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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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pelo schrieb:

Diese Antwort habe  ich  von dir direkt erwartet.

na, da fängt der Morgen ja gut an
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pelo schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Wenn du dich von einem derartigem Mischmasch aus VT angesprochen fühlst und da nur ein kritikloses "guter Beitrag" rauslässt


Der Beitrag ist nicht "gut" . Ich habe geschrieben hervorragend.

Ich persönlich finde brockmans Erwiderung leicht hervorragender. Nicht weil sie meiner Meinung entspricht, sondern weil es Punkt für Punkt die richtige Erwiderung auf diesen Nonsens ist.
Es steht dir frei, brockman zu widerlegen. Da wäre ich in der Tat gespannt.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


pelo schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Wenn du dich von einem derartigem Mischmasch aus VT angesprochen fühlst und da nur ein kritikloses "guter Beitrag" rauslässt


Der Beitrag ist nicht "gut" . Ich habe geschrieben hervorragend.


Ich persönlich finde brockmans Erwiderung leicht hervorragender. Nicht weil sie meiner Meinung entspricht, sondern weil es Punkt für Punkt die richtige Erwiderung auf diesen Nonsens ist.
Es steht dir frei, brockman zu widerlegen. Da wäre ich in der Tat gespannt.

Das steht dir frei . Ich finde Brockmanns Beitrag aus seiner Sicht gesehen auch gut u. will gar nichts widerlegen.
Wenn er  vernünftig diskutiert  u. das kann er ja ( wenn er will ) schreibt er gute Beiträge.

Wenn er aber schreibt  ( wie geschehen )könntest du mir mal den AFD  hoch holen um dann zu schreiben, da steht auf 200 Seiten nur  Du/ Sie / Er / ist blöd, dann finde ich das gelinde gesagt SHICE !
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Was die AFD und die Landtagswahl betrifft, so ist dies ein längeres und schwieriges Thema. Ich habe mir diese Leute ziemlich genau angeschaut, und möchte da auch einiges richtigstellen, was in den Medien verbreitet wird. Die AFD ist weit davon entfernt, eine zweite NSDAP zu werden. Man kann sich ja die Reden von denen im Internet anhören. Spricht der Höcke auf irgendwelchen Demos, dann ist es ziemlich unerträglich, ein Oberlehrer versucht einen auf Demagogen zu machen und irgendwie klappt das nicht so recht. Spricht der Höcke aber im thüringischen Landesparlament, dann klingt er schon anders. Recht ähnlich das restliche Personal der AFD. Manches von dem, was sie sagen, ist ziemlich daneben, jedoch in anderen Punkten trifft ihre Kritik leider Gottes ins Schwarze.
Im Grunde genommen ist die AFD konservativ-liberal. Sie vertritt Positionen, welche die CDU/CSU vor 30 Jahren auch schon vertreten hat. Das kann man kritisieren, nur ist es halt nicht illegal, konservativ zu sein!

Dass die anderen, „sogenannten“ Volksparteien demokratischer als die AFD sind, da habe ich schon etwas meine Zweifel, zumindest, was die Umgangsformen mit den politischen Gegnern betrifft. Was bei mir dazu geführt hat mit der SPD, die ich bis dahin immer unterstützt habe, zu brechen und alle Parteien für letztlich kriminell zu halten. Wenn die etablierten Parteien, vor allem SPD, Grüne und Die Linke, sich einen Verein namens Antifa gönnen, diesen finanziell unterstützen, und die Antifa dann das Auto von Beatrix von Storch anzündet, bei den AFD Büros die Scheiben einwirft und deren Plakatkleber zusammenschlägt oder in Karlsruhe sogar beschießt, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder dass Menschen, die auf Veranstaltungen der AFD gehen, beschimpft, bespuckt und getreten werden wie kürzlich in Mannheim. Und wenn bei der Jugendorganisation der Grünen gemeinschaftlich auf eine Deutschlandfahne gepinkelt wird oder Claudia Roth auf einer Demo mitläuft unter dem Motto "Deutschland du mieses Stück scheiße", dann habe ich da auch meine Probleme mit und zwar massiv.

Ferner habe ich meine Probleme mit einer Justiz, die von sozialromantischen Vorstellungen geprägt, Straftäter mit "Migrationshintergrund" laufenlässt und Leute, die sich gegen Überfälle, Einbrüche oder Vergewaltigungen verteidigen, kriminalisiert. Das ist und muss doch für jeden von uns untragbar sein. Allem voran für die Opfer von Straftaten, aber auch für jeden Ausländer, der sich in Deutschland integriert hat und unsere Kultur und Werte anerkennt, respektiert und einen konstruktiven Beitrag zum Gelingen unserer Gesellschaft leistet. Auch diese würden dann die Zeche zahlen, wenn kriminellen Elementen unter den Zuwanderern und Islamisten nicht Einhalt geboten wird.
Eine Politik und eine Justiz, die asoziales Verhalten auch noch belohnt oder zumindest toleriert, die wird ein Anwachsen desselben provozieren und dies wird dann einen richtigen Rechtsruck (Und damit meine ich nicht die AFD, sondern rechts dieser Partei) zur Folge haben.

Es liegt in Deutschland vieles im Argen und es ist leider auch ein Verdienst der AFD, dieses zu thematisieren. Es ist unumgänglich, die oftmals hässlichen Realitäten nicht zu verdrängen (Wie es die anderen Parteien schon in Routine betreiben), andernfalls wird das Aufwachen schlagartig geschehen und dann haben wir wirklich ein Problem, dass die Menschen irgendwann massenhaft den dann wirklichen Nazis hinterherlaufen. (Wenn die Zustände irgendwann völlig eskalieren werden wie etwa in Schweden, wo die Verwaltung der Kleinstadt Ostersund Frauen davor warnt bei Dunkelheit alleine aus dem Haus zu gehen, weil die Gefahr, vergewaltigt zu werden immens ist… dann aber Gute Nacht!) Vielleicht werden gerade dann die "Gutmenschen" zu den allerschlimmsten Nazis mutieren, wenn die Kollision mit der Realität allzu schmerzhaft sein wird.

Dass die Demokratie eigentlich keine mehr ist, das haben alle Parteien gemeinsam zu verantworten. Die nächste Landtagswahl in NRW wird wahrscheinlich nicht anders ausgehen, außer die AFD zerlegt sich vorher selbst durch eigene Dummheit; in der Politik ja nichts Seltenes.

Man wird sehen, wohin sich die AFD entwickelt, wahrscheinlich wird sie sich als eine AfdK (Alles für die Katz) herausstellen. Ich persönlich rechne damit, dass sich die AFD in Flügelkämpfe verstrickt, dass es Konflikte geben wird zwischen dem wirtschaftsliberalen Flügel (dem auch Lucke angehörte) und dem nationalkonservativen (der momentan die Oberhand hat).
Die anderen Parteien sollten und haben auch die Pflicht sich mit der AFD politisch auseinandersetzen und nicht auf Schlägertrupps und Verleumdungskampagnen setzen.
Damit schießen sie sich nur noch mehr Eigentore. Nur sind diese Parteien so verbohrt, dass sie es nicht verstehen wollen. Und so wird es wohl wirklich bald heftig knallen in unserem, schönen Land...

Es ist ja auch bezeichnend, dass gerade in den Ländern, die einen naiven Multikulturalismus vertreten haben und lange die damit verbundenen Probleme ignorierten, rechtslastige Parteien (oft wesentlich radikaler als die AFD) sich etablieren. In Frankreich ist die FN stärkste Partei, (ihre wirtschaftlichen Vorstellungen sind links von den Sozialisten), Niederlande, Dänemark und Schweden, oder Großbritannien mit der UKIP.

Die Parteien des linken Spektrums sollten sich auf das besinnen, wozu sie überhaupt da sind und nicht diese Gesinnungsdiktatur mit Political Correctness und Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung und diesen ganzen Blödsinn verfolgen. Außerdem sollten sie sich von ihrer rotlackierten SA (Antifa, im internationalen Firmenverzeichnis ist UPIC sogar als Firma eingetragen) schleunigst trennen.

Ich glaube ohnehin nicht mehr, dass wir eine wahre Demokratie haben, sondern eine Wirtschaftsdiktatur und sehe die AFD nicht als das eigentliche Problem, sondern als ein Symptom an. Ausdruck einer Verfallserscheinung, nicht die Ursache, nicht das wirkliche Problem.

Ich gehe auch davon aus, dass das ganze Szenario darüber hinaus eine geostrategische Komponente beinhaltet: Die USA sind pleite und kurz vor dem ökonomischen Kollaps. Um diesen noch abzuwenden, versuchen sie Europa zu paralysieren und einen Kapitalabfluss in Richtung Amerika zu verursachen. Über kurz oder lang würde Kontinentaleuropa ohnehin andere Wege gehen als die USA! Deswegen ist man auch bemüht, die emanzipatorischen Versuche im Keim zu ersticken. Ein Teil dieser Strategie ist sicherlich das Lostreten der Flüchtlingslawine, wo sich unter den Flüchtlingen eine größere Anzahl Dschihadisten schon befindet oder noch befinden wird.
Es lohnt sich in diesem Zusammenhang wirklich einmal den Namen „Thomas Barnett“ zu googlen. Er hat genau diese Strategie schon vor einem Jahrzehnt beschrieben.

Ein Zerfall der EU, ein Zusammenbruch der staatlichen Ordnung und ein Krieg mit Russland liegt durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen und zwar unabhängig davon, wer in Brüssel oder in Berlin regiert. Die wirklich wichtigen Dinge werden woanders entschieden.
Mein persönlicher Wunsch wäre eine politische Neutralität Deutschlands und ein konstruktives Verhältnis zu Russland. Das würde auch dort die persönliche Freiheit der Russen stärken, dass diese nicht noch mehr in ihre Belagerungsmentalität verfallen, die heute bereits eine reale Grundlage hat. Auch sollten wir uns nicht länger an den kriminellen Machenschaften der NATO beteiligen.

Die veröffentlichte Meinung bei uns hat natürlich nichts Besseres zu tun, um eine solche Denkweise als "Nazidenke" zu diffamieren!

Nur, wer sind heute die Nazis? Mich erinnert die derzeitige Politik der USA sehr an das, was ich/wir in der Schule über das 3. Reich gelernt haben. Der heutige Faschismus kommt in anderer Gestalt daher als es in den 30er Jahren der Fall war. Heute kommt er in der Gestalt des Antifaschismus angeschlichen, mit humanistischen Floskeln, mit Political Correctness und der schleichenden Zerstörung gewachsener Strukturen (trotzkistische Weise).
Wer sich heute gegen den neuen Faschismus wendet, dem wird doch direkt Faschismus unterstellt.

Aber wir leben nun mal in einer Welt der Lügengebäude und der verdrehten Begriffe.

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht.
Mir ist die CSU ja schon zu rechts.
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Friendly_Fire schrieb:

Wählen würde ich diese Partei trotz allem aber nicht

na geht doch.
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pelo schrieb:  


vonNachtmahr1982 schrieb:
Man darf ruhig konstatieren das eine Diskussion über die Inhalte der Partei normaler weise ganz entspannt und umgänglich möglich wäre.


Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter  Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.

das sehe ich so nicht
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Tafelberg schrieb:  


Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter  Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.


das sehe ich so nicht

Doch Tafelberg , genau so ist es.

Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen  Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?

Die geben sich so ein undifferenziertes Geseiere im Sinne von Cowboy und Indianerspiele ned wirklich .

Es ist ---wie immer in solchen Fällen ---eine Befriedigung des eigenen eindimensionalen Egos .

Und wie Du oben an anderer Stelle mit "es geht doch "(nämlich die AFD nicht zu wählen) im rahmen einer guten Zusammenfassung der Forumsausrichtung beschreibst,

hätten wir hier die gleiche Situation , wenn es darum gehen würde

--die Flüchtlingspolitik der CSU zu beurteilen .
--die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen .

Es ist immer so bei entsprechenden Diskussionen .

Das   schöne bei unserer Demokratie ist -und deswegen löst es sich jeweils entspannt auf -
jeder darf am Ende seine Meinung behalten  , wenn er nicht überzeugt worden ist.

Das gilt für alle Parteien .

Und natürlich auch für die die besorgten Bürger an sich, die hier   ja auch schon regelmäßig in Frage gestellt werden .

Allerdings ohne ein einziges Argument, was die Sorgen auch nur im Ansatz mildert.....

Zurück zum Thema .Das lautet ja anscheinend im Forum nicht mehr Flüchtlingspolitik, sondern AFD:

Übrigens bezeichnend für mich. Merkels Weg würde jetzt wirklich Gesprächsstoff bieten, aber halt nicht mehr so ganz einfach im Sinne der Befriedigung des eindimmensionalen Egos....

Also bleiben alles deshalb hier.

Zurück zum "differenzierten "Meinungsaustausch
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Tafelberg schrieb:  


Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter  Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.


das sehe ich so nicht

Doch Tafelberg , genau so ist es.

Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen  Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?

Die geben sich so ein undifferenziertes Geseiere im Sinne von Cowboy und Indianerspiele ned wirklich .

Es ist ---wie immer in solchen Fällen ---eine Befriedigung des eigenen eindimensionalen Egos .

Und wie Du oben an anderer Stelle mit "es geht doch "(nämlich die AFD nicht zu wählen) im rahmen einer guten Zusammenfassung der Forumsausrichtung beschreibst,

hätten wir hier die gleiche Situation , wenn es darum gehen würde

--die Flüchtlingspolitik der CSU zu beurteilen .
--die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen .

Es ist immer so bei entsprechenden Diskussionen .

Das   schöne bei unserer Demokratie ist -und deswegen löst es sich jeweils entspannt auf -
jeder darf am Ende seine Meinung behalten  , wenn er nicht überzeugt worden ist.

Das gilt für alle Parteien .

Und natürlich auch für die die besorgten Bürger an sich, die hier   ja auch schon regelmäßig in Frage gestellt werden .

Allerdings ohne ein einziges Argument, was die Sorgen auch nur im Ansatz mildert.....

Zurück zum Thema .Das lautet ja anscheinend im Forum nicht mehr Flüchtlingspolitik, sondern AFD:

Übrigens bezeichnend für mich. Merkels Weg würde jetzt wirklich Gesprächsstoff bieten, aber halt nicht mehr so ganz einfach im Sinne der Befriedigung des eindimmensionalen Egos....

Also bleiben alles deshalb hier.

Zurück zum "differenzierten "Meinungsaustausch
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Dirty-Harry schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter  Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.


das sehe ich so nicht


Doch Tafelberg , genau so ist es.


Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen  Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?

ohne die politischen Überzeugungen aller User hier zu kennen -geht mich auch nichts an- so finde ich nicht, dass bei D&D nur eine Meinung zählen darf, es gibt genügend User bspw. Würzburger Adler, die sehr viel mit Sachargumenten kommen.
Dass nur bei gleicher Meinung es "entspannt" zugeht, liegt in der Natur der Sache. Dass gerade um die AfD und Flüchtlingsthemen es sehr emotional zugeht, finde ich normal, ob der Umgangston immer gut ist, lassen wir mal so stehen.
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Dirty-Harry schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


Diskussionen sind im Forum nur entspannt u. umgänglich , wenn sie unter  Gesinnungsgenossen mit gleicher Meinung stadtfinden, Nidda -Pflanz.


das sehe ich so nicht


Doch Tafelberg , genau so ist es.


Abgesehen von der AFD,Siehst du bei speziellen  Themen Teilnehmer aus dem Bereich der gemäßigten Mitte dieses Landes ?

ohne die politischen Überzeugungen aller User hier zu kennen -geht mich auch nichts an- so finde ich nicht, dass bei D&D nur eine Meinung zählen darf, es gibt genügend User bspw. Würzburger Adler, die sehr viel mit Sachargumenten kommen.
Dass nur bei gleicher Meinung es "entspannt" zugeht, liegt in der Natur der Sache. Dass gerade um die AfD und Flüchtlingsthemen es sehr emotional zugeht, finde ich normal, ob der Umgangston immer gut ist, lassen wir mal so stehen.
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Er ,der Umgangston ,geht nicht nur bei Flüchtlingsthemen,sondern auch bei vergleichbaren Themen,z.b.bei jedem anderen Thema mit Zuwanderung ,sehr hoch

Na ja. auf jeden Fall finde es halt dann bedauerlich,wenn sonst die Meinungen nicht mehr auf s Kernthema bezogen sind.

Spannend wäre es für mich schon,mich interessieren eigentlich die Meinung der anderen Teilnehmer sehr .

Bereits mein Versuch , das Entgegnkommen der EU für die Engländer mit einer Diskussion zu thematisieren ist fehlgeschlagen   .

Von daher mach ich jetzt auch gar nicht den Versuch zurück zum Flüchtlingsthema zu kommen .Es würde ebenfalls eh nicht aufgegriffen .....

Schade. Weil mir wie gesagt die Meinungen aller Teilnehmer schon wichtig sind, wenn sie nicht ausschließlich Selbstzweck sind .

Na ja , ist halt zumindest z.Zt.nicht zu ändern .

Das Thema AFD ist für mich eigentlich schnell abgehandelt (ich will meine  Meinung ja nicht vorenthalten .

Die AFD hat ausschließlich von der aktuellen Politik und des undifferenzierten Umgangs (nur gut oder böse )profitiert .

Sie hat die Möglichkeit sich zumindest solang zu halten, wie das Flüchtlinsthema uns gesellschaftlich begleitet (ist noch etwas)

Sie kann sich gegenwärtig  nur selbst zerlegen, was durchaus passieren kann.O.K. die abschließende Programmgebung kann da evtl. einen Fingerzeig geben

Die  Zeit wird ferner zeigen , ob   wir mit ihr längerfristig eine nationale Partei wie z.B. in Frankreich bekommen .

Mehr kann man dazu z.zt. nicht sagen

Die aktuelle  Politik aber beeinflußt und regelt unsere Geschicke in der Flüchtlsthematik. Mit langfrsitigen Reflewirkungen Insofern sollte die spannender sein
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Er ,der Umgangston ,geht nicht nur bei Flüchtlingsthemen,sondern auch bei vergleichbaren Themen,z.b.bei jedem anderen Thema mit Zuwanderung ,sehr hoch

Na ja. auf jeden Fall finde es halt dann bedauerlich,wenn sonst die Meinungen nicht mehr auf s Kernthema bezogen sind.

Spannend wäre es für mich schon,mich interessieren eigentlich die Meinung der anderen Teilnehmer sehr .

Bereits mein Versuch , das Entgegnkommen der EU für die Engländer mit einer Diskussion zu thematisieren ist fehlgeschlagen   .

Von daher mach ich jetzt auch gar nicht den Versuch zurück zum Flüchtlingsthema zu kommen .Es würde ebenfalls eh nicht aufgegriffen .....

Schade. Weil mir wie gesagt die Meinungen aller Teilnehmer schon wichtig sind, wenn sie nicht ausschließlich Selbstzweck sind .

Na ja , ist halt zumindest z.Zt.nicht zu ändern .

Das Thema AFD ist für mich eigentlich schnell abgehandelt (ich will meine  Meinung ja nicht vorenthalten .

Die AFD hat ausschließlich von der aktuellen Politik und des undifferenzierten Umgangs (nur gut oder böse )profitiert .

Sie hat die Möglichkeit sich zumindest solang zu halten, wie das Flüchtlinsthema uns gesellschaftlich begleitet (ist noch etwas)

Sie kann sich gegenwärtig  nur selbst zerlegen, was durchaus passieren kann.O.K. die abschließende Programmgebung kann da evtl. einen Fingerzeig geben

Die  Zeit wird ferner zeigen , ob   wir mit ihr längerfristig eine nationale Partei wie z.B. in Frankreich bekommen .

Mehr kann man dazu z.zt. nicht sagen

Die aktuelle  Politik aber beeinflußt und regelt unsere Geschicke in der Flüchtlsthematik. Mit langfrsitigen Reflewirkungen Insofern sollte die spannender sein
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Dirty-Harry schrieb:

Von daher mach ich jetzt auch gar nicht den Versuch zurück zum Flüchtlingsthema zu kommen .Es würde ebenfalls eh nicht aufgegriffen .....

Brauchst du auch nicht weil es in diesem Thread um die AfD geht. Du gehörst auch zu den wenigen die ausschweifend  (und stellenweise schwer bis gar nicht zu verständlich) Threads mit Off Topic zu arbeitest nur um dann im letzten Satz wieder zurück zum Thema zu fordern. Wie wäre es wenn du dich selber mal mehr zum Thema äußerst und weniger zum Off Topic hin reisen lässt?
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Hat denn keiner ein Snickers für den pelo?
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Schwere Kost, schweres Grammatisch?
@Dirty-Harry Wo soll denn die Reise hingehen?
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Schwere Kost, schweres Grammatisch?
@Dirty-Harry Wo soll denn die Reise hingehen?
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Weg vom Selbstzweck  dahingehend, daß es mir besser gefallen würde, wenn wir uns wieder um  aktuelle Politik kümmern würden.

"Aktuelle "Politik wird von Regierungen ,EU und Türkei  gemacht .

Mich nervt es unglaublich, wenn wir uns über Wochen ,Monate nur an Feindbildern ,statt um die aktuellen Entwicklungen der Politik kümmern,wechselseitig an Abgrenzung statt am Inhalt des aktuellen Geschehens ,abarbeiten .

Leider bekomm ich es in diesem Fall nicht mehr ganz auf die Reihe ......

Siebert hat  im Kabarett mal wunderschön aufs Korn genommen,Warum es "Feindbilder"sind, wenn uns sonst nix einfallt, wir nichts gebacken bekommen .Kann es leider nicht mehr wörtlich zitieren
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Hat denn keiner ein Snickers für den pelo?
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Raggamuffin schrieb:

Hat denn keiner ein Snickers für den pelo?

Bitte nicht dieses ausländische Zeug.
Es ist Fastenzeit u.ich mache gerade eine Dlät. Die  heisst  : Schlank werden wie Petry.
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Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.

Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
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Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.

Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Damals haben sie sie ua. mit falschen Versprechungen wie Arbeit für die Massen (in der Rüstungsschmiede) gelockt. Heute gibts für diese Gruppen nur noch Fremdenfeindlichkeit als 'Attraktivitätsmerkmal', denn der ganze Rest des Programms kommt den entsprechenden Gruppen gewiss nicht zu gute. Naja...

Mit einem riesen Schuss Zynismus könnte man vielleicht sagen, daß der Durchschnitt der Arbeitslosen eben doch ein wenig doofer als der Rest ist.
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Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.

Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Die freuen sich schon auf den Reichsarbeitsdienst. Dann gibts endlich neue Autobahnen!

(Oder sie haben einfach nur "gegen Ausländer" gewählt und wissen gar nicht, was die AfD so alles im ProgrammENTWURF (!) gegen sie ausgeheckt hat. Aber das kann ich mir natürlich gar nicht vorstellen.)
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Die freuen sich schon auf den Reichsarbeitsdienst. Dann gibts endlich neue Autobahnen!

(Oder sie haben einfach nur "gegen Ausländer" gewählt und wissen gar nicht, was die AfD so alles im ProgrammENTWURF (!) gegen sie ausgeheckt hat. Aber das kann ich mir natürlich gar nicht vorstellen.)
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Raggamuffin schrieb:

was die AfD so alles im ProgrammENTWURF (!) ausgeheckt hat.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies mindestens 1/3 der AfD Wähler nicht wissen....
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Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.

Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.
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smoKe89 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.


Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.

Denk mal drüber nach.
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Ffm60ziger schrieb:

Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.

Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.
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smoKe89 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.


Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.

ja.
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Raggamuffin schrieb:

was die AfD so alles im ProgrammENTWURF (!) ausgeheckt hat.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dies mindestens 1/3 der AfD Wähler nicht wissen....
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...klar, um so schlimmer. Ist aber dann auch wieder egal.
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smoKe89 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.


Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.

Denk mal drüber nach.
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Raggamuffin schrieb:  


smoKe89 schrieb:  


Ffm60ziger schrieb:
Arbeitslose wählen die AfD  FR  Rechtsruck
"Wir beobachten eine zunehmende Mobilisierung sozial prekärer Gruppen", sagte der Wahlforscher Roberto Heinrich von Infratest Dimap.


Musste ja so kommen, gabs ja schon mal.


Wie jetzt? Ich dachte, die AfD wäre eine arbeitslosenfeindliche Partei.


Denk mal drüber nach.

Mir entschließt sich nicht, warum Arbeitslose gegen ihre eigenen Interessen wählen sollten. Vielleicht hast du ja eine Erklärung. Darüber hinaus ist es wohl so, dass die AfD den größten Anteil an vollzeitbeschäftigten Wählern hat:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/wer-hat-in-freiburg-welche-partei-gewaehlt--119730853.html

PS: In Freiburg hat die AfD mit Abstand die meisten Wähler mit Migrationshintergrund für sich gewinnen können. Erstaunlich für eine ausländerfeindliche Partei.


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