Auch wenn du pelo gefragt hast, möchte ich darauf eingehen, weil es ein sehr interessantes Thema ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden? Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Auch wenn du pelo gefragt hast, möchte ich darauf eingehen, weil es ein sehr interessantes Thema ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden? Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Das ist jetzt interessant. Du befürwortest also eine Politik, die ohne jede Frage das soziale Ungleichgewicht weiter steigern wird? Zumindest Pelo hat dieses Ungleichgewicht ja sehr beklagt. Dir scheint das aber nicht so wichtig zu sein?
Auch wenn du pelo gefragt hast, möchte ich darauf eingehen, weil es ein sehr interessantes Thema ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden? Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Auch wenn du pelo gefragt hast, möchte ich darauf eingehen, weil es ein sehr interessantes Thema ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden? Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Das ist jetzt interessant. Du befürwortest also eine Politik, die ohne jede Frage das soziale Ungleichgewicht weiter steigern wird? Zumindest Pelo hat dieses Ungleichgewicht ja sehr beklagt. Dir scheint das aber nicht so wichtig zu sein?
Das ist jetzt interessant. Du befürwortest also eine Politik, die ohne jede Frage das soziale Ungleichgewicht weiter steigern wird?
Ist das die Zwangsläufigkeit ohne Vermögens- und Erbschaftssteuer? Du kannst deinen Euro gewinnbringend anlegen, der daraus entstandene Gewinn wird dann wie gesagt zurecht besteuert. Du kannst ihn aber auch in einer Socke an den Kamin hängen und im Falle einer Vermögenssteuer dabei zusehen, wie die Socke immer leerer wird. Hat dann immerhin den Vorteil, dass man ihn nicht mehr vererben kann und sich somit diese Steuer spart.
Fazit: Vermehrt sich Vermögen, soll und wird es besteuert werden. Eine Mehrfachbesteuerung von gleichbleibendem Vermögen sehe ich als unfair und unberechtigt an.
Auch wenn du pelo gefragt hast, möchte ich darauf eingehen, weil es ein sehr interessantes Thema ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden? Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Das ist jetzt interessant. Du befürwortest also eine Politik, die ohne jede Frage das soziale Ungleichgewicht weiter steigern wird? Zumindest Pelo hat dieses Ungleichgewicht ja sehr beklagt. Dir scheint das aber nicht so wichtig zu sein?
Das ist jetzt interessant. Du befürwortest also eine Politik, die ohne jede Frage das soziale Ungleichgewicht weiter steigern wird?
Ist das die Zwangsläufigkeit ohne Vermögens- und Erbschaftssteuer? Du kannst deinen Euro gewinnbringend anlegen, der daraus entstandene Gewinn wird dann wie gesagt zurecht besteuert. Du kannst ihn aber auch in einer Socke an den Kamin hängen und im Falle einer Vermögenssteuer dabei zusehen, wie die Socke immer leerer wird. Hat dann immerhin den Vorteil, dass man ihn nicht mehr vererben kann und sich somit diese Steuer spart.
Fazit: Vermehrt sich Vermögen, soll und wird es besteuert werden. Eine Mehrfachbesteuerung von gleichbleibendem Vermögen sehe ich als unfair und unberechtigt an.
Vordergründig vielleicht, aber das täuscht.Ich halte mich in der Tat immer noch für einen sozialen Menschen, genauso wie ich dich dafür halte- nein ich weiss es sogar.
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral. Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen. Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
Ich sehe unmittelbar ein , das dies die Dame qualifiziert. Irgendein Schönling für die Damenwelt wird sich auch noch finden. Der Gauland ist da eher weniger geeignet. Dann gibt's da noch den einen , der aussieht wie Geisterbob und der andere von dem ich glaube dass er mal in einen Kernreaktor gefallen ist.
Da besteht Handlungsbedarf bei der Partei der blonden Hühnen.
Da besteht Handlungsbedarf bei der Partei der blonden Hühnen.
Da verwechselst du offensichtlich die AfD mit der Heino-Partei. Macht aber nix, kann schonmal passieren, bei dieser kunterbunten multikulturellen Parteienlandschaft. Vielleicht kannst du den Unwissenden hier auch noch mitteilen, wieviele Prozente die Trulla-Partei bekommen hat? Hat es für den Einzug in den Römer gereicht?
Vordergründig vielleicht, aber das täuscht.Ich halte mich in der Tat immer noch für einen sozialen Menschen, genauso wie ich dich dafür halte- nein ich weiss es sogar.
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral. Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen. Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
Vordergründig vielleicht, aber das täuscht.Ich halte mich in der Tat immer noch für einen sozialen Menschen, genauso wie ich dich dafür halte- nein ich weiss es sogar.
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral. Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen. Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Deine Argumentation ist wiedersprüchlich. Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte. Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten. Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Ach , Reggaetyp , versuch es doch nicht mit Argumenten.
Wie in der FAZ? schon richtig geschrieben wurde , handelt es sich hier um eine Partei , die einen konservativ völkischen Backspin plant. Während Lucke ( und Anderen ) Zeiten waren die diskussionswürdig ( für mich aber nicht wählbar ).
Alles das wofür ich politisch stehe , wird von denen gehasst ( Toleranz , offene Gesellschaft , sozialer Ausgleich , Antirassismus , Gleichwertigkeit der Rassen und Völker ( es gibt keine Rassen !!! ) , erkennen und Bekämpfung von Faschisten usw usw usw.
Zur Trulla : Eine akademische Ausbildung macht niemanden moralisch besser. Gerade weil sie eine vernünftige Bildung genossen hat , ist die fragwürdig. Ein asozialer , dauerbetrunkener Kneipengänger ist halt wie er ist , der soll seine Dummheit ausleben. Die sollte sehen , was sie da tut. sind diese Leute gegangen , der Zauberlehrling war real.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Naja. Positiv gesehen ist das schon ein Zeichen dafür, dass in der Partei immer noch unterschiedliche Strömungen unterwegs sind. Da hätten wir den marktradikalen Flügel der in BW recht stark zu sein scheint, den christlich fundamentalistischen um Storch und Konsorten, den national-völkischen Flügel, vor allem aber nicht ausschließlich im Osten rund um Höcker, Poggenburg, usw. und dann noch den Wertkonservativen der sich z.T. mit national-völkischen und fubdamental-christlichen vermengt (Gauland, Petra ...). Interessant wird, jetzt nachdem durch die Wahlen in den drei Bundesländern jeder dieser Flügel sich bestärkt fühlen dürfte, wer sich jetzt auf welche Weise durchsetzen will. Für mich ist auch nochmal klar, dass das Gesamtbild dieses Konstrukte, egal welche Ecke ich mir anschaue, einfach nur völlig übel ist. Da gibt es keine Richtung die mir auch nur im entferntesten politisch zusagen würde. Aber das dürfte hier auch kaum jemanden überraschen
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Das passt schon. Hat sie ja gestern bei Maischberger erklärt,auch wenn dir dein Vorurteilbehaftetes Bild über die "reaktionäre " Familienpolitik offenbar kaum die Vorstellungskraft zulässt, dass auch Homosexuelle u. Lesbierinnen in der Afd eine politische Heimat finden können-selbst in hohen Partei.- Funktionen.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Deine Argumentation ist wiedersprüchlich. Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte. Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten. Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
pelo schrieb: nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Deine Argumentation ist wiedersprüchlich. Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte. Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten. Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
Guten Morgen.
Meine Argumentation ist nicht widersprüchlich.Du schreibst u. setzt das als GEGEBEN voraus:
FrankenAdler schrieb:
Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden
Da ist überhaupt nichts entschieden .Über diese Punkte wird bestenfalls diskutiert.
Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
FrankenAdler schrieb: Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
sorry, habe nicht gesehen, dass sich Pelo jetzt doch geäußert hat.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Ach , Reggaetyp , versuch es doch nicht mit Argumenten.
Wie in der FAZ? schon richtig geschrieben wurde , handelt es sich hier um eine Partei , die einen konservativ völkischen Backspin plant. Während Lucke ( und Anderen ) Zeiten waren die diskussionswürdig ( für mich aber nicht wählbar ).
Alles das wofür ich politisch stehe , wird von denen gehasst ( Toleranz , offene Gesellschaft , sozialer Ausgleich , Antirassismus , Gleichwertigkeit der Rassen und Völker ( es gibt keine Rassen !!! ) , erkennen und Bekämpfung von Faschisten usw usw usw.
Zur Trulla : Eine akademische Ausbildung macht niemanden moralisch besser. Gerade weil sie eine vernünftige Bildung genossen hat , ist die fragwürdig. Ein asozialer , dauerbetrunkener Kneipengänger ist halt wie er ist , der soll seine Dummheit ausleben. Die sollte sehen , was sie da tut. sind diese Leute gegangen , der Zauberlehrling war real.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Alice Weidel ist übrigens Vorsitzende der Programmkomission, die verantwortlich für den Entwurf des bundesweiten Programms ist. Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Naja. Positiv gesehen ist das schon ein Zeichen dafür, dass in der Partei immer noch unterschiedliche Strömungen unterwegs sind. Da hätten wir den marktradikalen Flügel der in BW recht stark zu sein scheint, den christlich fundamentalistischen um Storch und Konsorten, den national-völkischen Flügel, vor allem aber nicht ausschließlich im Osten rund um Höcker, Poggenburg, usw. und dann noch den Wertkonservativen der sich z.T. mit national-völkischen und fubdamental-christlichen vermengt (Gauland, Petra ...). Interessant wird, jetzt nachdem durch die Wahlen in den drei Bundesländern jeder dieser Flügel sich bestärkt fühlen dürfte, wer sich jetzt auf welche Weise durchsetzen will. Für mich ist auch nochmal klar, dass das Gesamtbild dieses Konstrukte, egal welche Ecke ich mir anschaue, einfach nur völlig übel ist. Da gibt es keine Richtung die mir auch nur im entferntesten politisch zusagen würde. Aber das dürfte hier auch kaum jemanden überraschen
Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
FrankenAdler schrieb: Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
sorry, habe nicht gesehen, dass sich Pelo jetzt doch geäußert hat.
FrankenAdler schrieb: Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
sorry, habe nicht gesehen, dass sich Pelo jetzt doch geäußert hat.
Frankenadler hat keinesfalls recht. Zu seinen oben angeführten Punkten werde ich mich noch äussern.
Tafelberg schrieb:
Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern
Das ist im Prinzip doch ganz einfach. Weil es diese von Reggietyp eingestellten Punkte ,veröffentlicht vom Recherche Correktiv so gar nicht gibt.
Die Vorsitzende der Bundeskommision für das auszuarbeitende Parteiprogramm Alice Weidel,die an dem Programm auch selbst mitschreibt.,hat dies gestern bei Maischberger klargestellt.
Manche dieser vom RC eingestellten Thesen kenne sie überhaupt nicht u. als Vorsitzende der Kommission müsse sie diese ja wohl kennen.
Warum sollte ich mich u.andere wie User Spielmacher 71 gestern dazu auch schrieb. über ungelegte Eier äussern ?
Wenn das Parteiprogramm vom Bundesparteitag der AFD im April angenommen u. verabschiedet wird ,können wir gerne darüber diskutieren.Dann erst macht es Sinn u. nicht jetzt.
Vor Allem die aufgeführten Steuerpläne und Sozialversicherung "Privat vor Staat" sowie der Länderausgleich sind finde ich interessant. Gerade in Sachsen-Anhalt, wo einige sozial schwache Menschen leben, ist das super. Es wird nicht eintreffen da die AfD dort voraussichtlich ja nicht regieren wird aber eigentlich würde ich es den Leuten dort gönnen mal so richtig von der AfD und ihren Punkten zu profitieren. Dort wählen genau die sozial schwachen Menschen eine Partei die den Ast auf dem die Leute sitzen schon vor der Wahl mit ihrem Programm ansägt und das für jeden klar einsehbar. Könnte ich malen würde ich hier eine Karikatur einstellen. Das AfD Wirtschaftsprogramm ist eher für ehemalige FDP Wähler gemacht (ohne Wertung selbiger) und für alle Gutverdiener (ebenfalls ohne Wertung). Warum allerdings der Durchschnitts- und Unterdurchschnittsverdiener sowie der Arbeitslose in Sachsen-Anhalt und anderswo die AfD gewählt haben ist mir ein absolutes Rätsel....
Stimmt nicht, ich weiß natürlich warum es so gekommen ist, ein Statement reicht "Ausländer raus denn die sind das Wurzel allen Übels" und schon ist alles andere egal. Dass dies irgendwann wie ein Bumerang zurückschlägt, in allen Bereichen, das ist dem gemeinen AfD Wähler aber egal, hauptsache wir haben es Mutti mal ordentlich gezeigt. Wenn es zu spät ist dann ist die Heulerei groß, aber am Ende wird die Lügenpresse schuld sein und nicht die Partei die nachweislich eine neoliberale Programmatik verfolgt. Eigentlich zum lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Vor Allem die aufgeführten Steuerpläne und Sozialversicherung "Privat vor Staat" sowie der Länderausgleich sind finde ich interessant. Gerade in Sachsen-Anhalt, wo einige sozial schwache Menschen leben, ist das super. Es wird nicht eintreffen da die AfD dort voraussichtlich ja nicht regieren wird aber eigentlich würde ich es den Leuten dort gönnen mal so richtig von der AfD und ihren Punkten zu profitieren. Dort wählen genau die sozial schwachen Menschen eine Partei die den Ast auf dem die Leute sitzen schon vor der Wahl mit ihrem Programm ansägt und das für jeden klar einsehbar. Könnte ich malen würde ich hier eine Karikatur einstellen. Das AfD Wirtschaftsprogramm ist eher für ehemalige FDP Wähler gemacht (ohne Wertung selbiger) und für alle Gutverdiener (ebenfalls ohne Wertung). Warum allerdings der Durchschnitts- und Unterdurchschnittsverdiener sowie der Arbeitslose in Sachsen-Anhalt und anderswo die AfD gewählt haben ist mir ein absolutes Rätsel....
Stimmt nicht, ich weiß natürlich warum es so gekommen ist, ein Statement reicht "Ausländer raus denn die sind das Wurzel allen Übels" und schon ist alles andere egal. Dass dies irgendwann wie ein Bumerang zurückschlägt, in allen Bereichen, das ist dem gemeinen AfD Wähler aber egal, hauptsache wir haben es Mutti mal ordentlich gezeigt. Wenn es zu spät ist dann ist die Heulerei groß, aber am Ende wird die Lügenpresse schuld sein und nicht die Partei die nachweislich eine neoliberale Programmatik verfolgt. Eigentlich zum lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Gruß tobago
wie ich schon geschrieben habe. Ungelegte Eier ,diese Thesen von Recherche Correktiv. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Thesen Wirklichkeit werden -
Das wäre dann nämlich in der Tat der Tod der AFD- zumindest im Osten.
nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Deine Argumentation ist wiedersprüchlich. Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte. Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten. Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
pelo schrieb: nicht gerade die Welt bei den 200 Milliarden die vielleicht pro Jahr vererbt werden, aber durch Schenkungen, u.allerlei Tricks sowieso dem Staat vorenthalten werdem.
Deine Argumentation ist wiedersprüchlich. Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden. Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte. Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten. Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
Guten Morgen.
Meine Argumentation ist nicht widersprüchlich.Du schreibst u. setzt das als GEGEBEN voraus:
FrankenAdler schrieb:
Die AfD würde, wäre sie an der Macht, ja nach nach derzeitigem Stand auch die soziale Grundsicherung kürzen und die staatliche Absicherung bei Arbeitslosigkeit privatisieren. Außerdem sollte, ganz gegenläufig zu deinem Ansatz den Spitzensteuersatz ähnlich wie zu Kohls Zeiten höher zu setzen, dieser noch weiter gesenkt werden
Da ist überhaupt nichts entschieden .Über diese Punkte wird bestenfalls diskutiert.
Gestern im Anschluß ans Bayern Spiel hab ich ich mir noch einen Teil dieser merkwürdigen Maischberger Talks reingezogen.
Da waren eine AFD Vertreterin aus deren Bundesvorstand , sogenannte Journalisten (Jörges vom Stern und dieser Kunze )
Diese beiden Journalisten waren selbst aufgrund des Entwurfs wesentlich entspannter.was die Chance für die Zukunft der AFD betrifft.
Allerdings warten sie es auch ab, was endgültig drinsteht,.Erst dann wird sich zeigen , ob man und welche alle Teile des Volkes mitnehmen kann.
Mitnehmen im Rahmen des Programms......
Das Flüchtlingsthema ist ja nicht beendet .Und kann aus meiner Sicht der AFD für einige Jahr durchaus noch Honig liefern (Kostenverteilung,Integration Aufschub notwen diger sonstiger Projekte uswusw)
Wie gesagt:
Was das Programm und des Zukunftsgedöns betrifft, Diese Talkrunde von Maischberger wird bestimmt im Netz zu sehen sein (ich hab wie gesagt nur die letzten 10-15 Minuten gesehen )
FrankenAdler schrieb: Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
sorry, habe nicht gesehen, dass sich Pelo jetzt doch geäußert hat.
FrankenAdler schrieb: Wenn dann klar ist, dass es hier doch nicht darum geht, was aus der AfD wird (so ein Programmentwurf könnte da ja echt was mit zu tun haben grinning:, dann könnten wir doch einfach zwei Threads aufmachen. Einen für pelo und korkmaz zum Abfeiern von Dingen die sie eigentlich nicht wirklich wissen wollen, ich denke an "warum die AfD so geil ist" und einen in dem man in aller Ruhe (und mMn völlig zu Recht) Höcke als Rassisten, Storch als fundamental christliche Spinnerin mit Kreuzritterallüren und Petry als verlogen, die ganze Partei jedoch als unsozial, frauenfeindlich, homophob, rückwärtsgewandt und teils offen rassisitsch bezeichnen kann. Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
auch wenn sehr überspitzt formuliert, aber Franken Adler hat recht. Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern. Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern?? Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
sorry, habe nicht gesehen, dass sich Pelo jetzt doch geäußert hat.
Frankenadler hat keinesfalls recht. Zu seinen oben angeführten Punkten werde ich mich noch äussern.
Tafelberg schrieb:
Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern
Das ist im Prinzip doch ganz einfach. Weil es diese von Reggietyp eingestellten Punkte ,veröffentlicht vom Recherche Correktiv so gar nicht gibt.
Die Vorsitzende der Bundeskommision für das auszuarbeitende Parteiprogramm Alice Weidel,die an dem Programm auch selbst mitschreibt.,hat dies gestern bei Maischberger klargestellt.
Manche dieser vom RC eingestellten Thesen kenne sie überhaupt nicht u. als Vorsitzende der Kommission müsse sie diese ja wohl kennen.
Warum sollte ich mich u.andere wie User Spielmacher 71 gestern dazu auch schrieb. über ungelegte Eier äussern ?
Wenn das Parteiprogramm vom Bundesparteitag der AFD im April angenommen u. verabschiedet wird ,können wir gerne darüber diskutieren.Dann erst macht es Sinn u. nicht jetzt.
Irgendwie muss der Landesverband Bayern, also von pelo Bundesland einem großen Schwindel aufgesessen sein. Denn auch dort findet sich der Entwurf, der unter Federführung von Alice Weidel geschrieben wurde.
Komisch.
Allerhand krude bis gefährliche Vorschläge finden sich übrigens auch im Programm des Landesverbandes Sachsen-Anhalt. Zum Beispiel freiwillge Bürgerwehren oder die Einflussnahme auf kulturelle Institutionen mit der Maßgabe weg von kritischer und internationaler Aufführungen hin zur Deutschland positiv darstellenden Stücken und Ausstellungen.
Die Vorsitzende der Bundeskommision für das auszuarbeitende Parteiprogramm Alice Weidel,die an dem Programm auch selbst mitschreibt.,hat dies gestern bei Maischberger klargestellt.
Frau Storch hatte auch klargestellt, dass sie auf die Frage: Wollt ihr etwa Frauen mit Kindern an der grünen Wiese den Zutritt mit Waffengewalt verhindern?“ mit „Ja.“ antwortete, dsas sie mit der Maus abgerutscht sei (mann kann schon mal von "Ja" auf "Nein" rutschen, sofern man eine "Ja/Nein" Tastatur besitzt. Und Frauke Petry hatte ihre eigene öffentlich gemacht Aussage zum Schießbefehl als nicht getätigt deklariert. Dumm nur dass die MoMa Redaktion durch Veröffentlichung der Autorisierungdas dies als glatte Lüge nachwies. Die Klarstellungen der AfD scheinen durchaus nicht immer klar zu sein, sondern treiben sonderbare Blüten, je nachdem wer gerade wann in welchem Kontext hinterfragt.
Um vorzubeugen, andere Politiker aus anderen Parteien sind oft natürlich ebenso hanebüchen in ihren Erklärungen über Fehltritte oder angeblich falsch verstandene Programme, Aussagen oder Gesten, aber um die geht es in diesem Fred nicht.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden?
Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Warum soll ein Euro x mal besteuert werden?
Er wurde durch die Einkommensteuer besteuert. Warum dann ein zweites Mal in Form von Vermögenssteuer, wenn er nur rumliegt und warum dann noch ein drittes Mal, wenn er vererbt wird? Damit von dem Euro am Ende nur noch 20 Cent übrig sind? Und wenn der Euro "arbeitet", dafür gibt es ja dann schon die Kapitalertragssteuer, was auch in Ordnung ist.
Du kannst deinen Euro gewinnbringend anlegen, der daraus entstandene Gewinn wird dann wie gesagt zurecht besteuert.
Du kannst ihn aber auch in einer Socke an den Kamin hängen und im Falle einer Vermögenssteuer dabei zusehen, wie die Socke immer leerer wird. Hat dann immerhin den Vorteil, dass man ihn nicht mehr vererben kann und sich somit diese Steuer spart.
Fazit: Vermehrt sich Vermögen, soll und wird es besteuert werden.
Eine Mehrfachbesteuerung von gleichbleibendem Vermögen sehe ich als unfair und unberechtigt an.
Ich mache einen harmlosen TV Hinweis u. schon geht's mit Euren "sachlichen Argumenten" los.
Aber dann von mir u. anderen verlangen wir sollten Argumente bringen
Der einzige der hier was vernünftiges beigetragen hat war Stefank.Ihr anderen Hirnheimer wie du u. Frankenadler,seid wirklich echt zum vergessen.
Aber Blablabubb hat deine Frage dankenswerterweise in meinem Sinne beantwortet .
Ich hätte ebenso argumentiert.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692/goto/4502351
Du kannst deinen Euro gewinnbringend anlegen, der daraus entstandene Gewinn wird dann wie gesagt zurecht besteuert.
Du kannst ihn aber auch in einer Socke an den Kamin hängen und im Falle einer Vermögenssteuer dabei zusehen, wie die Socke immer leerer wird. Hat dann immerhin den Vorteil, dass man ihn nicht mehr vererben kann und sich somit diese Steuer spart.
Fazit: Vermehrt sich Vermögen, soll und wird es besteuert werden.
Eine Mehrfachbesteuerung von gleichbleibendem Vermögen sehe ich als unfair und unberechtigt an.
Aber Blablabubb hat deine Frage dankenswerterweise in meinem Sinne beantwortet .
Ich hätte ebenso argumentiert.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692/goto/4502351
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden.
Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral.
Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen.
Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
Irgendein Schönling für die Damenwelt wird sich auch noch finden. Der Gauland ist da eher weniger geeignet. Dann gibt's da noch den einen , der aussieht wie Geisterbob und der andere von dem ich glaube dass er mal in einen Kernreaktor gefallen ist.
Da besteht Handlungsbedarf bei der Partei der blonden Hühnen.
http://community.eintracht.de/forum/diskussionen/122692/goto/4502351
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden.
Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral.
Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen.
Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
Zum Thema Erbschaft . ich habe nichts dagegen wenn hohe Erbschaften wie dies zur Zeit der Fall ist, besteuert werden.
Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn diese abgeschafft werden würde. Wenn du so willst ,bin ich in dieser Sache neutral.
Soziale Ungleichheiten in der Gesellschaft ,die ich in meinem ,von dir eingestellten Beitrag beschrieben habe,kann man nämlich auch auf andere Art lösen,
Ich denke da zuerst an die in meinen Augen äussert ungrechte kalte Steuerprogression.Hohe Einkommen zum Beispiel könnte man zb. wie in der Kohl Zeit gewesen ,wieder viel höher besteuern. Hätte ich nichts dagegen.Da käme auch ganz schon was zusammen.
Was ich nicht leiden kann u.deshalb stimme ich den Ausführungen von Blablablub zu,ist dass der gierige Staat jeden Euro doppelt u. Dreifach versteuert letztendlich drittelt.
Warum muss der Staat von bereits versteuertem Einkommen ,nochmals Steuern ,in Form von weiteren indirektem Steuern erheben(das geht ja noch ) ,auf Aktien zb ,wenn Gewinne anfallen, auch noch mal mit verdienen . Wenn ich das Risiko eingehe,mich verspekuliere u.dadurch mein Geld verliere ,beteiligt der Staat sich doch auch nicht in ANGEMESSENER weisse an meinen Verlusten.
Ich habe keine Ahnung was der Staat durch die Erbschaftssteuer jährlich einmimmt. Aber ich denke die Reichen haben schon so ihre Tricks,wie sie dabei glimpflich davon kommen, genau wie sie das mit der EK Steuer machen.
Ich muss dir sicher nicht erzählen, dass manche Supperreiche sich so runterrechnen, dass sie so gut wie überhaupt keine Steuern zahlen.
Wie gesagt, wegen mir muss die Erbschaftssteuer nicht abgeschafft werden, aber geschähe dies ( wenn die AFD mal die Macht käme) wäre das kein ausreichender Grund für mich sie nicht mehr zu wählen.
So u. jetzt Google ich erst mal wie hoch die jährlichen Einnahmen durch die Erbschaftssteuer sind.
Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte.
Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten.
Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Wie in der FAZ? schon richtig geschrieben wurde , handelt es sich hier um eine Partei , die einen konservativ völkischen Backspin plant. Während Lucke ( und Anderen ) Zeiten waren die diskussionswürdig ( für mich aber nicht wählbar ).
Alles das wofür ich politisch stehe , wird von denen gehasst ( Toleranz , offene Gesellschaft , sozialer Ausgleich , Antirassismus , Gleichwertigkeit der Rassen und Völker ( es gibt keine Rassen !!! ) , erkennen und Bekämpfung von
Faschisten usw usw usw.
Zur Trulla : Eine akademische Ausbildung macht niemanden moralisch besser. Gerade weil sie eine vernünftige Bildung genossen hat , ist die fragwürdig. Ein asozialer , dauerbetrunkener Kneipengänger ist halt wie er ist , der soll seine Dummheit ausleben. Die sollte sehen , was sie da tut.
sind diese Leute gegangen , der Zauberlehrling war real.
Da hätten wir den marktradikalen Flügel der in BW recht stark zu sein scheint, den christlich fundamentalistischen um Storch und Konsorten, den national-völkischen Flügel, vor allem aber nicht ausschließlich im Osten rund um Höcker, Poggenburg, usw. und dann noch den Wertkonservativen der sich z.T. mit national-völkischen und fubdamental-christlichen vermengt (Gauland, Petra ...).
Interessant wird, jetzt nachdem durch die Wahlen in den drei Bundesländern jeder dieser Flügel sich bestärkt fühlen dürfte, wer sich jetzt auf welche Weise durchsetzen will.
Für mich ist auch nochmal klar, dass das Gesamtbild dieses Konstrukte, egal welche Ecke ich mir anschaue, einfach nur völlig übel ist.
Da gibt es keine Richtung die mir auch nur im entferntesten politisch zusagen würde.
Aber das dürfte hier auch kaum jemanden überraschen
Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Das passt schon. Hat sie ja gestern bei Maischberger erklärt,auch wenn dir dein Vorurteilbehaftetes Bild über die "reaktionäre " Familienpolitik offenbar kaum die Vorstellungskraft zulässt, dass auch Homosexuelle u. Lesbierinnen in der Afd eine politische Heimat finden können-selbst in hohen Partei.- Funktionen.
Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte.
Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten.
Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
Meine Argumentation ist nicht widersprüchlich.Du schreibst u. setzt das als GEGEBEN voraus:
Da ist überhaupt nichts entschieden .Über diese Punkte wird bestenfalls diskutiert.
Wenn man eh nicht diskutieren will, welche Positionen einer recht neuen Partei man wie findet, wenn man nicht differenziert drauf schauen will, dann brauch ich mir hier auch keine Mühe machen, zu differenzieren. Dann leder ich halt ein bisserl ab und gut ists. Der zweite Thread dann bitte mit dem Titel AfD: nur Neoliberal und erzkonservativ oder doch auch fremdenfeindlich und rassistisch?
Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern.
Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern??
Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Wie in der FAZ? schon richtig geschrieben wurde , handelt es sich hier um eine Partei , die einen konservativ völkischen Backspin plant. Während Lucke ( und Anderen ) Zeiten waren die diskussionswürdig ( für mich aber nicht wählbar ).
Alles das wofür ich politisch stehe , wird von denen gehasst ( Toleranz , offene Gesellschaft , sozialer Ausgleich , Antirassismus , Gleichwertigkeit der Rassen und Völker ( es gibt keine Rassen !!! ) , erkennen und Bekämpfung von
Faschisten usw usw usw.
Zur Trulla : Eine akademische Ausbildung macht niemanden moralisch besser. Gerade weil sie eine vernünftige Bildung genossen hat , ist die fragwürdig. Ein asozialer , dauerbetrunkener Kneipengänger ist halt wie er ist , der soll seine Dummheit ausleben. Die sollte sehen , was sie da tut.
sind diese Leute gegangen , der Zauberlehrling war real.
Sie taucht auch in dem hochinteressanten Artikel von Malte Henk in der Zeit auf, der hier kürzlich verlinkt wurde.
Ich frage mich, wie Positionen zur Familienpolitik z.B. mit dem Lebensentwurf dieser Frau zusammen gehen.
Da hätten wir den marktradikalen Flügel der in BW recht stark zu sein scheint, den christlich fundamentalistischen um Storch und Konsorten, den national-völkischen Flügel, vor allem aber nicht ausschließlich im Osten rund um Höcker, Poggenburg, usw. und dann noch den Wertkonservativen der sich z.T. mit national-völkischen und fubdamental-christlichen vermengt (Gauland, Petra ...).
Interessant wird, jetzt nachdem durch die Wahlen in den drei Bundesländern jeder dieser Flügel sich bestärkt fühlen dürfte, wer sich jetzt auf welche Weise durchsetzen will.
Für mich ist auch nochmal klar, dass das Gesamtbild dieses Konstrukte, egal welche Ecke ich mir anschaue, einfach nur völlig übel ist.
Da gibt es keine Richtung die mir auch nur im entferntesten politisch zusagen würde.
Aber das dürfte hier auch kaum jemanden überraschen
Es ist mir immer noch unerklärlich warum sich die AfD Befürworter hier nicht zu den mehrmals verlinkten Programmentwürfen insbes. zum sozialpolitischen Teilen äußern.
Pelos Begründung ist, dass er und andere als "Nazi", "Pack" etc. bezeichnet wurden. Dies kann ich nicht ausschließen, ohne es konkret gelesen zu haben. Was macht ein Forum für einen Sinn, wenn nicht diskutiert wird bzw. wäre dies doch im konkreten Falle eine Möglichkeit sich zu äußern??
Ggf. hätte man auch gesagt, in dem oder in dem Punkt irrt die AfD? Dies ist doch nichts schlimmes
Das ist im Prinzip doch ganz einfach. Weil es diese von Reggietyp eingestellten Punkte ,veröffentlicht vom Recherche Correktiv so gar nicht gibt.
Die Vorsitzende der Bundeskommision für das auszuarbeitende Parteiprogramm Alice Weidel,die an dem Programm auch selbst mitschreibt.,hat dies gestern bei Maischberger klargestellt.
Manche dieser vom RC eingestellten Thesen kenne sie überhaupt nicht u. als Vorsitzende der Kommission müsse sie diese ja wohl kennen.
Warum sollte ich mich u.andere wie User Spielmacher 71 gestern dazu auch schrieb. über ungelegte Eier äussern ?
Wenn das Parteiprogramm vom Bundesparteitag der AFD im April angenommen u. verabschiedet wird ,können wir gerne darüber diskutieren.Dann erst macht es Sinn u. nicht jetzt.
Und hier nochmal in Stichworten für alle die nicht 70 Seiten lesen möchten ein kleiner und natürlich punktuell und vom Spiegel subjektiv auf bestimmte Themen beschränkter Auszug der Parteiprogrammvorschläge http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/afd-wirtschaftsprogramm-streichen-kuerzen-abschaffen-a-1082252.html
Vor Allem die aufgeführten Steuerpläne und Sozialversicherung "Privat vor Staat" sowie der Länderausgleich sind finde ich interessant. Gerade in Sachsen-Anhalt, wo einige sozial schwache Menschen leben, ist das super. Es wird nicht eintreffen da die AfD dort voraussichtlich ja nicht regieren wird aber eigentlich würde ich es den Leuten dort gönnen mal so richtig von der AfD und ihren Punkten zu profitieren. Dort wählen genau die sozial schwachen Menschen eine Partei die den Ast auf dem die Leute sitzen schon vor der Wahl mit ihrem Programm ansägt und das für jeden klar einsehbar. Könnte ich malen würde ich hier eine Karikatur einstellen. Das AfD Wirtschaftsprogramm ist eher für ehemalige FDP Wähler gemacht (ohne Wertung selbiger) und für alle Gutverdiener (ebenfalls ohne Wertung). Warum allerdings der Durchschnitts- und Unterdurchschnittsverdiener sowie der Arbeitslose in Sachsen-Anhalt und anderswo die AfD gewählt haben ist mir ein absolutes Rätsel....
Stimmt nicht, ich weiß natürlich warum es so gekommen ist, ein Statement reicht "Ausländer raus denn die sind das Wurzel allen Übels" und schon ist alles andere egal. Dass dies irgendwann wie ein Bumerang zurückschlägt, in allen Bereichen, das ist dem gemeinen AfD Wähler aber egal, hauptsache wir haben es Mutti mal ordentlich gezeigt. Wenn es zu spät ist dann ist die Heulerei groß, aber am Ende wird die Lügenpresse schuld sein und nicht die Partei die nachweislich eine neoliberale Programmatik verfolgt. Eigentlich zum lachen wenn es nicht so traurig wäre.
Gruß
tobago
Kann mir nicht vorstellen, dass diese Thesen Wirklichkeit werden -
Das wäre dann nämlich in der Tat der Tod der AFD- zumindest im Osten.
Gruss Opfa.
Das ist, wie unschwer zu erkennen ist, ein Programm das soziale Ungleichheit fördern und verstärken würde, wie dir klar sein dürfte.
Es bleibt tatsächlich die Frage offen: Wie viel Marktradikalität nimmt man in Kauf nur um den Ausländeranteil gering zu halten.
Das wird die Frage sein, der sich AfD Wähler unweigerlich stellen müssen!
Meine Argumentation ist nicht widersprüchlich.Du schreibst u. setzt das als GEGEBEN voraus:
Da ist überhaupt nichts entschieden .Über diese Punkte wird bestenfalls diskutiert.
Gestern im Anschluß ans Bayern Spiel hab ich ich mir noch einen Teil dieser merkwürdigen Maischberger Talks reingezogen.
Da waren eine AFD Vertreterin aus deren Bundesvorstand , sogenannte Journalisten (Jörges vom Stern und dieser Kunze )
Diese beiden Journalisten waren selbst aufgrund des Entwurfs wesentlich entspannter.was die Chance für die Zukunft der AFD betrifft.
Allerdings warten sie es auch ab, was endgültig drinsteht,.Erst dann wird sich zeigen , ob man und welche alle Teile des Volkes mitnehmen kann.
Mitnehmen im Rahmen des Programms......
Das Flüchtlingsthema ist ja nicht beendet .Und kann aus meiner Sicht der AFD für einige Jahr durchaus noch Honig liefern (Kostenverteilung,Integration Aufschub notwen diger sonstiger Projekte uswusw)
Wie gesagt:
Was das Programm und des Zukunftsgedöns betrifft, Diese Talkrunde von Maischberger wird bestimmt im Netz zu sehen sein (ich hab wie gesagt nur die letzten 10-15 Minuten gesehen )
Das ist im Prinzip doch ganz einfach. Weil es diese von Reggietyp eingestellten Punkte ,veröffentlicht vom Recherche Correktiv so gar nicht gibt.
Die Vorsitzende der Bundeskommision für das auszuarbeitende Parteiprogramm Alice Weidel,die an dem Programm auch selbst mitschreibt.,hat dies gestern bei Maischberger klargestellt.
Manche dieser vom RC eingestellten Thesen kenne sie überhaupt nicht u. als Vorsitzende der Kommission müsse sie diese ja wohl kennen.
Warum sollte ich mich u.andere wie User Spielmacher 71 gestern dazu auch schrieb. über ungelegte Eier äussern ?
Wenn das Parteiprogramm vom Bundesparteitag der AFD im April angenommen u. verabschiedet wird ,können wir gerne darüber diskutieren.Dann erst macht es Sinn u. nicht jetzt.
Denn auch dort findet sich der Entwurf, der unter Federführung von Alice Weidel geschrieben wurde.
Komisch.
Allerhand krude bis gefährliche Vorschläge finden sich übrigens auch im Programm des Landesverbandes Sachsen-Anhalt. Zum Beispiel freiwillge Bürgerwehren oder die Einflussnahme auf kulturelle Institutionen mit der Maßgabe weg von kritischer und internationaler Aufführungen hin zur Deutschland positiv darstellenden Stücken und Ausstellungen.
Um vorzubeugen, andere Politiker aus anderen Parteien sind oft natürlich ebenso hanebüchen in ihren Erklärungen über Fehltritte oder angeblich falsch verstandene Programme, Aussagen oder Gesten, aber um die geht es in diesem Fred nicht.
Gruß
tobago