Spielmacher71 schrieb: Was wäre denn deine Konsequenz zu dem Thema? Alles ist gut...alles kann ruhig bleiben wie es ist?
Tendenziell ja. Was würdest du denn gerne für Konsequenzen daraus ziehen?
Hat er ja schon mitgeteilt. Nach meinem Verständnis Fingerabdrücke und DNA-Proben.
Ich habe Freunde in Griechenland, die haben noch die Militärdiktatur erlebt. Die hören auch immer wieder: "So schlecht war das gar nicht. Da konnte man noch nachts auf die Straße."
Der Grund, warum SGE-Werner so hartnäckig gerne wissen will, warum die Terrorgefahr des Besorgten Angst Nr. 1 ist, liegt doch auf der Hand: wir sind dabei, die letzten Stückchen Freiheit plus Menschenwürde dranzugeben für eine Sicherheit, die es gar nicht gibt. Das, was unsere Demokratie ausmacht, das, was wir Diktaturen wie z. B. der DDR voraus hatten, das geben wir auf. Lassen uns überwachen bis zum Orwellschen Status, nehmen DNA-Proben (!) von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden. Und das - und da bin ich vollkommen bei Werner - für ein Problem, das, verglichen mit anderen, viel dringenderen, geradezu lächerlich ist. In der Gesamtheit gesprochen, nicht im Einzelfall.
Aber Leuten wie Aragorn ist das vollkommen wurscht.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
fingerabdrücke machen schon sinn, damit man die leute hier identifizieren kann. und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern. aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
Da musst du leider vorangegangene Beiträge bemühen. Ich habe keinen Bock mich in ein Hamsterrad zu setzen.
Okay, wenn ich das richtig verstehe, dann siehst du es ernsthaft als wichtiges Anti-Terror-Konzept an, DNA-Proben von Flüchtlingen zu nehmen. Wenns weiter nichts ist.
ich habe es immer noch nicht begriffen. da ist jemand der um asyl bittet und keine papiere hat. mit dem wird dann ein dna-test durchgeführt. und was passiert dann als nächtes? z.b. wenn der abgleich mit einer dna-datenbank für asylbewerber (gibt es so etwas?) zu keinem ergebnis führt? reinlassen, dabehalten oder nach österreich oder sonst wo hin abschieben?
wenn ich es richtig begriffen habe, dann werden im moment schon alle gesetzlich verfügbaren mittel genutzt um asylbewerber zu identifizieren. was also soll dann ein zusätzlicher dna-test bringen? ich verstehe es wirklich nicht. sollte ich mehr us-serien wie ncis oder criminal minds schauen?
ich habe es immer noch nicht begriffen. da ist jemand der um asyl bittet und keine papiere hat. mit dem wird dann ein dna-test durchgeführt. und was passiert dann als nächtes? z.b. wenn der abgleich mit einer dna-datenbank für asylbewerber (gibt es so etwas?) zu keinem ergebnis führt? reinlassen, dabehalten oder nach österreich oder sonst wo hin abschieben?
wenn ich es richtig begriffen habe, dann werden im moment schon alle gesetzlich verfügbaren mittel genutzt um asylbewerber zu identifizieren. was also soll dann ein zusätzlicher dna-test bringen? ich verstehe es wirklich nicht. sollte ich mehr us-serien wie ncis oder criminal minds schauen?
Spielmacher71 schrieb: Was wäre denn deine Konsequenz zu dem Thema? Alles ist gut...alles kann ruhig bleiben wie es ist?
Tendenziell ja. Was würdest du denn gerne für Konsequenzen daraus ziehen?
Ich gehe mit dir Ragga, ich gehe mit dir, unsere Demokratie ist wehrhaft genug um damit habhaft zu werden. Denn es hat mal ein amerikanischer Präsident mal was sehr weises gesagt...
"Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.!"
Und ich denke er hat es richtig erkannt. In den USA sieht man ja wie weit es schon gekommen ist mit den ganzen National security act. Eine Totalkatastrophe für die Demokratie, wenn die Homland security überall in deiner Unterwäsche schnüffeln darf und keiner kann was gegen tun.
Ich hab derweil immer noch keinen wirklichen Grund gesagt bekommen, warum der islamistische Terror einen solchen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung hat und warum er Angst Nr. 1 ist (noch z.B. weit davor im Alter ein Pflegefall zu werden, Armut, Arbeitslosigkeit usw.)
Weil die Anschläge spektakulärer sind und sich besser verkaufen lassen, als die Omi, die von ihrer Rente nicht leben kann ?
Aber zu den diffusen Ängsten : Ich gebe zu, auch ich habe eine Weile lang ein mulmiges Gefühl wenn solche Sachen wie in Paris und Nizza passieren (in Nizza hatte ich auch noch Angst um Leute die dort wohnen und die ich kenne). In solchen Momenten wird mir klar, dass es auch hier jederzeit passieren könnte. Die kommen mit der Weste nicht ins Stadion ? Hm, auch am GD oder beim Wach würde man vor dem Spiel "genug" Leute treffen, oder im Berufsverkehr in der Bahn, oder, oder, oder.... Das erinnert mich ein wenig an die RAF-Zeit . Das war auch eine sehr seltsames Gefühl. Eigentlich waren Leute wie ich kein Anschlagsziel, aber was wenn man sich zufällig in der Nähe eines potentiellen Zieles aufhielt ?
Ich weiß aber auch, dass mir niemand Sicherheit geben kann und will meine Freiheit dafür nicht aufgeben und ich lasse mich auch von niemandem davon abhalten Veranstaltungen zu besuchen die ich besuchen will. Da bin ich trotzig und sage "jetzt erst recht, Ihr A.rschlöcher kriegt mich nicht klein..." Akzeptieren muss ich aber, dass es Leute gibt denen es eben anders geht, die Angst davor haben von einem Durchgeknallten am Museumsuferfest über den Haufen gefahren zu werden. Das Einzige was mMn hilft um die "Besorgten", also nicht die wirklich rechten, zu beruhigen ist eben sie ernst zu nehmen, ihre Angst zu verstehen und immer wieder aufzuzeigen was z.B. muslimische Gemeinden machen um gegen die Radikalisierung der Jugendlichen vorzugehen und auch dass ein Großteil der Flüchtlinge vor genau diesen Typen flüchten muss. Sie als "Dumpfbacken" abzuwerten treibt sie nur weiter in die rechte Ecke. (so blöd, das gehört irgendwie in verschiedene threads gleichzeitig)
verstehe ich, aber Angst ist immer ein sehr sehr schlechter Radgeber.
Das, du oder ich im Strassenverkehr etwas erleiden müssen ist jedoch viel viel größer! Gutes Beispiel ist doch rund und GD usw. und auf der Zu und Abfahrt dort hin. Da brauchts gar keinen ausgebildeten Selbstmörder.
Weil die Anschläge spektakulärer sind und sich besser verkaufen lassen, als die Omi, die von ihrer Rente nicht leben kann ?
Aber zu den diffusen Ängsten : Ich gebe zu, auch ich habe eine Weile lang ein mulmiges Gefühl wenn solche Sachen wie in Paris und Nizza passieren (in Nizza hatte ich auch noch Angst um Leute die dort wohnen und die ich kenne). In solchen Momenten wird mir klar, dass es auch hier jederzeit passieren könnte. Die kommen mit der Weste nicht ins Stadion ? Hm, auch am GD oder beim Wach würde man vor dem Spiel "genug" Leute treffen, oder im Berufsverkehr in der Bahn, oder, oder, oder.... Das erinnert mich ein wenig an die RAF-Zeit . Das war auch eine sehr seltsames Gefühl. Eigentlich waren Leute wie ich kein Anschlagsziel, aber was wenn man sich zufällig in der Nähe eines potentiellen Zieles aufhielt ?
Ich weiß aber auch, dass mir niemand Sicherheit geben kann und will meine Freiheit dafür nicht aufgeben und ich lasse mich auch von niemandem davon abhalten Veranstaltungen zu besuchen die ich besuchen will. Da bin ich trotzig und sage "jetzt erst recht, Ihr A.rschlöcher kriegt mich nicht klein..." Akzeptieren muss ich aber, dass es Leute gibt denen es eben anders geht, die Angst davor haben von einem Durchgeknallten am Museumsuferfest über den Haufen gefahren zu werden. Das Einzige was mMn hilft um die "Besorgten", also nicht die wirklich rechten, zu beruhigen ist eben sie ernst zu nehmen, ihre Angst zu verstehen und immer wieder aufzuzeigen was z.B. muslimische Gemeinden machen um gegen die Radikalisierung der Jugendlichen vorzugehen und auch dass ein Großteil der Flüchtlinge vor genau diesen Typen flüchten muss. Sie als "Dumpfbacken" abzuwerten treibt sie nur weiter in die rechte Ecke. (so blöd, das gehört irgendwie in verschiedene threads gleichzeitig)
verstehe ich, aber Angst ist immer ein sehr sehr schlechter Radgeber.
Das, du oder ich im Strassenverkehr etwas erleiden müssen ist jedoch viel viel größer! Gutes Beispiel ist doch rund und GD usw. und auf der Zu und Abfahrt dort hin. Da brauchts gar keinen ausgebildeten Selbstmörder.
Ich hab derweil immer noch keinen wirklichen Grund gesagt bekommen, warum der islamistische Terror einen solchen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung hat und warum er Angst Nr. 1 ist (noch z.B. weit davor im Alter ein Pflegefall zu werden, Armut, Arbeitslosigkeit usw.)
Ich hab derweil immer noch keinen wirklichen Grund gesagt bekommen, warum der islamistische Terror einen solchen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung hat und warum er Angst Nr. 1 ist (noch z.B. weit davor im Alter ein Pflegefall zu werden, Armut, Arbeitslosigkeit usw.)
Vergleichs halt mit Horrorfilmen. Vor dem Irren, der mit der Kettensäge zum Schlachten geht graut es mehr als vor dem Tod durch übermäßigen Schweinshaxengenuss. Daran ändern auch Hinweise auf unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten nichts
Ich hab derweil immer noch keinen wirklichen Grund gesagt bekommen, warum der islamistische Terror einen solchen Stellenwert in der öffentlichen Wahrnehmung hat und warum er Angst Nr. 1 ist (noch z.B. weit davor im Alter ein Pflegefall zu werden, Armut, Arbeitslosigkeit usw.)
Vergleichs halt mit Horrorfilmen. Vor dem Irren, der mit der Kettensäge zum Schlachten geht graut es mehr als vor dem Tod durch übermäßigen Schweinshaxengenuss. Daran ändern auch Hinweise auf unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten nichts
im oben gelinkten "Zeit" Artikel geht es um "Tücken der Wahrnehmung", statistische Erfassung von Todesursachen und die emotionale Debatte zur Erreichung politischer Zwecke.
manche Personen sind trotzdem für eine Schleifung des Asylrechtes bzw. Einreiseverbote für Muslime und finden gleichzeitig eine weitere Liberalisierung des Waffenrechtes für eine tolle Idee.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
fingerabdrücke machen schon sinn, damit man die leute hier identifizieren kann. und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern. aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
Hm. Gute Erklärung. Aber das erklärt für mich nur die Überhöhung der Angst, nicht aber die Dauerbeschäftigung mit dem Thema. Daran haben natürlich auch die Medien eine große Mitschuld. Erinnert mich immer daran, dass Leute schon mal gesagt haben, dass sie Angst vor Fußballrowdies haben, obwohl sie nie im Stadion sind und keinen Menschen auf der Welt kennen, der schon mal als völlig Unbeteiligter Opfer wurde.
Kurzum, es geht erneut um Ängste vor Fremdem. Dinge, die man nicht kennt, die man nicht gewöhnt ist und die man von weit weg von Hörensagen mitbekommt und die so medial befeuert werden, dass man denkt, der Untergang ist nah. Die Franzosen werden vermutlich aus gutem Grund weniger Angst vor Terror haben, sie haben gelernt, mit der Angst zu leben, denn sie wissen und sehen ein, dass es nie 100 % Sicherheit geben wird. Ich vermute fast, dass nach spätestens einem zweiten islamistischen Anschlag in Deutschland größeren Ausmaßes die Angst sinken würde. Die Psyche ist schon etwas Besonderes.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
da brauchst du gar keinen irren mit waffen und sprenstoff, da reicht ein betrunkener in der u-bahn.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
fingerabdrücke machen schon sinn, damit man die leute hier identifizieren kann. und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern. aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
fingerabdrücke machen schon sinn, damit man die leute hier identifizieren kann. und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern. aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
Hm. Gute Erklärung. Aber das erklärt für mich nur die Überhöhung der Angst, nicht aber die Dauerbeschäftigung mit dem Thema. Daran haben natürlich auch die Medien eine große Mitschuld. Erinnert mich immer daran, dass Leute schon mal gesagt haben, dass sie Angst vor Fußballrowdies haben, obwohl sie nie im Stadion sind und keinen Menschen auf der Welt kennen, der schon mal als völlig Unbeteiligter Opfer wurde.
Kurzum, es geht erneut um Ängste vor Fremdem. Dinge, die man nicht kennt, die man nicht gewöhnt ist und die man von weit weg von Hörensagen mitbekommt und die so medial befeuert werden, dass man denkt, der Untergang ist nah. Die Franzosen werden vermutlich aus gutem Grund weniger Angst vor Terror haben, sie haben gelernt, mit der Angst zu leben, denn sie wissen und sehen ein, dass es nie 100 % Sicherheit geben wird. Ich vermute fast, dass nach spätestens einem zweiten islamistischen Anschlag in Deutschland größeren Ausmaßes die Angst sinken würde. Die Psyche ist schon etwas Besonderes.
WuerzburgerAdler schrieb: von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden.
Du musst mich schon richtig wiedergeben. Ich schrieb lediglich von denjenigen, die ihre Identität nicht nachweisen können oder wollen. Es kann nicht sein, dass sich Leute ohne, mit falscher oder mehreren Identität(en) im Land aufhalten. Und speziell bei denjenigen, die unter falschen Angaben bzw. mit gefälschten Pässen eingereist sind, hier unter verschiedenen Identitäten leben, darf der Status der "Schutzbefohlenen und Hilfsbedürftigen" zumindest angezweifelt werden, denn ich gehe mal davon aus, dass die von dir genannten Menschen nichts zu verbergen haben.
Da bin ich grundsätzlich bei dir.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus: Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland. Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist. Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
fingerabdrücke machen schon sinn, damit man die leute hier identifizieren kann. und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern. aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
da brauchst du gar keinen irren mit waffen und sprenstoff, da reicht ein betrunkener in der u-bahn.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
jeder glaubt, autos zu beherrschen. ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer. das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
da brauchst du gar keinen irren mit waffen und sprenstoff, da reicht ein betrunkener in der u-bahn.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
Es ist eine Sache sinnfreie PNs von lernresistenten Forumsnutzern zu ignorieren.
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
Es ist eine Sache sinnfreie PNs von lernresistenten Forumsnutzern zu ignorieren.
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
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Und Du meinst, ohne Kenntnis der PN beurteilen zu können, wer Lernresistent oder Sinnfrei ist? Toll!
stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
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stormfather3001 schrieb: Dies ist nunmal Bestandteil des hiesigen D&D, dann musst Du damit leben.
Was ist denn das für ein Quatsch? Ist es gottgegeben, dass hier nur über Zuwanderung, Flüchtlinge und Islamismus diskutiert wird? Und warum muss man damit einfach leben?
Nicht das ich Deine Fragen vergessen hätte,
aber sag doch mal Brodowin, ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen? Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten? Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde? Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
Es ist eine Sache sinnfreie PNs von lernresistenten Forumsnutzern zu ignorieren.
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
Und Du meinst, ohne Kenntnis der PN beurteilen zu können, wer Lernresistent oder Sinnfrei ist? Toll!
Also ich bekomme fast immer Antworten auf meine PNs. Vllt. liegts an der PN...
So, mal zurück zum Ernst der Lage. Ich finde, das sollte hier jetzt nicht zu einer stundenlangen Diskussion dieser Art ausufern oder? Wäre nett. Keine Lust, später wieder eingreifen zu müssen.
Ich habe Freunde in Griechenland, die haben noch die Militärdiktatur erlebt. Die hören auch immer wieder: "So schlecht war das gar nicht. Da konnte man noch nachts auf die Straße."
Der Grund, warum SGE-Werner so hartnäckig gerne wissen will, warum die Terrorgefahr des Besorgten Angst Nr. 1 ist, liegt doch auf der Hand: wir sind dabei, die letzten Stückchen Freiheit plus Menschenwürde dranzugeben für eine Sicherheit, die es gar nicht gibt. Das, was unsere Demokratie ausmacht, das, was wir Diktaturen wie z. B. der DDR voraus hatten, das geben wir auf. Lassen uns überwachen bis zum Orwellschen Status, nehmen DNA-Proben (!) von Schutzbedürftigen und Hilfesuchenden. Und das - und da bin ich vollkommen bei Werner - für ein Problem, das, verglichen mit anderen, viel dringenderen, geradezu lächerlich ist. In der Gesamtheit gesprochen, nicht im Einzelfall.
Aber Leuten wie Aragorn ist das vollkommen wurscht.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus:
Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland.
Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist.
Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus:
Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland.
Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist.
Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen.
ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer.
das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
wenn ich es richtig begriffen habe, dann werden im moment schon alle gesetzlich verfügbaren mittel genutzt um asylbewerber zu identifizieren. was also soll dann ein zusätzlicher dna-test bringen? ich verstehe es wirklich nicht. sollte ich mehr us-serien wie ncis oder criminal minds schauen?
wenn ich es richtig begriffen habe, dann werden im moment schon alle gesetzlich verfügbaren mittel genutzt um asylbewerber zu identifizieren. was also soll dann ein zusätzlicher dna-test bringen? ich verstehe es wirklich nicht. sollte ich mehr us-serien wie ncis oder criminal minds schauen?
"Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit.!"
Und ich denke er hat es richtig erkannt. In den USA sieht man ja wie weit es schon gekommen ist mit den ganzen National security act. Eine Totalkatastrophe für die Demokratie, wenn die Homland security überall in deiner Unterwäsche schnüffeln darf und keiner kann was gegen tun.
Aber zu den diffusen Ängsten : Ich gebe zu, auch ich habe eine Weile lang ein mulmiges Gefühl wenn solche Sachen wie in Paris und Nizza passieren (in Nizza hatte ich auch noch Angst um Leute die dort wohnen und die ich kenne). In solchen Momenten wird mir klar, dass es auch hier jederzeit passieren könnte. Die kommen mit der Weste nicht ins Stadion ? Hm, auch am GD oder beim Wach würde man vor dem Spiel "genug" Leute treffen, oder im Berufsverkehr in der Bahn, oder, oder, oder....
Das erinnert mich ein wenig an die RAF-Zeit . Das war auch eine sehr seltsames Gefühl. Eigentlich waren Leute wie ich kein Anschlagsziel, aber was wenn man sich zufällig in der Nähe eines potentiellen Zieles aufhielt ?
Ich weiß aber auch, dass mir niemand Sicherheit geben kann und will meine Freiheit dafür nicht aufgeben und ich lasse mich auch von niemandem davon abhalten Veranstaltungen zu besuchen die ich besuchen will. Da bin ich trotzig und sage "jetzt erst recht, Ihr A.rschlöcher kriegt mich nicht klein..."
Akzeptieren muss ich aber, dass es Leute gibt denen es eben anders geht, die Angst davor haben von einem Durchgeknallten am Museumsuferfest über den Haufen gefahren zu werden.
Das Einzige was mMn hilft um die "Besorgten", also nicht die wirklich rechten, zu beruhigen ist eben sie ernst zu nehmen, ihre Angst zu verstehen und immer wieder aufzuzeigen was z.B. muslimische Gemeinden machen um gegen die Radikalisierung der Jugendlichen vorzugehen und auch dass ein Großteil der Flüchtlinge vor genau diesen Typen flüchten muss.
Sie als "Dumpfbacken" abzuwerten treibt sie nur weiter in die rechte Ecke. (so blöd, das gehört irgendwie in verschiedene threads gleichzeitig)
Das, du oder ich im Strassenverkehr etwas erleiden müssen ist jedoch viel viel größer! Gutes Beispiel ist doch rund und GD usw. und auf der Zu und Abfahrt dort hin. Da brauchts gar keinen ausgebildeten Selbstmörder.
Aber zu den diffusen Ängsten : Ich gebe zu, auch ich habe eine Weile lang ein mulmiges Gefühl wenn solche Sachen wie in Paris und Nizza passieren (in Nizza hatte ich auch noch Angst um Leute die dort wohnen und die ich kenne). In solchen Momenten wird mir klar, dass es auch hier jederzeit passieren könnte. Die kommen mit der Weste nicht ins Stadion ? Hm, auch am GD oder beim Wach würde man vor dem Spiel "genug" Leute treffen, oder im Berufsverkehr in der Bahn, oder, oder, oder....
Das erinnert mich ein wenig an die RAF-Zeit . Das war auch eine sehr seltsames Gefühl. Eigentlich waren Leute wie ich kein Anschlagsziel, aber was wenn man sich zufällig in der Nähe eines potentiellen Zieles aufhielt ?
Ich weiß aber auch, dass mir niemand Sicherheit geben kann und will meine Freiheit dafür nicht aufgeben und ich lasse mich auch von niemandem davon abhalten Veranstaltungen zu besuchen die ich besuchen will. Da bin ich trotzig und sage "jetzt erst recht, Ihr A.rschlöcher kriegt mich nicht klein..."
Akzeptieren muss ich aber, dass es Leute gibt denen es eben anders geht, die Angst davor haben von einem Durchgeknallten am Museumsuferfest über den Haufen gefahren zu werden.
Das Einzige was mMn hilft um die "Besorgten", also nicht die wirklich rechten, zu beruhigen ist eben sie ernst zu nehmen, ihre Angst zu verstehen und immer wieder aufzuzeigen was z.B. muslimische Gemeinden machen um gegen die Radikalisierung der Jugendlichen vorzugehen und auch dass ein Großteil der Flüchtlinge vor genau diesen Typen flüchten muss.
Sie als "Dumpfbacken" abzuwerten treibt sie nur weiter in die rechte Ecke. (so blöd, das gehört irgendwie in verschiedene threads gleichzeitig)
Das, du oder ich im Strassenverkehr etwas erleiden müssen ist jedoch viel viel größer! Gutes Beispiel ist doch rund und GD usw. und auf der Zu und Abfahrt dort hin. Da brauchts gar keinen ausgebildeten Selbstmörder.
Vor dem Irren, der mit der Kettensäge zum Schlachten geht graut es mehr als vor dem Tod durch übermäßigen Schweinshaxengenuss.
Daran ändern auch Hinweise auf unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten nichts
Vor dem Irren, der mit der Kettensäge zum Schlachten geht graut es mehr als vor dem Tod durch übermäßigen Schweinshaxengenuss.
Daran ändern auch Hinweise auf unterschiedliche Eintrittswahrscheinlichkeiten nichts
im oben gelinkten "Zeit" Artikel geht es um "Tücken der Wahrnehmung", statistische Erfassung von Todesursachen und die emotionale Debatte zur Erreichung politischer Zwecke.
manche Personen sind trotzdem für eine Schleifung des Asylrechtes bzw. Einreiseverbote für Muslime und finden gleichzeitig eine weitere Liberalisierung des Waffenrechtes für eine tolle Idee.
Es gibt aber immer noch einen gravierenden Unterschied zwischen nicht können und nicht wollen. Die Realitäten sehen z. B. so aus:
Ohne Schleuser hast du kaum eine Chance, nach Deutschland zu kommen. Die europäischen Länder mit Außengrenzen sperren Flüchtlinge in Lager (Italien), wenn sie sie überhaupt aufnehmen (Ungarn). Dort kannst du also nicht bleiben. Folglich bleiben nur wenige Länder, darunter Deutschland.
Auf ihrer Flucht bekommen die Geflüchteten aufgrund verschiedenartiger Geschehnisse (Überfälle, Kidnapping, Raub oder ganz einfach grundlos) oft ihre Papiere abgenommen. Wobei dies noch das geringste Übel ist.
Was sollen sie machen? Sind es jetzt Verbrecher? Menschen 2. Klasse, die wir nicht aufnehmen, weil sie unterwegs mehrfach ausgeraubt worden sind?
Ich habe hier bei mir "Klienten", die von Schleusern mit dem Flieger gekommen sind. An Bord wurden ihnen von den Fluchthelfern die Ausweise abgenommen, weil es dadurch angeblich "leichter" sei, Asyl zu bekommen. Wenn der Fluchthelfer das sagt - der muss es ja wissen!
Nun ist es allerdings nicht so, dass den deutschen Behörden das egal ist. Sie wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben und setzen alle Hebel in Bewegung, das herauszufinden. Und in aller Regel werden sie dabei von dem Geflüchteten unterstützt, der entweder ebenfalls wieder einen Pass haben möchte oder eingesehen hat, dass das Weggeben seines Ausweises ein Fehler war.
Von all meinen "Schützlingen", die ohne Pass hier ankamen, sind mittlerweile die Identitäten restlos geklärt und sie haben wieder einen Ausweis. Und bei denen, die Pässe fälschen oder mit verschiedenen Identitäten hier sind: das sind Kriminelle. Gegen die vorgegangen werden muss und auch wird. Nur: Fingerabdrücke oder DNA-Proben helfen da auch nicht viel, wenn es noch gar keine Gegenproben gibt, mit denen diese abzugleichen sind.
So einfach, wie du dir das vorstellst, ist es halt nicht. Und: man sollte nicht so tun, als würden wir in einer Bananenrepublik leben, deren Behörden alle unfähig sind.
und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen.
ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer.
das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
Kurzum, es geht erneut um Ängste vor Fremdem. Dinge, die man nicht kennt, die man nicht gewöhnt ist und die man von weit weg von Hörensagen mitbekommt und die so medial befeuert werden, dass man denkt, der Untergang ist nah.
Die Franzosen werden vermutlich aus gutem Grund weniger Angst vor Terror haben, sie haben gelernt, mit der Angst zu leben, denn sie wissen und sehen ein, dass es nie 100 % Sicherheit geben wird.
Ich vermute fast, dass nach spätestens einem zweiten islamistischen Anschlag in Deutschland größeren Ausmaßes die Angst sinken würde. Die Psyche ist schon etwas Besonderes.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen.
ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer.
das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen.
ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer.
das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
Kurzum, es geht erneut um Ängste vor Fremdem. Dinge, die man nicht kennt, die man nicht gewöhnt ist und die man von weit weg von Hörensagen mitbekommt und die so medial befeuert werden, dass man denkt, der Untergang ist nah.
Die Franzosen werden vermutlich aus gutem Grund weniger Angst vor Terror haben, sie haben gelernt, mit der Angst zu leben, denn sie wissen und sehen ein, dass es nie 100 % Sicherheit geben wird.
Ich vermute fast, dass nach spätestens einem zweiten islamistischen Anschlag in Deutschland größeren Ausmaßes die Angst sinken würde. Die Psyche ist schon etwas Besonderes.
und zu werners frage, ich arbeite immo leider zu viel, um hier eine vernünftigen text abzuliefern.
aber dein denkansatz ist falsch, es geht nicht um eine risikoabschätzung, es geht, kurz gesagt, darum, welcher nutzen dem risiko gegenübersteht, und wie beherrschbar die gefahr scheint.
jeder glaubt, autos zu beherrschen.
ein irrer mit waffen und sprengstoff ist da eine andere nummer.
das ist das problem, das du nicht mit der wahrscheinlichkeit relativieren kannst.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
egal wie lange wir über vergleichbarkeit diskutieren, es gibt so etwas wie eine statistische wahrscheinlichkeit. die nutzt jedem einzelnen opfer natürlich überhaupt nichts, aber das gilt für alle opfer "unnatürlicher" todesfälle. man kann sich angst auch einreden, das geht hin bis zur phobie.
wenn man sich zu viel entsprechende fernsehsendungen anschaut könnte man annehmen das ganze land bestünde aus mord und totschlag. dabei ist die anzahl an tötungsdelikten in den letzten jahren immer weiter zurück gegangen. und selbst in dieser statistik sind terroristen lediglich eine fußnote, signifikant erhöht durch die morde des nsu.
aber sag doch mal Brodowin,
ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen?
Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten?
Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde?
Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
aber sag doch mal Brodowin,
ich habe Dir schon unendlich viele PN geschrieben, jedoch nie eine Antwort bekommen?
Welche Beweggründe sollte ich also haben, Dir Deine Fragen zu beantworten?
Ist es das o.g. Frage-Antwort-Spielchen, dass hier angemahnt wurde?
Oder doch die schon von mir angesprochene Profilsucht, die einige User dazu veranlasst, besser in PN, die Klappe zu halten?
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
Auf Rückfragen zu unverständlichen Feststellungen in einen öffentlichen Forum nicht zu antworten eine andere.
So, mal zurück zum Ernst der Lage. Ich finde, das sollte hier jetzt nicht zu einer stundenlangen Diskussion dieser Art ausufern oder? Wäre nett. Keine Lust, später wieder eingreifen zu müssen.