt human, bis auch das Zuparken von Geh-bzw. Fahrradwegen. Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
Es liegt nach meiner Erfahrung so gut wie immer am jeweiligen Menschen. Damit will ich nicht behaupten, dass es für Fahrradfahrer oder Fußgänger ausreichend Platz gibt, aber das vorausschauende Teilnehmen am Straßenverkehr ist bei vielen einfach nicht mehr vorhanden oder zeigt sich nur alle Schaltjahre mal.
Hier bei mir an der Förde hat es nen Strand mit nem Fußweg und Radweg (keine Ahnung ob er explizit Fahrräder zulässt), der schlängelt sich an der Förde entlang und ist mitunter nicht einsehbar. Was da manchmal gebrettert wird, das ist schon heftig. Es wird auch nicht geklingelt, nicht abgebremst. In einer Situation wäre der Fahrradfahrer, weil er dann wirklich bremsen musste, fast Richtung Meer gefallen. Da dort große Steine liegen kann das, wenns blöd läuft, die letzte Fahrt gewesen sein. Von den gefährdeten Fußgängern mal ganz zu schweigen. So sind nicht alle, aber ich persönlich nehme schon wahr, dass nur auf sich achten und die übrigen Teilnehmer ignorieren, so lange sie stärker sind als sie selbst. In der Stadt isses mitunter ähnlich. Da wird über rot gefahren, EInbahnstraßen sind völlig wumpe. Wenn es einem auf dem Radstreifen nicht beliebt wird der Gehweg genutzt. Ich teile den Frust auf Fahrradfahrer auch.
ich bin selber Alltagsradfahrer und mache auch nicht immer alles richtig, das gebe ich gerne zu, aber ich bilde mir ein keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Das Fehlverhalten der Radfahrer, aber auch E Scooter Fahrer, hat deutlich zugenommen: Bei Rot fahren, kein Problem, auf der falschen Radwege Seite fahren, klar logisch, auf Bürgersteigen fahren auch kein Problem. Spricht man das an im normalen Ton, dass es eigentlich ein Bürgersteig ist, dann kommt sehr oft "Halts Maul Du *****, Du *********, was willst Du". Eine bedauerliche Entwicklung. Dass andere Verkehrsteilnehmer natürlich auch Fehler machen, ist unbestritten
Übrigens egal in welchem Medium
Das sehe ich anders, da diese Partei auch in der Regierungsverantwortung steht. Solche Debatten halten nur unnötig auf, da sich mit dem Unsinn den die FDP immer wieder verbreitet einige Menschen beschäftigen müssen und Entscheidungen deshalb hinaus gezögert werden.
Klar nerven solche Sachen...aber da es eh entschieden ist und sich nicht nur die deutschen Autobauer für den Elektroantrieb entschieden haben, sondern auch die zukünftig viel wichtigeren Hersteller in China - wieso dann sich groß damit beschäftigen?
Dann lasst die FDP doch auf die Technologieoffenheit pochen, na und? Der Zug ist doch abgefahren.
Zu so einer Zeitverschwendung gehören immer zwei, einmal der "Verursacher" und dann eben die anderen, die sich damit umfassend beschäftigen (wollen). Eben auch um sich abzugrenzen - ist ja schließlich nicht nur die FDP, die sich um die Zustimmung aus der Bevölkerung sorgen machen muss.
"Von den 650 nahe dem Hauptfriedhof kontrollierten Fahrzeugen seien nur 10 etwas zu schnell gefahren. Eine solche Quote sei dort ungewöhnlich niedrig."
Nein, doch🤠
https://www.hessenschau.de/panorama/blitzermarathon-in-hessen-autofahrer-auffaellig-unauffaellig-v3,speedmarathon-blitzmarathon-zwischenbilanz-100.html
Oh
Es gibt mehrere Gründe, warum Blitzermarathons notwendig sind. Zunächst einmal können sie dazu beitragen, das Unfallrisiko im Straßenverkehr zu senken. Durch die Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen können Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer dazu angehalten werden, sich an die vorgegebenen Grenzen zu halten und somit das Risiko von Unfällen zu reduzieren.
Des Weiteren können Blitzermarathons dazu beitragen, die Akzeptanz von Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Bevölkerung zu erhöhen. Oftmals werden Tempolimits von vielen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern nicht ernst genommen oder als lästige Einschränkung empfunden. Durch gezielte Überwachungsaktionen kann verdeutlicht werden, dass Geschwindigkeitsbegrenzungen nicht nur ein rechtliches Gebot sind, sondern auch der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer dienen.
Schließlich können Blitzermarathons dazu beitragen, die Effektivität der Verkehrsüberwachung insgesamt zu erhöhen. Durch die gezielte Koordination von Aktionen können Polizeikräfte effektiver eingesetzt werden und Verstöße gegen Geschwindigkeitsbegrenzungen schneller geahndet werden. Dies kann insgesamt zu einem höheren Sicherheitsniveau im Straßenverkehr beitragen.
Natürlich gibt es auch kritische Stimmen gegenüber Blitzermarathons. Einige Menschen empfinden sie als reine Abzocke oder als ungerechtfertigte Einschränkung der persönlichen Freiheit. Es ist wichtig, dass die Überwachung von Geschwindigkeitsbegrenzungen immer im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und in Absprache mit der Bevölkerung erfolgt. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Blitzermarathons eine effektive Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit darstellen können.
"Von den 650 nahe dem Hauptfriedhof kontrollierten Fahrzeugen seien nur 10 etwas zu schnell gefahren. Eine solche Quote sei dort ungewöhnlich niedrig."
Nein, doch🤠
https://www.hessenschau.de/panorama/blitzermarathon-in-hessen-autofahrer-auffaellig-unauffaellig-v3,speedmarathon-blitzmarathon-zwischenbilanz-100.html
Oh
Louis de Propain
Oh
Louis de Propain
Es heißt Deutschland Ticket,
das "49€ Ticket" wird nur zur Einführung mutmaßlich 49€ kosten, jedes Bundesland selbst soll/wird ja den Preis vorgeben.
Nun wird bekannt:
"Verschuldete Menschen könnten Probleme beim Kauf des 49-Euro-Tickets bekommen"
Hintergrund ist die
Schufa Prüfung.
RND schreibt
"Eigentlich sollen Bürgerinnen und Bürger mit dem 49-Euro-Ticket finanziell entlastet werden. Doch wegen der Ausgestaltung des Tickets könnten gerade finanziell schwächere Menschen vielfach vom Kauf ausgeschlossen werden."
https://www.rnd.de/wirtschaft/49-euro-ticket-nur-nach-positivem-schufa-check-5KZRQGAPFBAGPOKSBNPMWGUZ3Y.html
Was letztlich so (für mich) zu erwarten war.
Deutschlandticket
Nur kurz das hier!
Fahrscheinkontrollen werden im „nationalen Monitoring“ gespeichert
*Mit Hilfe der pseudonymisierten ID werden dann nicht nur der Verkehrsverbund, der das Ticket verkauft hat, sondern auch für einen Zeitraum von maximal drei Monaten alle Fahrkartenkontrollen gespeichert – inklusive Uhrzeit und Haltestelle."
https://netzpolitik.org/2023/geodaten-und-personalisierung-datenschutzrisiko-deutschlandticket/#netzpolitik-pw
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll.
"Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Gut möglich, dass die Kopenhagener das bis 2030 machen können, beim Fahrradverkehr sind sie ja auch beispielgebend gewesen.
https://www.energie-bau.at/mobilitaet/4402-kopenhagen-moechte-benzin-und-dieselautos-ab-2030-aussperren
Sodom und Gomorrha. Ich hoffe, sie halten ein Hintertürchen für eFuels offen.
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll.
"Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Gut möglich, dass die Kopenhagener das bis 2030 machen können, beim Fahrradverkehr sind sie ja auch beispielgebend gewesen.
https://www.energie-bau.at/mobilitaet/4402-kopenhagen-moechte-benzin-und-dieselautos-ab-2030-aussperren
Es geht aktuell um eine Machbarkeitsstudie, die bis Ende des Jahres die Realisierbarkeit des Projekts untersuchen soll.
"Die dänische Landesregierung muss aber noch zustimmen. Dort einigte sich eine politische Mehrheit 2021 darauf, dass es Kommunen möglich sein soll, „Null-Emissions-Zonen“ einzuführen, in denen nur Autos ohne Verbrennungsmotor fahren dürfen. Doch dieses Abkommen wurde bis jetzt noch nicht gesetzlich verankert".
Gut möglich, dass die Kopenhagener das bis 2030 machen können, beim Fahrradverkehr sind sie ja auch beispielgebend gewesen.
https://www.energie-bau.at/mobilitaet/4402-kopenhagen-moechte-benzin-und-dieselautos-ab-2030-aussperren
Sodom und Gomorrha. Ich hoffe, sie halten ein Hintertürchen für eFuels offen.
Das kommt davon, wenn man seit 30, 40 Jahren alle Verkehrsteilnehmer als gleichberechtigt ansieht.
Ich glaube zunehmend, dass es in Deutschland kein unneurotisches Verhältnis zum Auto gibt
Das kommt davon, wenn man seit 30, 40 Jahren alle Verkehrsteilnehmer als gleichberechtigt ansieht.
Ich glaube zunehmend, dass es in Deutschland kein unneurotisches Verhältnis zum Auto gibt
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
das Gefühl mit den radikalen, eher wenig rücksichtnehmenden Radfahrern hatte ich aber auch Sonntag als ich vom Parken beim Blutspendedienst losfuhr, Richtung Main zur Autobahn und dann auf der leeren Straße drei Radfahrer Marke Hippster-Fitnessinfluencer vor mir hatte, die einfach ma die komplette Spur besetzten und das trotz Fahrradstreifen.
Wenn man endlich Fahrradfahrern mehr Raum gibt, dann müssen da auch mal die Regeln notfalls aufgestellt bzw bestehende durchgesetzt werden. Oder eben so die Verkehrsmittel voneinander trennen, dass man nicht permanent aufeinander knallt.
das Gefühl mit den radikalen, eher wenig rücksichtnehmenden Radfahrern hatte ich aber auch Sonntag als ich vom Parken beim Blutspendedienst losfuhr, Richtung Main zur Autobahn und dann auf der leeren Straße drei Radfahrer Marke Hippster-Fitnessinfluencer vor mir hatte, die einfach ma die komplette Spur besetzten und das trotz Fahrradstreifen.
Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
wie kommst du zu der steilen These?
Hier bei mir an der Förde hat es nen Strand mit nem Fußweg und Radweg (keine Ahnung ob er explizit Fahrräder zulässt), der schlängelt sich an der Förde entlang und ist mitunter nicht einsehbar. Was da manchmal gebrettert wird, das ist schon heftig. Es wird auch nicht geklingelt, nicht abgebremst. In einer Situation wäre der Fahrradfahrer, weil er dann wirklich bremsen musste, fast Richtung Meer gefallen. Da dort große Steine liegen kann das, wenns blöd läuft, die letzte Fahrt gewesen sein. Von den gefährdeten Fußgängern mal ganz zu schweigen. So sind nicht alle, aber ich persönlich nehme schon wahr, dass nur auf sich achten und die übrigen Teilnehmer ignorieren, so lange sie stärker sind als sie selbst. In der Stadt isses mitunter ähnlich. Da wird über rot gefahren, EInbahnstraßen sind völlig wumpe. Wenn es einem auf dem Radstreifen nicht beliebt wird der Gehweg genutzt. Ich teile den Frust auf Fahrradfahrer auch.
Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
wie kommst du zu der steilen These?
Durch meine täglichen Erlebnisse als Fahrradfahrer im Frankfurter Stadtverkehr. Gerade an Kreuzungen wird besonders vorsichtig heran gefahren, auch Rechtsabbieger (Bike) besonders geachtet. Sicher hat die Berichtserstattung und Bilder von schweren Abbiegeunfällen mit dazu geführt.
Meiner Meinung nach fahren Fahrradfahrer viel hemmungsloser und verkehrswidriger als Autofahrer. Ob in Gruppen nebeneinander auf Fahrradwegen oder Straßen als auch die Nutzung der Fahrradwege & Gehwege gegen die Fahrtrichtung. Rechts vor links gibt es hier bei vielen Fahrradfahrern ebenfalls nicht
Und zwar für Autofahrer und Radfahrer. Ich habe gestern diverse riskante Ausweichmanöver gesehen, weil Radfahrer und zwar nur diese, rücksichtslos mit 30, 40 durch enge Gassen rasen. Vor allem haben auch andere Radfahrer darunter gelitten, die trotz Vorfahrt abbremsen mussten. Mehrfach.
Ohne rücksichtsvolle Teilnahme am Verkehr wird das auch hierzulande nix und das ist eben nicht nur auf die Autofahrer zu beziehen, sondern auf alle.
Ist mir einfach nach paar Stunden in den Niederlanden bewusst geworden, dass es erwartungsgemäß weniger am Verkehrsmittel liegt als an der Person am Steuer / Lenker.
Das sage ich als überzeugter Fahrradfahrer, der seit mittlerweile über 5 Jahren auf das Auto verzichtet. Mir gehen übrigens am Meisten die Fussgänger auf den Sack, die auf den Fahrradwegen stehen oder laufen.
Hier bei mir an der Förde hat es nen Strand mit nem Fußweg und Radweg (keine Ahnung ob er explizit Fahrräder zulässt), der schlängelt sich an der Förde entlang und ist mitunter nicht einsehbar. Was da manchmal gebrettert wird, das ist schon heftig. Es wird auch nicht geklingelt, nicht abgebremst. In einer Situation wäre der Fahrradfahrer, weil er dann wirklich bremsen musste, fast Richtung Meer gefallen. Da dort große Steine liegen kann das, wenns blöd läuft, die letzte Fahrt gewesen sein. Von den gefährdeten Fußgängern mal ganz zu schweigen. So sind nicht alle, aber ich persönlich nehme schon wahr, dass nur auf sich achten und die übrigen Teilnehmer ignorieren, so lange sie stärker sind als sie selbst. In der Stadt isses mitunter ähnlich. Da wird über rot gefahren, EInbahnstraßen sind völlig wumpe. Wenn es einem auf dem Radstreifen nicht beliebt wird der Gehweg genutzt. Ich teile den Frust auf Fahrradfahrer auch.
Das Fehlverhalten der Radfahrer, aber auch E Scooter Fahrer, hat deutlich zugenommen:
Bei Rot fahren, kein Problem, auf der falschen Radwege Seite fahren, klar logisch, auf Bürgersteigen fahren auch kein Problem.
Spricht man das an im normalen Ton, dass es eigentlich ein Bürgersteig ist, dann kommt sehr oft "Halts Maul Du *****, Du *********, was willst Du".
Eine bedauerliche Entwicklung. Dass andere Verkehrsteilnehmer natürlich auch Fehler machen, ist unbestritten