EZB-Neubau vielleicht schon jetzt zu klein,meint Herr Rinderspacher .....ist soweit nichts neues wird schon länger diskutiert und besprochen. Ferner, statt er veranschlagten Kosten von 850 Mill. liegt man z.Z. bei mindesten 1.200 Mill.
Thema zu klein u.a. Ab dem Jahr 2014 soll die EZB die europäische Bankenaufsicht übernehmen, dann könnten bis zu 2000 weitere Stellen gebraucht werden
Die Bankenaufsicht soll doch räumlich getrennt von der EZB aufgebaut werden, an freien Bürogebäuden mangelt es nun wirklich nicht, zumal der jetzige EZB Sitz frei wird.
Noisy schrieb: Die Bankenaufsicht soll doch räumlich getrennt von der EZB aufgebaut werden, an freien Bürogebäuden mangelt es nun wirklich nicht, zumal der jetzige EZB Sitz frei wird.
Tz, "freie Bürogebäude". Nix da, es wird neu gebaut. In Frankfurt gibts bisher ja nur einen Büroleerstand von ~20%. Da kann man guten Gewissens auch was neues hochziehen.
Noisy schrieb: Die Bankenaufsicht soll doch räumlich getrennt von der EZB aufgebaut werden, an freien Bürogebäuden mangelt es nun wirklich nicht, zumal der jetzige EZB Sitz frei wird.
Noisy schrieb: Die Bankenaufsicht soll doch räumlich getrennt von der EZB aufgebaut werden, an freien Bürogebäuden mangelt es nun wirklich nicht, zumal der jetzige EZB Sitz frei wird.
Tz, "freie Bürogebäude". Nix da, es wird neu gebaut. In Frankfurt gibts bisher ja nur einen Büroleerstand von ~20%. Da kann man guten Gewissens auch was neues hochziehen.
BILD guckte sich Hessens peinlichste Baustelle an.
Für die Baustelle muss sich Hessen so richtig schämen. In 13 Jahren bauen die Chinesen den größten Staudamm der Welt, die Araber hätten zweimal den Burj Khalifa in die Höhe gezogen.
Ist doch kein Wunder, wie die Sprecherin schon sagte, es wird geklagt, darum ist bis Heute der Riederwaldtunnel nicht gebaut und die A66 endet daher im Osten an der Borsigallee. Der Tunnel sollte schon vor 30-40 Jahren gebaut werden.
Es geht weiter,oder?
FR die radikale
"Die Kosten in Höhe von 320 Millionen Euro trägt der Bund, das Land Hessen ist Bauherr. Die Arbeiten am Riederwaldtunnel beginnen voraussichtlich 2015, bis 2020 könnte das Projekt beendet sein."
"Mit dabei sind auch die Pestalozzischule, Bewohner der Seniorenwohnanlage in der Schultze-Delitsch-Straße sowie Vertreter von Eintracht Frankfurt. "Alle drei liegen in der Nähe des künftigen westlichen Portals und bekommen die Schadstoffe am stärksten ab", erklärt Frey. "
...haste gelesen, reflexartig meint der Schreiberling z.B.rot/grüne Stadtregierung ansonsten Konsumtempel braucht eigendlich als Mensch niemand. Verödung der Stadtteile Frankfurts ist die Folge.... Das ist aber schon sehr lange ein Thema
"Mussten Mieter sich früher bequemen, dort zu wohnen, wo sie die Planer hinverfrachten wollten oder mit dem vorliebzunehmen, was ihnen vor die Nase gesetzt wurde – Fließbandware aus gestampftem Beton mit immer denselben Fensterluken, denselben Balkonen, derselben Ödfläche vor der Haustür und dem Einkaufszentrum in zwei Kilometer Entfernung – so verlangen sie jetzt zunehmend selbstbewusst, dass sich das Angebot nach ihren Wohnwünschen zu richten habe und nicht umgekehrt. Die explodierenden Mieten und die "Gentrifizierung" in den schon jetzt überfüllten "Kiezen" sind der Beweis dafür, dass sie die Initiative an sich gerissen haben. "
Großartige Analyse. Die Hartz4ler aus den Hochhauselendsquartieren drängen ins Nordend und sorgen dort für die Gentrifizierung. Jetzt weiß ich auch, wem die SUVs, die vor meiner Wohnung parken, gehören.
„Wenn die Not so groß ist, muss man auch an solche Brachflächen herangehen“, erklärte Schwarz.
Wenn ich mich nicht irre, ist doch die Not an bezahlbarem Wohnraum groß, höherpreisige Wohnungen gibt`s genug. Als ob Wohnungen in der Lage bezahlbarer Natur wären ...
Im CDU-Speckgürtel Nieder-Erlenbach bauen ist also böse, aber da unne in den Oberräder Gärten ist ganz prima für ihn. Was ein durchschaubarer Schwachkopp.
Schwarz in der FNP schrieb: Wohnen am Fluss sei sehr gefragt und die unmittelbare Nähe des Areals zum Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) würde den Absatz der Wohnungen fördern. Zur EZB sei es nur ein Kilometer Luftlinie. „Es ist eine schöne Wohnlage, die Verlängerung des Deutschherrnviertels“, betonte der frühere Planungsdezernent. ---------------------------- Mit einer Ausnahmegenehmigung des Regierungspräsidiums in Darmstadt wäre die Bebauung dieses Filetstücks möglich.
Alleine das sagt schon wie das endet.
Was ich mich noch frage, bekommt der Hannebambel dann da auch eine Wohnung?
"Im Norden Frankfurts eine zweite Nordweststadt zu bauen, das ist nicht mehr die Stadt Frankfurt, wie wir sie lieben“, erklärte dagegen Schwarz. „Da würde der dörfliche Charakter von Frankfurts Norden verschwinden"
Lieber den dörflichen Charakter von Oberrad zerstören, da ist man selbst nicht betroffen. Was für ein ...
sgevolker schrieb: "Im Norden Frankfurts eine zweite Nordweststadt zu bauen, das ist nicht mehr die Stadt Frankfurt, wie wir sie lieben“, erklärte dagegen Schwarz. „Da würde der dörfliche Charakter von Frankfurts Norden verschwinden"
Lieber den dörflichen Charakter von Oberrad zerstören, da ist man selbst nicht betroffen. Was für ein ...
Bedeutet also weder CDU noch SPD sind wählbar, da beide dörfliche Charakter plattmachen wollen?
sgevolker schrieb: "Im Norden Frankfurts eine zweite Nordweststadt zu bauen, das ist nicht mehr die Stadt Frankfurt, wie wir sie lieben“, erklärte dagegen Schwarz. „Da würde der dörfliche Charakter von Frankfurts Norden verschwinden"
Lieber den dörflichen Charakter von Oberrad zerstören, da ist man selbst nicht betroffen. Was für ein ...
Bedeutet also weder CDU noch SPD sind wählbar, da beide dörfliche Charakter plattmachen wollen?
giordani schrieb: Im CDU-Speckgürtel Nieder-Erlenbach bauen ist also böse, aber da unne in den Oberräder Gärten ist ganz prima für ihn. Was ein durchschaubarer Schwachkopp.
Im Norden sollten früher bestimmte Stellen nicht bebaut werden und als Frischluftschneiße vom Taunus in die Stadt frei bleiben.
.....ist soweit nichts neues wird schon länger diskutiert und besprochen.
Ferner, statt er veranschlagten Kosten von 850 Mill. liegt man z.Z. bei mindesten 1.200 Mill.
Thema zu klein u.a.
Ab dem Jahr 2014 soll die EZB die europäische Bankenaufsicht übernehmen, dann könnten bis zu 2000 weitere Stellen gebraucht werden
Tz, "freie Bürogebäude". Nix da, es wird neu gebaut. In Frankfurt gibts bisher ja nur einen Büroleerstand von ~20%. Da kann man guten Gewissens auch was neues hochziehen.
Ja, vollkommen richtig, natürlich getrennt!
20% ist doch garnix.
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article116735123/Frankfurts-Altstadt-wird-wieder-neu-erfunden.html
Es geht weiter,oder?
FR die radikale
"Die Kosten in Höhe von 320 Millionen Euro trägt der Bund, das Land Hessen ist Bauherr. Die Arbeiten am Riederwaldtunnel beginnen voraussichtlich 2015, bis 2020 könnte das Projekt beendet sein."
http://www.fr-online.de/frankfurt/riederwaldtunnel-10-000-lastwagen-am-tag,1472798,23515676,view,asFirstTeaser.html
Das ist nicht neu Artikel der FNP vom 1.3.2013
"Mit dabei sind auch die Pestalozzischule, Bewohner der Seniorenwohnanlage in der Schultze-Delitsch-Straße sowie Vertreter von Eintracht Frankfurt. "Alle drei liegen in der Nähe des künftigen westlichen Portals und bekommen die Schadstoffe am stärksten ab", erklärt Frey. "
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Sportler-fuerchten-Schadstoffe;art675,183512
http://www.welt.de/politik/deutschland/article117523177/Peinlicher-Immobilienfruehling-in-Frankfurt-am-Main.html
...haste gelesen, reflexartig meint der Schreiberling z.B.rot/grüne Stadtregierung
ansonsten Konsumtempel braucht eigendlich als Mensch niemand.
Verödung der Stadtteile Frankfurts ist die Folge.... Das ist aber schon sehr lange ein Thema
"Mussten Mieter sich früher bequemen, dort zu wohnen, wo sie die Planer hinverfrachten wollten oder mit dem vorliebzunehmen, was ihnen vor die Nase gesetzt wurde – Fließbandware aus gestampftem Beton mit immer denselben Fensterluken, denselben Balkonen, derselben Ödfläche vor der Haustür und dem Einkaufszentrum in zwei Kilometer Entfernung – so verlangen sie jetzt zunehmend selbstbewusst, dass sich das Angebot nach ihren Wohnwünschen zu richten habe und nicht umgekehrt. Die explodierenden Mieten und die "Gentrifizierung" in den schon jetzt überfüllten "Kiezen" sind der Beweis dafür, dass sie die Initiative an sich gerissen haben.
"
Großartige Analyse. Die Hartz4ler aus den Hochhauselendsquartieren drängen ins Nordend und sorgen dort für die Gentrifizierung. Jetzt weiß ich auch, wem die SUVs, die vor meiner Wohnung parken, gehören.
...der Edwin, aus Rand und Band
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Wohnen-im-Kraeutergarten;art675,564072
Wenn ich mich nicht irre, ist doch die Not an bezahlbarem Wohnraum groß, höherpreisige Wohnungen gibt`s genug. Als ob Wohnungen in der Lage bezahlbarer Natur wären ...
Erinnert mich gerade an eine Baumaßnahme in Taunusstein mit Werbung davor aufm Plakat "So wohnt die Avantgarde".
Alleine das sagt schon wie das endet.
Was ich mich noch frage, bekommt der Hannebambel dann da auch eine Wohnung?
Lieber den dörflichen Charakter von Oberrad zerstören, da ist man selbst nicht betroffen. Was für ein ...
Bedeutet also weder CDU noch SPD sind wählbar, da beide dörfliche Charakter plattmachen wollen?
Könnte man so deuten.
Im Norden sollten früher bestimmte Stellen nicht bebaut werden und als Frischluftschneiße vom Taunus in die Stadt frei bleiben.