Einen Anschlag vermag ich im Beschmieren eines Hauses wirklich nicht zu erkennnen Ich habe auch noch nie gehört, dass man dies so bezeichet, wenn Häuser oder ganze S-Bahnen vollgemalt werden. Und von welcher Drohung mit einem Anschlag sprichtst du?
Das kommt dann wohl darauf an, wie man einen "Anschlag" definiert. Anschläge können auf Gebäude, Gegenstände und Personen verübt werden und Anschlag bezeichnet nichts anderes als einen Angriff...und dieser hat hier zweifelsohne stattgefunden, nämlich auf fremdes Eigentum. Und wer die zuvor genannte Quelle infrage stellt, kann das ganze auch hier nachlesen...so von der Seriosität her...
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
miraculix250 schrieb: Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.
Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht
stefank schrieb: Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.
Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
miraculix250 schrieb: Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
miraculix250 schrieb: Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Na ja, mit Deinem Textverständnis näherst Du Dich langsam dem 60er an ( grinning:, aber jetzt im Ernst: Habermas bezog sich - wie Du annimmst - doch nicht auf den Sitzstreik, sondern auf die Ausführungen von Dutschke.
Stattgefunden hat das ganze nach der Beerdigung (9.7.67) von Benno Ohnesorg. Es gab eine große Diskussion vor rund 5000(!) Zuhörern. Diskutanten waren u.a. Habermas und Dutschke. Nachlesen kannst Du das hier: Eberhard Windaus, Frank Wolff (Hrsg.): Studentenbewegung 1967–69: Protokolle u. Materialien. Verlag Roter Stern, 1977, S. 76; Ulrich Enzensberger: Jahre der Kommune 1. Kiepenheuer & Witsch, 2004, ISBN 3-462-03413-8, S. 166; Gretchen Dutschke-Klotz: Rudi Dutschke. Eine Biographie. 4. Auflage 1996, S. 137.
Ergänzend würde ich Dir gerne noch einen Zeitzeugen (Cohn-Bendit) benennen, der in einem Spiegel-Interview gesagt hat: " Ich habe einmal mit Jürgen Habermas über 1968 und die Folgen diskutiert. Ich habe ihm gesagt, unser größter Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen, und ich habe ihm im Nachhinein Recht gegeben für seinen Satz vom Linksfaschismus der Studenten. SPIEGEL: War das Linksfaschismus, was sich damals abgespielt hat? Cohn-Bendit: Es war antiautoritär, libertär, sozialromantisch, zärtlich und solidarisch, aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren." http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18370264.html
So, ich denke das reicht zum Thema Linksfaschismus, hier geht es ja um die AfD, oder etwa nicht?
stefank schrieb: Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.
Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Einfach nur krank! Mir würde es nie in den Sinn kommen, einen Politiker direkt der indirekt anzugehen, nur weil er nicht meine politische Meinung teilt.
Also tolerierst Du Sachbeschädigung, Nötigung, Gewalt und was weiß der Geier noch, von Radikalen?
Sicherlich auch nur wenn es aus der linken Ecke kommt, ist ja schließlich nur eine Politikerin der AfD, da kann man gerne mal das Haus beschädigen oder in der Nachbar.schaft Plakate aufhängen, wie hier geschehen:
miraculix250 schrieb: Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
miraculix250 schrieb: Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..
fa·schis·to·i̱d Adjektiv so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht: Habermas-Zitat aus der Diskussion: »Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Na ja, mit Deinem Textverständnis näherst Du Dich langsam dem 60er an ( grinning:, aber jetzt im Ernst: Habermas bezog sich - wie Du annimmst - doch nicht auf den Sitzstreik, sondern auf die Ausführungen von Dutschke.
Stattgefunden hat das ganze nach der Beerdigung (9.7.67) von Benno Ohnesorg. Es gab eine große Diskussion vor rund 5000(!) Zuhörern. Diskutanten waren u.a. Habermas und Dutschke. Nachlesen kannst Du das hier: Eberhard Windaus, Frank Wolff (Hrsg.): Studentenbewegung 1967–69: Protokolle u. Materialien. Verlag Roter Stern, 1977, S. 76; Ulrich Enzensberger: Jahre der Kommune 1. Kiepenheuer & Witsch, 2004, ISBN 3-462-03413-8, S. 166; Gretchen Dutschke-Klotz: Rudi Dutschke. Eine Biographie. 4. Auflage 1996, S. 137.
Ergänzend würde ich Dir gerne noch einen Zeitzeugen (Cohn-Bendit) benennen, der in einem Spiegel-Interview gesagt hat: " Ich habe einmal mit Jürgen Habermas über 1968 und die Folgen diskutiert. Ich habe ihm gesagt, unser größter Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen, und ich habe ihm im Nachhinein Recht gegeben für seinen Satz vom Linksfaschismus der Studenten. SPIEGEL: War das Linksfaschismus, was sich damals abgespielt hat? Cohn-Bendit: Es war antiautoritär, libertär, sozialromantisch, zärtlich und solidarisch, aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren." http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18370264.html
So, ich denke das reicht zum Thema Linksfaschismus, hier geht es ja um die AfD, oder etwa nicht?
stefank schrieb: Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.
Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
FrankenAdler schrieb: Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
ich war auch überrascht von Franken Adlers Beitrag.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte! Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht. Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet? So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
FrankenAdler schrieb: Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
ich war auch überrascht von Franken Adlers Beitrag.
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren. Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte! Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht. Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet? So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht
was verstehst Du unter einer entschiedenen Rückmeldung? Hättest Du ein Beispiel gegeben, wäre Dein Post sicher anders rübergekommen. Ich hätte mich gewundert, wenn Du Sachbeschädigung als legitimes Mittel der polit. Auseinandersetzung gut finden würdest.
Al Dente schrieb: Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte! Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht. Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet? So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Jaja Franke, derartige hinterlistige Formulierungspielchen sind anscheinend nicht nur bei der AfD beliebt.
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen..... was soll man dazu sagen, einfach armselig
Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte! Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht. Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet? So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht
was verstehst Du unter einer entschiedenen Rückmeldung? Hättest Du ein Beispiel gegeben, wäre Dein Post sicher anders rübergekommen. Ich hätte mich gewundert, wenn Du Sachbeschädigung als legitimes Mittel der polit. Auseinandersetzung gut finden würdest.
FrankenAdler schrieb: Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht
was verstehst Du unter einer entschiedenen Rückmeldung? Hättest Du ein Beispiel gegeben, wäre Dein Post sicher anders rübergekommen. Ich hätte mich gewundert, wenn Du Sachbeschädigung als legitimes Mittel der polit. Auseinandersetzung gut finden würdest.
Ist es nicht immer so, dass der entsprechende Kontext die Mittel bestimmt? An dieser Stelle sicher ne blöde Aktion. Ein Wohnhaus das von ner Familie bewohnt wird ... keine gute Idee. Aber völlig okay, wenn die Dame in ihrem nahen Umfeld konfrontiert wird, was es heißt der Menschenverachtung das Wort zu reden. Gewalt ist hier nicht nötig!
Im Übrigen lässt es mich kalt, wenn hier so einige Gestalten aus ihren Ecken kriechen und meinen jetzt wegen dieses ach so schlimmen Anschlags gegen diese AfD Tusse heftigst betroffen sein zu müssen, die aber bei selbst übelsten Übergriffe gegen Geflüchtete völlig entspannt bleiben.
http://www.sueddeutsche.de/bayern/deggendorf-anschlag-auf-wohnhaus-von-afd-politikerin-1.3039197
fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.
Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke hat als konkreten Vorschlag nur vorgetragen ..., daß ein Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen Mitteln. Ich frage mich, warum er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie hier zu entwickeln, die man im Jahr 1848 utopischen Sozialismus genannt hat, die man aber unter heutigen Umständen – jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie vorzuschlagen – ›linken Faschismus‹ nennen muß.«
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Habermas bezog sich - wie Du annimmst - doch nicht auf den Sitzstreik, sondern auf die Ausführungen von Dutschke.
Stattgefunden hat das ganze nach der Beerdigung (9.7.67) von Benno Ohnesorg. Es gab eine große Diskussion vor rund 5000(!) Zuhörern. Diskutanten waren u.a. Habermas und Dutschke.
Nachlesen kannst Du das hier:
Eberhard Windaus, Frank Wolff (Hrsg.): Studentenbewegung 1967–69: Protokolle u. Materialien. Verlag Roter Stern, 1977, S. 76; Ulrich Enzensberger: Jahre der Kommune 1. Kiepenheuer & Witsch, 2004, ISBN 3-462-03413-8, S. 166; Gretchen Dutschke-Klotz: Rudi Dutschke. Eine Biographie. 4. Auflage 1996, S. 137.
Ergänzend würde ich Dir gerne noch einen Zeitzeugen (Cohn-Bendit) benennen, der in einem Spiegel-Interview gesagt hat:
" Ich habe einmal mit Jürgen Habermas über 1968 und die Folgen diskutiert. Ich habe ihm gesagt, unser größter Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen, und ich habe ihm im Nachhinein Recht gegeben für seinen Satz vom Linksfaschismus der Studenten.
SPIEGEL: War das Linksfaschismus, was sich damals abgespielt hat?
Cohn-Bendit: Es war antiautoritär, libertär, sozialromantisch, zärtlich und solidarisch, aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18370264.html
So, ich denke das reicht zum Thema Linksfaschismus, hier geht es ja um die AfD, oder etwa nicht?
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Wie heißt es so schön:
"Wer Wind sät wird Sturm ernten!"
Radikale und nicht hinzunehmende Randgruppen einer Gesellschaft
auch wenn ich gegenseitige Pseudorelativierungen grundsätzlich nicht mag
Ja ,das ist dann trotzdem so richtig ; Wieder mal einer Meinung Tafelberg
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
Sicherlich auch nur wenn es aus der linken Ecke kommt, ist ja schließlich nur eine Politikerin der AfD, da kann man gerne mal das Haus beschädigen oder in der Nachbar.schaft Plakate aufhängen, wie hier geschehen:
http://www.abendblatt.de/hamburg/hamburg-mitte/wilhelmsburg/article207693167/Linken-Steckbriefe-gegen-die-AfD-sorgen-fuer-Empoerung.html
Ich hoffe mal, dass das verlinkte Hamburger Abendblatt, nicht auch "nazinah" ist
Aber nochmals zum besseren Verständnis, solche Aktionen von rechts sind ebenso verabscheuungswürdig!
Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
Habermas bezog sich - wie Du annimmst - doch nicht auf den Sitzstreik, sondern auf die Ausführungen von Dutschke.
Stattgefunden hat das ganze nach der Beerdigung (9.7.67) von Benno Ohnesorg. Es gab eine große Diskussion vor rund 5000(!) Zuhörern. Diskutanten waren u.a. Habermas und Dutschke.
Nachlesen kannst Du das hier:
Eberhard Windaus, Frank Wolff (Hrsg.): Studentenbewegung 1967–69: Protokolle u. Materialien. Verlag Roter Stern, 1977, S. 76; Ulrich Enzensberger: Jahre der Kommune 1. Kiepenheuer & Witsch, 2004, ISBN 3-462-03413-8, S. 166; Gretchen Dutschke-Klotz: Rudi Dutschke. Eine Biographie. 4. Auflage 1996, S. 137.
Ergänzend würde ich Dir gerne noch einen Zeitzeugen (Cohn-Bendit) benennen, der in einem Spiegel-Interview gesagt hat:
" Ich habe einmal mit Jürgen Habermas über 1968 und die Folgen diskutiert. Ich habe ihm gesagt, unser größter Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen, und ich habe ihm im Nachhinein Recht gegeben für seinen Satz vom Linksfaschismus der Studenten.
SPIEGEL: War das Linksfaschismus, was sich damals abgespielt hat?
Cohn-Bendit: Es war antiautoritär, libertär, sozialromantisch, zärtlich und solidarisch, aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18370264.html
So, ich denke das reicht zum Thema Linksfaschismus, hier geht es ja um die AfD, oder etwa nicht?
Fakt ist, der Begriff ist was er ist, er ist ein Hetzbegriff AFNPD, aller Pegidas und der neuen und alten rechten Bewegung.
Die radikale FAZ hat (hatte) da was für dich Hawi. /euch Fanboys vorbereitet
„Linksfaschistische Propaganda in der F.A.Z.“
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht.
Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet?
So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht.
Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet?
So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht.
Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet?
So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
An dieser Stelle sicher ne blöde Aktion. Ein Wohnhaus das von ner Familie bewohnt wird ... keine gute Idee.
Aber völlig okay, wenn die Dame in ihrem nahen Umfeld konfrontiert wird, was es heißt der Menschenverachtung das Wort zu reden. Gewalt ist hier nicht nötig!
Im Übrigen lässt es mich kalt, wenn hier so einige Gestalten aus ihren Ecken kriechen und meinen jetzt wegen dieses ach so schlimmen Anschlags gegen diese AfD Tusse heftigst betroffen sein zu müssen, die aber bei selbst übelsten Übergriffe gegen Geflüchtete völlig entspannt bleiben.