Zudem wirst du nicht leugnen können, dass die Ideologie der Islamisten weitaus inhumaner als die der Rechten ist. Die Islamisten kultivieren ihre Grausamkeit und machen fast Werbung damit.
Als in der Schule das Dritte Reich behandelt wurde, hattest du wohl die Masern.
Dein gewöhnlicher Diskussionsstil : Beleidigungen ohne Argumente.
brockman schrieb: Vielleicht könnte man die Relativiererei einfach mal sein lassen. Islamistische Gewalt ist nicht weniger schlimm, weil es auch rechte Gewalt gibt. Rechte Gewalt ist nicht weniger schlimm, weil es auch linke Gewalt gibt (das bekannte "Aber die Linken..."-Syndrom). Es ist auch nicht alles dasselbe in braun, rot und grün, sondern handelt es sich um völlig unterschiedliche Phänomene, die sich soziologisch, geographisch, philosophisch und historisch fundamental unterscheiden. Wenn das in den verschiedenen Debatten endlich mal ankommen könnte, wäre wirklich viel gewonnen.
Absolut richtig. Und nichts anderes habe ich geschrieben. Nur scheint der mediale Trend aktuell anders zu sein aber das ist eine andere Geschichte.
Was von meinem Text als erstes zitiert und beantwortet wurde ignoriere ich einfach mal weil es an Ungeheuerlichkeit fast schon nicht mehr zu überbieten ist.
Aragorn schrieb: Tut hier keiner? Dann liegt das ggf. an meiner falschen Wahrnehmung.
Das ist dann wohl so. Aber das hatten wir schon vor einem Jahr. Nachweislich hatte ich recht das es nicht nur eine Bedrohung durch islamische Terroristen in Deutschland gibt....
Kein persönlicher oder direkter Angriff... nur eine Feststellung und meine Meinung. Wurde mir mal geraten dies dabei zu schreiben, Menschen nehmen zu viel persönlich...
Da hast Du wohlmöglich recht. Ich finde es nur falsch, die eine Terrorgefahr gegenüber der anderen zu vernachlässigen und das aus rein ideologischen Gründen.
Aber hast du auch schon gemacht in dem du die islamistische Terrorgefahr als größer bewertest als die von recvhter Seite (vor einem Jahr oder so). Von daher sollte jeder mal über seinen Standpunkt nach denken.
Fakt ist das die letzten 10 Monate die rechtsradikalen Übergriffe wieder stark zu genommen haben. Eine Tatsache ist aber auch das es sich jeden tag in irgendeiner Stadt ein Islamist in die Luft sprengen kann. Das Potenzial für Terror existiert auf beiden Seiten zur Zeit sehr stark. Nur habe ich seit nem jahr das Gefühl das die Medien verstärkt da dran arbeiten die Gefahr des islamistischen Terrors mehr zu beachten als die der Rechten. Und ich weiß das du dich nicht davon frei sprechen kannst das stellenweise genauso gesehen zu haben.... ich sehe es eben nicht so.
Eine Terrorgefahr als größer zu bewerten als eine andere hat nicht automatisch ideologische Gründe. Man betrachte die Regionen der Erde, wo der Islamismus im Moment konstant wütet, wie Syrien, Nigeria und die auch immer häufiger werdenden Anschläge, (Paris, Dänemark, Tunesien, der zum Glück misslungene beim Radrennen in Frankfurt) . Diese "Bewegung" ist klar am Wachsen und ich halte das für weitaus gefährlicher als Rechtsterrorismus. Natürlich wird mir jetzt gleich wieder unterstellt, ich verharmlose den rechten Terror aber das soll eben so sein. Im Hellersdorf Thread würde es richtig rund gehen, wenn man da die Gefahr des Islamismus ansprechen würde, hier ist der ständige Verweis auf Rechts fast erwünscht. Zudem wirst du nicht leugnen können, dass die Ideologie der Islamisten weitaus inhumaner als die der Rechten ist. Die Islamisten kultivieren ihre Grausamkeit und machen fast Werbung damit. Sie setzen sogar willig ihr Leben ein, um Ungläubige zu töten.
Aragorn schrieb: Tut hier keiner? Dann liegt das ggf. an meiner falschen Wahrnehmung.
Das ist dann wohl so. Aber das hatten wir schon vor einem Jahr. Nachweislich hatte ich recht das es nicht nur eine Bedrohung durch islamische Terroristen in Deutschland gibt....
Kein persönlicher oder direkter Angriff... nur eine Feststellung und meine Meinung. Wurde mir mal geraten dies dabei zu schreiben, Menschen nehmen zu viel persönlich...
Da hast Du wohlmöglich recht. Ich finde es nur falsch, die eine Terrorgefahr gegenüber der anderen zu vernachlässigen und das aus rein ideologischen Gründen.
Aber hast du auch schon gemacht in dem du die islamistische Terrorgefahr als größer bewertest als die von recvhter Seite (vor einem Jahr oder so). Von daher sollte jeder mal über seinen Standpunkt nach denken.
Fakt ist das die letzten 10 Monate die rechtsradikalen Übergriffe wieder stark zu genommen haben. Eine Tatsache ist aber auch das es sich jeden tag in irgendeiner Stadt ein Islamist in die Luft sprengen kann. Das Potenzial für Terror existiert auf beiden Seiten zur Zeit sehr stark. Nur habe ich seit nem jahr das Gefühl das die Medien verstärkt da dran arbeiten die Gefahr des islamistischen Terrors mehr zu beachten als die der Rechten. Und ich weiß das du dich nicht davon frei sprechen kannst das stellenweise genauso gesehen zu haben.... ich sehe es eben nicht so.
Eine Terrorgefahr als größer zu bewerten als eine andere hat nicht automatisch ideologische Gründe. Man betrachte die Regionen der Erde, wo der Islamismus im Moment konstant wütet, wie Syrien, Nigeria und die auch immer häufiger werdenden Anschläge, (Paris, Dänemark, Tunesien, der zum Glück misslungene beim Radrennen in Frankfurt) . Diese "Bewegung" ist klar am Wachsen und ich halte das für weitaus gefährlicher als Rechtsterrorismus. Natürlich wird mir jetzt gleich wieder unterstellt, ich verharmlose den rechten Terror aber das soll eben so sein. Im Hellersdorf Thread würde es richtig rund gehen, wenn man da die Gefahr des Islamismus ansprechen würde, hier ist der ständige Verweis auf Rechts fast erwünscht. Zudem wirst du nicht leugnen können, dass die Ideologie der Islamisten weitaus inhumaner als die der Rechten ist. Die Islamisten kultivieren ihre Grausamkeit und machen fast Werbung damit. Sie setzen sogar willig ihr Leben ein, um Ungläubige zu töten.
Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
Finde die Geschichte jedenfalls besser, als manch anderes Posting hier...
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
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Finde die Geschichte jedenfalls besser, als manch anderes Posting hier...
Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
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Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Keine Ahnung. Gehöre jetzt aber auch nicht zu denen, die immer zwanghaft zum Thread-Thema lesen / schreiben müssen.
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
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Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Morphium erklärt uns den Unterschied eines Attentats aus "berechtigten Rachegründen" und aus anderen Gründen.
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
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Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Morphium erklärt uns den Unterschied eines Attentats aus "berechtigten Rachegründen" und aus anderen Gründen.
Das Wort "berechtigt" hast du interpretiert. Als Erklärung (wertneutral) für Radikalisierung Einzelner in einigen Teilen der Welt ist es sicherlich gar nicht mal so falsch.
Und da ist keine ReligionIdeologie (politisch oder religiös) von ausgeschlossen das es Fanatiker gab gibt und immer geben wird... leider.
Ich hab das mal korrigtiert, speziell wir Deutsche wissen doch, dass man für Massenmord und Gewalt keine Religion nötig hat.
Ich weiß Semper, aber diesemal wollte ich halt explizit die Religion ansprechen, und dank unseren Kreuzzügen im Mittelalter sind wir auch keine allzugroßen Weisenknaben....
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
Finde die Geschichte jedenfalls besser, als manch anderes Posting hier...
Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Morphium erklärt uns den Unterschied eines Attentats aus "berechtigten Rachegründen" und aus anderen Gründen.
Das Wort "berechtigt" hast du interpretiert. Als Erklärung (wertneutral) für Radikalisierung Einzelner in einigen Teilen der Welt ist es sicherlich gar nicht mal so falsch.
Hat er nicht. Steht explizit da. Mit dem zweiten Satz hast du ohne Zweifel recht.
Morphium schrieb: Ich stelle mir grad einen jungen Plastiktaschen-Verkäufer aus Kabul vor, wie er neben der Schule versucht, durch ein paar Afghani seine Familie durch zubringen. Der Vater kann nicht, verlor im Zuge der Russen-Invasion seine Beine.
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
Finde die Geschichte jedenfalls besser, als manch anderes Posting hier...
Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Morphium erklärt uns den Unterschied eines Attentats aus "berechtigten Rachegründen" und aus anderen Gründen.
Das Wort "berechtigt" hast du interpretiert. Als Erklärung (wertneutral) für Radikalisierung Einzelner in einigen Teilen der Welt ist es sicherlich gar nicht mal so falsch.
Hat er nicht. Steht explizit da. Mit dem zweiten Satz hast du ohne Zweifel recht.
Oh... Tatsache. Nun, dann relativier ich mein Statement und verbeuge mein Haupt
Aragorn schrieb: Tut hier keiner? Dann liegt das ggf. an meiner falschen Wahrnehmung.
Das ist dann wohl so. Aber das hatten wir schon vor einem Jahr. Nachweislich hatte ich recht das es nicht nur eine Bedrohung durch islamische Terroristen in Deutschland gibt....
Kein persönlicher oder direkter Angriff... nur eine Feststellung und meine Meinung. Wurde mir mal geraten dies dabei zu schreiben, Menschen nehmen zu viel persönlich...
Da hast Du wohlmöglich recht. Ich finde es nur falsch, die eine Terrorgefahr gegenüber der anderen zu vernachlässigen und das aus rein ideologischen Gründen.
Aber hast du auch schon gemacht in dem du die islamistische Terrorgefahr als größer bewertest als die von recvhter Seite (vor einem Jahr oder so). Von daher sollte jeder mal über seinen Standpunkt nach denken.
Fakt ist das die letzten 10 Monate die rechtsradikalen Übergriffe wieder stark zu genommen haben. Eine Tatsache ist aber auch das es sich jeden tag in irgendeiner Stadt ein Islamist in die Luft sprengen kann. Das Potenzial für Terror existiert auf beiden Seiten zur Zeit sehr stark. Nur habe ich seit nem jahr das Gefühl das die Medien verstärkt da dran arbeiten die Gefahr des islamistischen Terrors mehr zu beachten als die der Rechten. Und ich weiß das du dich nicht davon frei sprechen kannst das stellenweise genauso gesehen zu haben.... ich sehe es eben nicht so.
Eine Terrorgefahr als größer zu bewerten als eine andere hat nicht automatisch ideologische Gründe. Man betrachte die Regionen der Erde, wo der Islamismus im Moment konstant wütet, wie Syrien, Nigeria und die auch immer häufiger werdenden Anschläge, (Paris, Dänemark, Tunesien, der zum Glück misslungene beim Radrennen in Frankfurt) . Diese "Bewegung" ist klar am Wachsen und ich halte das für weitaus gefährlicher als Rechtsterrorismus. Natürlich wird mir jetzt gleich wieder unterstellt, ich verharmlose den rechten Terror aber das soll eben so sein. Im Hellersdorf Thread würde es richtig rund gehen, wenn man da die Gefahr des Islamismus ansprechen würde, hier ist der ständige Verweis auf Rechts fast erwünscht. Zudem wirst du nicht leugnen können, dass die Ideologie der Islamisten weitaus inhumaner als die der Rechten ist. Die Islamisten kultivieren ihre Grausamkeit und machen fast Werbung damit. Sie setzen sogar willig ihr Leben ein, um Ungläubige zu töten.
...was ein Dreck da geschrieben wird. Faschostil.
Wenn das Fasch-Stil sein soll, was ist dann das, was die NPD sagt? Klar, ich bin wahrscheinlich sogar noch schlimmer. Aber klär mich mal auf, welche Passagen in meinem Text faschistoid sind, deiner Meinung nach.
Was macht Ihr Euch überhaupt Gedanken über islamistische Gewalt und rechte Gewalt und wer von denen mehr auf'm Kerbholz hat? Ich hätte da schon eine Vorstellung. Aber das bringt's nicht. Islamismus (allerdings auch der Islam, leider) muss in das gesellschaftliche und politische Leben eingreifen. Das ist so vorgesehen und kann in den entsprechenden Büchern nachgelesen werden. Die Ideologie des Islamismus ist gnadenlos und nahezu identisch mit der der gewaltbereiten Ultrarechten (nicht der Faschisten!). Der Hass geht in die gleiche Richtung, nur ist die Umsetzung anders. Ich will nicht relativieren, aber ich sage: Islamismus und Rechtsextremismus sind Brüder.
kinimod schrieb: Ich will nicht relativieren, aber ich sage: Islamismus und Rechtsextremismus sind Brüder.
Der Islamismus ist eine Trotzreaktion gegen die jahrhundertelange Erniedrigung, Ausbeutung, Unterwerfung, Tötung usw des Morgenlandes durch das Abendland.
Aber der Deutsche muss halt zwangsweise immer alles mit Rechtsextremismus irgendwie in Verbindung bringen bzw vergleichen, sei es noch so sinnlos...
Hast ne PN.
Absolut richtig. Und nichts anderes habe ich geschrieben. Nur scheint der mediale Trend aktuell anders zu sein aber das ist eine andere Geschichte.
Was von meinem Text als erstes zitiert und beantwortet wurde ignoriere ich einfach mal weil es an Ungeheuerlichkeit fast schon nicht mehr zu überbieten ist.
...was ein Dreck da geschrieben wird. Faschostil.
Das wird man wohl doch noch sagen dürfen...
Sein Onkel starb später, im Kampf gegen arabische Söldner ("Taliban"), die aus Saudi-Arabien und Katar finanziert wurden/werden. 2 strategische Partner des Westens, das weiß der Junge auch.
Theoretisch gesehen müsste er einen Hass in sich gegen den Westen tragen (Russen zählen für ihn dazu), trägt er aber nicht, dafür hat er gar keine Zeit, er muss ja lernen und die Familie durchbringen. Sein Land versinkt im Chaos, ist ein Spielball der Großmächte, jeder will es irgendwie besetzen und für sich gewinnen, daraus resultiert dann das Chaos. Auch das weiß er irgendwie, doch er hat dafür keine Zeit.
Irgendwann feiern Verwandte von ihm eine Hochzeit, er kann nicht, muss die Familie versorgen. Doch am nächsten Tag bekommt er mit, wie aus versehen eine US-Drohne die gesamte Sippe ausgelöscht hat. Nun reicht es ihm. Er will Rache.
Es kommt wie es kommen sollte: Er attackiert aus einem Hinterhalt ISAF-Soldaten, erwischt einige und geht im Kugelhagel selber drauf.
Da die Religion seines Landes zufälligerweise der Islam ist, steht in den hiesigen Gazetten "Islamist tötete ISAF-Soldaten". Einige Spinner kriechen daraufhin aus ihren Löchern und verteufeln eine ganze Weltreligion, obwohl der arme Junge seine Tat nicht aus religiösen Motiven beging sondern aus berechtigten Rache-Gründen.
Und es geht immer so weiter...
Und was willst Du uns mit dieser Geschichte erzählen?
Finde die Geschichte jedenfalls besser, als manch anderes Posting hier...
Zumindest durchaus realistisch. Aber was hat das mit dem IS zutun?
Keine Ahnung. Gehöre jetzt aber auch nicht zu denen, die immer zwanghaft zum Thread-Thema lesen / schreiben müssen.
Morphium erklärt uns den Unterschied eines Attentats aus "berechtigten Rachegründen" und aus anderen Gründen.
Das Wort "berechtigt" hast du interpretiert. Als Erklärung (wertneutral) für Radikalisierung Einzelner in einigen Teilen der Welt ist es sicherlich gar nicht mal so falsch.
Ich weiß Semper, aber diesemal wollte ich halt explizit die Religion ansprechen, und dank unseren Kreuzzügen im Mittelalter sind wir auch keine allzugroßen Weisenknaben....
War ebenso übel
Hat er nicht. Steht explizit da.
Mit dem zweiten Satz hast du ohne Zweifel recht.
Oh... Tatsache. Nun, dann relativier ich mein Statement und verbeuge mein Haupt
Wenn das Fasch-Stil sein soll, was ist dann das, was die NPD sagt? Klar, ich bin wahrscheinlich sogar noch schlimmer.
Aber klär mich mal auf, welche Passagen in meinem Text faschistoid sind, deiner Meinung nach.
Der Islamismus ist eine Trotzreaktion gegen die jahrhundertelange Erniedrigung, Ausbeutung, Unterwerfung, Tötung usw des Morgenlandes durch das Abendland.
Aber der Deutsche muss halt zwangsweise immer alles mit Rechtsextremismus irgendwie in Verbindung bringen bzw vergleichen, sei es noch so sinnlos...