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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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Woher stammt eigentlich der Ausdruck "linksfaschistoid"? Selber ausgedacht?
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Einen Anschlag vermag ich im Beschmieren eines Hauses wirklich nicht zu erkennnen Ich habe auch noch nie gehört, dass man dies so bezeichet, wenn Häuser oder ganze S-Bahnen vollgemalt werden. Und von welcher Drohung mit einem Anschlag sprichtst du?
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Das kommt dann wohl darauf an, wie man einen "Anschlag" definiert. Anschläge können auf Gebäude, Gegenstände und Personen verübt werden und Anschlag bezeichnet nichts anderes als einen Angriff...und dieser hat hier zweifelsohne stattgefunden, nämlich auf fremdes Eigentum. Und wer die zuvor genannte Quelle infrage stellt, kann das ganze auch hier nachlesen...so von der Seriosität her...

http://www.sueddeutsche.de/bayern/deggendorf-anschlag-auf-wohnhaus-von-afd-politikerin-1.3039197
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Woher stammt eigentlich der Ausdruck "linksfaschistoid"? Selber ausgedacht?
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Rechtspopulisten Slang...
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Rechtspopulisten Slang...
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Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
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Also sowas wie "radikale Aggressoren"?
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miraculix250 schrieb:

Also sowas wie "radikale Aggressoren"?

Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..

fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.

Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke  hat  als  konkreten  Vorschlag  nur  vorgetragen  ...,  daß  ein  Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen  Mitteln.  Ich  frage  mich,  warum  er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie  hier zu entwickeln, die man im Jahr  1848 utopischen  Sozialismus  genannt  hat, die  man  aber  unter  heutigen  Umständen  –  jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie  vorzuschlagen  –  ›linken  Faschismus‹ nennen muß.«
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stefank schrieb:

Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.

Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht
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Haliaeetus schrieb:  


stefank schrieb:
Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.


Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
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miraculix250 schrieb:

Also sowas wie "radikale Aggressoren"?

Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..

fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.

Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke  hat  als  konkreten  Vorschlag  nur  vorgetragen  ...,  daß  ein  Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen  Mitteln.  Ich  frage  mich,  warum  er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie  hier zu entwickeln, die man im Jahr  1848 utopischen  Sozialismus  genannt  hat, die  man  aber  unter  heutigen  Umständen  –  jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie  vorzuschlagen  –  ›linken  Faschismus‹ nennen muß.«
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hawischer schrieb:  


miraculix250 schrieb:
Also sowas wie "radikale Aggressoren"?


Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..


fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.


Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke  hat  als  konkreten  Vorschlag  nur  vorgetragen  ...,  daß  ein  Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen  Mitteln.  Ich  frage  mich,  warum  er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie  hier zu entwickeln, die man im Jahr  1848 utopischen  Sozialismus  genannt  hat, die  man  aber  unter  heutigen  Umständen  –  jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie  vorzuschlagen  –  ›linken  Faschismus‹ nennen muß.«

Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...

Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
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Haliaeetus schrieb:  


stefank schrieb:
Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.


Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
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FrankenAdler schrieb:

Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!

aber doch nicht so.
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Worschtsuppekönich schrieb:

Dreckschweine.


http://www.bayern-depesche.de/politik/anschlag-auf-wohnhaus-und-auto-der-bayerischen-afd-politikerin-katrin-ebner-steiner.html

Ja. Schon heftig.

Wie heißt es so schön:
"Wer Wind sät wird Sturm ernten!"
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Einfach nur krank! Mir würde es nie in den Sinn kommen, einen Politiker direkt der indirekt anzugehen, nur weil er nicht meine politische Meinung teilt.
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Es sind ähnliche Deppen und Idioten wie auch die Flüchtlingsheimanzünder .

Radikale und nicht hinzunehmende Randgruppen einer Gesellschaft

auch wenn ich gegenseitige Pseudorelativierungen grundsätzlich nicht mag

Ja ,das ist dann trotzdem so richtig ; Wieder mal einer Meinung Tafelberg

Tafelberg schrieb:

ganz klare Empörung meinerseits zu diesem Anschlag, durch nichts zu rechtfertigen.


Dreckschweine sind auch Flüchtlingsheimanzünder

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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Worschtsuppekönich schrieb:  


Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!

Eine, wie ich finde, ziemlich radikale Einstellung.
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Worschtsuppekönich schrieb:  


Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!

auf welcher Rechtsgrundlage ?
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Worschtsuppekönich schrieb:  


Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!

Interessante Haltung für jemanden, der hier auf nazinahe Medien verlinkt.
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!
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Worschtsuppekönich schrieb:  


Radikale gehören alle weggesperrt, egal aus welcher politischen Ecke sie kommen!

Genau! So spricht ein entschiedener Antidemokrat!
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hawischer schrieb:  


miraculix250 schrieb:
Also sowas wie "radikale Aggressoren"?


Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..


fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.


Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke  hat  als  konkreten  Vorschlag  nur  vorgetragen  ...,  daß  ein  Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen  Mitteln.  Ich  frage  mich,  warum  er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie  hier zu entwickeln, die man im Jahr  1848 utopischen  Sozialismus  genannt  hat, die  man  aber  unter  heutigen  Umständen  –  jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie  vorzuschlagen  –  ›linken  Faschismus‹ nennen muß.«

Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...

Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?
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Raggamuffin schrieb:  


hawischer schrieb:  


miraculix250 schrieb:
Also sowas wie "radikale Aggressoren"?


Nur zur Information... wo kommt der Begriff her..


fa·schis·to·i̱d
Adjektiv
so, dass es noch nicht im vollen Sinne faschistisch ist, aber sehr starke Züge des Faschismus trägt.


Jürgen Habermas hat 1967 in einer Diskussion mit Rudi Dutschke den Begriff "linksfaschistisch" gebraucht:
Habermas-Zitat aus der Diskussion:
»Herr Dutschke  hat  als  konkreten  Vorschlag  nur  vorgetragen  ...,  daß  ein  Sitzstreik stattfinden soll. Das ist eine Demonstration mit gewaltlosen  Mitteln.  Ich  frage  mich,  warum  er das nicht so nennt und warum er eine dreiviertel Stunde darauf verwendet hat, um eine voluntaristische Ideologie  hier zu entwickeln, die man im Jahr  1848 utopischen  Sozialismus  genannt  hat, die  man  aber  unter  heutigen  Umständen  –  jedenfalls glaube ich, Gründe zu haben, diese Terminologie  vorzuschlagen  –  ›linken  Faschismus‹ nennen muß.«


Da hat aber jemand seinen Habermas gelesen...


Linke Faschisten... meinetwegen mags die geben. Wie Habermas auf den Zusammenhang von Sitzstreik zum Linksfaschisms kommt, würde mich interessieren. Könntest du das kurz erläutern? Oder die Quelle verlinken?

Na ja, mit Deinem Textverständnis näherst Du Dich langsam dem 60er an ( grinning:, aber jetzt im Ernst:
Habermas bezog sich - wie Du annimmst - doch nicht auf den Sitzstreik, sondern auf die Ausführungen von Dutschke.

Stattgefunden hat das ganze nach der Beerdigung (9.7.67) von Benno Ohnesorg. Es gab  eine große Diskussion vor rund 5000(!) Zuhörern. Diskutanten waren u.a. Habermas und Dutschke.
Nachlesen kannst Du das hier:
Eberhard Windaus, Frank Wolff (Hrsg.): Studentenbewegung 1967–69: Protokolle u. Materialien. Verlag Roter Stern, 1977, S. 76; Ulrich Enzensberger: Jahre der Kommune 1. Kiepenheuer & Witsch, 2004, ISBN 3-462-03413-8, S. 166; Gretchen Dutschke-Klotz: Rudi Dutschke. Eine Biographie. 4. Auflage 1996, S. 137.

Ergänzend würde ich Dir gerne noch einen Zeitzeugen (Cohn-Bendit) benennen, der in einem Spiegel-Interview gesagt hat:
" Ich habe einmal mit Jürgen Habermas über 1968 und die Folgen diskutiert. Ich habe ihm gesagt, unser größter Fehler sei der Mangel an demokratischer Sensibilität gewesen, und ich habe ihm im Nachhinein Recht gegeben für seinen Satz vom Linksfaschismus der Studenten.
SPIEGEL: War das Linksfaschismus, was sich damals abgespielt hat?
Cohn-Bendit: Es war antiautoritär, libertär, sozialromantisch, zärtlich und solidarisch, aber auch linksautoritär und linksstalinistisch. In der Erscheinungsform ähnelte es dann dem faschistoiden Gebaren."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18370264.html

So, ich denke das reicht zum Thema Linksfaschismus, hier geht es ja um die AfD, oder etwa nicht?
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Haliaeetus schrieb:  


stefank schrieb:
Ja, diese Hausbeschmierer sind exakt dasselbe wie Leute, die Flüchtlingsheime anzünden. Genau wie der Mann, der in Florida 50 Leute erschossen hat. Oder Adolf Hitler. Und der Typ, der seinen Hund immer auf den Bürgersteig kacken lässt.


Ich finde so einen Anschlag nicht relativierenswert und sehe ihn auch nicht als Anlass für Polemik. Natürlich sind tatsächliche Anschläge schlimmer als die Drohung. Aber mir wäre es mehr als unangenehm, wenn ich mich in meinen eigenen vier Wänden nicht mehr sicher fühlen könnte. Sowas geht gar nicht

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!
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FrankenAdler schrieb:

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!

Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.

Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
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FrankenAdler schrieb:

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!

Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.

Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
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Al Dente schrieb:  


FrankenAdler schrieb:
Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!


Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.


Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig

ich war auch überrascht von Franken Adlers Beitrag.
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FrankenAdler schrieb:

Wer einen geistigen Brandstifter und Rassisten wie den Höcke eine Plattform bietet darf sich wegen Polemik und Widerstand nicht beschweren.
Sicher kann man sich über die richtige Form unterhalten. Grundsätzlich finde ich eine entschiedene Rückmeldung völlig angebracht!

Wer eine Type wie Höcke in seinen Reihen duldet (und das noch in führender Position) darf sich natürlich über Kritik nicht wundern.

Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig
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Al Dente schrieb:

Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig

Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte!
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht.
Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet?
So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
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Al Dente schrieb:

Aber einer Familie Angst einzujagen, weshalb auch immer, und das als "entschiedene Rückmeldung" zu bezeichnen.....
was soll man dazu sagen, einfach armselig

Wie er halt alles auszuschlachten versucht der Al Dente. Und wenn er nur anständig lesen könnte!
Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht.
Wo wurde da das Angst machen als entschiedene Rückmeldung bezeichnet?
So viel Schaum vorm Mund, dass die Worte im Kopf durcheinanderburzeln?
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FrankenAdler schrieb:

Ich schrieb, er hat es sogar zitiert, man könne sich über die Form unterhalten, eine entschiedene Rückmeldung sei grundsätzlich angebracht

was verstehst Du unter einer entschiedenen Rückmeldung? Hättest Du ein Beispiel gegeben, wäre Dein Post sicher anders rübergekommen. Ich hätte mich gewundert, wenn Du Sachbeschädigung als legitimes Mittel der polit. Auseinandersetzung gut finden würdest.


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