Die Leserbriefe sind sehr interessant, da scheinen die Planer ja richtig schlecht gewesen zu sein. Und der Betreiber ECE zieht anscheinend gerne Ladenbesitzer ĂŒber den Tisch.
Wo ich das mit den ToilettengebĂŒhren gelesen hab, musste ich dich HĂ€nde ĂŒber den Kopf zusammenschlagen, dies ist fĂŒr mich ein kostenloser Grundservice, ein Muss.
ParkgebĂŒhren sind ja allgemein ein Problem, da wo sie hoch sind, kommt keiner. Beim Loop 5 in Weiterstadt gibt es zum Beispiel garkeine GebĂŒhren, die gehören aber natĂŒrlich auch nicht zu ECE.
In der Lage wĂ€ren aber keine ParkgebĂŒhren ein Problem. Nahe Messe, viele Anwohner, die keinen Parkplatz haben. Dann wĂ€re das Parkhaus voll und die GeschĂ€fte trotzdem leer. War am Dienstag mal wieder im SkylinePlaza. Finde die GeschĂ€fte zu klein. Kaum Auswahl. Das einzige was da lĂ€uft ist die Fressmeile...
Wie schon angesprochen wurde, wer dort einkaufen geht, dem kann man ja den Parkschein entwerten, so dass er dann garkeine GebĂŒhren bezahlt.
Habo schrieb: Ich finde das Hauptptoblem dieses Centers ist, dass es kaum GeschĂ€fte gibt, die es nicht sonst ĂŒberall auch gibt. Ich sehe gar keinen Grund ausgerechnet dort hinzugehen, finde ich doch alle GeschĂ€fte auch anderswo. Dazu kommt die zuvor schon angesprochene LadengröĂe. Wenn ich beispielsweise zu Esprit will, gehe ich doch lieber auf die Zeil, da ist der Laden 3x so groĂ und demnach auch mehr Auswahl. Gleiches gilt fĂŒr Saturn, P&C und Co. Besser erreichbar ist das Center auch nicht als die Zeil, Nordwestzentrum und Co. einzig fĂŒr das neue Europaviertel und die Messe könnte das Zentrum interessant sein. Warum aber Besucher der IAA in ner Pause noch schnell zum Saturn sollen...?
Ist auch so eine Sache, gefĂŒhlt gibt es 10 Saturns in Frankfurt. Man könnte jetzt meinen, ja dann ist der Weg nicht so weit, wenn ich aber dann mal schau, ausserhalb Frankfurts hat man dann auch noch mal Saturns, wie in Hanau. Dazu dann Konkurrenz LĂ€den, auf der Zeil hat man dann noch einen Conrad (klar etwas andere Programm), wo man dann auch noch mal reingehen kann.
Die Sache ist halt, es wird auch darauf spekuliert, dass die Leute zu faul sind etwas weiter fahren zu mĂŒssen.
ABG Frankfurt Holding und CA Immo Deutschland GmbH unterzeichnen âLetter of Intentâ zur Realisierung eines Busterminals
(pia) Â Stadt Frankfurt
"BĂŒrgermeister Olaf Cunitz und Verkehrsdezernent Stefan Majer begrĂŒĂen die AbsichtserklĂ€rung zwischen CA Immo Deutschland GmbH und der ABG Frankfurt Holding ĂŒber die teilweise Umwandlung des Parkplatzes in der Mannheimer StraĂe in einen Fernbusbahnhof. âFĂŒr den Magistrat der Stadt Frankfurt war immer klar, dass eine stĂ€dtebauliche Entwicklung an dieser Stelle einen Fernbusbahnhof enthalten mussâ, sagen Cunitz und Majer. âDie FlĂ€che an der SĂŒdseite des Frankfurter Hauptbahnhofs ist dafĂŒr ein idealer Standort: zentral gelegen und bestens angebunden an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr.â
Unter BerĂŒcksichtigung des bestehenden Baurechts und des Hochhausrahmenplans der Stadt Frankfurt soll das Areal einer etappenweisen Entwicklung zugefĂŒhrt werden. Ein wesentliches Merkmal des Konzepts ist die Aufteilung des rund 8.300 Quadratmeter groĂen Areals in drei etwa gleich groĂe, unabhĂ€ngige Baufelder. Vorgesehen ist, dass auf der bislang ausschlieĂlich als Parkplatz genutzten FlĂ€che zunĂ€chst im nordwestlichen Teil ein provisorisches Parkhaus errichtet wird. Dadurch entsteht auf dem sĂŒdlichen Abschnitt des GelĂ€ndes zeitnah Platz fĂŒr einen bedarfsgerechten Fernbusbahnhof mit voraussichtlich 14 Bussteigen. Der nördliche Teil soll parallel dazu in zwei Baufelder geteilt und entwickelt werden. Mittelfristig sollen dann Tiefgaragen das provisorische Parkhaus ersetzen und oberirdisch bauliche Entwicklungen möglich sein. Die Investitionen fĂŒr den Fernbusbahnhof und das Interims-Parkhaus werden von der CA Immo getragen. Die ABG Holding wird den Fernbusbahnhof sowie das Parkhaus durch ihre Tochtergesellschaft Parkhaus-Betriebsgesellschaft mbH betreiben. Die heutige Anzahl an Pkw-StellplĂ€tzen bleibt erhalten.
Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs kommen immer mehr Menschen auch mit Bussen nach Frankfurt beziehungsweise steigen hier um. Verkehrsdezernent Stefan Majer versteht diese Entwicklung, durch die Frankfurts Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt nochmals gesteigert wird, als Herausforderung. Inzwischen fahren an bestimmten Tagen mehr als 300 Busse die SĂŒdseite des Hauptbahnhofes an, ohne dass die dafĂŒr erforderliche Infrastruktur nachhaltig gegeben ist. Das gestiegene Aufkommen konnten die bestehenden Anlagen in der bisherigen Form nicht bewĂ€ltigen, sodass es derzeit zu teilweise chaotischen und auch gefĂ€hrlichen Verkehrssituationen rund um den Parkplatz an der Hauptbahnhof-SĂŒdseite kommt.
Die Konsequenzen der Liberalisierung des Fernbusverkehrs seien aber von den Initiatoren nicht zu Ende gedacht worden: âFĂŒr Fernverkehre ist grundsĂ€tzlich der Bund zustĂ€ndig. Das gilt fĂŒr Autobahnen, das gilt fĂŒr die Schieneninfrastruktur und das gilt auch fĂŒr die Fernbusinfrastruktur. Hier drĂŒckt der Bund jedoch die Verantwortung den Kommunen auf. Es gibt fĂŒr Bau, Betrieb und Instandhaltung eines Fernbusbahnhofs keinerlei UnterstĂŒtzung, kein einziges Förderprogramm wurde aufgesetztâ, erlĂ€utert Stadtrat Majer. Doch die Stadt Frankfurt hat mit den realen Problemen zu kĂ€mpfen, wie zum Beispiel mangelnden Orientierungsmöglichkeiten, GefĂ€hrdung anderer Verkehrsteilnehmer, Behinderung des öffentlichen Nahverkehrs und des Individualverkehrs. Um die FahrgĂ€ste nicht alleine zu lassen, hat die Stadt bereits im vergangenen Sommer die Verkehrssituation durch ein von der lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ entwickeltes Konzept strukturiert. Mittelfristiges Ziel des Magistrats war es parallel dazu, an gleicher Stelle ohne Belastung des stĂ€dtischen Haushalts einen Fernbusbahnhof zu schaffen. Da es sich jedoch um keine stĂ€dtische FlĂ€che handelt, musste zunĂ€chst das Einvernehmen mit dem GrundstĂŒckseigentĂŒmer CA Immo hergestellt werden.
BĂŒrgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz sieht in der jetzt gefundenen Lösung eine groĂe Chance: âWir können eine stĂ€dtebaulich unbefriedigende Situation auflösen und an dieser Stelle mit einer Bebauung den Stadtraum neu gliedern. Auch die neuen Funktionen stellen eine Verbesserung dar. Wir bekommen endlich einen vernĂŒnftigen Fernbusbahnhof in unmittelbarer NĂ€he zum Verkehrsknotenpunkt Hauptbahnhof. Und im Erdgeschoss des provisorischen Parkhauses werden dringend benötigte AbstellflĂ€chen fĂŒr FahrrĂ€der entstehen. Das lange angedachte Fahrradparkhaus wird nun RealitĂ€t. Und das alles, ohne dass wir stĂ€dtische Gelder in die Hand nehmen mĂŒssten.â
âAls EigentĂŒmer und Betreiber fast aller ParkhĂ€user haben wir nicht nur entsprechende Kompetenzen im Bereich des Parkraummanagements, sondern vielmehr spielt das Thema Beordnung des ruhenden Verkehrs fĂŒr uns eine groĂe unternehmenspolitische Rolleâ, sagt der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der ABG Frank Junker. âInsofern freuen wir uns, dass wir uns mit CA Immo darauf verstĂ€ndigen konnten, dass der ABG Konzern nicht nur die Parkraumbewirtschaftung auf dem Areal, sondern vielmehr auch den Betrieb des Busbahnhofes ĂŒbernimmt. Damit stellen wir sicher, dass sowohl Kurzzeitparker, Carsharing, Mietwagen und kĂŒnftig auch die Fernbusreisenden einen verlĂ€sslichen Partner am Hauptbahnhof in Frankfurt haben.â
Leiter der CA Immo Frankfurt Jakob Vowinckel: âWir freuen uns, dieses infrastrukturell Ă€uĂerst wichtige Projekt mit der Stadt Frankfurt umzusetzen. Gemeinsam mit den Vertretern der Stadt und der ABG ist es uns darĂŒber hinaus gelungen, ein sowohl stĂ€dtebaulich und gleichermaĂen wirtschaftlich tragfĂ€higes Gesamtkonzept fĂŒr unsere FlĂ€che sĂŒdlich vom Hauptbahnhof zu vereinbaren. Wir sind davon ĂŒberzeugt, dass auf dieser Basis ein wesentlicher Beitrag zur stĂ€dtebaulichen Neuordnung und nachhaltigen Aufwertung der gesamten Hauptbahnhof SĂŒdseite gelingen wird."
-------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ich hab da mal gob, sehr grob was mit Googel vorbereitet. Rechts der HochHaus Standort,  links der temporĂ€re Parkhaus Standort. Unten lĂ€ngs der Busbahnhof mit 10-12 PlĂ€tzen, ob der dann ĂŒberdacht wird, wird sich zeigen.
Kenne ich noch als Kind, das Alte, musste ja auch unbedingt weg, wie so vieles.
+++ Neuentwicklung des Rundschau-Areals schreitet voran +++ Vorstellung der Ergebnisse fĂŒr Anfang April geplant +++ Das Projekt selber ist bereits sehr gefragt, wie Andreas HĂŒlsken, SRE-Bereichsleiter Rhein-Main, betonte: âObwohl bislang noch kein architektonisches Konzept vorliegt, ist das Interesse am Standort und Neubau bereits sehr groĂ â auch von potenziellen Mieterinnen und Mietern, sowohl fĂŒr die Einzelhandels- als auch die BĂŒro- und Hotelnutzung.â Eines stehe aber unabhĂ€ngig vom Architekturkonzept bereits jetzt fest, so HĂŒlsken weiter. âDass wir den baurechtlich geforderten Wohnungsanteil von rund 4.500 mÂČ auf etwa 6.000 mÂČ erhöhen werden.â Nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs soll der Bauantrag noch in diesem Sommer eingereicht werden. Wenn alles planmĂ€Ăig lĂ€uft, könnte dann bereits Ende des Jahres die BauausfĂŒhrung beginnen.
"Das Hotel wolle aber auch mit besonderen Wochenend-Angeboten in Verbindung mit Shopping âLeben in die tote Stadt bringenâ."
Na, das klingt nach eine wahrlich ausgebufften Plan. Wochenende - Shopping - Frankfurter Innenstadt. Das da vorher noch keiner in der "toten Stadt" drauf gekommen ist. Muss doch tatsĂ€chlich erst ein Investor aus MĂŒnchen den Frankfurtern die Welt erklĂ€ren.
Kenne ich noch als Kind, das Alte, musste ja auch unbedingt weg, wie so vieles.
+++ Neuentwicklung des Rundschau-Areals schreitet voran +++ Vorstellung der Ergebnisse fĂŒr Anfang April geplant +++ Das Projekt selber ist bereits sehr gefragt, wie Andreas HĂŒlsken, SRE-Bereichsleiter Rhein-Main, betonte: âObwohl bislang noch kein architektonisches Konzept vorliegt, ist das Interesse am Standort und Neubau bereits sehr groĂ â auch von potenziellen Mieterinnen und Mietern, sowohl fĂŒr die Einzelhandels- als auch die BĂŒro- und Hotelnutzung.â Eines stehe aber unabhĂ€ngig vom Architekturkonzept bereits jetzt fest, so HĂŒlsken weiter. âDass wir den baurechtlich geforderten Wohnungsanteil von rund 4.500 mÂČ auf etwa 6.000 mÂČ erhöhen werden.â Nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs soll der Bauantrag noch in diesem Sommer eingereicht werden. Wenn alles planmĂ€Ăig lĂ€uft, könnte dann bereits Ende des Jahres die BauausfĂŒhrung beginnen.
Schwieriger Fall, FR weg, keiner der es mehr erhalten will.
Wildpinkler im Visier oder alles wird gefilmt. BodyCam. Seit ca 5 jahren babbel die sich da mĂŒd. Das ist doch nur noch lĂ€cherlich. Dort gehören Toilettenwagen hin, basta. Franks BĂŒroleiterin Andrea Brandl meint ja auch âEs lĂ€uft ganz gutâ ,-)
"Bevor es wieder warm wird, erklĂ€rt Ordnungsdezernent Markus Frank, wie er auf dem Friedberger Platz vorgehen will, damit die Freitagsabend-Partys dort nicht eskalieren. Die Stadt will kĂŒnftig vor allem die Wildpinkler ins Visier nehmen."
Das Geld liegt auf der Gass und bringt nun das nÀchste HH mit ca. 175 m nach Ffm
Friedrich von Metzler freut sich, âdass der Stammsitz unseres Bankhauses, an dem wir fast 200 Jahre unser GeschĂ€ft betrieben haben, nun in die HĂ€nde eines erfahrenen Projektentwicklers gehen wird, der das Stadtbild Frankfurts bisher schon positiv geprĂ€gt hat. Ich bin gespannt auf die Hochhausarchitektur, die demnĂ€chst die Frankfurter Skyline ergĂ€nzen wird.â
âWir sind stolz darauf, dass wir den fĂŒr das renommierte Bankhaus Metzler historisch so bedeutenden Standort im Herzen des Frankfurter Bankenviertels mitprĂ€gen und gestalten dĂŒrfenâ, so Jerry und Rob Speyer, Co-CEOs von Tishman Speyer. âTishman Speyer hat ĂŒber viele Jahre bei der erfolgreichen Stadtentwicklung Frankfurts mitgewirkt, und wir freuen uns, dass wir das Vertrauen des Bankhauses Metzler gewonnen haben und mit dem Ankauf dieses attraktiven GrundstĂŒcks nun das nĂ€chste herausragende Hochhausprojekt in Frankfurt auf den Weg bringen können.â
Der Verkaufsprozess wurde von Metzler Corporate Finance gesteuert. Das hauseigene Team verfĂŒgt ĂŒber umfassende Expertise bei bedeutenden Immobilien- und Unternehmenstransaktionen."
Sehr geile News! Wie man auf den Fotos im nachfolgenden Link sieht, wĂ€chst dann die Skyline beeindruckend weiter. Meinetwegen können da noch 200 weitere HochhĂ€user dazu kommen. Â
Andy schrieb: Sehr geile News! Wie man auf den Fotos im nachfolgenden Link sieht, wĂ€chst dann die Skyline beeindruckend weiter. Meinetwegen können da noch 200 weitere HochhĂ€user dazu kommen. Â
Wie schon angesprochen wurde, wer dort einkaufen geht, dem kann man ja den Parkschein entwerten, so dass er dann garkeine GebĂŒhren bezahlt.
Ist auch so eine Sache, gefĂŒhlt gibt es 10 Saturns in Frankfurt.
Man könnte jetzt meinen, ja dann ist der Weg nicht so weit, wenn ich aber dann mal schau, ausserhalb Frankfurts hat man dann auch noch mal Saturns, wie in Hanau.
Dazu dann Konkurrenz LĂ€den, auf der Zeil hat man dann noch einen Conrad (klar etwas andere Programm), wo man dann auch noch mal reingehen kann.
Die Sache ist halt, es wird auch darauf spekuliert, dass die Leute zu faul sind etwas weiter fahren zu mĂŒssen.
ABG Frankfurt Holding und CA Immo Deutschland GmbH unterzeichnen âLetter of Intentâ zur Realisierung eines Busterminals
(pia) Â Stadt Frankfurt
"BĂŒrgermeister Olaf Cunitz und Verkehrsdezernent Stefan Majer begrĂŒĂen die AbsichtserklĂ€rung zwischen CA Immo Deutschland GmbH und der ABG Frankfurt Holding ĂŒber die teilweise Umwandlung des Parkplatzes in der Mannheimer StraĂe in einen Fernbusbahnhof. âFĂŒr den Magistrat der Stadt Frankfurt war immer klar, dass eine stĂ€dtebauliche Entwicklung an dieser Stelle einen Fernbusbahnhof enthalten mussâ, sagen Cunitz und Majer. âDie FlĂ€che an der SĂŒdseite des Frankfurter Hauptbahnhofs ist dafĂŒr ein idealer Standort: zentral gelegen und bestens angebunden an den öffentlichen Nah- und Fernverkehr.â
Unter BerĂŒcksichtigung des bestehenden Baurechts und des Hochhausrahmenplans der Stadt Frankfurt soll das Areal einer etappenweisen Entwicklung zugefĂŒhrt werden. Ein wesentliches Merkmal des Konzepts ist die Aufteilung des rund 8.300 Quadratmeter groĂen Areals in drei etwa gleich groĂe, unabhĂ€ngige Baufelder. Vorgesehen ist, dass auf der bislang ausschlieĂlich als Parkplatz genutzten FlĂ€che zunĂ€chst im nordwestlichen Teil ein provisorisches Parkhaus errichtet wird. Dadurch entsteht auf dem sĂŒdlichen Abschnitt des GelĂ€ndes zeitnah Platz fĂŒr einen bedarfsgerechten Fernbusbahnhof mit voraussichtlich 14 Bussteigen. Der nördliche Teil soll parallel dazu in zwei Baufelder geteilt und entwickelt werden. Mittelfristig sollen dann Tiefgaragen das provisorische Parkhaus ersetzen und oberirdisch bauliche Entwicklungen möglich sein. Die Investitionen fĂŒr den Fernbusbahnhof und das Interims-Parkhaus werden von der CA Immo getragen. Die ABG Holding wird den Fernbusbahnhof sowie das Parkhaus durch ihre Tochtergesellschaft Parkhaus-Betriebsgesellschaft mbH betreiben. Die heutige Anzahl an Pkw-StellplĂ€tzen bleibt erhalten.
Seit der Liberalisierung des Fernbusverkehrs kommen immer mehr Menschen auch mit Bussen nach Frankfurt beziehungsweise steigen hier um. Verkehrsdezernent Stefan Majer versteht diese Entwicklung, durch die Frankfurts Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt nochmals gesteigert wird, als Herausforderung. Inzwischen fahren an bestimmten Tagen mehr als 300 Busse die SĂŒdseite des Hauptbahnhofes an, ohne dass die dafĂŒr erforderliche Infrastruktur nachhaltig gegeben ist. Das gestiegene Aufkommen konnten die bestehenden Anlagen in der bisherigen Form nicht bewĂ€ltigen, sodass es derzeit zu teilweise chaotischen und auch gefĂ€hrlichen Verkehrssituationen rund um den Parkplatz an der Hauptbahnhof-SĂŒdseite kommt.
Die Konsequenzen der Liberalisierung des Fernbusverkehrs seien aber von den Initiatoren nicht zu Ende gedacht worden: âFĂŒr Fernverkehre ist grundsĂ€tzlich der Bund zustĂ€ndig. Das gilt fĂŒr Autobahnen, das gilt fĂŒr die Schieneninfrastruktur und das gilt auch fĂŒr die Fernbusinfrastruktur. Hier drĂŒckt der Bund jedoch die Verantwortung den Kommunen auf. Es gibt fĂŒr Bau, Betrieb und Instandhaltung eines Fernbusbahnhofs keinerlei UnterstĂŒtzung, kein einziges Förderprogramm wurde aufgesetztâ, erlĂ€utert Stadtrat Majer. Doch die Stadt Frankfurt hat mit den realen Problemen zu kĂ€mpfen, wie zum Beispiel mangelnden Orientierungsmöglichkeiten, GefĂ€hrdung anderer Verkehrsteilnehmer, Behinderung des öffentlichen Nahverkehrs und des Individualverkehrs. Um die FahrgĂ€ste nicht alleine zu lassen, hat die Stadt bereits im vergangenen Sommer die Verkehrssituation durch ein von der lokalen Nahverkehrsgesellschaft traffiQ entwickeltes Konzept strukturiert. Mittelfristiges Ziel des Magistrats war es parallel dazu, an gleicher Stelle ohne Belastung des stĂ€dtischen Haushalts einen Fernbusbahnhof zu schaffen. Da es sich jedoch um keine stĂ€dtische FlĂ€che handelt, musste zunĂ€chst das Einvernehmen mit dem GrundstĂŒckseigentĂŒmer CA Immo hergestellt werden.
BĂŒrgermeister und Planungsdezernent Olaf Cunitz sieht in der jetzt gefundenen Lösung eine groĂe Chance: âWir können eine stĂ€dtebaulich unbefriedigende Situation auflösen und an dieser Stelle mit einer Bebauung den Stadtraum neu gliedern. Auch die neuen Funktionen stellen eine Verbesserung dar. Wir bekommen endlich einen vernĂŒnftigen Fernbusbahnhof in unmittelbarer NĂ€he zum Verkehrsknotenpunkt Hauptbahnhof. Und im Erdgeschoss des provisorischen Parkhauses werden dringend benötigte AbstellflĂ€chen fĂŒr FahrrĂ€der entstehen. Das lange angedachte Fahrradparkhaus wird nun RealitĂ€t. Und das alles, ohne dass wir stĂ€dtische Gelder in die Hand nehmen mĂŒssten.â
âAls EigentĂŒmer und Betreiber fast aller ParkhĂ€user haben wir nicht nur entsprechende Kompetenzen im Bereich des Parkraummanagements, sondern vielmehr spielt das Thema Beordnung des ruhenden Verkehrs fĂŒr uns eine groĂe unternehmenspolitische Rolleâ, sagt der GeschĂ€ftsfĂŒhrer der ABG Frank Junker. âInsofern freuen wir uns, dass wir uns mit CA Immo darauf verstĂ€ndigen konnten, dass der ABG Konzern nicht nur die Parkraumbewirtschaftung auf dem Areal, sondern vielmehr auch den Betrieb des Busbahnhofes ĂŒbernimmt. Damit stellen wir sicher, dass sowohl Kurzzeitparker, Carsharing, Mietwagen und kĂŒnftig auch die Fernbusreisenden einen verlĂ€sslichen Partner am Hauptbahnhof in Frankfurt haben.â
Leiter der CA Immo Frankfurt Jakob Vowinckel: âWir freuen uns, dieses infrastrukturell Ă€uĂerst wichtige Projekt mit der Stadt Frankfurt umzusetzen. Gemeinsam mit den Vertretern der Stadt und der ABG ist es uns darĂŒber hinaus gelungen, ein sowohl stĂ€dtebaulich und gleichermaĂen wirtschaftlich tragfĂ€higes Gesamtkonzept fĂŒr unsere FlĂ€che sĂŒdlich vom Hauptbahnhof zu vereinbaren. Wir sind davon ĂŒberzeugt, dass auf dieser Basis ein wesentlicher Beitrag zur stĂ€dtebaulichen Neuordnung und nachhaltigen Aufwertung der gesamten Hauptbahnhof SĂŒdseite gelingen wird."
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Ich hab da mal gob, sehr grob was mit Googel vorbereitet.
Rechts der HochHaus Standort,  links der temporÀre Parkhaus Standort.
Unten lĂ€ngs der Busbahnhof mit 10-12 PlĂ€tzen, ob der dann ĂŒberdacht wird, wird sich zeigen.
Googel Erde
Dazu dann etwas Ordnung fĂŒr die Busse.
die Ex OFD Ffm.
http://baudoku.1000eyes.de/cam/school/ACCC8E057907/index.php?t=overall
Sehr nett. Eine Familie von Rieseninsekten frisst ein Haus auf, und am Ende dĂŒrfen die Kleinen die KrĂŒmel vom Boden mampfen.
Interessant es noch mal zu sehen.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?key=standard_document_54213103&rubrik=36082&seite=1#titel3
BĂŒrgermeister knipst Auto in Container
Wer entsorgt ein schrottreifes Auto im Schuttcontainer? Frankfurts Baudezernent Olaf Cunitz (GrĂŒne) entdeckt in der Innenstadt diesen seltenen Anblick. Er postet ein Foto auf Facebook - glaubt aber nicht an eine UmweltsĂŒnde.
Im Intakten Zustand, hĂ€tte es der Verwerter sicher auch umsonst abgeholt. Â
Kenne ich noch als Kind, das Alte, musste ja auch unbedingt weg, wie so vieles.
+++ Neuentwicklung des Rundschau-Areals schreitet voran +++ Vorstellung der Ergebnisse fĂŒr Anfang April geplant +++
Das Projekt selber ist bereits sehr gefragt, wie Andreas HĂŒlsken, SRE-Bereichsleiter Rhein-Main, betonte: âObwohl bislang noch kein architektonisches Konzept vorliegt, ist das Interesse am Standort und Neubau bereits sehr groĂ â auch von potenziellen Mieterinnen und Mietern, sowohl fĂŒr die Einzelhandels- als auch die BĂŒro- und Hotelnutzung.â Eines stehe aber unabhĂ€ngig vom Architekturkonzept bereits jetzt fest, so HĂŒlsken weiter. âDass wir den baurechtlich geforderten Wohnungsanteil von rund 4.500 mÂČ auf etwa 6.000 mÂČ erhöhen werden.â Nach Abschluss des Realisierungswettbewerbs soll der Bauantrag noch in diesem Sommer eingereicht werden. Wenn alles planmĂ€Ăig lĂ€uft, könnte dann bereits Ende des Jahres die BauausfĂŒhrung beginnen.
"Das Hotel wolle aber auch mit besonderen Wochenend-Angeboten in Verbindung mit Shopping âLeben in die tote Stadt bringenâ."
Na, das klingt nach eine wahrlich ausgebufften Plan. Wochenende - Shopping - Frankfurter Innenstadt. Das da vorher noch keiner in der "toten Stadt" drauf gekommen ist. Muss doch tatsĂ€chlich erst ein Investor aus MĂŒnchen den Frankfurtern die Welt erklĂ€ren.
Schwieriger Fall, FR weg, keiner der es mehr erhalten will.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36082&key=standard_document_54391033
Frankfurter Kultclub ade
Alte Batschkapp wird zertrĂŒmmert
Nirvana, Lenny Kravitz, der SĂ€nger Fritz Kalkbrenner oder die Rapper Dendemann und Materia - sie alle standen hier auf der BĂŒhne. Seit Donnerstag aber wird die legendĂ€re alte Batschkapp in Frankfurt dem Erdboden gleich gemacht.
mir blutet das herz. Â
Seit ca 5 jahren babbel die sich da mĂŒd. Das ist doch nur noch lĂ€cherlich. Dort gehören Toilettenwagen hin, basta.
Franks BĂŒroleiterin Andrea Brandl meint ja auch âEs lĂ€uft ganz gutâ ,-)
"Bevor es wieder warm wird, erklĂ€rt Ordnungsdezernent Markus Frank, wie er auf dem Friedberger Platz vorgehen will, damit die Freitagsabend-Partys dort nicht eskalieren. Die Stadt will kĂŒnftig vor allem die Wildpinkler ins Visier nehmen."
2013 http://www.fr-online.de/frankfurt/friedberger-markt-weiter-zoff-um-den---ballermann-frankfurts-,1472798,24148224,view,asFirstTeaser.html
2015 http://www.fr-online.de/frankfurt/friedberger-platz-wildpinkler-im-visier,1472798,29772848.html
http://www.fr-online.de/stadtentwicklung/ehemaliges-post-areal--kirchturmdenken--im-hochhaus,26042926,29831990.html
Ehemaliges Post-Areal
âKirchturmdenkenâ im Hochhaus
An der StiftstraĂe soll ein Wohnhochhauskomplex entstehen. Anwohner befĂŒrchten, die drei geplanten 80, 60 und 40 Meter hohen TĂŒrme könnten ihre Sicht beeintrĂ€chtigen und die öffentliche Plaza an der Katzenpforte verschatten.
Friedrich von Metzler freut sich, âdass der Stammsitz unseres Bankhauses, an dem wir fast 200 Jahre unser GeschĂ€ft betrieben haben, nun in die HĂ€nde eines erfahrenen Projektentwicklers gehen wird, der das Stadtbild Frankfurts bisher schon positiv geprĂ€gt hat. Ich bin gespannt auf die Hochhausarchitektur, die demnĂ€chst die Frankfurter Skyline ergĂ€nzen wird.â
http://www.metzler.de/metzler/servlet/segment/startSite/Wir_ueber_uns/Presse/36790/15_02_12_GG.html
âWir sind stolz darauf, dass wir den fĂŒr das renommierte Bankhaus Metzler historisch so bedeutenden Standort im Herzen des Frankfurter Bankenviertels mitprĂ€gen und gestalten dĂŒrfenâ, so Jerry und Rob Speyer, Co-CEOs von Tishman Speyer. âTishman Speyer hat ĂŒber viele Jahre bei der erfolgreichen Stadtentwicklung Frankfurts mitgewirkt, und wir freuen uns, dass wir das Vertrauen des Bankhauses Metzler gewonnen haben und mit dem Ankauf dieses attraktiven GrundstĂŒcks nun das nĂ€chste herausragende Hochhausprojekt in Frankfurt auf den Weg bringen können.â
Der Verkaufsprozess wurde von Metzler Corporate Finance gesteuert. Das hauseigene Team verfĂŒgt ĂŒber umfassende Expertise bei bedeutenden Immobilien- und Unternehmenstransaktionen."
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=467&page=8
Wenn man 200 weitere baut, hat man schnell eine BetonwĂŒste.
Weiter bauen, ja, aber mit bedacht.