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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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pelo schrieb:

was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.


Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.


Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?

In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen.
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.
#
FrankenAdler schrieb:  


pelo schrieb:
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.


Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.


Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?


In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen.
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.

meine Frage bezieht sich aber nicht auf kriminelle Amerikaner, welche für ihre Verbrechen im  ( privaten ) Knast sitzen,- das ist mir bekannt- sondern darauf, dass du geschrieben hast , Arbeitslose würden bei den Amis in´s Arbeitslager gesteckt  werden..

Nicht ablenken mein lieber FA.
#
peter schrieb:  


pelo schrieb:
Deine  Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv  einfach falsch.


du glaubst also dass jemand der flaschen sammelt sozial nicht abgestürzt ist? da gehen unsere weltbilder aber mächtig auseinander. und dass immer mehr renten staatlich aufgestockt werden müssen ist ein armutszeugnis, aber kein beweis für eine akzeptable entwicklung. € 800,-- als akzeptables limit zu sehen ist wahrscheinlich nur möglich, wenn es der eigenen lebensrealität in keinster weise entspricht. und wenn du tatsächlich solche leute kennst und für schmarotzer hältst fehlen mir echt die worte.


ludwig erhard und co. haben das rentensystem damals als untaugliches konstrukt aufgesetzt und empirik einfach völlig ignoriert. in der guten alten zeit.

pelo 29.10.16 18:50
als Antwort auf diesen Beitrag   

peter schrieb:

und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen

Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über 800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.

Deine Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv einfach falsch.

Du solltest meinen Beitrag auf den du dich beziehst noch einmal gaaanz langsam durchlesen.
Dann wirst du feststellen dass deine Frage mit dem Flaschensameln überflüssig ist.

Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !
#
@pelo
ich kann dir gerade nicht folgen, ist die forderung der afd, € 800,-- nun richtig oder falsch? kann man mit € 800,-- gut leben oder nicht? kannst du nicht nachvollziehen wie man so leben kann, wünschst es dir aber für hartz IV empfänger weil es unter denen auch schmarotzer gibt?

pelo schrieb:

Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !

und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?

das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.
#
FrankenAdler schrieb:  


pelo schrieb:
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.


Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.


Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?


In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen.
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.

meine Frage bezieht sich aber nicht auf kriminelle Amerikaner, welche für ihre Verbrechen im  ( privaten ) Knast sitzen,- das ist mir bekannt- sondern darauf, dass du geschrieben hast , Arbeitslose würden bei den Amis in´s Arbeitslager gesteckt  werden..

Nicht ablenken mein lieber FA.
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pelo schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


pelo schrieb:
was du schriebst ist mir alles bekannt. Ich bin nicht so dumm wie ich nicht aussehe.


Bis auf das von mir kopierte .Das wusste ich nicht.


Die Amis haben Arbeitslager für arbeitsscheue faule Säcke ?


In den USA sind die meisten Knäste privatisiert. Wenn du dir anschaust, wie die Inhaftierten Rate in den USA aussieht und wenn man dann noch weiß, dass in den USA Häftlinge direkt von den privaten Firmen zur Arbeit herangezogen werden, bei gleichzeitig teilweise Haarsträubender Versorgungslage, dann kann man das durchaus Arbeitslager nennen.
Wenn du darüber gerne mehr wissen möchtest, dann schreib mir ne PN, ich schick dir dann gerne Material dazu. Hier wird das sonst OT.


meine Frage bezieht sich aber nicht auf kriminelle Amerikaner, welche für ihre Verbrechen im  ( privaten ) Knast sitzen,- das ist mir bekannt- sondern darauf, dass du geschrieben hast , Arbeitslose würden bei den Amis in´s Arbeitslager gesteckt  werden..


Nicht ablenken mein lieber FA.

Ich lenke nicht ab, ich nenne das Arbeitslager. Punkt.
Und wenn du dich ein wenig mit der Materie beschäftigen würdest, statt als nur billige Polemik nachzuplappern, dann würdest du zu manchem nicht ganz so naiv stehen.
Naivität ist übrigens das freundlichste was ich dir hier unterstellen kann.
#
@pelo
ich kann dir gerade nicht folgen, ist die forderung der afd, € 800,-- nun richtig oder falsch? kann man mit € 800,-- gut leben oder nicht? kannst du nicht nachvollziehen wie man so leben kann, wünschst es dir aber für hartz IV empfänger weil es unter denen auch schmarotzer gibt?

pelo schrieb:

Ich kenne übrigens Frauen in Ffm die wesentlich weniger Rente als 800n E beziehen. Und das ist eine Schande, denn die haben -solange sie nicht ihre Kinder großzogen GEARBEITET !

und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?

das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.
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peter schrieb:

und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?


das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.

Ja, genau. Auf 800€ begrenzen und dann schön zurück zum traditionellen Familienbild und Frauen zurück an den Herd. Dann kann man als AfD`ler in aller Ruhe die ganzen verarmten Rentnerinnen bemitleiden die man sich gezüchtet hat!

Ganz ehrlich pelo, ich bewundere es fast, dass du dich bei dem ganzen halbgaren Schwachsinn den diese "Partei" so ablässt, überhaupt einer Diskussion darüber stellst. Da hat man ja echt voll die Sch... Position!
#
Auch wenn es eh keinen interessiert, mache ich mal mit meinem Durchblick des AfD Programms weiter

Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

Arbeitsmarkt von unnötiger Bürokratie befreien

Die AfD will ein Arbeitsgesetzbuch und die Einzelregelungen straffen. Von mir aus.

Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten

Jetzt wird es interessant. Da muss man tiefer in die Marterie gehen, denn im Programm wird bis auf das Ziel nicht viel geschrieben. Der Weg wäre hier interessant.

Mindestlohn beibehalten

Ich hoffe, die Landesverbände wissen das auch alle...

"Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck"

Hätte mich auch gewundert, wenn dieser Aspekt vergessen worden wäre. Ansonsten könnte es hier interessant werden, wie die unterschiedlichen Richtungen in der Partei sich bzgl. der Frage Mindestlohn bekämpfen würden, wenn sie an der Macht wären.

Finanzielle Benachteiligung von Familien beseitigen

Gut, das ist jetzt keine Sensation oder was Schlimmes.

Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt

Ah, jetzt wird es interessant. "Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden." , also man will den Faktor Arbeit aufwerten. Von mir aus, gibt wohl wenige, die dem widersprechen, aber wie sieht das dann in der Realität aus?

Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigen

Gut, das ist Unions-Position.

Pflege durch Angehörige aufwerten

"Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen."

Da muss ich der AfD tatsächlich zustimmen, dass es da Probleme gibt und die nicht angepackt werden (außer mit bürokratischen Konzepten wie Pflegezeit etc.)

Fazit hier: Irgendwo zwischen FDP und CSU.
#
Auch wenn es eh keinen interessiert, mache ich mal mit meinem Durchblick des AfD Programms weiter

Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

Arbeitsmarkt von unnötiger Bürokratie befreien

Die AfD will ein Arbeitsgesetzbuch und die Einzelregelungen straffen. Von mir aus.

Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten

Jetzt wird es interessant. Da muss man tiefer in die Marterie gehen, denn im Programm wird bis auf das Ziel nicht viel geschrieben. Der Weg wäre hier interessant.

Mindestlohn beibehalten

Ich hoffe, die Landesverbände wissen das auch alle...

"Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck"

Hätte mich auch gewundert, wenn dieser Aspekt vergessen worden wäre. Ansonsten könnte es hier interessant werden, wie die unterschiedlichen Richtungen in der Partei sich bzgl. der Frage Mindestlohn bekämpfen würden, wenn sie an der Macht wären.

Finanzielle Benachteiligung von Familien beseitigen

Gut, das ist jetzt keine Sensation oder was Schlimmes.

Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt

Ah, jetzt wird es interessant. "Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden." , also man will den Faktor Arbeit aufwerten. Von mir aus, gibt wohl wenige, die dem widersprechen, aber wie sieht das dann in der Realität aus?

Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigen

Gut, das ist Unions-Position.

Pflege durch Angehörige aufwerten

"Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen."

Da muss ich der AfD tatsächlich zustimmen, dass es da Probleme gibt und die nicht angepackt werden (außer mit bürokratischen Konzepten wie Pflegezeit etc.)

Fazit hier: Irgendwo zwischen FDP und CSU.
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Werner, vielen Dank für die Mühe.
Du hast es schon richtig erkannt. Es interessiert keinen. ich habe es vor ein paar Wochen auch mal probiert, erfolglos.

Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen. Hier besteht die Gefahr, dass solche Leute dann ihre Programmatik ganz schnell vergessen, wenn sie an Hebel der Regierungsgewalt kommen sollten. Das muss nicht sein, bei den Grünen hat sich im Laufe der Jahre ja auch viel geändert. (Kretschmann war mal im KBW und Holger Börner hat keine Dachlatten gebraucht).
Aber acht geben sollte man schon. Nur mit Erregungszuständen und Beschimpfungen kommt man ihnen nicht bei. Das wollen so Leute gerade provozieren um sich in die Rolle des Opfers zu begeben. Beispiel: "Wir sind das Pack" als Antwort auf die Gabriel-Äußerung. So etwas sorgt eher für eine Solidarisierung unter den Anhängern und solchen die es werden könnten.
Der ehemalige Berater des Hohepriesters des Populismus, Jörg Haider hat es neulich im ZDF auf den Punkt gebracht. Der Populist will provozieren und damit ereichen, das sich "Gott und die Welt" damit beschäftigen. Reagiert keiner auf die Provokation, dann muss der Populist die Dosis verstärken und kommt dann in einen Bereich, wo für ihn die Gefahr besteht sich lächerlich zu machen. (z.B. Gauland mit seiner Nachbargeschichte). Nichts ist schlimmer für einen Populisten, als wenn man über ihn lacht, auch wenn es schwerfällt. (ich weiß, Frankenadler),
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Auch wenn es eh keinen interessiert, mache ich mal mit meinem Durchblick des AfD Programms weiter

Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

Arbeitsmarkt von unnötiger Bürokratie befreien

Die AfD will ein Arbeitsgesetzbuch und die Einzelregelungen straffen. Von mir aus.

Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten

Jetzt wird es interessant. Da muss man tiefer in die Marterie gehen, denn im Programm wird bis auf das Ziel nicht viel geschrieben. Der Weg wäre hier interessant.

Mindestlohn beibehalten

Ich hoffe, die Landesverbände wissen das auch alle...

"Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck"

Hätte mich auch gewundert, wenn dieser Aspekt vergessen worden wäre. Ansonsten könnte es hier interessant werden, wie die unterschiedlichen Richtungen in der Partei sich bzgl. der Frage Mindestlohn bekämpfen würden, wenn sie an der Macht wären.

Finanzielle Benachteiligung von Familien beseitigen

Gut, das ist jetzt keine Sensation oder was Schlimmes.

Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt

Ah, jetzt wird es interessant. "Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden." , also man will den Faktor Arbeit aufwerten. Von mir aus, gibt wohl wenige, die dem widersprechen, aber wie sieht das dann in der Realität aus?

Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigen

Gut, das ist Unions-Position.

Pflege durch Angehörige aufwerten

"Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen."

Da muss ich der AfD tatsächlich zustimmen, dass es da Probleme gibt und die nicht angepackt werden (außer mit bürokratischen Konzepten wie Pflegezeit etc.)

Fazit hier: Irgendwo zwischen FDP und CSU.
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SGE_Werner schrieb:

Auch wenn es eh keinen interessiert, mache ich mal mit meinem Durchblick des AfD Programms weiter


Arbeitsmarkt und Sozialpolitik


Arbeitsmarkt von unnötiger Bürokratie befreien


Die AfD will ein Arbeitsgesetzbuch und die Einzelregelungen straffen. Von mir aus.


Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten


Jetzt wird es interessant. Da muss man tiefer in die Marterie gehen, denn im Programm wird bis auf das Ziel nicht viel geschrieben. Der Weg wäre hier interessant.


Mindestlohn beibehalten


Ich hoffe, die Landesverbände wissen das auch alle...


"Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck"


Hätte mich auch gewundert, wenn dieser Aspekt vergessen worden wäre. Ansonsten könnte es hier interessant werden, wie die unterschiedlichen Richtungen in der Partei sich bzgl. der Frage Mindestlohn bekämpfen würden, wenn sie an der Macht wären.


Finanzielle Benachteiligung von Familien beseitigen


Gut, das ist jetzt keine Sensation oder was Schlimmes.


Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt


Ah, jetzt wird es interessant. "Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden." , also man will den Faktor Arbeit aufwerten. Von mir aus, gibt wohl wenige, die dem widersprechen, aber wie sieht das dann in der Realität aus?


Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigen


Gut, das ist Unions-Position.


Pflege durch Angehörige aufwerten


"Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen."


Da muss ich der AfD tatsächlich zustimmen, dass es da Probleme gibt und die nicht angepackt werden (außer mit bürokratischen Konzepten wie Pflegezeit etc.)


Fazit hier: Irgendwo zwischen FDP und CSU.

Werner ,wenn du schon auch über die Familie schreibst, warum stellst du sowas gutes der Afd NICHT ein ?

Zinslose Darlehen für Familien ( -
und auch für die Studenteköpp gibbet doch was interessantes, das Erlassen von Bafög, bei Geburt eines Kindes.

Insbesondere muss es auch in den bildungsnahen,
mittleren Einkommensschichten wieder möglich sein,
zukunftsgerichtet für eine große Familie zu sorgen, ohne
sich dabei einem Armutsrisiko auszusetzen. Ein geeignetes
Mittel dafür wäre z.B. die Bereitstellung zinsloser Darlehen
für Eltern zum Erwerb von Wohneigentum, deren Schuldsumme
sich mit jedem neugeborenen Kind vermindert. Die
vielschichtigen Hürden für Akademikerinnen, sich schon
während des Studiums oder in den ersten Berufsjahren für
ein Kind zu entscheiden, wollen wir beseitigen.

Studenten,
die während oder kurz nach Abschluss des Studiums Eltern
werden, soll die Rückzahlung von Bafög-Darlehen erlassen
werden. Durch eine spezielle Förderung von Mehrkindfamilien
möchte die AfD dazu ermutigen, sich für mehr Kinder zu
entscheiden.
#
peter schrieb:

und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen

Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über  800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können  u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab  erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.

Deine  Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv  einfach falsch.
#
pelo schrieb:  


peter schrieb:
und jemanden der es in einer großstadt wie frankfurt schafft von € 800,-- zu wohnen und zu leben ohne völlig ab zu stürzen, den musst du mir erst einmal zeigen


Oh,oh ,da werden aber spätestens in einigen Jahren wenn`s an die Rente ´bei manchem Frankfurter gewaltig die Ohren klingeln.
Ausserdem kenne ich in Frankfurt Leute die nicht mehr als über  800 E verfügen. Da ist dann Flaschensammeln angesagt.
Wie die ansonsten überleben können  u. ich meine die mit etwa 800 E ist mir allerdings auch ein Rätsel.Das habe ich mich schon oft gefragt.Hab  erst neulich miit einem Frakfurter der bei mir zu Besuch war darüber gesprochen.


Deine  Aussage die ich oben eingestellt habe ist natürlich objektiv  einfach falsch.

Das muss richtig  heissen: Die Aussage die ,die du  oben gemacht u. ich reinkopiert habe,ist objektiv falsch. In Ffm gibt es genug Leute die  mit 800 E u. sogar mit noch weniger zurecht kommen müssen..irgendwie.
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peter schrieb:

und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?


das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.

Ja, genau. Auf 800€ begrenzen und dann schön zurück zum traditionellen Familienbild und Frauen zurück an den Herd. Dann kann man als AfD`ler in aller Ruhe die ganzen verarmten Rentnerinnen bemitleiden die man sich gezüchtet hat!

Ganz ehrlich pelo, ich bewundere es fast, dass du dich bei dem ganzen halbgaren Schwachsinn den diese "Partei" so ablässt, überhaupt einer Diskussion darüber stellst. Da hat man ja echt voll die Sch... Position!
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FrankenAdler schrieb:  


peter schrieb:
und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?


das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.


Ja, genau. Auf 800€ begrenzen und dann schön zurück zum traditionellen Familienbild und Frauen zurück an den Herd. Dann kann man als AfD`ler in aller Ruhe die ganzen verarmten Rentnerinnen bemitleiden die man sich gezüchtet hat!


Ganz ehrlich pelo, ich bewundere es fast, dass du dich bei dem ganzen halbgaren Schwachsinn den diese "Partei" so ablässt, überhaupt einer Diskussion darüber stellst. Da hat man ja echt voll die Sch... Position!

hör auf mit deiner Polemik FA !

Nur weil deine ersten beiden Beiträge in einem Anflug  von Sachlichkeit  einigermassen vernünftig waren, brauchst du jetzt nicht wieder in dein übliches Diskussionsmuster  von Unterstellungen u. Verdrehungen zu verfallen.

Ich warne dich. Wenn du weiter in diesem " Diskussionstil " mit mir  diskutiert  geht´s ab auch die IL für dich.
Wenn du als weiterhin interessiert daran bist,dich mit mir zu unterhalten ,dann reiß dich  endlich zusammen..

Wenn die Afd ein Bürger,,,dingsda  andenkt, kann man darüber diskutieren . Das muss einem nicht gefallen- aber sachlich bitte.

Im übrigen steht das SO  NICHT im Afd Programm. sondern Ffm60ziger hat hier ein Positionspapier des Afd Kreisverbandes Ortenau in Baden W. ,das er irgendwo gelesen hat ,eingestellt, darin war  angedacht in BW ein Pilotprogramm in dieser Hinsicht zu starten.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken ,dass Ffm60ziger in dieser Diskussion , die ER angestossen hat, sich völlig raushält - dabei könnte gerade er zu dieser Diskussion sicher einiges interessantes beitragen.

Stattdessen hat er versucht mit ollen Kamellen über irgendwelche Leute in der Afd  diese zu Beginn sachliche D. zu zerschiessen.

Faulenzer  u. asoziale  Schmarotzer die ihr ganzes Leben nie gearbeitet  u. auf Kosten der Allgemeinheit  ihr Dasein finanziert haben , für  SOLCHE Leute sind sogar 800 E zu viel. Das habe ich geschrieben.
: Leute die Jahrzehnte gearbeitet haben u. unverschuldet aus irgendwelchen Gründen in Hartz 4 gerutscht sollten VIEL mehr  Transfer Leistungen  als dies jetzt der Fall ist erhalten.Für diese sind die Leistungen ZU niedrig.

Hast du das kapiert ?

Was die Renten angeht , sind diese in Deutschland ,als eines der reichsten Länder der Welt , für die Mehrheit der Réntner  VIEL zu niedrig. Vor allem für viele Frauen

Das ist eine Schande   u. die Politiker sollten sich schämen  !
#
FrankenAdler schrieb:  


peter schrieb:
und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?


das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.


Ja, genau. Auf 800€ begrenzen und dann schön zurück zum traditionellen Familienbild und Frauen zurück an den Herd. Dann kann man als AfD`ler in aller Ruhe die ganzen verarmten Rentnerinnen bemitleiden die man sich gezüchtet hat!


Ganz ehrlich pelo, ich bewundere es fast, dass du dich bei dem ganzen halbgaren Schwachsinn den diese "Partei" so ablässt, überhaupt einer Diskussion darüber stellst. Da hat man ja echt voll die Sch... Position!

hör auf mit deiner Polemik FA !

Nur weil deine ersten beiden Beiträge in einem Anflug  von Sachlichkeit  einigermassen vernünftig waren, brauchst du jetzt nicht wieder in dein übliches Diskussionsmuster  von Unterstellungen u. Verdrehungen zu verfallen.

Ich warne dich. Wenn du weiter in diesem " Diskussionstil " mit mir  diskutiert  geht´s ab auch die IL für dich.
Wenn du als weiterhin interessiert daran bist,dich mit mir zu unterhalten ,dann reiß dich  endlich zusammen..

Wenn die Afd ein Bürger,,,dingsda  andenkt, kann man darüber diskutieren . Das muss einem nicht gefallen- aber sachlich bitte.

Im übrigen steht das SO  NICHT im Afd Programm. sondern Ffm60ziger hat hier ein Positionspapier des Afd Kreisverbandes Ortenau in Baden W. ,das er irgendwo gelesen hat ,eingestellt, darin war  angedacht in BW ein Pilotprogramm in dieser Hinsicht zu starten.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken ,dass Ffm60ziger in dieser Diskussion , die ER angestossen hat, sich völlig raushält - dabei könnte gerade er zu dieser Diskussion sicher einiges interessantes beitragen.

Stattdessen hat er versucht mit ollen Kamellen über irgendwelche Leute in der Afd  diese zu Beginn sachliche D. zu zerschiessen.

Faulenzer  u. asoziale  Schmarotzer die ihr ganzes Leben nie gearbeitet  u. auf Kosten der Allgemeinheit  ihr Dasein finanziert haben , für  SOLCHE Leute sind sogar 800 E zu viel. Das habe ich geschrieben.
: Leute die Jahrzehnte gearbeitet haben u. unverschuldet aus irgendwelchen Gründen in Hartz 4 gerutscht sollten VIEL mehr  Transfer Leistungen  als dies jetzt der Fall ist erhalten.Für diese sind die Leistungen ZU niedrig.

Hast du das kapiert ?

Was die Renten angeht , sind diese in Deutschland ,als eines der reichsten Länder der Welt , für die Mehrheit der Réntner  VIEL zu niedrig. Vor allem für viele Frauen

Das ist eine Schande   u. die Politiker sollten sich schämen  !
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Das würde ich  selbstverständlich auch den AFD Politikern zurufen, sollten sie jemals darüber mitzubestimmen haben.
#
Werner, vielen Dank für die Mühe.
Du hast es schon richtig erkannt. Es interessiert keinen. ich habe es vor ein paar Wochen auch mal probiert, erfolglos.

Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen. Hier besteht die Gefahr, dass solche Leute dann ihre Programmatik ganz schnell vergessen, wenn sie an Hebel der Regierungsgewalt kommen sollten. Das muss nicht sein, bei den Grünen hat sich im Laufe der Jahre ja auch viel geändert. (Kretschmann war mal im KBW und Holger Börner hat keine Dachlatten gebraucht).
Aber acht geben sollte man schon. Nur mit Erregungszuständen und Beschimpfungen kommt man ihnen nicht bei. Das wollen so Leute gerade provozieren um sich in die Rolle des Opfers zu begeben. Beispiel: "Wir sind das Pack" als Antwort auf die Gabriel-Äußerung. So etwas sorgt eher für eine Solidarisierung unter den Anhängern und solchen die es werden könnten.
Der ehemalige Berater des Hohepriesters des Populismus, Jörg Haider hat es neulich im ZDF auf den Punkt gebracht. Der Populist will provozieren und damit ereichen, das sich "Gott und die Welt" damit beschäftigen. Reagiert keiner auf die Provokation, dann muss der Populist die Dosis verstärken und kommt dann in einen Bereich, wo für ihn die Gefahr besteht sich lächerlich zu machen. (z.B. Gauland mit seiner Nachbargeschichte). Nichts ist schlimmer für einen Populisten, als wenn man über ihn lacht, auch wenn es schwerfällt. (ich weiß, Frankenadler),
#
hawischer schrieb:

Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.

Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.

pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.
#
FrankenAdler schrieb:  


peter schrieb:
und ich kenne hartz IV empfänger die jahrzehnte lang gearbeitet haben und nun plötzlich vor dem nichts stehen, da sie zu alt für den arbeitsmarkt sind. die jetzt auch noch zum minilohn aus zu beuten fände ich zutiefst amoralisch. übrigens werden die renten ja auch aufgestockt, soll die aufstockung dann auch bei € 800,-- gedeckelt werden?


das konzept der afd bestraft alle diejenigen die nichts für ihre situation können. und das nur um eine paar "schmarotzer" zu schädigen. das ist wie ddt über dem acker abwerfen, man nimmt kollateralschäden billigend in kauf.


Ja, genau. Auf 800€ begrenzen und dann schön zurück zum traditionellen Familienbild und Frauen zurück an den Herd. Dann kann man als AfD`ler in aller Ruhe die ganzen verarmten Rentnerinnen bemitleiden die man sich gezüchtet hat!


Ganz ehrlich pelo, ich bewundere es fast, dass du dich bei dem ganzen halbgaren Schwachsinn den diese "Partei" so ablässt, überhaupt einer Diskussion darüber stellst. Da hat man ja echt voll die Sch... Position!

hör auf mit deiner Polemik FA !

Nur weil deine ersten beiden Beiträge in einem Anflug  von Sachlichkeit  einigermassen vernünftig waren, brauchst du jetzt nicht wieder in dein übliches Diskussionsmuster  von Unterstellungen u. Verdrehungen zu verfallen.

Ich warne dich. Wenn du weiter in diesem " Diskussionstil " mit mir  diskutiert  geht´s ab auch die IL für dich.
Wenn du als weiterhin interessiert daran bist,dich mit mir zu unterhalten ,dann reiß dich  endlich zusammen..

Wenn die Afd ein Bürger,,,dingsda  andenkt, kann man darüber diskutieren . Das muss einem nicht gefallen- aber sachlich bitte.

Im übrigen steht das SO  NICHT im Afd Programm. sondern Ffm60ziger hat hier ein Positionspapier des Afd Kreisverbandes Ortenau in Baden W. ,das er irgendwo gelesen hat ,eingestellt, darin war  angedacht in BW ein Pilotprogramm in dieser Hinsicht zu starten.

In diesem Zusammenhang ist anzumerken ,dass Ffm60ziger in dieser Diskussion , die ER angestossen hat, sich völlig raushält - dabei könnte gerade er zu dieser Diskussion sicher einiges interessantes beitragen.

Stattdessen hat er versucht mit ollen Kamellen über irgendwelche Leute in der Afd  diese zu Beginn sachliche D. zu zerschiessen.

Faulenzer  u. asoziale  Schmarotzer die ihr ganzes Leben nie gearbeitet  u. auf Kosten der Allgemeinheit  ihr Dasein finanziert haben , für  SOLCHE Leute sind sogar 800 E zu viel. Das habe ich geschrieben.
: Leute die Jahrzehnte gearbeitet haben u. unverschuldet aus irgendwelchen Gründen in Hartz 4 gerutscht sollten VIEL mehr  Transfer Leistungen  als dies jetzt der Fall ist erhalten.Für diese sind die Leistungen ZU niedrig.

Hast du das kapiert ?

Was die Renten angeht , sind diese in Deutschland ,als eines der reichsten Länder der Welt , für die Mehrheit der Réntner  VIEL zu niedrig. Vor allem für viele Frauen

Das ist eine Schande   u. die Politiker sollten sich schämen  !
#
pelo schrieb:

hör auf mit deiner Polemik FA !


Nur weil deine ersten beiden Beiträge in einem Anflug  von Sachlichkeit  einigermassen vernünftig waren, brauchst du jetzt nicht wieder in dein übliches Diskussionsmuster  von Unterstellungen u. Verdrehungen zu verfallen.


Ich warne dich. Wenn du weiter in diesem " Diskussionstil " mit mir  diskutiert  geht´s ab auch die IL für dich.
Wenn du als weiterhin interessiert daran bist,dich mit mir zu unterhalten ,dann reiß dich  endlich zusammen..


Wenn die Afd ein Bürger,,,dingsda  andenkt, kann man darüber diskutieren . Das muss einem nicht gefallen- aber sachlich bitte.


Im übrigen steht das SO  NICHT im Afd Programm. sondern Ffm60ziger hat hier ein Positionspapier des Afd Kreisverbandes Ortenau in Baden W. ,das er irgendwo gelesen hat ,eingestellt, darin war  angedacht in BW ein Pilotprogramm in dieser Hinsicht zu starten.


In diesem Zusammenhang ist anzumerken ,dass Ffm60ziger in dieser Diskussion , die ER angestossen hat, sich völlig raushält - dabei könnte gerade er zu dieser Diskussion sicher einiges interessantes beitragen.


Stattdessen hat er versucht mit ollen Kamellen über irgendwelche Leute in der Afd  diese zu Beginn sachliche D. zu zerschiessen.


Faulenzer  u. asoziale  Schmarotzer die ihr ganzes Leben nie gearbeitet  u. auf Kosten der Allgemeinheit  ihr Dasein finanziert haben , für  SOLCHE Leute sind sogar 800 E zu viel. Das habe ich geschrieben.
: Leute die Jahrzehnte gearbeitet haben u. unverschuldet aus irgendwelchen Gründen in Hartz 4 gerutscht sollten VIEL mehr  Transfer Leistungen  als dies jetzt der Fall ist erhalten.Für diese sind die Leistungen ZU niedrig.


Hast du das kapiert ?


Was die Renten angeht , sind diese in Deutschland ,als eines der reichsten Länder der Welt , für die Mehrheit der Réntner  VIEL zu niedrig. Vor allem für viele Frauen


Das ist eine Schande   u. die Politiker sollten sich schämen  !

Danke für die Warnung pelo.
Natürlich könnte ich nur noch schlecht einschlafen, würdest du nicht mehr mit mir diskutieren!
Zum inhaltlichen:
Zunächst fällt es mir schwer, ohne Polemik mit jemanden zu diskutieren der von "Faulenzern" und "asozialen Schmarotzern" redet. Wie soll das gehen eine sachliche Diskussion zu führen, wenn du hier die ganze Zeit unklare Begriffe bringst die ausschließlich dazu geeignet sind eine Diskussion auf die emotionale (negative) Ebene hinsichtlich Langzeitarbeitslosen zu ziehen.
Eventuell wäre es hier hilfreich, du würdest deinerseits ebenfalls sachlich bleiben!
Die Argumente die gegen den Ansatz der Zwangsarbeit für Grundsicherung sprechen wurden vorgebracht. Du hast hier nicht versucht in sinnvolle Bahnen zu kommen und darzustellen wie es dennoch gelingen könnte, sondern von den zitierten Faulenzern angefangen.
Willst du tatsächlich, nur um die Hanseln die echt keinen Bock haBen zu arbeiten, ein System schaffen, das 10 Mal mehr Probleme schafft als es löst, nur um dem Gefühl den "Faulenzern" eine verpasst zu haben Genüge zu tun? Und ist es das was man von der AfD erwarten kann?
Völlig irrationalen Aktionismus um die Volksseele zu pampern?

Bezüglich der Idee, Akademikern die ein Kind bekommen die Bafög Schulden zu erlassen: finde ich erstmal nen netten Gedanken. Aber auch hier zeigt die Rechtsprechung, dass derlei Versuche von staatlicher Seite mit geldwerter Förderung steuernd einzugreifen, gegen das Gleichheitsprinzip verstößt. Ganz davon abgesehen wird auch hier wieder die Ambivalenz die deine "Partei" zeigt deutlich. Einerseits beschwört man breit angelegt Deregulierung und will das gesellschaftliche Glück dem freien Spiel der Marktkräfte unterwerfen, andererseits kommt man mit seltsamen Regulierungsideen um sein antiquiertes Familien und Gesellschafts-modell zu befördern.
Dein Gerechtigkeitssinn bezüglich Rente und älteren Arbeitslosen ehrt dich. Was aber pelo sagt die AfD dazu? Welche Ansätze bietet sie hier. Wohlgemerkt Ansätze die tragfähig wären. Ich sehr Sie nicht ...

Zum Abschluss noch eine Bitte: wenn Dur tatsächlich an einer sachlich her Diskussion gelegen ist, magst du dann bitte deine menschenverachtenden Ausfälle in Form von Diffamierungen gegen sozial Schwache unterlassen?
Ich musste mich doch auch dazu durchringen AfD'ler nicht pauschal als Rassisten zu bezeichnen. Vielleicht kannst du deine Rethorik ja auch ein bisschen neutraler gestalten!
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hawischer schrieb:

Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.

Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.

pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.
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reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.


Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.


pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.

Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-

Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit  u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.

"entartet " lässt grüssen. Denk mal an die Diskussion zurück , die wir damals geführt haben u. was User "Morphium "dazu gechrieben hat. Danach bestand Allgemeine Zustimmung.
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reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.


Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.


pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.

Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-

Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit  u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.

"entartet " lässt grüssen. Denk mal an die Diskussion zurück , die wir damals geführt haben u. was User "Morphium "dazu gechrieben hat. Danach bestand Allgemeine Zustimmung.
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pelo schrieb:

. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten

Die nicht nur hauptsächlich, sondern doppelt Sozialisten waren.
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reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.


Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.


pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.

Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-

Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit  u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.

"entartet " lässt grüssen. Denk mal an die Diskussion zurück , die wir damals geführt haben u. was User "Morphium "dazu gechrieben hat. Danach bestand Allgemeine Zustimmung.
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pelo schrieb:

Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-

Wie jetzt? Sachliche Diskussion oder Menschenverachtende Polemik.
Immerhin räumt du selbst ein, dich in der Position zu sehen, einzelnen Gegenüber verächtlich sein zu können.

Witzig finde ich, dass es genau diese Leute sind, die wegen der in der AfD vereinzelt auftretenden rassistischen Rethorik EINZELNER Führungspolitiker, eben diese wählen wollen.
Ich stell mir grad vor, wie der pelo auf nem Bezirksparteitag zusammen mit arbeitsscheuem Gesindel Deutschland zu retten versucht ...
Polemik bei Seite!
Es ist wirklich irr was da passiert. Und so polemisch das oben formuliert sein mag, trifft es im Kern doch genau das, was die AfD ausmacht. Das ist eine Interessengemeinschaft von Leuten die verzweifelt darauf angewiesen sind, dass irgendwelche Feindbilder, gerne noch Schwächere, zur Verfügung stehen, gegen die man agieren kann.
Identitätssuche über Ausgrenzung.
Ein völlig dysfunktionales und negatives Vorgehen.
Völlig Gefühlsgesteuert, rational nicht erreichbar.
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reggaetyp schrieb:  


hawischer schrieb:
Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.


Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.


pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.

Keine schöne Begriffe geb ich zu. Ich hab sie aber trotzdem verwand um meine Verachtung gegenüber solchen Leuten wie in dem von mir eingestellten Bericht des MDR drastisch auszudrücken-

Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit  u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.

"entartet " lässt grüssen. Denk mal an die Diskussion zurück , die wir damals geführt haben u. was User "Morphium "dazu gechrieben hat. Danach bestand Allgemeine Zustimmung.
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pelo schrieb:

Diese Begriffe gab es aber auch schon vor der NS Zeit  u. die werden auch heute noch verwendet. Das sind keine Erfindungen der NS Sozialisten.

Diese Rechtfertigung ist insgesamt kompletter Unfug. Vor dem Missbrauch solcher Begriffe durch die Nazis existierte z.B. der Ausdruck "Parasit" lediglich in der Biologie. Viktor Klemperer zitiert ihn in seiner Darstellung der Sprache des Dritten Reiches "LTI" ausdrücklich als Beispiel für den Missbrauch von Fachsprache aus "Mein Kampf": „Der Jude ist und bleibt der typische Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet, sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt.“
#
Nun is er wieder weg der pelo.
Aber ich kann ihn auch echt verstehen!
Will er auf Grund dessen, was von der AfD kommt diskutieren, steht er einfach echt auf wackligen Boden.
Das Parteiprogramm ist in weiten Teilen widersprüchlich, einige Forderungen dürften Verfassungsrechtlich nicht machbar sein, vieles adressiert eher Gefühle und diffuses Unwohlsein, statt echte Alternative en anzubieten.
Auf die Spitzenpolitiker kann pelo auch nicht wirklich zurückgreifen, will er sich weiter glaubwürdig von Rassismus distanzieren. Hier hat er ständig das Problem, bei jeder neuen Ausfälligkeit, bei jedem neuen Griff in die Mottenkiste des nationalistischen und völkischen immer und immer wieder gebetsmühlenartig zu betonen, dass dies nur die Ansichten einzelner wären.
Auf das Programm kann er auch nicht zurückgreifen, Beispiele gelungener Politik der AfD kann er mangels Gestaltungswillen nicht anführen (man gefällt sich als Fundamentalopposition).
Das ist echt schwierig für pelo und andere AfD Sympathisanten da in ner Diskussion Boden unter die Füße zu bekommen.
Um so mehr: meinen Respekt für diesen Versuch pelo!
#
Auch wenn es eh keinen interessiert, mache ich mal mit meinem Durchblick des AfD Programms weiter

Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

Arbeitsmarkt von unnötiger Bürokratie befreien

Die AfD will ein Arbeitsgesetzbuch und die Einzelregelungen straffen. Von mir aus.

Bundesagentur für Arbeit auflösen und kommunale Jobcenter aufwerten

Jetzt wird es interessant. Da muss man tiefer in die Marterie gehen, denn im Programm wird bis auf das Ziel nicht viel geschrieben. Der Weg wäre hier interessant.

Mindestlohn beibehalten

Ich hoffe, die Landesverbände wissen das auch alle...

"Er schützt sie auch vor dem durch die derzeitige Massenmigration zu erwartenden Lohndruck"

Hätte mich auch gewundert, wenn dieser Aspekt vergessen worden wäre. Ansonsten könnte es hier interessant werden, wie die unterschiedlichen Richtungen in der Partei sich bzgl. der Frage Mindestlohn bekämpfen würden, wenn sie an der Macht wären.

Finanzielle Benachteiligung von Familien beseitigen

Gut, das ist jetzt keine Sensation oder was Schlimmes.

Aktivierende Grundsicherung” - Arbeit, die sich lohnt

Ah, jetzt wird es interessant. "Das erzielte Einkommen soll nicht wie bisher vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden." , also man will den Faktor Arbeit aufwerten. Von mir aus, gibt wohl wenige, die dem widersprechen, aber wie sieht das dann in der Realität aus?

Kinder und Erziehungsleistung bei der Rente berücksichtigen

Gut, das ist Unions-Position.

Pflege durch Angehörige aufwerten

"Die AfD will Familienarbeit in der Pflege als Beitrag für das Gemeinwohl gesellschaftlich anerkennen."

Da muss ich der AfD tatsächlich zustimmen, dass es da Probleme gibt und die nicht angepackt werden (außer mit bürokratischen Konzepten wie Pflegezeit etc.)

Fazit hier: Irgendwo zwischen FDP und CSU.
#
Interessant: Du sagst also zu fast allem "von mir aus".
Ein Problem siehst du beim Thema Mindestlohn. Aber sind wir ehrlich. Der existiert doch nur auf dem Papier.
So lange dieses Thema nicht konsequent umgesetzt wird, braucht man nicht darüber diskutieren.
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hawischer schrieb:

Die AfD erscheint mir von der Programmatik her eine national-konservative Ausrichtung zu haben, die gesellschaftpolitisch eher in den Zustand der Bundesrepublik der 60er Jahre zurück will. Das ist nicht verboten und es ihr demokratisches Recht damit vor den Wähler zu treten.
Mehr Sorge machen Führungspersonen der Partei, die schon recht erfolgreich gelernt haben auf der Populismuswelle zu reiten und über Angstmacherei und Schuldzuweisungen ein garstiges politisches Süppchen zu kochen.

Das habe ich schon vor Monaten geschrieben, dass ich diesen Backlash in Richtung Heinz Erhardt Zeiten grausam finde. Danke, dass du da noch mal drauf aufmerksam machst.
Viele schon längst überwundene Positionen und Modelle würde die AfD gerne wieder aufleben lassen.
Gepaart mit der offen rassistischen und völkischen Haltung beinahe aller Führungspolitiker und der Besinnung auf eigene Interessen und einer gewollten Entsolidarisierung insbesondere in Europa und der weiter voran getriebenen Spaltung der Gesellschaft und der Suche nach Sündenböcke halte ich das für eine explosive Mischung.

pelo: Die Begriffe parasitär und Sozialschmarotzer sind Nazisprache.
Ich finde das zum Kotzen.
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reggaetyp schrieb:

Sozialschmarotzer [...] Nazisprache.

Glaubst du das echt?
Das ist ein ganz normaler Begriff, für Leute, die bewusst und böswillig das Sozialsystem ausnutzen. Gerade in linken Kreisen besonders beliebt ("Sollen doch die Bonzen für unser Leben bezahlen&quot.

Das hat mit Nazisprache nun wirklich gar nichts zu tun, außer man will es aus egoistischen Gründen so!
Viel mehr sollte man etwaa gegen dieses faule Pack unternehmen!

Und um gleich eines klar zu stellen. Ich rede NICHT von denen, die nichts dafür können und tatsächlich auf unser System angewiesen sind. Denn genau dafür ist es da, nicht für die Ausnutzer.
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Kann mal einer von denen die hier markige Sprüche finden für Leute die angeblich zu faul sind zu arbeiten etwas klarer umreißen von wem wir da eigentlich genau reden?
Ich habe von Berufswegen ja ziemlich viel mit ALG II Bezieher zu tun und ich tu mich echt schwer das sauber abzugrenzen.
Ist das wieder so eine Gruppe von deren Existenz man fabuliert, ohne eigentlich sagen zu können wer und wieviel Menschen da eigentlich gemeint sind? Oder bietet sich hier einfach mal wieder die Gelegenheit abzuledern und verbal ausfällig zu werden?


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