Das sind Fragen, die man sicher nicht abschließend BEantworten aber auf die man antworten kann. Aus der Antwort sollte eine Beschäftigung mit dem Problem ablesbar sein. Das ist nötig!
Raggamuffin schrieb:
Gegenfrage: Haben WIR eine Identität und wenn ja, welche?
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für Viele auch das Christentum. Die Freizügigkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Die Freiheit des Andersdenkenden.
Raggamuffin schrieb:
Definiere "größeres Problem".
Größeres: -Die Macho-Kultur, also das Frauenbild. Wenn das arg unserem widerspricht. -Mangelnde Toleranz in der Gesellschaft. Wenn Schwule oder Lesben extrem angefeindet werden. -Die Abhängigkeit vom Islam. Wenn der eben Leitfaden oder sogar mehr ist und NICHT unsere Grundordnung.
Raggamuffin schrieb: Gegenfrage: Haben WIR eine Identität und wenn ja, welche?
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für Viele auch das Christentum. Die Freizügigkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Die Freiheit des Andersdenkenden.
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Größeres: -Die Macho-Kultur, also das Frauenbild. Wenn das arg unserem widerspricht. -Mangelnde Toleranz in der Gesellschaft. Wenn Schwule oder Lesben extrem angefeindet werden. -Die Abhängigkeit vom Islam. Wenn der eben Leitfaden oder sogar mehr ist und NICHT unsere Grundordnung.
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Raggamuffin schrieb:
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert.
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Raggamuffin schrieb:
Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle. Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Raggamuffin schrieb: Gegenfrage: Haben WIR eine Identität und wenn ja, welche?
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für Viele auch das Christentum. Die Freizügigkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Die Freiheit des Andersdenkenden.
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Größeres: -Die Macho-Kultur, also das Frauenbild. Wenn das arg unserem widerspricht. -Mangelnde Toleranz in der Gesellschaft. Wenn Schwule oder Lesben extrem angefeindet werden. -Die Abhängigkeit vom Islam. Wenn der eben Leitfaden oder sogar mehr ist und NICHT unsere Grundordnung.
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Raggamuffin schrieb:
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert.
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Raggamuffin schrieb:
Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle. Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Ja natürlich alle, das habe ich mal so eingeworfen oder so...
Eintracht-Er schrieb:
Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Eintracht-Er schrieb:
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
deswegen ja die AfD wählen, da sie sich ja für die kleinen Leute einsetzt
Auch das hab ich nicht gesagt.
Der turbokaitalismus wird lt.Pispers von den traditionellen Parteien "praktiziert"(im sinne von gegen den Willen des Volkes usw. im Sinne einer ungerechten Verteilung und blabla umgesetzt).
Er nennt sie knallhart beim Namen . CDU/CSU,SPD, FDP und Grüne .
Die Linkspartei ist die Heimat des Protests dagegen .
Und wie eine starke linkspartei den turbokatilaismus durch die in den Händen der Reichen befindlichen Medien nicht gewollt ist, gilt das natürlich auch für den Protest durch die AFD.
Eine starke AFD behindert den Turbokatalismus genau so, wie eine starke Linkspartei .
Deswegen erlaube ich mir Pispers zu zitieren .
Die AFD steht hier als Protest für die besorgten Bürger., die da doch noch einige berechtigte und bislang unbeantwortete fragen hätten .....
Die Linkspartei (ähhh.... ich bin ja ein Wagenknechtfan ) für die besorgten Bürger , die in anderer Hinsicht auch einige berechtigte Fragen haben ........
Beide Ränder stören den behinderten Ablauf des Turbokaitalismus .sind alleine deshalb nicht im interesse der im Besitz der Reichen befindlichen Medien .
So mein Ansatz. Als Erweiterung der Erklärung des von mir geschätzten Kaberettisten Pispers. Der mich insoweit doch schon berührt und angesprochen hat
ich verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
ch verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage . Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ? : O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Raggamuffin schrieb:
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert.
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Raggamuffin schrieb:
Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle. Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Ja natürlich alle, das habe ich mal so eingeworfen oder so...
Eintracht-Er schrieb:
Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Eintracht-Er schrieb:
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
Eintracht-Er schrieb: Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Ja natürlich alle, das habe ich mal so eingeworfen oder so...
Toll.
Raggamuffin schrieb:
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen?
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist. Deutscher als Deutsch, das hat doch damit nichts zu tun.
Raggamuffin schrieb:
Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben.
Stimmt
Raggamuffin schrieb:
Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest.
Was für Erwartungen hatte ich? Gar keine in der Beziehung. Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Raggamuffin schrieb:
Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann.
Raggamuffin schrieb: Gegenfrage: Haben WIR eine Identität und wenn ja, welche?
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für Viele auch das Christentum. Die Freizügigkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Die Freiheit des Andersdenkenden.
Das ist leider nicht die "Identität", die AfD-Wähler vorleben. Ganz im Gegenteil.
Größeres: -Die Macho-Kultur, also das Frauenbild. Wenn das arg unserem widerspricht. -Mangelnde Toleranz in der Gesellschaft. Wenn Schwule oder Lesben extrem angefeindet werden. -Die Abhängigkeit vom Islam. Wenn der eben Leitfaden oder sogar mehr ist und NICHT unsere Grundordnung.
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
ich verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
ch verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage . Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ? : O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
da ich mich nicht zu den besorgten Bürgern zähle, kann ich Dir die Frage nicht beantworten. Eine rechtspopulistische Partei mit Frontmännern/Frauen wie Gauland/Höcke/Petry ist für mich undenkbar zu wählen, auch nicht aus Protest
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft, und das auch mit den nicht änderbaren teilen des grundgesetzes. aber das hatten wir ja hier im thread schon zur genüge
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
nö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
ch verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage . Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ? : O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
da ich mich nicht zu den besorgten Bürgern zähle, kann ich Dir die Frage nicht beantworten. Eine rechtspopulistische Partei mit Frontmännern/Frauen wie Gauland/Höcke/Petry ist für mich undenkbar zu wählen, auch nicht aus Protest
Gegen eine rechtskonservative Partei ist ja auch nichts einzuwenden, wenn denn das Personal nicht vom äußersten rechten Rand dieser Strömung kommen würde, aber meistens sind die "Radikaleren" und halt die Machtgeilen die einzigen, die sich auch wirklich um ein Amt bemühen.
ch verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage . Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ? : O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft, und das auch mit den nicht änderbaren teilen des grundgesetzes. aber das hatten wir ja hier im thread schon zur genüge
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft
Ohne die AfD verteidigen zu wollen, aber so oft, wie das Bundesverfassungsgericht Gesetze etc. von der Regierung kippt, scheint das überall ein ziemliches Problem zu sein.
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft, und das auch mit den nicht änderbaren teilen des grundgesetzes. aber das hatten wir ja hier im thread schon zur genüge
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft
Ohne die AfD verteidigen zu wollen, aber so oft, wie das Bundesverfassungsgericht Gesetze etc. von der Regierung kippt, scheint das überall ein ziemliches Problem zu sein.
einschlägig fachleute haben das programm allerdings in teilen als nicht so ganz konform mit dem grundgesetz eingestuft
Ohne die AfD verteidigen zu wollen, aber so oft, wie das Bundesverfassungsgericht Gesetze etc. von der Regierung kippt, scheint das überall ein ziemliches Problem zu sein.
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
Wäre ich Neonazi, würde ich auch gerne landläufig einfach nur als "Alternative" wahrgenommen werden.
Das ist hier eh das eigentliche Hauptproblem: Es gibt natürlich Bedarf für eine frische politische Alternative! Nur wollen sich gerade ausgerechnet die Rechtsextremen die Exklusivrechte daran sichern, weil sie unter diesem Label viel leichter verdaulich sind. So kommen sie in Form der (gekaperten) AfD plötzlich zu beachtlichen Wahlerfolgen.
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
Wäre ich Neonazi, würde ich auch gerne landläufig einfach nur als "Alternative" wahrgenommen werden.
Das ist hier eh das eigentliche Hauptproblem: Es gibt natürlich Bedarf für eine frische politische Alternative! Nur wollen sich gerade ausgerechnet die Rechtsextremen die Exklusivrechte daran sichern, weil sie unter diesem Label viel leichter verdaulich sind. So kommen sie in Form der (gekaperten) AfD plötzlich zu beachtlichen Wahlerfolgen.
Die Verfassungsrichter wollen doch auch mal andere Gesichter vor sich sitzen haben.
Jooo
Immer nur die gleichen Kläger wegen der Rettungschirmscher z.B. sind ja langweilig
Oder auch die normalen Gesetzgebungen .
Ich bin ja z.b sehr gespannt, wie sie die letzten 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor der Rente mit 63 Jahren wegen des Ausschlußes bei der Erblngung der langfristigen Beschäftigungszeit von 45 Jahren bewerten .
Die kommen da manchmal auf sehr eigenartige Dinge ............nämlich polit. Dinge als Kriterium .
Aber das war nur eine Zwischenanmerkung, weit ab vom thema .
Die Verfassungsrichter wollen doch auch mal andere Gesichter vor sich sitzen haben.
Jooo
Immer nur die gleichen Kläger wegen der Rettungschirmscher z.B. sind ja langweilig
Oder auch die normalen Gesetzgebungen .
Ich bin ja z.b sehr gespannt, wie sie die letzten 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor der Rente mit 63 Jahren wegen des Ausschlußes bei der Erblngung der langfristigen Beschäftigungszeit von 45 Jahren bewerten .
Die kommen da manchmal auf sehr eigenartige Dinge ............nämlich polit. Dinge als Kriterium .
Aber das war nur eine Zwischenanmerkung, weit ab vom thema .
ch verstehe nur Bahnhof. Sorry. Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage . Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ? : O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
nö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Ja natürlich alle, das habe ich mal so eingeworfen oder so...
Eintracht-Er schrieb:
Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Eintracht-Er schrieb:
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
Eintracht-Er schrieb: Ach alle? Das ist ja hochinteressant! Unterstellung!
Ja natürlich alle, das habe ich mal so eingeworfen oder so...
Toll.
Raggamuffin schrieb:
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen?
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist. Deutscher als Deutsch, das hat doch damit nichts zu tun.
Raggamuffin schrieb:
Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben.
Stimmt
Raggamuffin schrieb:
Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest.
Was für Erwartungen hatte ich? Gar keine in der Beziehung. Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Raggamuffin schrieb:
Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist.
Ich nehme an, du willst die Quelle dazu nicht teilen?
Eintracht-Er schrieb:
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Stimmt. Bestimmt. Wieviele grapschende Flüchtlinge hast du schon getroffen?
Eintracht-Er schrieb:
Ach, wieder alle? Auch mal so reingeworfen?
Ja, reingeworfen. Aber die Friseurin wird dir erklären, warum das schon passt.
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden.
Auch das verstehe ich nicht.
Es ist doch so, dass das, was du meinst (Macho-Gehabe = Gegrapsche, Unterdrückung, ggf. sogar Gewalt/Vergewaltigung in der Ehe und alles,was dazu gehört) weder in unser Werte-, noch in unser Rechtssystem passt und deshalb geächtet und verfolgt wird.
Wenn man jetzt deine Meinung teilt und in nordafrikanischen Flüchtlingen hauptsächlich Machos und diesbezüglich "Gefahren kommen sieht", was soll man denn dann machen? Warnschilder aufstellen? Das wäre ein Verallgemeinerungsreflex. Die "Gefahren" leugnen? Das wäre ein Relativierungsreflex. Beides verurteilst du - mit Recht.
Ich denke ja, dass der Adressat deiner Forderung die Regierung ist. Also - was soll sie deiner Meinung nach angesichts der drohenden Gefahren machen?
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist...
Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden. Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen. Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab. Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
Hast du den Eindruck , daß es hier grundsätzlich um Inhalte geht ?
nö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
Tafelberg schrieb: ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
erlaubt ist alles.!...es nervt übrigens, dass alle diejenigen die was gegen die AfD schreiben, als "links" einzuordnen!
Tafelberg schrieb: ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
ach, schon wieder kommst du mit links. immer noch nicht kapiert, 85% der wähler wählen keine afd? und da kommen da noch die nichtwähler dazu. eine mehrheit sieht anders aus. es gibt genug obskure kleinparteien die man wählen kann. oder sind das auch alles linke? ganz deutschland links, nur die afd und ein paar versprengte npd-clowns und die reichsbürger nicht?
so wie ich hier der argumentation der meisten afd-sympathisanten folgen kann, basiert die haltung zur afd nicht in erster linie auf protest sondern darauf, dass die gegen ausländer und mit nationalem anstrich auf- und antreten. das kann man ja gut finden, aber so zu tun als sei das nicht der auslöser sondern lediglich ein zu vernachlässigender teilaspekt finde ich wenig glaubwürdig.
ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
Tafelberg schrieb: ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
erlaubt ist alles.!...es nervt übrigens, dass alle diejenigen die was gegen die AfD schreiben, als "links" einzuordnen!
ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
Tafelberg schrieb: ö, bei einigen Diskutanten offensichtlich nicht. Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, >im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Welche ist denn "erlaubt"? Nur linke Parteien schon mal, oder?
ach, schon wieder kommst du mit links. immer noch nicht kapiert, 85% der wähler wählen keine afd? und da kommen da noch die nichtwähler dazu. eine mehrheit sieht anders aus. es gibt genug obskure kleinparteien die man wählen kann. oder sind das auch alles linke? ganz deutschland links, nur die afd und ein paar versprengte npd-clowns und die reichsbürger nicht?
so wie ich hier der argumentation der meisten afd-sympathisanten folgen kann, basiert die haltung zur afd nicht in erster linie auf protest sondern darauf, dass die gegen ausländer und mit nationalem anstrich auf- und antreten. das kann man ja gut finden, aber so zu tun als sei das nicht der auslöser sondern lediglich ein zu vernachlässigender teilaspekt finde ich wenig glaubwürdig.
Unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, für Viele auch das Christentum.
Die Freizügigkeit und Toleranz in unserer Gesellschaft. Die Freiheit des Andersdenkenden.
Größeres:
-Die Macho-Kultur, also das Frauenbild. Wenn das arg unserem widerspricht.
-Mangelnde Toleranz in der Gesellschaft. Wenn Schwule oder Lesben extrem angefeindet werden.
-Die Abhängigkeit vom Islam. Wenn der eben Leitfaden oder sogar mehr ist und NICHT unsere Grundordnung.
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle.
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle.
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
Der turbokaitalismus wird lt.Pispers von den traditionellen Parteien "praktiziert"(im sinne von gegen den Willen des Volkes usw. im Sinne einer ungerechten Verteilung und blabla umgesetzt).
Er nennt sie knallhart beim Namen . CDU/CSU,SPD, FDP und Grüne .
Die Linkspartei ist die Heimat des Protests dagegen .
Und wie eine starke linkspartei den turbokatilaismus durch die in den Händen der Reichen befindlichen Medien nicht gewollt ist, gilt das natürlich auch für den Protest durch die AFD.
Eine starke AFD behindert den Turbokatalismus genau so, wie eine starke Linkspartei .
Deswegen erlaube ich mir Pispers zu zitieren .
Die AFD steht hier als Protest für die besorgten Bürger., die da doch noch einige berechtigte und bislang unbeantwortete fragen hätten .....
Die Linkspartei (ähhh.... ich bin ja ein Wagenknechtfan ) für die besorgten Bürger , die in anderer Hinsicht auch einige berechtigte Fragen haben ........
Beide Ränder stören den behinderten Ablauf des Turbokaitalismus .sind alleine deshalb nicht im interesse der im Besitz der Reichen befindlichen Medien .
So mein Ansatz. Als Erweiterung der Erklärung des von mir geschätzten Kaberettisten Pispers. Der mich insoweit doch schon berührt und angesprochen hat
Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage .
Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
:
O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Wieder der Pawlowsche Relativierungs-Reflex. Wer hat das behauptet, dass das hier nicht auch durch Deutsche stattfindet? Es geht hier aber um die Zuwanderung und in der ist die Sorge, dass es weitaus gehäufter auftritt.
Das mag sein. Für Viele ist das Christentum nur ganz am Rande im Leben, es spielt oft eine Nebenrolle.
Diese Identität war auch nicht auf die AfD bezogen, die hält es damit wohl eher nicht so.
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist.
Deutscher als Deutsch, das hat doch damit nichts zu tun.
Stimmt
Was für Erwartungen hatte ich? Gar keine in der Beziehung. Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden.
Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Ach, wieder alle? Auch mal so reingeworfen?
Die Macho-Kultur und die mangelnde Toleranz gegen über LGBT ist ebensowenig ein exklusives Merkmal "fremder Kulturen", sondern wird ebenso von strammnationalen Deutschen kultiviert. Oft gibt es sogar personelle Überschneidungen bei denen, die die AfD unterstützen, sich das Christentum auf die Fahne schreiben und gleichzeitig gegen jede Toleranz gegenüber LGBT (und für die "traditionelle Ehe" mobilisieren. Siehe Demo für alle, Heidi Mund, etc. pp.
Wenn man sich das Programm der AfD anschaut -wurde hier auch diskutiert- habe ich Zweifel, dass die AfD eine Alternative für die kleinen Leute ist. Aber Dir geht es nicht um die Inhalte der AfD!
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage .
Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
:
O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Eine rechtspopulistische Partei mit Frontmännern/Frauen wie Gauland/Höcke/Petry ist für mich undenkbar zu wählen, auch nicht aus Protest
Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage .
Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
:
O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Eine rechtspopulistische Partei mit Frontmännern/Frauen wie Gauland/Höcke/Petry ist für mich undenkbar zu wählen, auch nicht aus Protest
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage .
Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
:
O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
Das ist hier eh das eigentliche Hauptproblem: Es gibt natürlich Bedarf für eine frische politische Alternative! Nur wollen sich gerade ausgerechnet die Rechtsextremen die Exklusivrechte daran sichern, weil sie unter diesem Label viel leichter verdaulich sind. So kommen sie in Form der (gekaperten) AfD plötzlich zu beachtlichen Wahlerfolgen.
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
Das ist hier eh das eigentliche Hauptproblem: Es gibt natürlich Bedarf für eine frische politische Alternative! Nur wollen sich gerade ausgerechnet die Rechtsextremen die Exklusivrechte daran sichern, weil sie unter diesem Label viel leichter verdaulich sind. So kommen sie in Form der (gekaperten) AfD plötzlich zu beachtlichen Wahlerfolgen.
aber da sind wir ja wieder beim punkt, sie wollen doch eine alternative sein.
Immer nur die gleichen Kläger wegen der Rettungschirmscher z.B. sind ja langweilig
Oder auch die normalen Gesetzgebungen .
Ich bin ja z.b sehr gespannt, wie sie die letzten 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor der Rente mit 63 Jahren wegen des Ausschlußes bei der Erblngung der langfristigen Beschäftigungszeit von 45 Jahren bewerten .
Die kommen da manchmal auf sehr eigenartige Dinge ............nämlich polit. Dinge als Kriterium .
Aber das war nur eine Zwischenanmerkung, weit ab vom thema .
Es geht hier um die AFD und will nicht ablenken
Immer nur die gleichen Kläger wegen der Rettungschirmscher z.B. sind ja langweilig
Oder auch die normalen Gesetzgebungen .
Ich bin ja z.b sehr gespannt, wie sie die letzten 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor der Rente mit 63 Jahren wegen des Ausschlußes bei der Erblngung der langfristigen Beschäftigungszeit von 45 Jahren bewerten .
Die kommen da manchmal auf sehr eigenartige Dinge ............nämlich polit. Dinge als Kriterium .
Aber das war nur eine Zwischenanmerkung, weit ab vom thema .
Es geht hier um die AFD und will nicht ablenken
Ich hab mir das Programm zugeben nur bedingt angesehn . Aber vermutlich etwas mehr als die Programme der übrigen Parteien .
Einschlägige Medienvertreter haben das Programm so in etwa als zunächst ein Zwischending zw. konservativ und FDP eingeordnet .
Also zumindest unstrittig verfassungskonform .
Die AFD ist deshalb von interesse, weil es a) auf Eu und Euroebene noch längst nicht stimmt (Gut gemeint, ganz schlecht gemacht)
Und halt die Flüchtlingsdiskussion , die sonst nur in gut und böse (teilweise CSU indbesondere aber AFD)geführt worden ist
An einigen Schnittstellen dürften sie sich totlachen , wie linksliberale und AFD Wähler mit Schmutz und Unverständnis bewerfen : Wenn man sonst keine Antworten mehr hat, hilft das ja womöglich .
Tut mir leid .
Ich hab volle Verständnis für die Sorgen der Bürger in jede der betreffenden Richtung .
Ob sie jetzt als Besorgte die Linkspartei wählen .
oder wegen neuen Sorgen die AFD (wie sollen wir das alles schaffen und wer zahlt es ....z.B usw.usw)
Unbeantwortete Fragen war die Ausganglage .
Und von daher hilft es nichts , diese Dinge hintenan zu stellen
Und jetzt frag ich dich umgekehrt.
Wenn sollen sie wählen, wenn die Fragen nicht beantwortet werden ?
:
O.K. evtl die CSU ? Die FDP hat sich auch etwas aus dem fenster gelehnt.
Meine Sarah Wagenknecht wurde ja leider ganz schnell mit Torten beworfen und parteintern gedeckelt .
Gefordert sind alle,insbesondere die traditionellen Regierungsparteien . Solange da Populismus ,Rumgeeiere statt Antworten kommen .....
Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Nur linke Parteien schon mal, oder?
Und deiner Meinung nach müssen die Zuwanderer "Deutscher" sein, als die Deutschen oder wie muss man das verstehen? Deppen gibt es überall und ja, auch unter den Flüchtlingen oder Zuwanderern wird es den ein oder anderen Deppen geben. Tut mir leid, wenn du andere Erwartungen hattest. Ansonsten sehe ich die Sorge ziemlich unbegründet und sie beruht nur auf diffusen Vorurteilen. Zumal sich diejenigen, die sich um ihre homosexuellen Mitbürger sorgen, dies nur tun, wenn man Ängste gegen Fremde schüren kann. Sonst wird sich über die "Verschwulung" doch eher negativ geäußert.
Um die AfD geht es aber in diesem Thread. Aber ich nehme an, du hast das nur mal so eingeworfen. Dann geht das natürlich klar.
Es geht darum, auf Gefahren hinzuweisen und dass der Anteil von Machos in Nordafrikanischen Gesellschaften wohl eindeutig höher als hier ist.
Deutscher als Deutsch, das hat doch damit nichts zu tun.
Stimmt
Was für Erwartungen hatte ich? Gar keine in der Beziehung. Es geht nur darum, diese Gefahren kommen zu sehen und nicht als fremdenfeindlich zu tabuisieren und im Fall des Eintretens (z. B. Köln) von der einen Seite Relativierungsreflexe, von der anderen Verallgemeinerungsreflexe zelebriert werden.
Dass da große öfters kulturelle Unterschiede zu überwinden sind, ist doch offensichtlich.
Ach, wieder alle? Auch mal so reingeworfen?
Stimmt. Bestimmt. Wieviele grapschende Flüchtlinge hast du schon getroffen?
Ja, reingeworfen. Aber die Friseurin wird dir erklären, warum das schon passt.
Es ist doch so, dass das, was du meinst (Macho-Gehabe = Gegrapsche, Unterdrückung, ggf. sogar Gewalt/Vergewaltigung in der Ehe und alles,was dazu gehört) weder in unser Werte-, noch in unser Rechtssystem passt und deshalb geächtet und verfolgt wird.
Wenn man jetzt deine Meinung teilt und in nordafrikanischen Flüchtlingen hauptsächlich Machos und diesbezüglich "Gefahren kommen sieht", was soll man denn dann machen? Warnschilder aufstellen? Das wäre ein Verallgemeinerungsreflex. Die "Gefahren" leugnen? Das wäre ein Relativierungsreflex. Beides verurteilst du - mit Recht.
Ich denke ja, dass der Adressat deiner Forderung die Regierung ist. Also - was soll sie deiner Meinung nach angesichts der drohenden Gefahren machen?
Gude Eintracht-Er, ich komme nochmal auf die Annahme zurück, dass der Macho-Anteil in Nordafrika eindeutig höher sei als hier und das man Übergriffe auf Frauen daher als Gefahr kommen sehen müsse.
Hier mal eine Kolumne, die sich mit einer Umfrage zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.
Link zur Umfrage ist da auch drin.
So richtig gut schneiden wir Deutschen da nicht ab.
Bist Du wirklich sicher, dass Übergriffe gegen Frauen ein kulturelles oder religös bestimmtes Phänomen sind und nicht vielleicht doch darin begründen, dass wir Männer einfach in Teilen Schweine sind?
So ein paar Kernbotschaften:
Von 27.818 interviewten EU-Bürgern fanden 27 Prozent, dass es unter bestimmten Umständen in Ordnung ist, jemanden zu vergewaltigen. Gleiche Zahl, 27 Prozent, für Deutschland.
17 Prozent fanden, "dass Gewalt gegenüber Frauen oft vom Opfer provoziert wird" (in Deutschland: 19 Prozent).
Dass Frauen bei Missbrauchs- oder Vergewaltigungsvorwürfen oft übertreiben oder Taten erfinden, fanden in der EU-Studie 24 Prozent der Deutschen (EU-Durchschnitt: 22 Prozent).
Als Beispiele, wann es okay ist, jemanden zu vergewaltigen, nannten einige: Wenn die betroffene Person Drogen genommen hat oder besoffen ist. Wenn sie freiwillig mit nach Hause gekommen ist. Oder wenn sie freizügige Kleidung trägt.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sexuelle-gewalt-wir-sind-noch-ganz-am-anfang-kolumne-a-1123533.html
Eine Wahlentscheidung rein aus Protestgedanken heraus vorzunehmen ist legitim, für mich aber völlig unverständlich, im Falle der AfD macht mich das sogar fassungslos.
Nur linke Parteien schon mal, oder?
so wie ich hier der argumentation der meisten afd-sympathisanten folgen kann, basiert die haltung zur afd nicht in erster linie auf protest sondern darauf, dass die gegen ausländer und mit nationalem anstrich auf- und antreten. das kann man ja gut finden, aber so zu tun als sei das nicht der auslöser sondern lediglich ein zu vernachlässigender teilaspekt finde ich wenig glaubwürdig.
Nur linke Parteien schon mal, oder?
Nur linke Parteien schon mal, oder?
so wie ich hier der argumentation der meisten afd-sympathisanten folgen kann, basiert die haltung zur afd nicht in erster linie auf protest sondern darauf, dass die gegen ausländer und mit nationalem anstrich auf- und antreten. das kann man ja gut finden, aber so zu tun als sei das nicht der auslöser sondern lediglich ein zu vernachlässigender teilaspekt finde ich wenig glaubwürdig.