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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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pelo schrieb:  


man eine militante strömung des islam zur religionsdefinition heran zieht um damit angst vor milliarden weitestgehend friedlicher gläubigen zu schüren. zwischen kritisieren und polemisieren gibt es massive unterschiede.


wir haben einen pastor als bundespräsidenten, eine pastorentochter als kanzlerin und den jähzornigen gott des alten testaments im grundgesetz. regiert werden wir von einer partei die "christlich" im namen trägt und in der es keinen nennenswerten muslimischen flügel gibt, und einer die es mit religion sowieso nicht so hat. ob die der untergang des abendlandes sind muss man abwarten, muslimisch gesteuert sind sie jedenfalls nicht.


Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.

Danke Peter und Pelo.

Da sind wir ja einen ganzen Schritt weiter,ist nicht immer so im Forum gewesen ........

Und ist aus meiner Sicht auch noch nicht 1:1 in der ganzen Gesellschaft angekommen

Ich bin davon abgesehen nicht umsonst längst aus der kath.Kirche ausgetreten Pelo.
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Dirty-Harry schrieb:

Ich bin davon abgesehen nicht umsonst längst aus der kath.Kirche ausgetreten Pelo.

kann ich verstehen, wenn sich jemand aus der Amtskirche  verabschiedet.
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pelo schrieb:

Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.

das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).
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peter schrieb:  


pelo schrieb:
Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.


das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).

Es gibt eh nur einen wahren Gott, FSM.
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pelo schrieb:

Könntest Du mir mal IRGENDEINE Stelle zeigen, wo ich IRGENDETWAS negatives über Muslime geschrieben habe ?

Deine philosophischen Ergüsse darüber, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
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Raggamuffin schrieb:

und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.

kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je  geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle !
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Raggamuffin schrieb:

und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.

kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je  geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle !
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pelo schrieb:  


und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.


kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je  geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle

Na ja.

keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)

Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .

Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......

Tenor auch dort.

Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig

Klar ist das immer ein Thema.

Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........

Aber o.k. Betrifft direkt das Thema Flüchtlinge.

Ich will damit nicht vom Thema wegführen .
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Nur die Ruhe. Geld ist genug da, das muss ja nicht noch mal betonen, dass es höchst ungerecht verteilt ist. Davon ab schreiben wir gerade zum dritten mal hintereinander eine schwarze Null im Bundeshaushalt.

Die Vergleiche zwischen Hungernden und Obdachlosen bei mir zuhause und Flüchtlingen, die Schutz im Staat Deutschland suchen, halte ich für völlig unangemessen.

Erinnert mich an die Vergleiche zwischen Pyro auswärts im Stadion und Gäste an meinem Wohnzimmertisch, die sich nicht ordentlich benehmen.

Ach, übrigens, Spielmacher71: Magst du mir noch in kurzen (!) Worten selbst erklären, was dir am kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
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reggaetyp schrieb:

kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?

Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...

http://destinationkanada.ca/auswandern/

Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
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reggaetyp schrieb:

kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?

Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...

http://destinationkanada.ca/auswandern/

Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
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Spielmacher71 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?


Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...


http://destinationkanada.ca/auswandern/


Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.

Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
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Spielmacher71 schrieb:  


reggaetyp schrieb:
kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?


Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...


http://destinationkanada.ca/auswandern/


Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.

Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
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Raggamuffin schrieb:

Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.

Danke. Darum geht's nämlich.
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Raggamuffin schrieb:

Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.

Danke. Darum geht's nämlich.
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reggaetyp schrieb:  


Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.


Danke. Darum geht's nämlich

Im Detail kenn ich es nicht.

Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.

Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.

Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus.
Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.

Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?

Und was sind die strittigen Punkte ?
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reggaetyp schrieb:  


Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.


Danke. Darum geht's nämlich

Im Detail kenn ich es nicht.

Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.

Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.

Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus.
Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.

Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?

Und was sind die strittigen Punkte ?
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Dirty-Harry schrieb:

Und was sind die strittigen Punkte ?

Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.

Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
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Dirty-Harry schrieb:

Und was sind die strittigen Punkte ?

Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.

Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
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Raggamuffin schrieb:

Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.

Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
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Raggamuffin schrieb:

Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.

Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
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Blablablubb schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.


Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
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pelo schrieb:  


und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.


kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je  geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle

Na ja.

keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)

Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .

Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......

Tenor auch dort.

Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig

Klar ist das immer ein Thema.

Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........

Aber o.k. Betrifft direkt das Thema Flüchtlinge.

Ich will damit nicht vom Thema wegführen .
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Dirty-Harry schrieb:

Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig

Der Sprecher der Muslime Mazyek betont weiterhin unverdrossen, das habe alles nichts mit dem
Islam zu tun. In Moscheen wird auf Jagd nach neuen "Idioten" gegangen, klar dass das dann absolut
nichts mit dem Islam zu tun hat.
Diese Terroristen töten doch auch massig Muslime, es ist höchstgradig in deren Interesse, sich viel
mehr dagegen zu stellen.
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Blablablubb schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.


Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
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Raggamuffin schrieb:

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre?

Das spielt überhaupt keine Rolle bei der Thematik!
Hier wurde über das Einwanderungsgesetz Kanadas gesprochen, und darüber ob es falsch ist und wenn ja warum.
Und normale Einwanderung und Flüchtlinge/Asyl sind zweierlei Dinge. Punkt.
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Raggamuffin schrieb:

Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.

Danke. Darum geht's nämlich.
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reggaetyp schrieb:

Danke. Darum geht's nämlich.

Ehrlich gesagt kann ich dein Ansinnen nicht nachvollziehen. Die Punkte für eine Einwanderung sind doch in dem Link ausführlich beschrieben. Warum sollte ich diese noch 1:1 wiedergeben? Ich halte zumindest einen Großteil dieser Punkte für nachvollziehbar und richtig.
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Blablablubb schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.


Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
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Raggamuffin schrieb:

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.

Ja würde sie,denn das Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild wurde schon in den AFD Leitlinien von 2013 gefordert. Da war die Flüchtlingssituation wie sie sich heute darstellt überhaupt noch nicht vorhanden.

https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/   ( unter Punkt 8 Integrationspolitik zu finden.)

Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
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Raggamuffin schrieb:

Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.

Ja würde sie,denn das Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild wurde schon in den AFD Leitlinien von 2013 gefordert. Da war die Flüchtlingssituation wie sie sich heute darstellt überhaupt noch nicht vorhanden.

https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/   ( unter Punkt 8 Integrationspolitik zu finden.)

Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
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Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
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Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
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reggaetyp schrieb:

Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.

Platz genug hätte Kanada ja für alle Flüchtlinge...
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Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
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Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
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Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
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Spielmacher71 schrieb:

Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.

ich vermute mal, dass er darauf anspielt, dass recht wenige Kriegsflüchtlinge auf dem Landweg nach Kanada gelangen dürften.

Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce


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