So ganz am Rande. Nachdem die mutmaßliche Therapiebedürftigkeit der Frau von Storch aufgrund der menschenverachtenden Anfeindungen, die ihr zuteil wurden, ja im Gegensatz dazu bereits näher erörtert wurde.
So ganz am Rande sei erwähnt, dass niemand hier was von "Menschenverachtung" geschrieben hat. Es geht hier um schlechten politischen Stil. Erstaunlich welch dramaturgischen Fähigkeiten du hier zur Schau stellst. Im übrigen war der Eintrag des lokalen "AfD-Ablegers" inakzeptabel und wurde ebenfalls gelöscht, was bereits schon erwähnt wurde.
So ganz am Rande. Nachdem die mutmaßliche Therapiebedürftigkeit der Frau von Storch aufgrund der menschenverachtenden Anfeindungen, die ihr zuteil wurden, ja im Gegensatz dazu bereits näher erörtert wurde.
So ganz am Rande sei erwähnt, dass niemand hier was von "Menschenverachtung" geschrieben hat. Es geht hier um schlechten politischen Stil. Erstaunlich welch dramaturgischen Fähigkeiten du hier zur Schau stellst. Im übrigen war der Eintrag des lokalen "AfD-Ablegers" inakzeptabel und wurde ebenfalls gelöscht, was bereits schon erwähnt wurde.
Albern sind bestenfalls Deine aufgeblasenen Belehrungen.
Gut. Du magst also nicht mein Freund werden.
Haben wir davon abgesehen auch inhaltlich irgendetwas entgegenzusetzen oder war das mal wieder alles?
Auch wenns Dir nicht passen sollte, fast alle Gesetze können auf demokratischen Wegen geändert, gelöscht werden. Sogar neue Gesetze sind möglich.
Guter Einwand. Warum olle Gesetze lesen oder gar verstehen. Man kann die ja löschen und neue machen.
Anscheinend stehst Du unserem demokratischen Gesetzgebungsverfahren kritisch gegenüber. Schade, unter diesen Bedingungen kannst Du nicht mein Freund werden.
Auch wenn Du ja eigentlich gar nicht diskutieren möchtest:
Diese vorgebliche Erkenntnis meiner antidemokratischen Gesinnung habe ich Dir mit welchem Beitrag verschafft?
Albern sind bestenfalls Deine aufgeblasenen Belehrungen.
Gut. Du magst also nicht mein Freund werden.
Haben wir davon abgesehen auch inhaltlich irgendetwas entgegenzusetzen oder war das mal wieder alles?
Auch wenns Dir nicht passen sollte, fast alle Gesetze können auf demokratischen Wegen geändert, gelöscht werden. Sogar neue Gesetze sind möglich.
Guter Einwand. Warum olle Gesetze lesen oder gar verstehen. Man kann die ja löschen und neue machen.
Anscheinend stehst Du unserem demokratischen Gesetzgebungsverfahren kritisch gegenüber. Schade, unter diesen Bedingungen kannst Du nicht mein Freund werden.
Auch wenn Du ja eigentlich gar nicht diskutieren möchtest:
Diese vorgebliche Erkenntnis meiner antidemokratischen Gesinnung habe ich Dir mit welchem Beitrag verschafft?
Lass doch einfach Deine Sticheleien, ansonsten kannst Du die Dinge sehen wie Du willst. Ich habe allerdings keine Ahnung, wo Du bei Deinen aufgeblasenen Belehrungen und bei Deiner kritischen Sicht von demokratischen Abläufen einen Zusammenhang mit einer einer antidemokratischen Gesinnung siehst.
Laut OP nimmt derStaatsschutz die Facebook-Seite der AfD Münster/Eppertshausen nun unter die Lupe.
Sie, Hülya Lehr, ehemalige Gemeindevertreterin Münsters, erstattete Strafanzeige nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch, Volksverhetzung, beim zentralen Kommissariat 10 Südhessen in Darmstadt, dem Staatsschutz-Kommissariat.
Laut OP nimmt derStaatsschutz die Facebook-Seite der AfD Münster/Eppertshausen nun unter die Lupe.
Sie, Hülya Lehr, ehemalige Gemeindevertreterin Münsters, erstattete Strafanzeige nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch, Volksverhetzung, beim zentralen Kommissariat 10 Südhessen in Darmstadt, dem Staatsschutz-Kommissariat.
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
Na ja, der Artikel ist arg auf Skandal gebürstet. Wird wohl, wie Du richtig schreibst, bei allen anderen Parteien genauso oder ähnlich ablaufen. Ein Bundestag-Mandat ist für viele eine durchaus lukrative Sache.
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
Na ja, der Artikel ist arg auf Skandal gebürstet. Wird wohl, wie Du richtig schreibst, bei allen anderen Parteien genauso oder ähnlich ablaufen. Ein Bundestag-Mandat ist für viele eine durchaus lukrative Sache.
Wird wohl, wie Du richtig schreibst, bei allen anderen Parteien genauso oder ähnlich ablaufen.
Vermutlich. Ist dann aber halt keine "Alternative zu den etablierten Parteien" in dem Punkt. Ich hab schon in so mancher AfD-Diskussion gehört, dass die AfD-Politiker anders ! wären als die Etablierten, die sich nur das Geld in die Hosentaschen scheffeln. Da muss ich immer schmunzeln.
Ich glaub, die einzigen Politiker in den letzten 30-40 Jahren, die nicht zum Geld scheffeln, sondern aus ideologischen Gründen im Bundestag waren, waren die Grünen in den 80ern. Nach paar Jahren hat man dann auch sich gut eingefügt ins System.
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
Na ja, der Artikel ist arg auf Skandal gebürstet. Wird wohl, wie Du richtig schreibst, bei allen anderen Parteien genauso oder ähnlich ablaufen. Ein Bundestag-Mandat ist für viele eine durchaus lukrative Sache.
Wird wohl, wie Du richtig schreibst, bei allen anderen Parteien genauso oder ähnlich ablaufen.
Vermutlich. Ist dann aber halt keine "Alternative zu den etablierten Parteien" in dem Punkt. Ich hab schon in so mancher AfD-Diskussion gehört, dass die AfD-Politiker anders ! wären als die Etablierten, die sich nur das Geld in die Hosentaschen scheffeln. Da muss ich immer schmunzeln.
Ich glaub, die einzigen Politiker in den letzten 30-40 Jahren, die nicht zum Geld scheffeln, sondern aus ideologischen Gründen im Bundestag waren, waren die Grünen in den 80ern. Nach paar Jahren hat man dann auch sich gut eingefügt ins System.
Frau von Storch freut sich schon Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
"Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
"Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch.
Frau von Storch freut sich schon Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
"Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
Tafelberg schrieb: "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
Frau von Storch freut sich schon Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
"Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch.
"Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
Tafelberg schrieb: "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
Tafelberg schrieb: "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Das darf man, auch wenn Schulz tatsächlich (vor allem während der Euro Krise) oft den Eindruck erweckt hat, dem wäre nicht so. Ich glaube sogar, in dem Fall hat die Storch nicht ganz unrecht. ich finde ihn zudem noch als grössten Unsympath, den die SPD in jüngerer Zeit so hervorgebracht hat, aber das ist nur meine Meinung und gehört hier auch eigentlich nicht hin.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
WuerzburgerAdler schrieb: Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
Jo. Gibt es natürlich. Welche denn? Z. B. freien Warenverkehr und Abschaffung der Zölle mit jedem einzelnen Mitgliedsland verhandeln? Super-Vorteil.
Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
WuerzburgerAdler schrieb: Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
Jo. Gibt es natürlich. Welche denn? Z. B. freien Warenverkehr und Abschaffung der Zölle mit jedem einzelnen Mitgliedsland verhandeln? Super-Vorteil.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
WuerzburgerAdler schrieb: Wer, wie die AfD, die EU als Wurzel allen Übels betrachtet und gerne abschaffen bzw. austreten würde, ist von tiefer Ahnungslosigkeit beseelt und zeigt, dass er nicht den blassesten Schimmer davon hat, was die EU - bei aller berechtigter Kritik - alles macht und für uns Deutsche bedeutet.
die Aussage finde ich so nicht in Ordnung. Es gäbe ja auch Möglichkeiten Vorteile, die uns durch die EU entstanden sind, anderweitig zu verhandeln, ohne zwingend etwa diesen Verwaltungsapparat oder eine Einheitswährung damit zu verbinden.
Jo. Gibt es natürlich. Welche denn? Z. B. freien Warenverkehr und Abschaffung der Zölle mit jedem einzelnen Mitgliedsland verhandeln? Super-Vorteil.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Haliaeetus schrieb: will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Aber bitte WA... was soll das für ein Argument sein: "Wir wissen alle gar nicht, was die dort alles schon für tolle Sachen gemacht haben..." Und weil wir das alles nicht wissen, sind alle, die die Organisationsform anzweifeln, irgendwie blöd.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Haliaeetus schrieb: will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Aber bitte WA... was soll das für ein Argument sein: "Wir wissen alle gar nicht, was die dort alles schon für tolle Sachen gemacht haben..." Und weil wir das alles nicht wissen, sind alle, die die Organisationsform anzweifeln, irgendwie blöd.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Aber bitte WA... was soll das für ein Argument sein: "Wir wissen alle gar nicht, was die dort alles schon für tolle Sachen gemacht haben..." Und weil wir das alles nicht wissen, sind alle, die die Organisationsform anzweifeln, irgendwie blöd.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Wo hast du hier ein Dogma entdeckt? Ich sage doch nur, dass man in Diskussionen mit EU-Gegnern immer nur "Bananenkrümmung" hört. Die Leutchen haben keinen Schimmer von der EU. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema findet doch gar nicht statt.
Nochmal zu meinem Beispiel: Die Naturschutzprojekte, die die EU betreibt, sind europaweit angelegt. Da hört eben z. B. die Reinhaltung eines Flusses nicht an den Grenzen auf. Wäre aber so, wenn jeder, wie früher, sein eigenes Süppchen kochen würde.
Und das führt uns dorthin, was du mit "Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen" meinst: natürlich gibt es die. Aber Optionen, die die Macht (politisch, wirtschaftlich und finanziell) von 28 Partnern hinter sich haben und die gleichzeitig die Interessen so vieler verschiedenartiger Länder und Völker unter einen Hut bringen bzw. es zumindest versuchen, gibt es keine.
Haliaeetus schrieb: will das jetzt ungern bei der AfD unterbringen. Aber man kann natürlich Freihandelabkommen auch multilateral vereinbaren ohne dass Teile der Verwaltung oder ein übergeordnetes Gesetzbuch geschaffen werden. Insofern fand ich es nicht in Ordnung - bei aller Skepsis, die ich der AfD schon früh entgegen gebracht habe - hier pauschal von Ahnungslosigkeit etc. zu sprechen.
Naja. Ich möchte mal mit irgendjemandem über die EU diskutieren, der wirklich weiß, was dort alles geschieht. Was dort initiiert, in die Wege geleitet, angestoßen und schließlich auch vollendet wurde. Wer weiß zum Beispiel schon, welche wirklich nachhaltigen Naturschutzprojekte und Umweltmaßnahmen von der EU schon ausgingen und ihre Wirkung entfalteten, europaweit, zum Wohle aller Europäer und deren Nachkommen?
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Aber bitte WA... was soll das für ein Argument sein: "Wir wissen alle gar nicht, was die dort alles schon für tolle Sachen gemacht haben..." Und weil wir das alles nicht wissen, sind alle, die die Organisationsform anzweifeln, irgendwie blöd.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Aber bitte WA... was soll das für ein Argument sein: "Wir wissen alle gar nicht, was die dort alles schon für tolle Sachen gemacht haben..." Und weil wir das alles nicht wissen, sind alle, die die Organisationsform anzweifeln, irgendwie blöd.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Wo hast du hier ein Dogma entdeckt? Ich sage doch nur, dass man in Diskussionen mit EU-Gegnern immer nur "Bananenkrümmung" hört. Die Leutchen haben keinen Schimmer von der EU. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit diesem Thema findet doch gar nicht statt.
Nochmal zu meinem Beispiel: Die Naturschutzprojekte, die die EU betreibt, sind europaweit angelegt. Da hört eben z. B. die Reinhaltung eines Flusses nicht an den Grenzen auf. Wäre aber so, wenn jeder, wie früher, sein eigenes Süppchen kochen würde.
Und das führt uns dorthin, was du mit "Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen" meinst: natürlich gibt es die. Aber Optionen, die die Macht (politisch, wirtschaftlich und finanziell) von 28 Partnern hinter sich haben und die gleichzeitig die Interessen so vieler verschiedenartiger Länder und Völker unter einen Hut bringen bzw. es zumindest versuchen, gibt es keine.
Diese vorgebliche Erkenntnis meiner antidemokratischen Gesinnung habe ich Dir mit welchem Beitrag verschafft?
Ich habe allerdings keine Ahnung, wo Du bei Deinen aufgeblasenen Belehrungen und bei Deiner kritischen Sicht von demokratischen Abläufen einen Zusammenhang mit einer einer antidemokratischen Gesinnung siehst.
nimmt derStaatsschutz die Facebook-Seite der AfD Münster/Eppertshausen nun unter die Lupe.
Sie, Hülya Lehr, ehemalige Gemeindevertreterin Münsters, erstattete Strafanzeige nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch, Volksverhetzung, beim zentralen Kommissariat 10 Südhessen in Darmstadt, dem Staatsschutz-Kommissariat.
Alles weitere erspare ich uns! Besser so!
Hülya Lehr zeigt Volksverhetzung an
nimmt derStaatsschutz die Facebook-Seite der AfD Münster/Eppertshausen nun unter die Lupe.
Sie, Hülya Lehr, ehemalige Gemeindevertreterin Münsters, erstattete Strafanzeige nach Paragraph 130 Strafgesetzbuch, Volksverhetzung, beim zentralen Kommissariat 10 Südhessen in Darmstadt, dem Staatsschutz-Kommissariat.
Alles weitere erspare ich uns! Besser so!
Hülya Lehr zeigt Volksverhetzung an
alles weitere per PN
alles weitere per PN
http://www.stern.de/politik/deutschland/whatsapp-gruppe-afd-nordrhein-westfalen---demokratie-ist-nur-gut--wenn-sie-einem-nuetzt--7206824.html
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
http://www.stern.de/politik/deutschland/whatsapp-gruppe-afd-nordrhein-westfalen---demokratie-ist-nur-gut--wenn-sie-einem-nuetzt--7206824.html
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
http://www.stern.de/politik/deutschland/whatsapp-gruppe-afd-nordrhein-westfalen---demokratie-ist-nur-gut--wenn-sie-einem-nuetzt--7206824.html
... nämlich besetzt mit machthungrigen Menschen, die ihren eigenen Vorteil suchen.
Ich glaub, die einzigen Politiker in den letzten 30-40 Jahren, die nicht zum Geld scheffeln, sondern aus ideologischen Gründen im Bundestag waren, waren die Grünen in den 80ern. Nach paar Jahren hat man dann auch sich gut eingefügt ins System.
Ich glaub, die einzigen Politiker in den letzten 30-40 Jahren, die nicht zum Geld scheffeln, sondern aus ideologischen Gründen im Bundestag waren, waren die Grünen in den 80ern. Nach paar Jahren hat man dann auch sich gut eingefügt ins System.
Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
https://twitter.com/BackaschSirko/status/801539155511693314/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw
Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
Bei der AfD gibt man sich zurzeit sehr selbstbewusst - der Wahlsieg Trumps wirkte wie eine Bestätigung auf die Partei, die gegen EU und das sogenannte Establishment wettert. Der Wechsel von EU-Parlamentspräsident Schulz in die Bundespolitik löst geradezu Vorfreude aus. "Martin Schulz wird weitere Wähler zur AfD treiben; er ist die personalisierte EU, verkörpert die Arroganz der Institutionen und den EU-Zentralstaat", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Beatrix von Storch. Es gibt übrigens keinen EU-Zentralstaat. Die EU ist föderal aufgebaut. Das wird man ja wohl nochmal sagen dürfen
https://twitter.com/BackaschSirko/status/801539155511693314/photo/1?ref_src=twsrc%5Etfw
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Bitte - nur als Beispiel. Hat da einer der Diskutanten überhaupt einen blassen Schimmer davon? Aber, wie die Briten, ins große Horn der "Befreiung von der EU-Knechtschaft stoßen.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Nochmal zu meinem Beispiel: Die Naturschutzprojekte, die die EU betreibt, sind europaweit angelegt. Da hört eben z. B. die Reinhaltung eines Flusses nicht an den Grenzen auf. Wäre aber so, wenn jeder, wie früher, sein eigenes Süppchen kochen würde.
Und das führt uns dorthin, was du mit "Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen" meinst: natürlich gibt es die. Aber Optionen, die die Macht (politisch, wirtschaftlich und finanziell) von 28 Partnern hinter sich haben und die gleichzeitig die Interessen so vieler verschiedenartiger Länder und Völker unter einen Hut bringen bzw. es zumindest versuchen, gibt es keine.
Weisst du, wer behauptet, alles, was die EU so macht, ist schlecht, ist in meinen Augen genau so dogmatisch, wie diejenigen, die behaupten, "entweder EU, oder ausufernder Nationalismus und Chaos". Beide Dogmen sind vermutlich Blödsinn, und vernachlässigen völlig, dass es durchaus eine Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen gibt. Wenn nun das derzeitige bzw. anvisierte institutionelle Konzept der EU, gerade auch im Lichte der jüngsten Eurokrise, sachlich angezweifelt wird, ist das für mich nicht gänzlich unverständlich.
Nochmal zu meinem Beispiel: Die Naturschutzprojekte, die die EU betreibt, sind europaweit angelegt. Da hört eben z. B. die Reinhaltung eines Flusses nicht an den Grenzen auf. Wäre aber so, wenn jeder, wie früher, sein eigenes Süppchen kochen würde.
Und das führt uns dorthin, was du mit "Vielfalt an Vertrags- und Partnerschaftsoptionen" meinst: natürlich gibt es die. Aber Optionen, die die Macht (politisch, wirtschaftlich und finanziell) von 28 Partnern hinter sich haben und die gleichzeitig die Interessen so vieler verschiedenartiger Länder und Völker unter einen Hut bringen bzw. es zumindest versuchen, gibt es keine.
https://ec.europa.eu/germany/eu-funding/grants_de