ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Vorher wird Deutschland aber noch ordentlich verschwult. Hat irgendjemand gesagt. Dann wird es ja wohl stimmen.
Das frage ich mich auch gerade? Was soll denn an Deutschland abgeschafft werden?
reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Tja, es kommt wohl immer darauf an, wer solche Studien vornimmt. Eine Studie des IW besagt genau das Gegenteil, nämlich dass AfD-Anhänger weder arm, noch ungebildet sind.
Tja, es kommt wohl immer darauf an, wer solche Studien vornimmt. Eine Studie des IW besagt genau das Gegenteil, nämlich dass AfD-Anhänger weder arm, noch ungebildet sind.
die umfrage von allensbach im auftrag der faz ist von anfang oktober diesen jahres.
der von dir verlinkte artikel aus der welt ist von april 2016, die dort zitierte studie beruht auf daten der eu-wahl von 2014 und der hypothese der forscher, daß sich die zusammensetzung der wählerklientel der afd seit 2014 nicht gewandelt habe (nur mal zur erinnerung, damals war es noch die "professorenpartei" mit lucke an der spitze).
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Vorher wird Deutschland aber noch ordentlich verschwult. Hat irgendjemand gesagt. Dann wird es ja wohl stimmen.
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Vorher wird Deutschland aber noch ordentlich verschwult. Hat irgendjemand gesagt. Dann wird es ja wohl stimmen.
ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
Ich fang mal mit Beatrix Storch.an.
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende. Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
Allein in der letzten Minute sind vermutlich 2 neue Deutsche geboren worden, 3 gestorben, 1 Deutscher und 1 Ausländer ausgewandert und 2 Ausländer und 1 Deutscher eingewandert.
Kurzum, das Deutschland jetzt ist schon nicht mehr das Deutschland von vor einer Minute. Es schafft sich ab. Permanent.
Letztlich kann sich Deutschland ja nur abschaffen, wenn es das Land "Deutschland" nicht mehr gibt. Ich sehe bisher keine Tendenzen, dass wir nach gut 67 Jahren wieder in einen Zustand geraten könnten, in dem es einen deutschen Staat nicht gibt.
Pelo, sag doch einfach, dass Deutschland sich in eine Richtung entwickelt (wir sind in einer steten Entwicklung) , die Dir missfällt und zwar, weil ... a) b) c) usw. , dann kann ich auch darauf eingehen.
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
Das ist schwer zu sagen. Selbst die 60er Jahre hatten was für sich.- denn es war die Zeit des Aufbruchs ,der musikalischen u. sexuellen Revolution .....so langweilig u. spiessig waren die gar nicht mehr ,wie sich das ein jüngerer User vielleicht vorstellen mag. .... do you remember....Hippies freie Liebe u.so.
Da du mich aber gefragt hast, würden mir persönlich die 70er am besten gefallen, allerdings mit der Technik u. dem Wissen von heute.
Da ging`s auch schon ab u. ich behaupte zum Ende der 60er mehr als heute...u. vor allem auch gefahrlos.
peter schrieb:
wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
Ich fang mal mit Beatrix Storch.an.
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende. Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
da hast du natürlich recht, mein fehler.
pelo schrieb:
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
Allein in der letzten Minute sind vermutlich 2 neue Deutsche geboren worden, 3 gestorben, 1 Deutscher und 1 Ausländer ausgewandert und 2 Ausländer und 1 Deutscher eingewandert.
Kurzum, das Deutschland jetzt ist schon nicht mehr das Deutschland von vor einer Minute. Es schafft sich ab. Permanent.
Letztlich kann sich Deutschland ja nur abschaffen, wenn es das Land "Deutschland" nicht mehr gibt. Ich sehe bisher keine Tendenzen, dass wir nach gut 67 Jahren wieder in einen Zustand geraten könnten, in dem es einen deutschen Staat nicht gibt.
Pelo, sag doch einfach, dass Deutschland sich in eine Richtung entwickelt (wir sind in einer steten Entwicklung) , die Dir missfällt und zwar, weil ... a) b) c) usw. , dann kann ich auch darauf eingehen.
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
welches deutschland denn? das vor dem flüchtlingsaufkommen oder das von 1990 oder das von 1960? was ist denn dieses deutschland das sich abschaffen könnte und was genau wird denn da möglicher weise abgeschafft?
Das ist schwer zu sagen. Selbst die 60er Jahre hatten was für sich.- denn es war die Zeit des Aufbruchs ,der musikalischen u. sexuellen Revolution .....so langweilig u. spiessig waren die gar nicht mehr ,wie sich das ein jüngerer User vielleicht vorstellen mag. .... do you remember....Hippies freie Liebe u.so.
Da du mich aber gefragt hast, würden mir persönlich die 70er am besten gefallen, allerdings mit der Technik u. dem Wissen von heute.
Da ging`s auch schon ab u. ich behaupte zum Ende der 60er mehr als heute...u. vor allem auch gefahrlos.
peter schrieb:
wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
Ich fang mal mit Beatrix Storch.an.
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende. Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
da hast du natürlich recht, mein fehler.
pelo schrieb:
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
auch wenn es natürlich nicht um die wirtschaftliche Situation der breiten Masse geht ( "Deutschland ist reich " wie ja hier immer so oft schon geschrieben wurde) gibt es nichts destotrotz auch für die "einheimische " Bevölkerung noch genug zu tun. Gestern erst in den Nachrichten gehört ,dass in D. 300 000 Menschen auf der Strasse leben. Eine Schande für so ein reiches Land. Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden. Aber das nur am Rande u. ob sich durch eine etwaige Regierungsbeteiligung der AFD entscheident was ändern würde., weiss ich natürlich auch nicht. Immerhin sind sie aber dafür ,dass ALLE Bevölkerungsgruppen zur Renten ( ein) zahlung herangezogen werden , vergleichbar mit der Schweiz. Das wird seit vielen Jahren von allen kompetenten Experten schon gefordert u. keine Partei will hier etwas ändern, obwohl nur so meiner Meinung nach das Rentensystem zukünftig auf sichere u. stabile Füße gestellt werden kann u. auch unsere Kinder u. Enkel ihren Lebensabend in Würde u. finanzieller Sicherheit erleben können.
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt Von ihm habe ich schon mehrmals Original Aussagen zu diesem Thema in diesem Thread hier eingestellt. Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt. Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch" Es gibt noch genügend weitere Aussagen zu diesem Thema ,die hier allesamt schon eingestellt waren.
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können. Ich will nicht dass alle Arten von Mafia (von wem auch immer )Drogenhändler, Rocker ( natürlich auch Deutsche) ,kriminelle Familienclans, Parallelgesellschaften sich immer weiter ausbreiten u. D wie eine Krake überziehen . Ich könnte mit noch sehr vielen Beispielen hier fortfahren was mir nicht gefällt u. warum ich glaube,das D . wenn sich dies alles weiter fortführt, den Bach runtergeht.
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Das frage ich mich auch gerade? Was soll denn an Deutschland abgeschafft werden?
reggaetyp schrieb:
pelo schrieb:
peter schrieb: ich zweifle gar nicht daran, dass es "besserverdienende" gibt die afd wählen, es mag davon sogar anteilig viele unter den afd wählern geben. warum das so ist müsste man mir aber erst einmal erklären, wirtschaftlich gründe leuchten mir nicht ein.
Vielleicht ,weil auch die " Besserverdienenden " nicht wollen, dass Deutschland sich abschafft ?
Inwiefern schafft sich Deutschland denn ab oder läuft Gefahr abgeschafft zu werden?
Jetzt durfte ich heute lernen, dass einige, oder wenigstens einer der mutmaßlich überdurchschnittlich gebildetenselten katholischen und häufig begüterten AfD-Wähler die Sorge umtreibt, dass Deutschland "sich abschafft".
Verhilft mir denn vielleicht dennoch jemand der geneigten Wählerschaft der AfD zu der Erkenntnis, inwiefern dagegen eine Zusammenkunft mit französischen Nazis hilft? Oder gilt halt weiterhin: Empört vor sich hin und in die Welt hinaus tönen und wenn es einmal gilt, Farbe zu bekennen, die A.rschbacken feige zusammen zu kneifen und die Schnauze zu halten?
Jetzt durfte ich heute lernen, dass einige, oder wenigstens einer der mutmaßlich überdurchschnittlich gebildetenselten katholischen und häufig begüterten AfD-Wähler die Sorge umtreibt, dass Deutschland "sich abschafft".
Verhilft mir denn vielleicht dennoch jemand der geneigten Wählerschaft der AfD zu der Erkenntnis, inwiefern dagegen eine Zusammenkunft mit französischen Nazis hilft? Oder gilt halt weiterhin: Empört vor sich hin und in die Welt hinaus tönen und wenn es einmal gilt, Farbe zu bekennen, die A.rschbacken feige zusammen zu kneifen und die Schnauze zu halten?
Sehr geehrter Herr Sascha Menschen"freund."
Bis jetzt lese ich übrigens in allen Gazetten nur Petry "soll " sich mit Le Pen getroffen haben, wobei ich das nicht mal bestreiten will. Ich weiss nur dass Frauke Petry immer negativ ggü dem FN eingestellt war.
Aber was ist denn daran so schlimm,wenn sich die gute Frauke mal mit der Marie trifft um sie u. ihre Ansichten mal mal persönlich u. aus erster Hand kennen zu lernen ?
Wenn deutsche Politiker in der Vergangenheit sich mit verbrecherischen Politikern u. sogar Massenmördern getroffen haben ,habe ich nie einen Aufschrei in der Bevölkerung gehört o.gelesen.
Mir ist nichts davon bekannt , dass AFD u. FN ab jetzt gemeinsame Sache machen. Sollte dies einmal eintreffen ,kannst du ja noch mal nachfragen.
und ich durfte gestern abend lernen, dass "Weltumarmer" Beck, Göring-Eckart etc. schlimmer als Gauland und Höcke sind. Da wir in einem Land mit freier Meinung leben, nehme ich es zur Kenntnis.
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
da hast du natürlich recht, mein fehler.
pelo schrieb:
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
auch wenn es natürlich nicht um die wirtschaftliche Situation der breiten Masse geht ( "Deutschland ist reich " wie ja hier immer so oft schon geschrieben wurde) gibt es nichts destotrotz auch für die "einheimische " Bevölkerung noch genug zu tun. Gestern erst in den Nachrichten gehört ,dass in D. 300 000 Menschen auf der Strasse leben. Eine Schande für so ein reiches Land. Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden. Aber das nur am Rande u. ob sich durch eine etwaige Regierungsbeteiligung der AFD entscheident was ändern würde., weiss ich natürlich auch nicht. Immerhin sind sie aber dafür ,dass ALLE Bevölkerungsgruppen zur Renten ( ein) zahlung herangezogen werden , vergleichbar mit der Schweiz. Das wird seit vielen Jahren von allen kompetenten Experten schon gefordert u. keine Partei will hier etwas ändern, obwohl nur so meiner Meinung nach das Rentensystem zukünftig auf sichere u. stabile Füße gestellt werden kann u. auch unsere Kinder u. Enkel ihren Lebensabend in Würde u. finanzieller Sicherheit erleben können.
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt Von ihm habe ich schon mehrmals Original Aussagen zu diesem Thema in diesem Thread hier eingestellt. Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt. Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch" Es gibt noch genügend weitere Aussagen zu diesem Thema ,die hier allesamt schon eingestellt waren.
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können. Ich will nicht dass alle Arten von Mafia (von wem auch immer )Drogenhändler, Rocker ( natürlich auch Deutsche) ,kriminelle Familienclans, Parallelgesellschaften sich immer weiter ausbreiten u. D wie eine Krake überziehen . Ich könnte mit noch sehr vielen Beispielen hier fortfahren was mir nicht gefällt u. warum ich glaube,das D . wenn sich dies alles weiter fortführt, den Bach runtergeht.
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
um Himmels Willen. Viel von dem, was Du da beschreibst, will wohl tatsächlich niemand. Auch keine der etablierten Parteien oder welche Partei hat sich Ehrenmorde, Vergewaltigung oder Drogenkriminalität auf die Fahnen geschrieben? Und dann aus fadenscheinigen Gründen eine rechtsoffene Partei zu hofieren, deren Kurs zumindest aktuell mehrheitlich von Rechtsextremen bestimmt wird? Nööö. Das ist an Widerwärtigkeit praktisch nicht zu überbieten und erinnert bestenfalls an die allzu durchschaubare Propaganda (beiderseits) der 30er Jahre. Wenn man das jedoch, wie Du, an Volker Beck festmacht, wird es natürlich nicht nur stichhaltig sondern fast schon zwingend. Weil ein Politiker, der immer mal wieder mit kruden Ideen aufwatet eine (wenn sie denn wirklich so gefallen ist) blöde Bemerkung getätigt hat, dann bleibt einem ja praktisch nichts anderes mehr übrig als die AfD zu wählen. Und wenn mich nicht alles täuscht, wird hier je nach Gusto und Diskussionsstand (vielleicht auch Quersumme des Datum oder was weiß ich) behauptet, die AfD habe gar kein Programm und dann wieder, dass sie als einzige dies oder das fordern würden. Ja was denn nun? Und davon abgesehen ging neulich durch die Medien, dass von Grünen (das sind die Linksversifften, nur zur Gedächtnisauffrischung) gefordert worden wäre, alle Bevölkerungsgruppen an der gesetzlichen Rente zu beteiligen. Den Grünen glaube ich das im Übrigen auch eher als der AfD oder der FDP. Aber das nur mal ganz am Rande. Und falls jetzt der Vorwurf kommen sollte, dass mein Beitrag polemisch sei - kann man so sehen. Aber der mutmaßlich satirische Beitrag auf den ich hier antworte, lässt sich auch nur schwerlich bierernst behandeln.
Gestern erst in den Nachrichten gehört ,dass in D. 300 000 Menschen auf der Strasse leben. Eine Schande für so ein reiches Land. Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden. Aber das nur am Rande u. ob sich durch eine etwaige Regierungsbeteiligung der AFD entscheident was ändern würde., weiss ich natürlich auch nicht.
immerhin hast Du nicht geschrieben "für Flüchtlinge ist noch Geld da".... dass sich die AfD für die armen und schwachen einsetzt, ist anzuzweifeln. Aber über Inhalte der AfD Politik darf bekanntlich nicht gesprochen werden, von ihrer Rechtslastigkeit sowieso nicht. Aber immerhin hat Pelo seine Meinung offen kundgetan und begründet!
estern erst in den Nachrichten gehört ,dass in D. 300 000 Menschen auf der Strasse leben. Eine Schande für so ein reiches Land. Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden.
das ist alles richtig, aber lediglich eine frage der verwendeten gelder. dass das rentensystem so nicht funktionieren würde war schon zum zeitpunkt seiner einführung ausrechenbar, eine simple einbeziehung der wahrscheinlichen bevölkerungsentwicklung hätte da ausgereicht. dass sich das durch die wiedervereinigung beschleunigt hat kommt noch dazu. in wie fern sich das ohne die hier lebenden und arbeitenden ausländer entschärfen würde kann ich nur vermuten, vielleicht kann werner etwas dazu schreiben, nämlich gar nicht. ansonsten spricht natürlich gar nichts dagegen wohlhabende und selbstständige stärker in die rentenfinanzierung ein zu binden, eine erfindung der afd ist das jedenfalls nicht.
pelo schrieb:
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt
der heiligenschein, der seit seiner entmachtung und in den letzten jahren verstärkt über schmidt schwebt, ist mir schon länger ein rätsel. schmidt war ein produkt der nachkriegszeit und von den dort gelernten tugenden geprägt. zu denen gehörten nationales denken und autoritäres auftreten. der politiker als souverän, nicht als vertreter der bevölkerung. manche mögen das, ich nicht.
was ein multi-kulti staat ist weiß ich nicht. ich weiß aber, dass ein funktionierender staat assimilationskräfte hat, die auch das andersartige verkraften. dabei werden nicht zwangsläufig bestehende werte angetastet.
pelo schrieb:
Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt. Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
in wie weit ist denn deine vorstellung von vaterland durch die eu beschädigt?
mal davon abgesehen, dass es ziemlich nostalgisch verfärbt ist, die vorstellungen von männern, die gerade einen weiteren krieg gegeneinander erlebt hatten (du erinnerst dich, erbfeinde), in die gegenwart zu verpflanzen. ich denke auch die beiden müssten heute einer sich veränderten welt tribut zollen, möglicher weise würden sie das, auch auf grund der erfahrung der erfahrung der kriege gegeneinander, sogar begrüßen.
pelo schrieb:
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können.
das will kein mensch und auch keine partei und dafür gibt es gesetze. ich will überhaupt keine vergewaltigungen, morde und andere verbrechen. die sind aber nicht von fremdländischen menschen importiert worden, die gab es in deutschland schon immer. die gibt es überall wo menschen zusammenleben und die aufgabe des staates besteht darin die täter zu identifizieren und aus dem verkehr zu ziehen. in jedem nicht deutschen eine größere gefahr zu sehen ist latent rassistisch. ehrenmorde auf deutsch heißen beziehungstaten, bezüglich sexueller belästigung befrag mal die frauen in deinem umfeld zu deutschen männern. die akzeptanz hat erst in den letzten jahren nach gelassen, auch deshalb weil die so sehr genervten männer der genderdiskussion irgendwann nicht mehr entziehen konnten. konservative parteien haben dieses thema jedenfalls nicht angestoßen.
pelo schrieb:
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
ich kann mir nicht merken wer alles was schreibt und frage deshalb ganz gerne noch einmal nach wenn jemand etwas behauptet. nicht, dass es wieder heißt ich hätte jemanden bewusst falsch verstanden.
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt Von ihm habe ich schon mehrmals Original Aussagen zu diesem Thema in diesem Thread hier eingestellt. Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt. Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch" Es gibt noch genügend weitere Aussagen zu diesem Thema ,die hier allesamt schon eingestellt waren.
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können. Ich will nicht dass alle Arten von Mafia (von wem auch immer )Drogenhändler, Rocker ( natürlich auch Deutsche) ,kriminelle Familienclans, Parallelgesellschaften sich immer weiter ausbreiten u. D wie eine Krake überziehen . Ich könnte mit noch sehr vielen Beispielen hier fortfahren was mir nicht gefällt u. warum ich glaube,das D . wenn sich dies alles weiter fortführt, den Bach runtergeht.
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
Um zu verstehen, was pelo hier fordert, muss man sich über die Ausgangssituation klarwerden. Er beschreibt gsellschaftlche Probleme, die typischerweise mit Menschen mit Migrationshintergrund verbunden werden. Dies sind Stand Ende 2015 ziemlich genau 20 Prozent der Bevölkerung, davon etwas mehr als die Hälfte mit deutscher Staatsangehörigkeit. Die Probleme sind bisher von den "etablierten Parteien" im Rahmen des Rechtsstaats behandelt worden. Wer sich durch sein Verhalten strafbar machte, wurde dafür durch ein Gericht bestraft. Pelo bezeichnet dies als "über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen". Was er explizit damit meint, benennt er nicht. Vielmehr drückt er seine Erwartung aus, dass durch die AfD "der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird." Auch hier bleibt er die Erklärung schuldig, an welche Art Maßnahmen über die oben genannte strafrechtliche Behandlung hinaus gegenüber den hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund gedacht wird. Mir jedenfalls läuft ein Schauder den Rücken hinunter.
Immerhin sind sie aber dafür ,dass ALLE Bevölkerungsgruppen zur Renten ( ein) zahlung herangezogen werden , vergleichbar mit der Schweiz. Das wird seit vielen Jahren von allen kompetenten Experten schon gefordert u. keine Partei will hier etwas ändern
Nur kurz dazu: Grundsätzlich löst die Heranziehung ALLER Bevölkerungsgruppen das Problem Rente nicht. Dies hat auch die Schweiz bereits so erfahren, die dieselben Probleme mit ihrem Rentensystem hat wie wir. Vergessen wird nämlich gerne, dass diejenigen, die neu zur Beitragszahlung herangezogen werden, auch die künftigen neuen Rentenbezieher sein werden. Die Alterspyramide würde, da auch diese Gruppen langsamer "nachwachsen", auf diese Weise nur noch verschärft.
pelo schrieb:
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch"
Sorry, ich wurde noch nie in meinem ganzen Leben dazu aufgefordert, mich den Sitten und Gebräuchen von Zuwanderern anzupassen. Noch nie. Dies ist reine Panikmache und typisch für die AfD.
pelo schrieb:
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können.
Pelo, wer will das schon? Ich kenne niemanden. Ich will aber auch nicht, dass wir unsere Freiheit und Rechtsstaatlichkeit aufgeben. Ich will, dass den von dir geschilderten Taten rechtsstaatlich entgegengetreten wird.
pelo schrieb:
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Sag mir bitte, wo und auf welche Weise die etablierten Parteien die von dir geschilderten Verbrechen zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft oder sogar geduldet haben. Und sag dann im zweiten Satz, was die AfD diesbezüglich anders handzuhaben gedenkt. Dann können wir über diesen Absatz diskutieren. Ansonsten ist es von dir Geschriebene ganz einfach die blanke Unwahrheit und AfDsche Panik- und Angstmache, ohne Lösungen aufzuzeigen - für ein Problem, das es gar nicht gibt, sondern von ihr erfunden wurde.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch")
War also gelogen - wie gestern schon vermutet. Gesagt hatte er: "Andere Länder gehen damit entspannter um, dass in manchen Vierteln auch mal eine andere Sprache von einer Migrationscommunity gesprochen wird. In den USA finden Sie ihr Chinatown, da finden Sie die Gegenden, wo die Mexikaner wohnen, oder je nachdem, welche Community in der Stadt gerade stark ist. […] Da gibt es ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit. Aber wenn einem das wirklich wichtig ist, soll man diese Sprache lernen.“
Das mag man finden wie man will, aber dass Du ihm eine Aussage zuschreibst, die er (so) nie getätigt hat, ist dann auch schon wieder irgendwie typisch Ich halte nicht viel von Beck, aber was man von Dir und der AfD zu halten hat, hast Du (da Du Dich ja am linken Rand der AfD verortest), kann man hier wunderbar nachlesen
Deutschland ist schon ein Multikulti Vielvölkerstaat, und das vom Staat subventioniert. Damals so nach dem Krieg, gab es irgendwie wenig Männer im Ländle, da hat man sie sich ran geholt. Und das mit Freuden.
Sie jetzt wieder loswerden zu wollen, nachdem sie DLand mit aufgebaut haben und zu dem gemacht haben... was es ist, wäre echt pervers...
Deutschland ist schon ein Multikulti Vielvölkerstaat, und das vom Staat subventioniert. Damals so nach dem Krieg, gab es irgendwie wenig Männer im Ländle, da hat man sie sich ran geholt. Und das mit Freuden.
Sie jetzt wieder loswerden zu wollen, nachdem sie DLand mit aufgebaut haben und zu dem gemacht haben... was es ist, wäre echt pervers...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article154899202/Die-AfD-ist-eine-Partei-der-Besserverdiener-und-Gebildeten.html
der von dir verlinkte artikel aus der welt ist von april 2016, die dort zitierte studie beruht auf daten der eu-wahl von 2014 und der hypothese der forscher, daß sich die zusammensetzung der wählerklientel der afd seit 2014 nicht gewandelt habe (nur mal zur erinnerung, damals war es noch die "professorenpartei" mit lucke an der spitze).
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende.
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
Kurzum, das Deutschland jetzt ist schon nicht mehr das Deutschland von vor einer Minute. Es schafft sich ab. Permanent.
Letztlich kann sich Deutschland ja nur abschaffen, wenn es das Land "Deutschland" nicht mehr gibt. Ich sehe bisher keine Tendenzen, dass wir nach gut 67 Jahren wieder in einen Zustand geraten könnten, in dem es einen deutschen Staat nicht gibt.
Pelo, sag doch einfach, dass Deutschland sich in eine Richtung entwickelt (wir sind in einer steten Entwicklung) , die Dir missfällt und zwar, weil ... a) b) c) usw. , dann kann ich auch darauf eingehen.
Da du mich aber gefragt hast, würden mir persönlich die 70er am besten gefallen, allerdings mit der Technik u. dem Wissen von heute.
Da ging`s auch schon ab u. ich behaupte zum Ende der 60er mehr als heute...u. vor allem auch gefahrlos.
diesem Abschnitt stimme ich uneingeschränkt zu.
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende.
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
Kurzum, das Deutschland jetzt ist schon nicht mehr das Deutschland von vor einer Minute. Es schafft sich ab. Permanent.
Letztlich kann sich Deutschland ja nur abschaffen, wenn es das Land "Deutschland" nicht mehr gibt. Ich sehe bisher keine Tendenzen, dass wir nach gut 67 Jahren wieder in einen Zustand geraten könnten, in dem es einen deutschen Staat nicht gibt.
Pelo, sag doch einfach, dass Deutschland sich in eine Richtung entwickelt (wir sind in einer steten Entwicklung) , die Dir missfällt und zwar, weil ... a) b) c) usw. , dann kann ich auch darauf eingehen.
zu dem thema fallen mir die ideen der katholischen fundamentalchristin von storch ein und zwischen deren vorstellungen und meinen liegen welten. wir haben in den letzten jahren die erzkonservativen positionen katholischer fundamentalisten als leitbild abgelegt, in die mittleren jahre des letzten jahrhunderts möchte ich nun auch wirklich nicht zurück, die standen vor allem für intoleranz und obrigkeitshörigkeit.
und die meisten frauen wollen das wahrscheinlich schon gar nicht. herd und kinder und alles was dazu gehört, den mann fragen ob man arbeiten gehen darf und schwerste vorbehalte bei ehen zwischen katholiken und protestanten (ja, die gab es).
jaja, die gute alte zeit als die pfaffen noch macht und einfluß hatten...
Da du mich aber gefragt hast, würden mir persönlich die 70er am besten gefallen, allerdings mit der Technik u. dem Wissen von heute.
Da ging`s auch schon ab u. ich behaupte zum Ende der 60er mehr als heute...u. vor allem auch gefahrlos.
diesem Abschnitt stimme ich uneingeschränkt zu.
Im Gegenteil.
Im Gegenteil.
Im Gegenteil.
http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/frauke-petry-freut-sich-tagesschau-bezeichnet-afd-nicht-mehr-als--rechtspopulistisch--24946664
Zunächst mal ist die nicht katholisch sondern **evangelisch.
**Die hat ihre Vorstellungen u. ich meine.
Ich würde zwar jetzt nicht sagen, dass zwischen deren Meinung u. meiner " Welten" liegen, aber doch einige schon teilweise gravierende.
Nach meiner Vita würde ich wohl eher weniger ihren familienpolitischen u. moralischen Vorstellungen entsprechen u. übrigens die meisten AFD Wähler vermutlich auch nicht- denn die meisten AFD Wähler dürften sowieso konfessionslos sein u. wenn gläubig, dann mehrheitlich dem Protestantismus angehören.
Wir Katholiken- wie ich -gehören da ganz sicher bei den Wählern zur " kleineren Gruppe."
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden.
Aber das nur am Rande u. ob sich durch eine etwaige Regierungsbeteiligung der AFD entscheident was ändern würde., weiss ich natürlich auch nicht.
Immerhin sind sie aber dafür ,dass ALLE Bevölkerungsgruppen zur Renten ( ein) zahlung herangezogen werden , vergleichbar mit der Schweiz.
Das wird seit vielen Jahren von allen kompetenten Experten schon gefordert u. keine Partei will hier etwas ändern, obwohl nur so meiner Meinung nach das Rentensystem zukünftig auf sichere u. stabile Füße gestellt werden kann u. auch unsere Kinder u. Enkel ihren Lebensabend in Würde u. finanzieller Sicherheit erleben können.
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben
Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt
Von ihm habe ich schon mehrmals Original Aussagen zu diesem Thema in diesem Thread hier eingestellt.
Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt.
Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch"
Es gibt noch genügend weitere Aussagen zu diesem Thema ,die hier allesamt schon eingestellt waren.
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können.
Ich will nicht dass alle Arten von Mafia (von wem auch immer )Drogenhändler, Rocker ( natürlich auch Deutsche) ,kriminelle Familienclans, Parallelgesellschaften sich immer weiter ausbreiten u. D wie eine Krake überziehen .
Ich könnte mit noch sehr vielen Beispielen hier fortfahren was mir nicht gefällt u. warum ich glaube,das D . wenn sich dies alles weiter fortführt, den Bach runtergeht.
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
Verhilft mir denn vielleicht dennoch jemand der geneigten Wählerschaft der AfD zu der Erkenntnis, inwiefern dagegen eine Zusammenkunft mit französischen Nazis hilft?
Oder gilt halt weiterhin: Empört vor sich hin und in die Welt hinaus tönen und wenn es einmal gilt, Farbe zu bekennen, die A.rschbacken feige zusammen zu kneifen und die Schnauze zu halten?
Bis jetzt lese ich übrigens in allen Gazetten nur Petry "soll " sich mit Le Pen getroffen haben, wobei ich das nicht mal bestreiten will. Ich weiss nur dass
Frauke Petry immer negativ ggü dem FN eingestellt war.
Aber was ist denn daran so schlimm,wenn sich die gute Frauke mal mit der Marie trifft um sie u. ihre Ansichten mal mal persönlich u. aus erster Hand kennen zu lernen ?
Wenn deutsche Politiker in der Vergangenheit sich mit verbrecherischen Politikern u. sogar Massenmördern getroffen haben ,habe ich nie einen Aufschrei in der Bevölkerung gehört o.gelesen.
Mir ist nichts davon bekannt , dass AFD u. FN ab jetzt gemeinsame Sache machen.
Sollte dies einmal eintreffen ,kannst du ja noch mal nachfragen.
ersteres kann ich nicht beurteilen, letzteres halte ich für wahrscheinlich. nichts desto trotz sind von storchs äußerungen zum familienbild von ultra-christlichem fundamentalismus geprägt und machen einen kern der afd aus. wer das wählt, der wählt das, da gibt es keine rosinenpickerei.
letztendlich ging es mir aber um die frage um welches deutschland es geht, das abgeschafft werden soll und wie das geschieht. wenn es also nicht die wirtschaftliche situation, ist die "besserverdienende antreibt die afd zu wählen und es auch nicht der christlich fundamentalistische anspruch ist den viele reizvoll finden, was ist es denn dann?
mir fällt dann nur noch fremdenfeindlichkeit ein, aber vielleicht hast du ja eine bessere erklärung.
Von den Alleinerziehenden ,armutsgefährdenten Kindern, Rentnern die am Existenzminimum rumkrebsen u. nach 45 Arbeitsjahren sich mit Mickerrenten begnügen müssen erst gar nicht zu reden.
Aber das nur am Rande u. ob sich durch eine etwaige Regierungsbeteiligung der AFD entscheident was ändern würde., weiss ich natürlich auch nicht.
Immerhin sind sie aber dafür ,dass ALLE Bevölkerungsgruppen zur Renten ( ein) zahlung herangezogen werden , vergleichbar mit der Schweiz.
Das wird seit vielen Jahren von allen kompetenten Experten schon gefordert u. keine Partei will hier etwas ändern, obwohl nur so meiner Meinung nach das Rentensystem zukünftig auf sichere u. stabile Füße gestellt werden kann u. auch unsere Kinder u. Enkel ihren Lebensabend in Würde u. finanzieller Sicherheit erleben können.
Ja ,ich möchte nicht, dass D. ein Multi - Kulti Vielvölkerstaat wird. Nicht weil ich etwa von Fremdenhass geprägt bin, sondern der Meinung bin,dass das System" One World "oder alle Menschen werden Brüder nicht funktionieren wird. Das habe ich schon mehrmals geschrieben
Dieser Meinung waren auch wesentlich bedeutendere Menschen als ich kleines Licht zb. der verstorbene Altbundeskanzler Schmidt
Von ihm habe ich schon mehrmals Original Aussagen zu diesem Thema in diesem Thread hier eingestellt.
Auch die Gründerväter der Europäischen Union de Gaulle u. Adenauer wollten nie eine EU wie sie sich heute darstellt.
Sie machten sich immer für ein Europa der Vaterländer stark.
Ich will nicht, dass ich meine Kinder u. Enkel sich vielleicht irgendwann einmal den Zuwanderern die in unser Land kommen , sich deren Sitten u. Gebräuchen anpassen müssen wie das heute schon von manchen Politikern gefordert wird ( Volker Beck " lernt doch arabisch"
Es gibt noch genügend weitere Aussagen zu diesem Thema ,die hier allesamt schon eingestellt waren.
Ich will nicht, dass in meinem Land durch einige verblendete Ehrenmorde geschehen,sei es aus religiösen Gründen o. kulturellen Frauen unterdrückt , belästigt, bedroht , vergewaltigt o. sonstwie geringschätzig behandelt werden.,.um die von der Heimat mitgebrachte Machokultur hier ausleben zu können.
Ich will nicht dass alle Arten von Mafia (von wem auch immer )Drogenhändler, Rocker ( natürlich auch Deutsche) ,kriminelle Familienclans, Parallelgesellschaften sich immer weiter ausbreiten u. D wie eine Krake überziehen .
Ich könnte mit noch sehr vielen Beispielen hier fortfahren was mir nicht gefällt u. warum ich glaube,das D . wenn sich dies alles weiter fortführt, den Bach runtergeht.
Da die etablierten Parteien ,vieles von dem von mir beschriebenen über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen haben ,ist mein Vertrauen in diese Parteien nachhaltig gestört u. deswegen wähle ich die AFD ,in der Hoffnung ,dass der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird.
Ich hab das übrigens in ähnlicher Form schon geschrieben. Es hätte mich also keiner- auch du Peter, nicht fragen müssen was denn die Gründe sind ,warum ich AFD wähle.
Viel von dem, was Du da beschreibst, will wohl tatsächlich niemand. Auch keine der etablierten Parteien oder welche Partei hat sich Ehrenmorde, Vergewaltigung oder Drogenkriminalität auf die Fahnen geschrieben? Und dann aus fadenscheinigen Gründen eine rechtsoffene Partei zu hofieren, deren Kurs zumindest aktuell mehrheitlich von Rechtsextremen bestimmt wird? Nööö. Das ist an Widerwärtigkeit praktisch nicht zu überbieten und erinnert bestenfalls an die allzu durchschaubare Propaganda (beiderseits) der 30er Jahre.
Wenn man das jedoch, wie Du, an Volker Beck festmacht, wird es natürlich nicht nur stichhaltig sondern fast schon zwingend. Weil ein Politiker, der immer mal wieder mit kruden Ideen aufwatet eine (wenn sie denn wirklich so gefallen ist) blöde Bemerkung getätigt hat, dann bleibt einem ja praktisch nichts anderes mehr übrig als die AfD zu wählen.
Und wenn mich nicht alles täuscht, wird hier je nach Gusto und Diskussionsstand (vielleicht auch Quersumme des Datum oder was weiß ich) behauptet, die AfD habe gar kein Programm und dann wieder, dass sie als einzige dies oder das fordern würden. Ja was denn nun? Und davon abgesehen ging neulich durch die Medien, dass von Grünen (das sind die Linksversifften, nur zur Gedächtnisauffrischung) gefordert worden wäre, alle Bevölkerungsgruppen an der gesetzlichen Rente zu beteiligen. Den Grünen glaube ich das im Übrigen auch eher als der AfD oder der FDP. Aber das nur mal ganz am Rande.
Und falls jetzt der Vorwurf kommen sollte, dass mein Beitrag polemisch sei - kann man so sehen. Aber der mutmaßlich satirische Beitrag auf den ich hier antworte, lässt sich auch nur schwerlich bierernst behandeln.
dass sich die AfD für die armen und schwachen einsetzt, ist anzuzweifeln.
Aber über Inhalte der AfD Politik darf bekanntlich nicht gesprochen werden, von ihrer Rechtslastigkeit sowieso nicht.
Aber immerhin hat Pelo seine Meinung offen kundgetan und begründet!
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-AfD-taeuscht-die-kleinen-Leute-article17613376.html
danke für deine umfangreiche antwort
das ist alles richtig, aber lediglich eine frage der verwendeten gelder. dass das rentensystem so nicht funktionieren würde war schon zum zeitpunkt seiner einführung ausrechenbar, eine simple einbeziehung der wahrscheinlichen bevölkerungsentwicklung hätte da ausgereicht. dass sich das durch die wiedervereinigung beschleunigt hat kommt noch dazu. in wie fern sich das ohne die hier lebenden und arbeitenden ausländer entschärfen würde kann ich nur vermuten, vielleicht kann werner etwas dazu schreiben, nämlich gar nicht. ansonsten spricht natürlich gar nichts dagegen wohlhabende und selbstständige stärker in die rentenfinanzierung ein zu binden, eine erfindung der afd ist das jedenfalls nicht.
der heiligenschein, der seit seiner entmachtung und in den letzten jahren verstärkt über schmidt schwebt, ist mir schon länger ein rätsel. schmidt war ein produkt der nachkriegszeit und von den dort gelernten tugenden geprägt. zu denen gehörten nationales denken und autoritäres auftreten. der politiker als souverän, nicht als vertreter der bevölkerung. manche mögen das, ich nicht.
was ein multi-kulti staat ist weiß ich nicht. ich weiß aber, dass ein funktionierender staat assimilationskräfte hat, die auch das andersartige verkraften. dabei werden nicht zwangsläufig bestehende werte angetastet.
in wie weit ist denn deine vorstellung von vaterland durch die eu beschädigt?
mal davon abgesehen, dass es ziemlich nostalgisch verfärbt ist, die vorstellungen von männern, die gerade einen weiteren krieg gegeneinander erlebt hatten (du erinnerst dich, erbfeinde), in die gegenwart zu verpflanzen. ich denke auch die beiden müssten heute einer sich veränderten welt tribut zollen, möglicher weise würden sie das, auch auf grund der erfahrung der erfahrung der kriege gegeneinander, sogar begrüßen.
das will kein mensch und auch keine partei und dafür gibt es gesetze. ich will überhaupt keine vergewaltigungen, morde und andere verbrechen. die sind aber nicht von fremdländischen menschen importiert worden, die gab es in deutschland schon immer. die gibt es überall wo menschen zusammenleben und die aufgabe des staates besteht darin die täter zu identifizieren und aus dem verkehr zu ziehen. in jedem nicht deutschen eine größere gefahr zu sehen ist latent rassistisch. ehrenmorde auf deutsch heißen beziehungstaten, bezüglich sexueller belästigung befrag mal die frauen in deinem umfeld zu deutschen männern. die akzeptanz hat erst in den letzten jahren nach gelassen, auch deshalb weil die so sehr genervten männer der genderdiskussion irgendwann nicht mehr entziehen konnten. konservative parteien haben dieses thema jedenfalls nicht angestoßen.
ich kann mir nicht merken wer alles was schreibt und frage deshalb ganz gerne noch einmal nach wenn jemand etwas behauptet. nicht, dass es wieder heißt ich hätte jemanden bewusst falsch verstanden.
Die Probleme sind bisher von den "etablierten Parteien" im Rahmen des Rechtsstaats behandelt worden. Wer sich durch sein Verhalten strafbar machte, wurde dafür durch ein Gericht bestraft. Pelo bezeichnet dies als "über viele Jahre zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft ,teilweise aus falsch verstandener Toleranz sogar geduldet u. somit zugelassen". Was er explizit damit meint, benennt er nicht. Vielmehr drückt er seine Erwartung aus, dass durch die AfD "der weitere Zerfall D. in dieser Hinsicht wenigstens aufgehalten wird." Auch hier bleibt er die Erklärung schuldig, an welche Art Maßnahmen über die oben genannte strafrechtliche Behandlung hinaus gegenüber den hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund gedacht wird. Mir jedenfalls läuft ein Schauder den Rücken hinunter.
Sorry, ich wurde noch nie in meinem ganzen Leben dazu aufgefordert, mich den Sitten und Gebräuchen von Zuwanderern anzupassen. Noch nie. Dies ist reine Panikmache und typisch für die AfD.
Pelo, wer will das schon? Ich kenne niemanden. Ich will aber auch nicht, dass wir unsere Freiheit und Rechtsstaatlichkeit aufgeben. Ich will, dass den von dir geschilderten Taten rechtsstaatlich entgegengetreten wird.
Sag mir bitte, wo und auf welche Weise die etablierten Parteien die von dir geschilderten Verbrechen zugelassen, nicht rechtzeitig bekämpft oder sogar geduldet haben. Und sag dann im zweiten Satz, was die AfD diesbezüglich anders handzuhaben gedenkt. Dann können wir über diesen Absatz diskutieren. Ansonsten ist es von dir Geschriebene ganz einfach die blanke Unwahrheit und AfDsche Panik- und Angstmache, ohne Lösungen aufzuzeigen - für ein Problem, das es gar nicht gibt, sondern von ihr erfunden wurde.
Gesagt hatte er: "Andere Länder gehen damit entspannter um, dass in manchen Vierteln auch mal eine andere Sprache von einer Migrationscommunity gesprochen wird. In den USA finden Sie ihr Chinatown, da finden Sie die Gegenden, wo die Mexikaner wohnen, oder je nachdem, welche Community in der Stadt gerade stark ist. […] Da gibt es ein bisschen ein Unwohlsein, weil man das Gefühl hat, man bekommt was nicht mit. Aber wenn einem das wirklich wichtig ist, soll man diese Sprache lernen.“
Das mag man finden wie man will, aber dass Du ihm eine Aussage zuschreibst, die er (so) nie getätigt hat, ist dann auch schon wieder irgendwie typisch Ich halte nicht viel von Beck, aber was man von Dir und der AfD zu halten hat, hast Du (da Du Dich ja am linken Rand der AfD verortest), kann man hier wunderbar nachlesen
Dann darf ich ja noch auf Antwort hoffen.
Der Rest ist ja mal wieder vielbeschäftigt.
http://www.express.de/news/politik-und-wirtschaft/frauke-petry-freut-sich-tagesschau-bezeichnet-afd-nicht-mehr-als--rechtspopulistisch--24946664
Stellungnahme Dr. Kai Gniffke
Erster Chefredakteur
ARD-aktuell und EinsExtra
"Ist die AfD rechtspopulistisch?
[...]
Um aber die Frage aus der Überschrift kurz zu beantworten: Ja, aus unserer Sicht noch immer."
ARD-aktuell
19. Oktober 2016
Sie jetzt wieder loswerden zu wollen, nachdem sie DLand mit aufgebaut haben und zu dem gemacht haben... was es ist, wäre echt pervers...
Stellungnahme Dr. Kai Gniffke
Erster Chefredakteur
ARD-aktuell und EinsExtra
"Ist die AfD rechtspopulistisch?
[...]
Um aber die Frage aus der Überschrift kurz zu beantworten: Ja, aus unserer Sicht noch immer."
ARD-aktuell
19. Oktober 2016
Sie jetzt wieder loswerden zu wollen, nachdem sie DLand mit aufgebaut haben und zu dem gemacht haben... was es ist, wäre echt pervers...