Die Geschichte mit der "sozialen Hängenmatte" ist so alt wie die Bundesrepublik. Mindestens. Schon in meiner Jugend gab es diese Diskussionen um "Faulenzer" und "Schmarotzer". Bewusst gesteuert von gewissen interessierten Kreisen.
Trotz immer weiteren Herunterfahrens der sozialen Leistungen hat sich daran nichts geändert. Pelo bringt auch jetzt diesen Punkt wieder ins Spiel. Also, was tun?
FA hat ja schon Vieles gesagt. Pelo auch. Das Problem wird sein, die "Faulenzer" von denen zu unterscheiden, die arbeiten wollen, aber - aus den von Pelo bereits erwähnten Gründen - keinen Job bekommen. Denen will man jetzt Jobs aufdrücken, die - wie Werner richtig sagt - immer einen dritten Arbeitsmarkt eröffnen.
Aus diesen "Arbeitsverhältnissen" kommen sie nicht mehr heraus. Es bleibt ihnen keine Zeit und keine Energie mehr für Weiterbildung, Umschulung, Jobsuche. Ein hochqualifizierter Lithograf, ein Schriftsetzermeister, ein Reprofachmann, deren Arbeit heute eine Sekretärin erledigt und die deshalb entlassen wurden, sollen heute die Straßen kehren und die Stadtreiniger arbeitslos machen? Sie sollen sich qualifizieren, umschulen und Jobs finden, die ihren Qualitäten entsprechen.
In meinen Augen eine weitere absolut populistische und überflüssige, weil schädliche Forderung der AfD.
Hier der nun der von mir versprochene Bericht meines Beitrags 6755 vom gestrigen MDR Magazin -übrigens eine preisgekrönte Reportage - der deinen u. die Beiträge deiner Freunde voll bestätigt.
Ein hochqualifizerte Lithograf, ein Schriftsetzermeister o. ein Reprofachmann sind aber leider nicht dabei. ' Kann leider nur mit ein paar ganz faulen Gesellen dienen.
Und vielen Dank liebe Freunde von der Linksliberalen Fraktion, dass die Resonanz auf meinen Beitrag ,so überaus zahlreich war.
Auf Euch kann man sich eben wirklich verlassen.
Eine Bitte noch - vielleicht könnt ihr mal für diesen aufschlussreichen Bericht Eure verständnisvolle Bessermenschen Mentalität kurz vergessen ?- sind eh nur "Ossis" u. 3 von denen wählen wahrscheinlich sowieso die AFD.
Ich ergänze mal: So geht es hier nicht weiter. Es ist nicht hinzunehmen, dass das Userverhalten in einem Thread, der in diesem Jahr vielleicht vier Prozent der Beiträge im Forum ausgemacht hat, für gefühlt etwa 50 Prozent aller "Meldungen" verantwortlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass ein selbstkritischer Blick auf die Art der Diskussion bei vielen nicht vorhanden ist, die Kritik an der Art der anderen aber scheinbar oft kein Problem darstellt.
Es kann nicht sein, dass jeden zweiten Tag trotz guten Zuredens das selbe Verhaltensmuster auftritt, welches die gesamte Diskussionskultur im Dies und Das kurz vor seinem zehnjährigen Jubiläum vergiftet. Wir sind nicht mehr bereit, das mitzutragen.
Und nein, selbst wenn das Thema emotional ist, ist es immer noch in der Verantwortung der User, sich an die Netiquette zu halten und wenigstens hin und wieder zu überlegen, ob man sich und seine Ideologie nicht zu wichtig nimmt.
Wir wollen dieses Unterforum und politische Diskussionen dauerhaft erhalten. Wir Moderatoren stehen zwischen den Stühlen und werden teilweise auch ganz bewusst und mit egoistischen Hintergedanken in diesen ideologischen Konflikt mit reingezogen in einem Ausmaß, dass es zum Kotzen ist. Punkt.
Ich sage es kurz und knapp: Wer in Zukunft hier sich mehr mit dem Gegenüber beschäftigt, als sich zumindest hauptsächlich mit dem Thema zu beschäftigen, kriegt eine Zwangspause für den Thread.
Diskussionskultur geht nur mit Diskutierenden. Das ist ein Diskussionsforum. Für alles andere gibt es andere Orte, Mittel und Wege.
Und noch mal zu guter Letzt... das gilt für egal welches politische "Lager" und für jeden hier. Danke und schönen Abend noch.
Es kann nicht sein, dass jeden zweiten Tag trotz guten Zuredens das selbe Verhaltensmuster auftritt, welches die gesamte Diskussionskultur im Dies und Das kurz vor seinem zehnjährigen Jubiläum vergiftet. Wir sind nicht mehr bereit, das mitzutragen.
Ich finde, die Diskussion war bis vor einer knappen Stunde kontrovers, aber sachlich und inhaltsbezogen und bot nicht den Hauch eines Ansatzes für scharfe und ausführliche Polemik. Eigentlich haben die letzten eins, zwei Tage gezeigt, dass politische Diskussionen selbst bei solchen Kontroversen durchaus sachlich möglich sind, ohne dass in jedem zweiten Satz eine polemische Spitze ausgeteilt wird.
Ich erinnere noch mal daran:
SGE_Werner schrieb:
Wer in Zukunft hier sich mehr mit dem Gegenüber beschäftigt, als sich zumindest hauptsächlich mit dem Thema zu beschäftigen, kriegt eine Zwangspause für den Thread.
1. Wir hatten bereits solche Ansätze mit den sog. 1€ Jobs. Klar gezeigt hat sich, selbst in gemeinnützigen Organisationen, dass reguläre Jobs ersetzt wurden
Das stimmt leider u. ist natürlich keinesfalls gut zu heissen. Die AFD ist in diesem Zusammenhang deshalb auch gegen Leih u. Werksverträge.
FrankenAdler schrieb:
2. Man muss sehr genau betrachten was mit den Leuten passiert, die schlicht nicht dazu in der Lage sind, einer solchen Tätigkeit nachzugehen. Im Gegensatz zu deiner Fernseherfahrung, die dich zu der Überzeugung gebracht zu haben scheint, dass die die nicht arbeiten alle arbeitsscheu und faul werden, gibt es tatsächlich Menschen, die auch als Erwachsene mit den einfachsten Dingen völlig überfordert sind.Was machen wir mit denen? Wo passen die in's Konzept
Das habe ich in meinem Beitrag oben bereits beschrieben mit " verschiedene " Gründe ,unabwendbare Gründe ;u. sonstige Härtefälle- Im übrigen habe ich nicht geschrieben ,dass Leute die aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten alle arbeitsscheu u. faul seien.Das ist eine Unterstellung. Meine Erfahrungen gründen sich nicht nur auf TV Berichte-sondern auf eigene (ER)Kenntnisse mit einigen solcher Leuten.
FrankenAdler schrieb:
3. Muss man auf 2. beziehen. Es gibt viele LeUte die arbeiten möchten aber keine Jobs finden. Wenn diese Arbeit die die Hartz4 Bezieher dann machen sollen da ist, warum gibt es dann keine regulären Arbeitsplätze?
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass eigentlich in D. genug arbeiten vorhanden sind. Aber das ist natürlich eine gute Frage. Diese Betroffenen würden dann *gemeinnützige Arbeit *verrichten, die vermutlich zur Zeit noch von 1E Jobbern durchgeführt werden. Dad soll ein Wedereinstieg in ein geregeltes Arbeitsleben sein. Ich denke auch, dass man sich mit gemeinnütziger Arbeit nicht zu Tode schaffen muss.Der Stress wie bei einem nervenaufreibenden Job bei einem im "normalen Beruf stehenden Beschäftigten ist bei gemeinnütziger Arbeit nicht so groß:
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
und ich dachte dass genau die das sind, die das gefühl haben von der gesellschaft abgehängt worden zu sein. meiner meinung nach ja sogar zu recht. ich dachte sogar, dass das die menschen sind die glauben, dass afd wählen etwas für sie ändert. der berühmte "kleine mann".
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
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Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
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Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Nachtrag. Aber laut Alexander Gauland ist die Afd die Partei der kleinen Leute .u. sehr sozial eingestellt.
Ein Punkt, der mir deshalb bei der AFD nicht so gefällt ( man sollte bei chronischen Faulenzern ,wie zb denen vom MDR Bericht viel härter durchgreifen ) um auch mal Kritik am Grundsatzprogramm der AFD zu üben:
Man kann aber leider nicht alles haben u. damit kann ich leben..
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Nachtrag. Aber laut Alexander Gauland ist die Afd die Partei der kleinen Leute .u. sehr sozial eingestellt.
Ein Punkt, der mir deshalb bei der AFD nicht so gefällt ( man sollte bei chronischen Faulenzern ,wie zb denen vom MDR Bericht viel härter durchgreifen ) um auch mal Kritik am Grundsatzprogramm der AFD zu üben:
Man kann aber leider nicht alles haben u. damit kann ich leben..
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
Hmh..... da ist mal einer im Forum ,der über so was wie ein Gedächtnis verfügt. Erstaunlich.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen . Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
und ich dachte dass genau die das sind, die das gefühl haben von der gesellschaft abgehängt worden zu sein. meiner meinung nach ja sogar zu recht. ich dachte sogar, dass das die menschen sind die glauben, dass afd wählen etwas für sie ändert. der berühmte "kleine mann".
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
Hmh..... da ist mal einer im Forum ,der über so was wie ein Gedächtnis verfügt. Erstaunlich.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen . Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
ohne polemik kannst du nicht, oder? 80% der deutschen wähler, die gegen die afd sind, alles freunde? oder sind die sich einfach in einem punkt einig?
es mag ja ganz oft für einen selbst funktionieren, wenn man alle unter einem feindbild zusammen gefassten zu einer homogenen gruppe zusammen schweißt. in der realität ist das aber nicht so einfach. auch wenn die afd auf genau dieser schiene fährt, wir gegen der rest der republik.
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
pelo schrieb: Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Ich habe keine Feindbilder ( höchstens vielleicht die Forums Linken:grinning:
pelo schrieb: Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
übrigens , ich war noch nie auf einer Pegida - Veranstaltung.Warum auch. Kann also solche soziale Blindgänger nicht treffen. Vielleicht mein Glück- oder auch deren-je nachdem.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
und ich dachte dass genau die das sind, die das gefühl haben von der gesellschaft abgehängt worden zu sein. meiner meinung nach ja sogar zu recht. ich dachte sogar, dass das die menschen sind die glauben, dass afd wählen etwas für sie ändert. der berühmte "kleine mann".
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
peter schrieb: und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Das muss richtig heissen: Die Aussage die ,die du oben gemacht u. ich reinkopiert habe,ist objektiv falsch. In Ffm gibt es genug Leute die mit 800 E u. sogar mit noch weniger zurecht kommen müssen..irgendwie.
sorry - will nur noch mal ganz kurz stören -weil ich dir diese Antwort noch schuldig bin.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Das dauerte ja nicht lange, bis die Maske fällt. Hast du nicht vor ein paar Tagen noch gesagt, dass du dich zum "linken Flügel der AfD" zählst? Was plant denn dann der rechte Flügel? Arbeitslager?
Hmh..... da ist mal einer im Forum ,der über so was wie ein Gedächtnis verfügt. Erstaunlich.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen . Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
ohne polemik kannst du nicht, oder? 80% der deutschen wähler, die gegen die afd sind, alles freunde? oder sind die sich einfach in einem punkt einig?
es mag ja ganz oft für einen selbst funktionieren, wenn man alle unter einem feindbild zusammen gefassten zu einer homogenen gruppe zusammen schweißt. in der realität ist das aber nicht so einfach. auch wenn die afd auf genau dieser schiene fährt, wir gegen der rest der republik.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
pelo schrieb: Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Ich habe keine Feindbilder ( höchstens vielleicht die Forums Linken:grinning:
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Von einem Brutto von 1.000 Euro bleibt bei sozialversicherungspflchtiger Tätigkeit ein Netto von 791 Euro. Das sind für eine Einzelperson je nach Miethöhe ca. 60 bis 200 Euro weniger als der derzeitige monatliche ALG 2-Anspruch.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
pelo schrieb: Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
FrankenAdler schrieb:
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch.
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
pelo schrieb: Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
pelo 29.10.16 18:50 als Antwort auf diesen Beitrag
peter schrieb:
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Du solltest meinen Beitrag auf den du dich beziehst noch einmal gaaanz langsam durchlesen. Dann wirst du feststellen dass deine Frage mit dem Flaschensameln überflüssig ist.
Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
pelo schrieb: Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
FrankenAdler schrieb:
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch.
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen. Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
pelo schrieb: Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Pelo, Pelo... wenn du die mal nicht auf ner Pegida- oder AfD-Versammlung siehst.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
übrigens , ich war noch nie auf einer Pegida - Veranstaltung.Warum auch. Kann also solche soziale Blindgänger nicht treffen. Vielleicht mein Glück- oder auch deren-je nachdem.
pelo schrieb: Leute die für dieses Geld ARBEITEN ( und da gibt es genug im Osten) müssen das AUCH abdrücken. Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Leute die für dieses Geld arbeiten - und da gibt es wirklich viele - nennt man derzeit Aufstocker. Das sind die Leute, die zwar einen Job ergattert haben, die aber weniger als Existenzminimum verdienen und deshalb vom Staat zusätzlich Geld bekommen. Das sind also Leute die ebenfalls auf Hartz4 angwiesen sind. Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten. Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt. Kann man alles machen. Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ". Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde. Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
FrankenAdler schrieb:
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen. Machen die Amis ja auch.
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen. Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
pelo schrieb: was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen. Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
meine Frage bezieht sich aber nicht auf kriminelle Amerikaner, welche für ihre Verbrechen im ( privaten ) Knast sitzen,- das ist mir bekannt- sondern darauf, dass du geschrieben hast , Arbeitslose würden bei den Amis in´s Arbeitslager gesteckt werden..
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
pelo schrieb: Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
pelo 29.10.16 18:50 als Antwort auf diesen Beitrag
peter schrieb:
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln. Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt. Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Du solltest meinen Beitrag auf den du dich beziehst noch einmal gaaanz langsam durchlesen. Dann wirst du feststellen dass deine Frage mit dem Flaschensameln überflüssig ist.
Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
@pelo ich kann dir gerade nicht folgen, ist die forderung der afd, € 800,-- nun richtig oder falsch? kann man mit € 800,-- gut leben oder nicht? kannst du nicht nachvollziehen wie man so leben kann, wünschst es dir aber für hartz IV empfänger weil es unter denen auch schmarotzer gibt?
pelo schrieb:
Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?
das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.
Ein hochqualifizerte Lithograf, ein Schriftsetzermeister o. ein Reprofachmann sind aber leider nicht dabei. '
Kann leider nur mit ein paar ganz faulen Gesellen dienen.
Und vielen Dank liebe Freunde von der Linksliberalen Fraktion, dass die Resonanz auf meinen Beitrag ,so überaus zahlreich war.
Auf Euch kann man sich eben wirklich verlassen.
Eine Bitte noch - vielleicht könnt ihr mal für diesen aufschlussreichen Bericht Eure verständnisvolle Bessermenschen Mentalität kurz vergessen ?- sind eh nur "Ossis" u. 3 von denen wählen wahrscheinlich sowieso die AFD.
ab 3.21 ...
http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/sendung692328_date-20161028_ipgctx-false_zc-77f3694c_zs-1638fa4e.html
So geht es hier nicht weiter. Es ist nicht hinzunehmen, dass das Userverhalten in einem Thread, der in diesem Jahr vielleicht vier Prozent der Beiträge im Forum ausgemacht hat, für gefühlt etwa 50 Prozent aller "Meldungen" verantwortlich ist. Ganz zu schweigen davon, dass ein selbstkritischer Blick auf die Art der Diskussion bei vielen nicht vorhanden ist, die Kritik an der Art der anderen aber scheinbar oft kein Problem darstellt.
Es kann nicht sein, dass jeden zweiten Tag trotz guten Zuredens das selbe Verhaltensmuster auftritt, welches die gesamte Diskussionskultur im Dies und Das kurz vor seinem zehnjährigen Jubiläum vergiftet. Wir sind nicht mehr bereit, das mitzutragen.
Und nein, selbst wenn das Thema emotional ist, ist es immer noch in der Verantwortung der User, sich an die Netiquette zu halten und wenigstens hin und wieder zu überlegen, ob man sich und seine Ideologie nicht zu wichtig nimmt.
Wir wollen dieses Unterforum und politische Diskussionen dauerhaft erhalten. Wir Moderatoren stehen zwischen den Stühlen und werden teilweise auch ganz bewusst und mit egoistischen Hintergedanken in diesen ideologischen Konflikt mit reingezogen in einem Ausmaß, dass es zum Kotzen ist. Punkt.
Ich sage es kurz und knapp: Wer in Zukunft hier sich mehr mit dem Gegenüber beschäftigt, als sich zumindest hauptsächlich mit dem Thema zu beschäftigen, kriegt eine Zwangspause für den Thread.
Diskussionskultur geht nur mit Diskutierenden. Das ist ein Diskussionsforum. Für alles andere gibt es andere Orte, Mittel und Wege.
Und noch mal zu guter Letzt... das gilt für egal welches politische "Lager" und für jeden hier.
Danke und schönen Abend noch.
Ich finde, die Diskussion war bis vor einer knappen Stunde kontrovers, aber sachlich und inhaltsbezogen und bot nicht den Hauch eines Ansatzes für scharfe und ausführliche Polemik. Eigentlich haben die letzten eins, zwei Tage gezeigt, dass politische Diskussionen selbst bei solchen Kontroversen durchaus sachlich möglich sind, ohne dass in jedem zweiten Satz eine polemische Spitze ausgeteilt wird.
Ich erinnere noch mal daran:
Die AFD ist in diesem Zusammenhang deshalb auch gegen Leih u. Werksverträge.
Das habe ich in meinem Beitrag oben bereits beschrieben mit " verschiedene " Gründe ,unabwendbare Gründe ;u. sonstige Härtefälle-
Im übrigen habe ich nicht geschrieben ,dass Leute die aus irgendwelchen Gründen nicht arbeiten alle arbeitsscheu u. faul seien.Das ist eine Unterstellung.
Meine Erfahrungen gründen sich nicht nur auf TV Berichte-sondern auf eigene (ER)Kenntnisse mit einigen solcher Leuten.
Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass eigentlich in D. genug arbeiten vorhanden sind.
Aber das ist natürlich eine gute Frage.
Diese Betroffenen würden dann *gemeinnützige Arbeit *verrichten, die vermutlich zur Zeit noch von 1E Jobbern durchgeführt werden.
Dad soll ein Wedereinstieg in ein geregeltes Arbeitsleben sein. Ich denke auch, dass man sich mit gemeinnütziger Arbeit nicht zu Tode schaffen muss.Der Stress wie bei einem nervenaufreibenden Job bei einem im "normalen Beruf stehenden Beschäftigten ist bei gemeinnütziger Arbeit nicht so groß:
Deshalb finde ich eine Entlohnung von 1000E für gemeinnützige Arbeit bei einer 30 Stunden Woche durchaus vertretbar.
Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten.
Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt.
Kann man alles machen.
Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ".
Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde.
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen.
Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Ein Punkt, der mir deshalb bei der AFD nicht so gefällt ( man sollte bei chronischen Faulenzern ,wie zb denen vom MDR Bericht viel härter durchgreifen ) um auch mal Kritik am Grundsatzprogramm der AFD zu üben:
Man kann aber leider nicht alles haben u. damit kann ich leben..
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Ein Punkt, der mir deshalb bei der AFD nicht so gefällt ( man sollte bei chronischen Faulenzern ,wie zb denen vom MDR Bericht viel härter durchgreifen ) um auch mal Kritik am Grundsatzprogramm der AFD zu üben:
Man kann aber leider nicht alles haben u. damit kann ich leben..
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen .
Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen .
Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
es mag ja ganz oft für einen selbst funktionieren, wenn man alle unter einem feindbild zusammen gefassten zu einer homogenen gruppe zusammen schweißt. in der realität ist das aber nicht so einfach. auch wenn die afd auf genau dieser schiene fährt, wir gegen der rest der republik.
Das genügt auch für gewisse Faulenzer . Hätte ich zu bestimmen , bekämen sie noch weniger.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Kann also solche soziale Blindgänger nicht treffen. Vielleicht mein Glück- oder auch deren-je nachdem.
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen. der hat entweder wohneigentum oder lebt in einer besenkammer. wenn man sucht findet man immer einen einzelfall, das internet ist ja groß und kuriositäten sind beliebt, aber auch nur annähernd normal ist das nicht.
es mag zwar eine binse sein, aber ich finde die qualität einer gesellschaft misst sich daran wie sie mit ihren schwächsten umgeht. und die afd würde, ich schreibe mal zahlen aus dem nichts, 80% opfer und 20% arbeitsunwillige (das ist in meiner einschätzung schon sehr hoch geschätzt) in einen topf werfen und gemeinsam weichkochen.
da ist er wieder, der neid derjenigen, denen es wahrscheinlich deutlich besser geht, auf diejenigen die bestenfalls einen vom tisch fallenden wurstzipfel erhaschen. mir ist das ein ewiges rätsel.
wenn das zu kritisieren schon bessermenschentum ist oder links-liberal, dann ist das halt so. ich halte es für anstand und soziale kompetenz.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
Ja ich zähle mich zum linken Flügel der Afd . Was der rechte AFD Flügel plant.. keine Ahnung. Vielleicht solltest du mal bei Björn Höcke nachfragen .
Meine soziale Ader endet dort wo es um parasitäres Verhalten u. Sozialschmarotzertum geht.
PS . ich musste nach deinem Aufruf an deine Freunde feststellen, dass man sich hier offenbar lieber mit einem Afd Wähler unterhält als mit dem Chefaufklärer des Forums.
es mag ja ganz oft für einen selbst funktionieren, wenn man alle unter einem feindbild zusammen gefassten zu einer homogenen gruppe zusammen schweißt. in der realität ist das aber nicht so einfach. auch wenn die afd auf genau dieser schiene fährt, wir gegen der rest der republik.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Und di SCHAFFEN dafür. Merkst du was ?
Und jetzt diskutier mit deinen Freunden alleine weiter. Dann herrscht wenigstens Harmonie im D&D. Ich mag das nämlich nicht, wenn meine Beiträge laufend gesperrt werden.
Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten.
Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt.
Kann man alles machen.
Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ".
Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde.
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen.
Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
als Antwort auf diesen Beitrag
peter schrieb:
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Du solltest meinen Beitrag auf den du dich beziehst noch einmal gaaanz langsam durchlesen.
Dann wirst du feststellen dass deine Frage mit dem Flaschensameln überflüssig ist.
Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
Das Problem ist nicht, dass die Leute nicht arbeiten wollen, das Problem ist, dass wir einen derart üblen Niedriglohnsektor etabliert haben, dass etliche Tätigkeiten so mies bezahlt werden (gerade für Ungelernte und Bildungsferne), dass es sich fast nicht mehr lohnt zu arbeiten.
Jetzt könnte man natürlich her gehen und das Hartz4 Niveau derart niedrig halten, dass man davon nicht mehr leben kann. Kann man machen. Dann muss man sich halt auch klar darüber sein, dass man massenhafte Obdachlosigkeit erzeugt, dass man einen Wohlfahrtssektor erzeugt, der (ähnlich wie in den USA) darauf aufbaut, dass irgendwer dem es gut geht ein paar Brosamen abfallen lässt.
Kann man alles machen.
Erfahrungen mit solchen Konstrukten zeigen, dass man dadurch eine immens höhere Kriminalität erzeugt. Menschen wollen partizipieren, wenn sie das nicht auf legalen Weg können, dann werden sie "kreativ".
Gesellschaftlicher Friede würde dadurch wesentlich mehr bedroht, als wenn nochmal ne Million Flüchtlinge kommen würde.
Aber wenn man auf Law and Order steht, dann kann man solche Probleme notfalls halt echt mit Arbeitslagern angehen.
Machen die Amis ja auch. Die Idee privat geführte Knäste einzurichten ist ja immer wieder mal in verschiedenen Politikerköpfen vorhanden.
Man kann wirklich all das umsetzen. Man kann Millionen von Menschen so richtig aus dem Gesellschaftsvertrag kicken, um pelos Faullenzer zu bestrafen. Man muss halt den Preis zahlen.
Gott sei Dank wollen das bislang nur ein paar ... das spar ich mir jetzt!
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
Deine Feindbilder machen sich. Erst die Mächtigen, die Etablierten, jetzt die von ganz unten. Warum brauchen Parteien wie die AfD sowas? Immer irgendwelche Leute, gegen die sie hetzen können. Ausländer, Sozialschmarotzer, Vaterlandsverräter(innen). Politik ohne Feindbild geht scheinbar nicht.
Womit wir wieder bei Werner sind: es sind ausschließlich die Gefühle, die zählen.
Kann also solche soziale Blindgänger nicht treffen. Vielleicht mein Glück- oder auch deren-je nachdem.
Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.
Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
Nicht ablenken mein lieber FA.
ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.
als Antwort auf diesen Beitrag
peter schrieb:
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen
Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.
Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.
Du solltest meinen Beitrag auf den du dich beziehst noch einmal gaaanz langsam durchlesen.
Dann wirst du feststellen dass deine Frage mit dem Flaschensameln überflüssig ist.
Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
ich kann dir gerade nicht folgen, ist die forderung der afd, € 800,-- nun richtig oder falsch? kann man mit € 800,-- gut leben oder nicht? kannst du nicht nachvollziehen wie man so leben kann, wünschst es dir aber für hartz IV empfänger weil es unter denen auch schmarotzer gibt?
und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?
das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.