Bin gleich wieder raus. Oberirdische Bahnen werden weltweit mehr und mehr gebaut. Heißen Straßenbahnen. Sind attraktiver für die meisten Nutzer: Weniger Abstand zwischen den Stationen, einfacheres Ein- und Aussteigen (wenn Niederflurbahn), Tageslicht. Und hast du eine Ahnung, was für ein Kostenunterschied zwischen oberirdischer Führung und Tunneln herrscht?
Die Argumentation bezgl. böser Radfahrer und meinem Argument zum Thema Autobahnen und sonstigen Straßen kapiere ich nicht. Sorry. Bitte so ausdrücken, dass klar ist, was du meinst.
Die U2 zum Thema bessere Taktung? Ich will auch ne höhere Taktung, habe ich auch genau so geschrieben. Hat übrigens gerade auf der Strecke mit dem scheiß Tunnel zu tun. Mehr Bahnen als jetzt im Berufsverkehr auf dieser Strecke (zwischen Südbahnhof und Heddernheim) kann man nicht fahren lassen. Eben warum? Weil es ein Tunnel ist. Das gleiche Problem haben wir mit dem verdammten S-Bahntunnel. Würden die oberirdisch fahren und auf verschiedenen Gleiskörpern wäre es möglich, mehr Züge fahren zu lassen. Durch die scheiß Verkehrspolitik aus den 60ern und 70er, die Menschen unter die Erde steckte und Autos Vorfahrt einräumte und bevorzugte, dadurch haben wir doch das Problem mit dem Verkehrschaos in Frankfurt. Und das wird auch noch lange so bleiben, weil das raketenteuer ist, eine Stadt auch wieder für ÖPNV-Nutzer, Fußgänger und Radfahrer attraktiver zu gestalten.
Eigentlich (wirklich beurteilen kann ich es bestimmt nicht)dachte ich immer, die Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sei in Frankfurt relativ gut.
jeder Stadtteil gut und schnell vernetzt. Selbst die neuen Stadtteile (.z.B. Riedberg ,Frankfurter Bogen,die neue Siedlung an der Friedberger Warte)werden zügig angeschlossen.
Und in der Innenstadt gehört die U-Bahn unter die Erde.Wo sonst in einer begrenzten Fläche wie Frankfurt
Mit u 50 kenn ich Frankfurt schon einige Tage.
Frankfurt wächst. Von seiner wirtschaftlichen Bedeutung.U.a.gewaltige Hochhäuser in der Innenstadt.jetzt kommt noch die neue EZB mit ihren reflexwrikungen dazu(indem sich noch mehr Banken direkt in Frankfurt ansiedeln) Flughafen Inzw. sogar von seiner tourist.Bedeutung.
Ich hab sehr wohl beobachtet, wie die Wege für öffentliche Verkehrsmittel,aber auch die Autostraßennetze in die Randgebiete ausgebaut worden sind.
Dazu kommt die gesellschaftliche Entwicklung. Jeder Ehepartner arbeitet heute, fährt ein eigenes Auto um die inzw. gefordert Flexibilität zu erbringen
Mein schlichtes Urteil:
Frankfurt ist von der Fläche zu klein um dieser zugenommen Bedeutung als wirtschaftlicher Standort und der gesellschaftlichen Veränderung (Berufliche Eigenständigkeit) bezüglich des Verkehrs erträglich auszuhalten.
Dazu kommen die zunehmende Zahl von Singlhaushalten,von eingeplackten beruflichen Söldnern, die es aus den verschiedenen Regionen Deutschlands hierher verschlagen hat ,weil sie bei Banken und Versicherungen gutes Geld verdienen.
Mir geht dieses zunehmende Blech in Frankfurt ebenfalls auf den Sack.
Auch wenn ich überzeugt bin, daß es eine City-Maut nicht sein kann und wird .
Aber ich bin ebenfalls der Meinung.Es wird immer schlimmer........
Eigentlich (wirklich beurteilen kann ich es bestimmt nicht)dachte ich immer, die Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sei in Frankfurt relativ gut.
jeder Stadtteil gut und schnell vernetzt. Selbst die neuen Stadtteile (.z.B. Riedberg ,Frankfurter Bogen,die neue Siedlung an der Friedberger Warte)werden zügig angeschlossen.
Und in der Innenstadt gehört die U-Bahn unter die Erde.Wo sonst in einer begrenzten Fläche wie Frankfurt
Mit u 50 kenn ich Frankfurt schon einige Tage.
Frankfurt wächst. Von seiner wirtschaftlichen Bedeutung.U.a.gewaltige Hochhäuser in der Innenstadt.jetzt kommt noch die neue EZB mit ihren reflexwrikungen dazu(indem sich noch mehr Banken direkt in Frankfurt ansiedeln) Flughafen Inzw. sogar von seiner tourist.Bedeutung.
Ich hab sehr wohl beobachtet, wie die Wege für öffentliche Verkehrsmittel,aber auch die Autostraßennetze in die Randgebiete ausgebaut worden sind.
Dazu kommt die gesellschaftliche Entwicklung. Jeder Ehepartner arbeitet heute, fährt ein eigenes Auto um die inzw. gefordert Flexibilität zu erbringen
Mein schlichtes Urteil:
Frankfurt ist von der Fläche zu klein um dieser zugenommen Bedeutung als wirtschaftlicher Standort und der gesellschaftlichen Veränderung (Berufliche Eigenständigkeit) bezüglich des Verkehrs erträglich auszuhalten.
Dazu kommen die zunehmende Zahl von Singlhaushalten,von eingeplackten beruflichen Söldnern, die es aus den verschiedenen Regionen Deutschlands hierher verschlagen hat ,weil sie bei Banken und Versicherungen gutes Geld verdienen.
Mir geht dieses zunehmende Blech in Frankfurt ebenfalls auf den Sack.
Auch wenn ich überzeugt bin, daß es eine City-Maut nicht sein kann und wird .
Aber ich bin ebenfalls der Meinung.Es wird immer schlimmer........
Und ich ergänze: Seit ich nach Isenburg gezogen bin,hab ich zunehmend bemerkt,was ich mir vorher in Frankfurt angetan habe bezüglich de Verkehrsinfarkts.
Nur noch gelegentlich und dann am Sonntag (ohne Stau)zum Bummeln.Oder mal zu Bekannten .
Einkäufe, Kino,Kultur usw. erledige ich nach Möglichkeit außerhalb Frankfurts .Einfach weil mir diese Blechlawine (fahrenden und auch parkenden Autos....wenn man die Kiste abstellen will)auf den Sack geht .
öffentlich Verkehrsmittel nach Frankfurt rein...............viel zu teuer und auch von daher keine Alternative
Auch wenn ich überzeugt bin, daß es eine City-Maut nicht sein kann und wird .
Was wäre denn die Alternative zzgl. Streichung der Pendler-Pauschale für Autofahrer? So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Von der Politik erkenne ich augenblicklich keine Lösungen. Dabei wäre es doch schon mal einfach ganz Frankfurt zur Anwohnerzone zu erklären (mit der Umweltplakette ging das ja ganz schnell und einfach...), damit die Stadtteile nördlich des Alleenrings nicht mehr von Pendlern zugeparkt werden. Und wenn die Maut in den ÖPNV geht, wäre doch auch schon mal weitergeholfen...
Gibt es irgendwelche Erfahrungen aus London, die hier vielleicht die Diskussion erhellen könnten?
City Maut von 8 bis 19 Uhr unter der Woche für auswärtige Pendler ist doch eine prima Sache. Allerdings nicht bei der vorhandenen Infrastruktur. Ansonsten komme ich in der Stadt, wenn ich nicht gerade von einem Ende ans andere möchte, per ÖPNV schneller überall hin als mit dem Auto. Besonders wenn ich die Parkplatzsuche dazuzähle. Allerdings bin ich als Nutznießer der meistbefahrenen Strecke und damit verbundenen Taktung von max 3 Minuten wohl auch gut dran.
Und Anwohnerparken ist so viel wert wie die Sanktionen bei Verstoß. Ein Knöllchen alle paar Wochen am auswärtigen Fahrzeug bedeutet ja leider immer noch keinen Parkplatz für den suchenden Anwohner.
Eines Tages haben wir dann doch genug Kundschaft für das Einkaufszentrum.
Evtl geh ich zu naiv heran.
Aber die ganzen Planungen Europaviertel an dieser Stelle kapiere ich irgendwie nicht (o.k. bin da auch nicht wirklich eingestiegen) .Auch unter dem Gesichtspunkt Verkehrsinfarkt Frankfurt....
Irgendwie erschlägt mich dies dort alles .Messe,Festhalle,Bahnhof und jetzt noch das insgesamt gewaltige Europaviertel
Eines Tages haben wir dann doch genug Kundschaft für das Einkaufszentrum.
Evtl geh ich zu naiv heran.
Aber die ganzen Planungen Europaviertel an dieser Stelle kapiere ich irgendwie nicht (o.k. bin da auch nicht wirklich eingestiegen) .Auch unter dem Gesichtspunkt Verkehrsinfarkt Frankfurt....
Irgendwie erschlägt mich dies dort alles .Messe,Festhalle,Bahnhof und jetzt noch das insgesamt gewaltige Europaviertel
Ich bezweifle das solche Wohntürme wirklich ausgelastet sind.Sicher wird davon das meiste weg gehen. Nettes Anlagekapital. Solche Wohnkomplexe werden nie attraktiv für das normale Volk sein, selbst für gut Verdienende sind solche Türme alles andere als lebenswertes Wohnen.
Eines Tages haben wir dann doch genug Kundschaft für das Einkaufszentrum.
Evtl geh ich zu naiv heran.
Aber die ganzen Planungen Europaviertel an dieser Stelle kapiere ich irgendwie nicht (o.k. bin da auch nicht wirklich eingestiegen) .Auch unter dem Gesichtspunkt Verkehrsinfarkt Frankfurt....
Irgendwie erschlägt mich dies dort alles .Messe,Festhalle,Bahnhof und jetzt noch das insgesamt gewaltige Europaviertel
Ich bezweifle das solche Wohntürme wirklich ausgelastet sind.Sicher wird davon das meiste weg gehen. Nettes Anlagekapital. Solche Wohnkomplexe werden nie attraktiv für das normale Volk sein, selbst für gut Verdienende sind solche Türme alles andere als lebenswertes Wohnen.
Wohl wahr. Das normale Volk wird dort eher weniger wohnen .
Die Frage was lohnenswerten Wohnraum betrifft,hier mit dem entsprechenden Geldbeutel ausgestattet mmmh mal abwarten.
Es entsteht aktuell mehr als genug in diesem gehobenen Niveau(Henninger Turm,Riverside Financiel Distrikt,obengenanntes Türmsche usw)
Geschmack ist unterschiedlich.
Wohnhochhaus ware selbst luxuriös nicht meins. Nicht nur wegen meiner Höhenangst. :neutral-face
Den Osthafen dagegen mit seinen netten und nicht zu hohen Gebäuden ,könnte ich mir gut vorstellen
Aber ich kenn genug Menschen,die sich sowas im gehobenen Wohnambiente-also Luxuswohnhochhaus in dieser zentralsten Lage sofort wünschen würden.
In einigen wenigen Jahren werden wir es wirklich beurteilen können ,was die Auslastung betrifft.
Und ebenfalls werden wir die Verkehrsdichte an diesem bereits jetzt im Feierabendverkehr restlos überlasteten Punkt im Bereich Messe/Europaviertel beurteilen können ............(ohne eine bisher wirkliche Annahme des Main Plazas durch die Verbraucher)
ich denke, da die Wohnbereiche (z.B. Europaviertel) wieder an die Arbeitsplätze heranrücken, wird das in Zukunft den Verkehrinfarkt eher eindämmen als anheizen. Zugegeben, nur für die begüterten Bänker. Ich hoffe, aber das die Stadtflucht nun endgültig ad acta gelegt ist. Eine nun einsetztende Landflucht muss aber ebenfalls eingedämmt werden, sonst versteppt das Hinterland. Eine vernünftige Verteilung von Arbeitsplätzen und Wohnraum wäre das Maß aller Dinge. Eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Fläche.
"Auch zur Frage, ob nicht mehr Dixiklos nötig sind, um das Wildpinkeln einzudämmen, äußerte er sich nicht – obwohl dies der Ortsbeirat fordert. Für eine solche „Feinjustierung“, so Frank, sei ein „kleiner Kreis“,"
Komasaufen, Wildpinkeln usw.
"Anwohnerin Rita Spanier zeigte sich überrascht, dass die Abi-Party von rund 300 Jugendlichen im Grüneburgpark „schon im Vorfeld attackiert wird“, obwohl diese nur einmal im Jahr stattfinde, während die Stadt beim wöchentlichen Zusammentreffen von bis zu 3000 Menschen auf dem Friedberger Platz auf eine fehlende Rechtsgrundlage verweise."
Frankfurter FDP schlägt vor. Studentenbude im Schiffscontainer Ich sag dazu besser nix. Die sogenannten Experten werdens schon richten. Sicher.
Ist das auch wieder Neuland? Mobilie Raumysteme gibts schon sehr lange. Viele Frankfurter Schulkinder können davon berichten.
Jetzt also im StahlblechContainer.
"Die Liberalen wollen, dass unter anderem geprüft wird, ob sich Oberrad, Kaiserlei, die Bürostadt Niederrad und der Universitätscampus als Standorte eignen. Auch zur Wohnbebauung vorgesehene Industriebrachen, für die ein Bebauungsplan aufgestellt wird, kämen in Frage."
Gestern Abend zufällig um ca 18.30 Uhr eine ganz angenehme Sendung des HR über einige schöne Seiten von Frankfurt gesehen.
Für einen Frankfurter wie mich im Grunde nix neues.Und im Kern lediglich einige Facetten über die schönen Seiten dieser Stadt.
Neu war für mich lediglich-insoweit evtl auch eine spannende Info für mitlesende Forumsteilnehmer-,daß auf dem großen Gelände des ehemaligen Bonameser Fughafens künstlich eine spannende Naturoase angelegt worden ist.
U.a. mit verschiedenen Krötensorten usw.Sah sehr nett und interessant aus.Werde ich mir auch mal vor Ort ansehen
Gleichwohl denk ich so für mich.
Bezahlbarer Wohnraum fehlt ja auch gewaltig.U.a. hat die FR gestern wieder einen entsprechenden Bericht sogar auf der Titelseite gehabt.
Das Gebiet zw. Frankfurter Berg und Bonames hätte zumindest auch insofern vom Standort gepaßt
Dirty-Harry schrieb: Gestern Abend zufällig um ca 18.30 Uhr eine ganz angenehme Sendung des HR über einige schöne Seiten von Frankfurt gesehen.
Für einen Frankfurter wie mich im Grunde nix neues.Und im Kern lediglich einige Facetten über die schönen Seiten dieser Stadt.
Neu war für mich lediglich-insoweit evtl auch eine spannende Info für mitlesende Forumsteilnehmer-,daß auf dem großen Gelände des ehemaligen Bonameser Fughafens künstlich eine spannende Naturoase angelegt worden ist.
U.a. mit verschiedenen Krötensorten usw.Sah sehr nett und interessant aus.Werde ich mir auch mal vor Ort ansehen
Gleichwohl denk ich so für mich.
Bezahlbarer Wohnraum fehlt ja auch gewaltig.U.a. hat die FR gestern wieder einen entsprechenden Bericht sogar auf der Titelseite gehabt.
Das Gebiet zw. Frankfurter Berg und Bonames hätte zumindest auch insofern vom Standort gepaßt
EndlosSchleife, jetzt kann aber alles ganz schnell gehen, versprochen.
Kein Ziel in Sicht beim Hallen-Marathon, das schreibt wieder mal die FAZ
"Zwar soll das ergänzende Verkehrsgutachten ergeben haben, dass eine Halle auf der mehr als 20.000 Quadratmeter großen Fläche am Kaiserlei grundsätzlich möglich sei. Die Verkehrsanbindung zur Halle mit zwei erforderlichen Abbiegespuren ist aber offenbar nicht geklärt. „Wir können keine Ausschreibung machen, wenn die Verkehrsanbindung, die elementar ist, nicht gesichert ist“, sagte der Frankfurter Sportdezernent Markus Frank (CDU) am Dienstag. „Das ist der größte Stein, der im Weg liegt.“ Der Weg zur Ausschreibung gleicht einer Dauerbaustelle."
und weiter
„Alle warten seit Sommer 2011 auf den Vollzug der angekündigten Ausschreibung, die ja nun kommen soll, nachdem die Verkehrssituation geklärt wurde.“
Bezahlbarer Wohnraum wird es-leider wieder mal- bestimmt nicht(auch hier dezente 3500-5000 Euro des lausige Quadratmetersche):
Aber der Grundstein für den Wiederaufbau des einstigen Wahrzeichens ist gelegt.
Dietmar Hopp(Jr)ist der Inverstor und war bei der Grundsteinlegung zugegen.
Der neue Henninger Turm, das höchste Wohngebäude Deutschland ,geht jetzt richtig los.
Gesamtkosten :kalkulierte. 350 Millionen Euro
Gegnüber vom neue Türmsche werden im hainer Weg zweistöckige Tiefgaragen entstehen .
Obwohl es eigentlich bei Projekten dieser Größenordnung zum Profil gehört, entstehen dort keine Sozialwohnungen .Am Fuß des neuen Henninger Turms entsteht eine Kita..
je teurer die Gegend, desto schneller und mehr kitas entstehen anscheinend. Papa und Mama müßen vermutlich beide zur gutbezahlten Arbeit , um die Kohle beizuschaffen .
ist mir bereits beim Riedberg aufgefallen Kitas ohne Ende.......
Oberirdische Bahnen werden weltweit mehr und mehr gebaut.
Heißen Straßenbahnen. Sind attraktiver für die meisten Nutzer:
Weniger Abstand zwischen den Stationen, einfacheres Ein- und Aussteigen (wenn Niederflurbahn), Tageslicht.
Und hast du eine Ahnung, was für ein Kostenunterschied zwischen oberirdischer Führung und Tunneln herrscht?
Die Argumentation bezgl. böser Radfahrer und meinem Argument zum Thema Autobahnen und sonstigen Straßen kapiere ich nicht. Sorry.
Bitte so ausdrücken, dass klar ist, was du meinst.
Die U2 zum Thema bessere Taktung?
Ich will auch ne höhere Taktung, habe ich auch genau so geschrieben.
Hat übrigens gerade auf der Strecke mit dem scheiß Tunnel zu tun.
Mehr Bahnen als jetzt im Berufsverkehr auf dieser Strecke (zwischen Südbahnhof und Heddernheim) kann man nicht fahren lassen.
Eben warum? Weil es ein Tunnel ist.
Das gleiche Problem haben wir mit dem verdammten S-Bahntunnel.
Würden die oberirdisch fahren und auf verschiedenen Gleiskörpern wäre es möglich, mehr Züge fahren zu lassen.
Durch die scheiß Verkehrspolitik aus den 60ern und 70er, die Menschen unter die Erde steckte und Autos Vorfahrt einräumte und bevorzugte, dadurch haben wir doch das Problem mit dem Verkehrschaos in Frankfurt.
Und das wird auch noch lange so bleiben, weil das raketenteuer ist, eine Stadt auch wieder für ÖPNV-Nutzer, Fußgänger und Radfahrer attraktiver zu gestalten.
Eigentlich (wirklich beurteilen kann ich es bestimmt nicht)dachte ich immer, die Anbindungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sei in Frankfurt relativ gut.
jeder Stadtteil gut und schnell vernetzt. Selbst die neuen Stadtteile (.z.B. Riedberg ,Frankfurter Bogen,die neue Siedlung an der Friedberger Warte)werden zügig angeschlossen.
Und in der Innenstadt gehört die U-Bahn unter die Erde.Wo sonst in einer begrenzten Fläche wie Frankfurt
Mit u 50 kenn ich Frankfurt schon einige Tage.
Frankfurt wächst. Von seiner wirtschaftlichen Bedeutung.U.a.gewaltige Hochhäuser in der Innenstadt.jetzt kommt noch die neue EZB mit ihren reflexwrikungen dazu(indem sich noch mehr Banken direkt in Frankfurt ansiedeln) Flughafen Inzw. sogar von seiner tourist.Bedeutung.
Ich hab sehr wohl beobachtet, wie die Wege für öffentliche Verkehrsmittel,aber auch die Autostraßennetze in die Randgebiete ausgebaut worden sind.
Dazu kommt die gesellschaftliche Entwicklung. Jeder Ehepartner arbeitet heute, fährt ein eigenes Auto um die inzw. gefordert Flexibilität zu erbringen
Mein schlichtes Urteil:
Frankfurt ist von der Fläche zu klein um dieser zugenommen Bedeutung als wirtschaftlicher Standort und der gesellschaftlichen Veränderung (Berufliche Eigenständigkeit) bezüglich des Verkehrs erträglich auszuhalten.
Dazu kommen die zunehmende Zahl von Singlhaushalten,von eingeplackten beruflichen Söldnern, die es aus den verschiedenen Regionen Deutschlands hierher verschlagen hat ,weil sie bei Banken und Versicherungen gutes Geld verdienen.
Mir geht dieses zunehmende Blech in Frankfurt ebenfalls auf den Sack.
Auch wenn ich überzeugt bin, daß es eine City-Maut nicht sein kann und wird .
Aber ich bin ebenfalls der Meinung.Es wird immer schlimmer........
Und ich ergänze: Seit ich nach Isenburg gezogen bin,hab ich zunehmend bemerkt,was ich mir vorher in Frankfurt angetan habe bezüglich de Verkehrsinfarkts.
Nur noch gelegentlich und dann am Sonntag (ohne Stau)zum Bummeln.Oder mal zu Bekannten .
Einkäufe, Kino,Kultur usw. erledige ich nach Möglichkeit außerhalb Frankfurts .Einfach weil mir diese Blechlawine (fahrenden und auch parkenden Autos....wenn man die Kiste abstellen will)auf den Sack geht .
öffentlich Verkehrsmittel nach Frankfurt rein...............viel zu teuer und auch von daher keine Alternative
Was wäre denn die Alternative zzgl. Streichung der Pendler-Pauschale für Autofahrer? So kann es jedenfalls nicht weitergehen. Von der Politik erkenne ich augenblicklich keine Lösungen. Dabei wäre es doch schon mal einfach ganz Frankfurt zur Anwohnerzone zu erklären (mit der Umweltplakette ging das ja ganz schnell und einfach...), damit die Stadtteile nördlich des Alleenrings nicht mehr von Pendlern zugeparkt werden. Und wenn die Maut in den ÖPNV geht, wäre doch auch schon mal weitergeholfen...
Gibt es irgendwelche Erfahrungen aus London, die hier vielleicht die Diskussion erhellen könnten?
Ansonsten komme ich in der Stadt, wenn ich nicht gerade von einem Ende ans andere möchte, per ÖPNV schneller überall hin als mit dem Auto. Besonders wenn ich die Parkplatzsuche dazuzähle.
Allerdings bin ich als Nutznießer der meistbefahrenen Strecke und damit verbundenen Taktung von max 3 Minuten wohl auch gut dran.
Und Anwohnerparken ist so viel wert wie die Sanktionen bei Verstoß.
Ein Knöllchen alle paar Wochen am auswärtigen Fahrzeug bedeutet ja leider immer noch keinen Parkplatz für den suchenden Anwohner.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien/neues-hochhaus-in-berlin-der-verdrehte-typ-vom-alexanderplatz-12780486.html
...ließ ja nicht lange auf sich warten...
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/neues-hochhaus-im-europaviertel-hoechster-wohnturm-deutschlands-12916993.html
Frankfurt mal wieder 10 Meter länger.
FNP
Donnerwetter.
Eines Tages haben wir dann doch genug Kundschaft für das Einkaufszentrum.
Evtl geh ich zu naiv heran.
Aber die ganzen Planungen Europaviertel an dieser Stelle kapiere ich irgendwie nicht (o.k. bin da auch nicht wirklich eingestiegen) .Auch unter dem Gesichtspunkt Verkehrsinfarkt Frankfurt....
Irgendwie erschlägt mich dies dort alles .Messe,Festhalle,Bahnhof und jetzt noch das insgesamt gewaltige Europaviertel
Ich bezweifle das solche Wohntürme wirklich ausgelastet sind.Sicher wird davon das meiste weg gehen. Nettes Anlagekapital. Solche Wohnkomplexe werden nie attraktiv für das normale Volk sein, selbst für gut Verdienende sind solche Türme alles andere als lebenswertes Wohnen.
Wohl wahr. Das normale Volk wird dort eher weniger wohnen .
Die Frage was lohnenswerten Wohnraum betrifft,hier mit dem entsprechenden Geldbeutel ausgestattet mmmh mal abwarten.
Es entsteht aktuell mehr als genug in diesem gehobenen Niveau(Henninger Turm,Riverside Financiel Distrikt,obengenanntes Türmsche usw)
Geschmack ist unterschiedlich.
Wohnhochhaus ware selbst luxuriös nicht meins. Nicht nur wegen meiner Höhenangst. :neutral-face
Den Osthafen dagegen mit seinen netten und nicht zu hohen Gebäuden ,könnte ich mir gut vorstellen
Aber ich kenn genug Menschen,die sich sowas im gehobenen Wohnambiente-also Luxuswohnhochhaus in dieser zentralsten Lage sofort wünschen würden.
In einigen wenigen Jahren werden wir es wirklich beurteilen können ,was die Auslastung betrifft.
Und ebenfalls werden wir die Verkehrsdichte an diesem bereits jetzt im Feierabendverkehr restlos überlasteten Punkt im Bereich Messe/Europaviertel beurteilen können ............(ohne eine bisher wirkliche Annahme des Main Plazas durch die Verbraucher)
Ich hoffe, aber das die Stadtflucht nun endgültig ad acta gelegt ist.
Eine nun einsetztende Landflucht muss aber ebenfalls eingedämmt werden, sonst versteppt das Hinterland.
Eine vernünftige Verteilung von Arbeitsplätzen und Wohnraum wäre das Maß aller Dinge. Eine gleichmäßige Verteilung über die gesamte Fläche.
Markus Frank
Weiter gehts.....
„einfach nur saufen“.
"Auch zur Frage, ob nicht mehr Dixiklos nötig sind, um das Wildpinkeln einzudämmen, äußerte er sich nicht – obwohl dies der Ortsbeirat fordert. Für eine solche „Feinjustierung“, so Frank, sei ein „kleiner Kreis“,"
Komasaufen, Wildpinkeln usw.
"Anwohnerin Rita Spanier zeigte sich überrascht, dass die Abi-Party von rund 300 Jugendlichen im Grüneburgpark „schon im Vorfeld attackiert wird“, obwohl diese nur einmal im Jahr stattfinde, während die Stadt beim wöchentlichen Zusammentreffen von bis zu 3000 Menschen auf dem Friedberger Platz auf eine fehlende Rechtsgrundlage verweise."
http://www.fr-online.de/frankfurt/freitagsparty-kein-polizeieinsatz-bei-freitagsparty,1472798,27084018.html
Studentenbude im Schiffscontainer
Ich sag dazu besser nix. Die sogenannten Experten werdens schon richten. Sicher.
Ist das auch wieder Neuland? Mobilie Raumysteme gibts schon sehr lange. Viele Frankfurter Schulkinder können davon berichten.
Jetzt also im StahlblechContainer.
"Die Liberalen wollen, dass unter anderem geprüft wird, ob sich Oberrad, Kaiserlei, die Bürostadt Niederrad und der Universitätscampus als Standorte eignen. Auch zur Wohnbebauung vorgesehene Industriebrachen, für die ein Bebauungsplan aufgestellt wird, kämen in Frage."
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurter-fdp-studentenbude-im-container-12965626.html
Für einen Frankfurter wie mich im Grunde nix neues.Und im Kern lediglich einige Facetten über die schönen Seiten dieser Stadt.
Neu war für mich lediglich-insoweit evtl auch eine spannende Info für mitlesende Forumsteilnehmer-,daß auf dem großen Gelände des ehemaligen Bonameser Fughafens künstlich eine spannende Naturoase angelegt worden ist.
U.a. mit verschiedenen Krötensorten usw.Sah sehr nett und interessant aus.Werde ich mir auch mal vor Ort ansehen
Gleichwohl denk ich so für mich.
Bezahlbarer Wohnraum fehlt ja auch gewaltig.U.a. hat die FR gestern wieder einen entsprechenden Bericht sogar auf der Titelseite gehabt.
Das Gebiet zw. Frankfurter Berg und Bonames hätte zumindest auch insofern vom Standort gepaßt
Herrliches Hessen
Gibt es hier noch mal zu sehen.
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp
Jede-Verschiebung-geht-ins-Geld-Politikstau-verzoegert-DomRoemer-Bau
http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Wohnen-in-Frankfurt-58/Jede-Verschiebung-geht-ins-Geld-Politikstau-verzoegert-DomRoemer-Bau-21814.html
EndlosSchleife, jetzt kann aber alles ganz schnell gehen, versprochen.
Kein Ziel in Sicht beim Hallen-Marathon, das schreibt wieder mal die FAZ
"Zwar soll das ergänzende Verkehrsgutachten ergeben haben, dass eine Halle auf der mehr als 20.000 Quadratmeter großen Fläche am Kaiserlei grundsätzlich möglich sei.
Die Verkehrsanbindung zur Halle mit zwei erforderlichen Abbiegespuren ist aber offenbar nicht geklärt. „Wir können keine Ausschreibung machen, wenn die Verkehrsanbindung, die elementar ist, nicht gesichert ist“, sagte der Frankfurter Sportdezernent Markus Frank (CDU) am Dienstag.
„Das ist der größte Stein, der im Weg liegt.“ Der Weg zur Ausschreibung gleicht einer Dauerbaustelle."
und weiter
„Alle warten seit Sommer 2011 auf den Vollzug der angekündigten Ausschreibung, die ja nun kommen soll, nachdem die Verkehrssituation geklärt wurde.“
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/frankfurt-skyliners/fraport-skyliners-kein-ziel-in-sicht-beim-hallen-marathon-12996326-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
damals in Frankfurt
Eine Halle für alle
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/sport/eintracht-frankfurt/frankfurt-eine-halle-fuer-alle-1485861.html
Aber der Grundstein für den Wiederaufbau des einstigen Wahrzeichens ist gelegt.
Dietmar Hopp(Jr)ist der Inverstor und war bei der Grundsteinlegung zugegen.
Der neue Henninger Turm, das höchste Wohngebäude Deutschland ,geht jetzt richtig los.
Gesamtkosten :kalkulierte. 350 Millionen Euro
Gegnüber vom neue Türmsche werden im hainer Weg zweistöckige Tiefgaragen entstehen .
Obwohl es eigentlich bei Projekten dieser Größenordnung zum Profil gehört, entstehen dort keine Sozialwohnungen .Am Fuß des neuen Henninger Turms entsteht eine Kita..
je teurer die Gegend, desto schneller und mehr kitas entstehen anscheinend.
Papa und Mama müßen vermutlich beide zur gutbezahlten Arbeit , um die Kohle beizuschaffen .
ist mir bereits beim Riedberg aufgefallen Kitas ohne Ende.......
Egal: Henninger Turm geht los !!