Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Du toppst Dich echt immer wieder ...
Sagt die richtige...
Die Bedenken werden ja auch in den Artikeln fachlich bestätigt. Das FLAT wird einen Großteil der Sprengung zwar abfedern, wenn es gut geht, und ist danach mit abrissfällig, wobei das Gebäude noch vollständig intakt ist und auch bliebe, wenn man nicht zur Sprengung greifen würde.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Berliner Mauer ?Mag sein
Hier geht es um Frankfurt.
Und glaub mir,die-wie auch immer sie geartet sein mag.-bestehende Mauer zw. Frankfurt und Offenbach bleibt !!!!!!!!!!!!:Egal was man uns auf den Tisch legt
Mache mir da weniger Sorgen, dass da was daneben geht, der Platz um den Turm ist frei genug. Man trifft ja entsprechende Vorsichtsmassnahmen um Beschädigungen durch Trümmer zu verhindern. Das Schlimmste was passieren könnte, wird dass sein, das der Kern des Turms nicht zusammenfällt.
Mache mir da weniger Sorgen, dass da was daneben geht, der Platz um den Turm ist frei genug. Man trifft ja entsprechende Vorsichtsmassnahmen um Beschädigungen durch Trümmer zu verhindern. Das Schlimmste was passieren könnte, wird dass sein, das der Kern des Turms nicht zusammenfällt.
Es gibt immer was,was nicht klappt! Wenn bestimmte Sprengladungen nicht zünden wirds spannend,ansonsten bleibt die Überraschung.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
Warum sollten sie das nicht sein? Soooo ungewöhlich ist das doch gar nicht. Der in seiner Lage und Größe durchaus vergleichbare "Lange Oskar" wurde ebenfalls gesprengt. Erfolgreich. Ohne Katastrophenbilder. Eher mit Volksfeststimmung.
Hast Du außer Verschwörungstheorien bzw. Korruptionsvorwürfe noch andere Gegenargumente? Klar kann bei so einer Sprengung immer was schief gehen. Aber die Sprengfirmen machen sowas ja auch nicht auf gut Glück und aus der Hüfte. Ohne "Rücksicht auf Verluste" wird da mit Sicherheit nicht vorgegangen...
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Ernstgemeinter Einwurf, die Lautstärke seit September/Oktober hast du mitbekommen?
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Und wenn der Turm zusammen fällt und in den U-Bahn-Schacht rein fällt, da sind auf einmal sämtliche Leute im Tunnel gefangen.
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Und wenn der Turm zusammen fällt und in den U-Bahn-Schacht rein fällt, da sind auf einmal sämtliche Leute im Tunnel gefangen.
die U-Bahn wird zu dem Zeitpunkt im entsprechenden Streckenabschnitt gesperrt
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Und wenn der Turm zusammen fällt und in den U-Bahn-Schacht rein fällt, da sind auf einmal sämtliche Leute im Tunnel gefangen.
die U-Bahn wird zu dem Zeitpunkt im entsprechenden Streckenabschnitt gesperrt
Weiß ich. Ich habe nur versucht mich mit meinem Beitrag dem zitierten Beitrag anzupassen.....
eintrachtfrankfurt2005 schrieb: Eine Sprengung in der Innenstadt in der Größenordnung? Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Du toppst Dich echt immer wieder ...
Sagt die richtige...
Die Bedenken werden ja auch in den Artikeln fachlich bestätigt. Das FLAT wird einen Großteil der Sprengung zwar abfedern, wenn es gut geht, und ist danach mit abrissfällig, wobei das Gebäude noch vollständig intakt ist und auch bliebe, wenn man nicht zur Sprengung greifen würde.
Ich bin ob des Abrisses des Turmes auch ein wenig wehmütig und werde bei der Sprengung beiwohnend noch ein letztes Römer Pils mit ihm trinken. Als jemand, der seine letzten Uniwochen im neuen PEG-Gebäude auf dem IG-Farben-Campus verbringen darf, kann ich nur sagen: Es ist dort um Welten besser, gar kein Vergleich. Retrospektiv betrachtet ein Unding im AfE-Turm Leute studieren und arbeiten zu lassen...
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
Alles andere als hochpreisige Büro und Wohnfläche lohnt sich doch auch für den Investor nicht. Außerdem soll doch noch ein Hotel entstehen. Wie es auch kommt, alles ist besser als der Bestand. Jetzt muss man sich nur noch was für die Berliner einfallen lassen. Am schönsten und utopischsten wäre imho den Tunnel zu erweitern und die Straße komplett nach unten zu verlegen, kann man dann auf Höhe des MMK wieder hochholen.
Sind die noch bei Trost?
In 20m Luftlinie steht das Senckenberg-Museum und das denkmalgeschützte Mertonhaus.
Hier wird - weil man offenbar Geld sparen will - einfach zu Sprengstoff gegriffen, anstatt es schrittweise abzutragen. Und ich wette, dass das im Vorfeld kalkuliert wurde. Man gibt vor, es abzutragen, sagt dann, es geht nicht und sprengt dann.
Was passiert denn, wenn bei der Sprengung was schief geht und das Gebäude statt nach unten zur Seite sackt? Die Katastrophenbilder würden dann noch in Tasmanien ausgestrahlt.
Wenn anscheinend genügend auf den Tisch gelegt wird, dann darf man alles - die Berliner Mauer zugunsten von Wohnungen abreißen, in Innenstädten ohne Rücksicht auf Verluste sprengen... :neutral-face
Du toppst Dich echt immer wieder ...
Sagt die richtige...
Die Bedenken werden ja auch in den Artikeln fachlich bestätigt. Das FLAT wird einen Großteil der Sprengung zwar abfedern, wenn es gut geht, und ist danach mit abrissfällig, wobei das Gebäude noch vollständig intakt ist und auch bliebe, wenn man nicht zur Sprengung greifen würde.
Berliner Mauer ?Mag sein
Hier geht es um Frankfurt.
Und glaub mir,die-wie auch immer sie geartet sein mag.-bestehende Mauer zw. Frankfurt und Offenbach bleibt !!!!!!!!!!!!:Egal was man uns auf den Tisch legt
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/frueherer-uni-turm-in-frankfurt-40-000-schaulustige-zu-sprengung-erwartet-12740193.html
Mache mir da weniger Sorgen, dass da was daneben geht, der Platz um den Turm ist frei genug.
Man trifft ja entsprechende Vorsichtsmassnahmen um Beschädigungen durch Trümmer zu verhindern.
Das Schlimmste was passieren könnte, wird dass sein, das der Kern des Turms nicht zusammenfällt.
Es gibt immer was,was nicht klappt! Wenn bestimmte Sprengladungen nicht zünden wirds spannend,ansonsten bleibt die Überraschung.
Warum sollten sie das nicht sein? Soooo ungewöhlich ist das doch gar nicht. Der in seiner Lage und Größe durchaus vergleichbare "Lange Oskar" wurde ebenfalls gesprengt. Erfolgreich. Ohne Katastrophenbilder. Eher mit Volksfeststimmung.
Hast Du außer Verschwörungstheorien bzw. Korruptionsvorwürfe noch andere Gegenargumente? Klar kann bei so einer Sprengung immer was schief gehen. Aber die Sprengfirmen machen sowas ja auch nicht auf gut Glück und aus der Hüfte. Ohne "Rücksicht auf Verluste" wird da mit Sicherheit nicht vorgegangen...
Ernstgemeinter Einwurf, die Lautstärke seit September/Oktober hast du mitbekommen?
Sprengen ist die einzigste vernünftige Lösung.
Und wenn der Turm zusammen fällt und in den U-Bahn-Schacht rein fällt, da sind auf einmal sämtliche Leute im Tunnel gefangen.
die U-Bahn wird zu dem Zeitpunkt im entsprechenden Streckenabschnitt gesperrt
Weiß ich. Ich habe nur versucht mich mit meinem Beitrag dem zitierten Beitrag anzupassen.....
http://www.fr-online.de/frankfurt/kornmarkt-arkaden-frankfurt-rechnungshof-wird-zu-kornmarkt-arkaden,1472798,25830906,view,asFirstTeaser.html
Das FLat soll aber sowieso mit weg.
Als jemand, der seine letzten Uniwochen im neuen PEG-Gebäude auf dem IG-Farben-Campus verbringen darf, kann ich nur sagen: Es ist dort um Welten besser, gar kein Vergleich. Retrospektiv betrachtet ein Unding im AfE-Turm Leute studieren und arbeiten zu lassen...
"Forster hatte schon im Sommer die angebliche Gesichtslosigkeit des Entwurfs von Jürgen Engel kritisiert. „Ich finde das Ergebnis schockierend – das Gebäude könnte auch in Schanghai oder Dubai stehen“, hatte er damals gesagt."
Nach dieser Aussage hätte mich mal Forsters Entwurf interessiert.
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=8896&page=14#203 eine Seite später findest du auch noch weitere Alternativ Entwürfe.
Merci vielmals!!
Mh, der Forster Entwurf hätte mir irgendwie besser gefallen.
Auch die Auer+Weber, Ortner+Ortner, Neumann und BeyeScheid Entwürfe sind nicht schlecht.
Störend aber mal wieder, dass es hochpreis Büro und Wohnkäse wird. :neutral-face
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showpost.php?p=406428&postcount=215 ist übrigens der finale KSP Entwurf.
Alles andere als hochpreisige Büro und Wohnfläche lohnt sich doch auch für den Investor nicht. Außerdem soll doch noch ein Hotel entstehen. Wie es auch kommt, alles ist besser als der Bestand.
Jetzt muss man sich nur noch was für die Berliner einfallen lassen. Am schönsten und utopischsten wäre imho den Tunnel zu erweitern und die Straße komplett nach unten zu verlegen, kann man dann auf Höhe des MMK wieder hochholen.