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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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giordani schrieb:
Mir sind ja offene Rassisten lieber wie verklausulierte Rassistsenversteher die den eigenen hinter fiktiven Bekannten von Schwippschwagern verstecken wollen.
Das Lockenwicklerteil ist so ein Fall.
Jetzt kannste den Atombusen drücken und dich freuen.  

wie überzeugt er davon ist, dass ich ein Rassist bin   allein mein Freundeskreis würde mir Rassismus nicht erlauben, von meiner Familie ganz zu schweigen, aber komm, schwing du nur weiter die Rassistenkeule      
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friseurin schrieb:
giordani schrieb:
Mir sind ja offene Rassisten lieber wie verklausulierte Rassistsenversteher die den eigenen hinter fiktiven Bekannten von Schwippschwagern verstecken wollen.
Das Lockenwicklerteil ist so ein Fall.
Jetzt kannste den Atombusen drücken und dich freuen.  

wie überzeugt er davon ist, dass ich ein Rassist bin   allein mein Freundeskreis würde mir Rassismus nicht erlauben, von meiner Familie ganz zu schweigen, aber komm, schwing du nur weiter die Rassistenkeule      


Lieber Friseur, darf ich dich darüber in Kenntnis setzen, dass deine Argumentation gerade ziemlich dünn ist. Denn keiner der Mitdiskutanten ist im Bilde über deinen Freundeskreis oder deine Familie und so bestünde durchaus die Möglichkeit, dass du dir deine Abende mit einer Meute glatzköpfiger Volltrottel in Thor Steinar-Montur oder Grauen Wölfen unter dem Mondstern-Banner um die Ohren haust. Vielleicht würden sie - also deine Freunde bzw. deine Familie - es dir auch einfach nicht gestatten Rassist zu sein, weil sie ein ähnlich verquertes Weltbild haben wie du und sich nicht einmal im klaren darüber sind was Rassismus überhupt ist. Jeder kann Rassist sein - völlig unabhängig von seiner Herkunft. Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen. (Albert Memmi)
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friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
propain schrieb:
friseurin schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...sie entwickelt sich wie erwartet als das Sammelbecken.
Dreckspack verdammtes!!!



André Poggenburg
https://www.facebook.com/SachsenAnhalt.AfD/posts/769486223166122
"Dieser Anschlag ist klar abzulehnen und die AfD distanziert sich offen und entschieden von solchem Vorgehen. ABER, die Frage nach Ursache und Wirkung, nach Schuld und Mitschuld"

Dann sollen sie sich dort sammeln. Solange sie kaum oder gar keinen Einfluss auf die Führungsriege haben, ist das zweitrangig.


Wenn man keine Ahnung hat.....


was erwartest du von jemandem, der verständnis dafür hat wenn häuslebauer in ihrem dorf keine asylanten haben wollen?  

Ist das deine Art, eine Diskussion über eine dir unliebsame Partei zu führen? Meiner Meinung nach kannst es dann auch gleich sein lassen.   Denn sonderlich ertragsreich ist dies nicht.


mit dir habe ich diese diskussion bereits eingestellt. zwischen uns liegen die toleranzgrenzen bezüglich rassiastischer haltung zu weit auseinander als dass ich darin einen sinn sehen würde.

Wie schon jemand zu mir sagte: mit einigen Leuten ist es absolut sinnlos, über rechte Themen zu diskutieren. Ist man nicht weit genug vom rechten Rand entfernt, wird man in die rechte Ecke gedrängt und ist ein Rassist. Nazikeule at its best...



ach ja, der alte rhetorische trick: behaupte etwas was der andere nicht gesagt hat und bringe ihn dazu sich zu verteidigen. ich habe dich weder in die rechte ecke gedrängt noch als nazi bezeichnet. dein verständnis für häuslebauer, die keine asylanten in ihrem dorf haben wollen, ist auch nicht auf meinem mist gewachsen.

wenn das deine meinung ist, dann ist das deine meinung. darüber zu diskutieren finde ich sinnfrei.

Naja, du hast mir daraus versucht, einen Rassismusstrick zu ziehen.  


Den haste dir schon längst selbst angelegt.....

Ja, ist ok.
Nächstes Mal einfach gründlich lesen. Es hat jemand gefragt, wie man zum Rassisten werden kann und ich hab ihm zwei Szenarien aufgezeigt...einerseits Uninformiertheit inkl. dem blinden Glauben seitens der Nazipropaganda und zudem allgemeine Nicht-Erfahrung mit Ausländern gepaart mit einzelnen negativen Erfahrungen.
Beides ist mir privat bekannt, wobei ich keine Leute kenne, die deswegen bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen Ausländer hetzen oder anderweitig dahingehend aktiv sind. Und allgemein sind sie deshalb noch lange keine schlechteren Menschen.


doch! Menschen die gegen Ausländer hetzen, sind schlechtere Menschen
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Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
propain schrieb:
friseurin schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...sie entwickelt sich wie erwartet als das Sammelbecken.
Dreckspack verdammtes!!!



André Poggenburg
https://www.facebook.com/SachsenAnhalt.AfD/posts/769486223166122
"Dieser Anschlag ist klar abzulehnen und die AfD distanziert sich offen und entschieden von solchem Vorgehen. ABER, die Frage nach Ursache und Wirkung, nach Schuld und Mitschuld"

Dann sollen sie sich dort sammeln. Solange sie kaum oder gar keinen Einfluss auf die Führungsriege haben, ist das zweitrangig.


Wenn man keine Ahnung hat.....


was erwartest du von jemandem, der verständnis dafür hat wenn häuslebauer in ihrem dorf keine asylanten haben wollen?  

Ist das deine Art, eine Diskussion über eine dir unliebsame Partei zu führen? Meiner Meinung nach kannst es dann auch gleich sein lassen.   Denn sonderlich ertragsreich ist dies nicht.


mit dir habe ich diese diskussion bereits eingestellt. zwischen uns liegen die toleranzgrenzen bezüglich rassiastischer haltung zu weit auseinander als dass ich darin einen sinn sehen würde.

Wie schon jemand zu mir sagte: mit einigen Leuten ist es absolut sinnlos, über rechte Themen zu diskutieren. Ist man nicht weit genug vom rechten Rand entfernt, wird man in die rechte Ecke gedrängt und ist ein Rassist. Nazikeule at its best...



ach ja, der alte rhetorische trick: behaupte etwas was der andere nicht gesagt hat und bringe ihn dazu sich zu verteidigen. ich habe dich weder in die rechte ecke gedrängt noch als nazi bezeichnet. dein verständnis für häuslebauer, die keine asylanten in ihrem dorf haben wollen, ist auch nicht auf meinem mist gewachsen.

wenn das deine meinung ist, dann ist das deine meinung. darüber zu diskutieren finde ich sinnfrei.

Naja, du hast mir daraus versucht, einen Rassismusstrick zu ziehen.  


Den haste dir schon längst selbst angelegt.....

Ja, ist ok.
Nächstes Mal einfach gründlich lesen. Es hat jemand gefragt, wie man zum Rassisten werden kann und ich hab ihm zwei Szenarien aufgezeigt...einerseits Uninformiertheit inkl. dem blinden Glauben seitens der Nazipropaganda und zudem allgemeine Nicht-Erfahrung mit Ausländern gepaart mit einzelnen negativen Erfahrungen.
Beides ist mir privat bekannt, wobei ich keine Leute kenne, die deswegen bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen Ausländer hetzen oder anderweitig dahingehend aktiv sind. Und allgemein sind sie deshalb noch lange keine schlechteren Menschen.


doch! Menschen die gegen Ausländer hetzen, sind schlechtere Menschen

Ich rede nicht von Hetzern, sondern von Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen was haben.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob jemand aktiv Hetze und Meinungsmache betreibt oder einfach sagt "will mit xy nix zu tun haben, wie du das handhabst, ist deine Sache".
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bla_blub schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
Mir sind ja offene Rassisten lieber wie verklausulierte Rassistsenversteher die den eigenen hinter fiktiven Bekannten von Schwippschwagern verstecken wollen.
Das Lockenwicklerteil ist so ein Fall.
Jetzt kannste den Atombusen drücken und dich freuen.  

wie überzeugt er davon ist, dass ich ein Rassist bin   allein mein Freundeskreis würde mir Rassismus nicht erlauben, von meiner Familie ganz zu schweigen, aber komm, schwing du nur weiter die Rassistenkeule      


Lieber Friseur, darf ich dich darüber in Kenntnis setzen, dass deine Argumentation gerade ziemlich dünn ist. Denn keiner der Mitdiskutanten ist im Bilde über deinen Freundeskreis oder deine Familie und so bestünde durchaus die Möglichkeit, dass du dir deine Abende mit einer Meute glatzköpfiger Volltrottel in Thor Steinar-Montur oder Grauen Wölfen unter dem Mondstern-Banner um die Ohren haust. Vielleicht würden sie - also deine Freunde bzw. deine Familie - es dir auch einfach nicht gestatten Rassist zu sein, weil sie ein ähnlich verquertes Weltbild haben wie du und sich nicht einmal im klaren darüber sind was Rassismus überhupt ist. Jeder kann Rassist sein - völlig unabhängig von seiner Herkunft. Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen. (Albert Memmi)

Eben. Keiner ist im Bilde davon, mit wem ich mich abgebe und woher ich komme, aber irgendwo zwischen den Zeilen wird Rassismus rausgelesen. Das ist etwas, was ich recht lustig finde...wenn es nicht so traurig wäre, dass dieser Reflex tatsächlich fast genauso tief verwurzelt zu sein scheint, wie bspw. Antisemitismus.
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friseurin schrieb:
Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
propain schrieb:
friseurin schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...sie entwickelt sich wie erwartet als das Sammelbecken.
Dreckspack verdammtes!!!



André Poggenburg
https://www.facebook.com/SachsenAnhalt.AfD/posts/769486223166122
"Dieser Anschlag ist klar abzulehnen und die AfD distanziert sich offen und entschieden von solchem Vorgehen. ABER, die Frage nach Ursache und Wirkung, nach Schuld und Mitschuld"

Dann sollen sie sich dort sammeln. Solange sie kaum oder gar keinen Einfluss auf die Führungsriege haben, ist das zweitrangig.


Wenn man keine Ahnung hat.....


was erwartest du von jemandem, der verständnis dafür hat wenn häuslebauer in ihrem dorf keine asylanten haben wollen?  

Ist das deine Art, eine Diskussion über eine dir unliebsame Partei zu führen? Meiner Meinung nach kannst es dann auch gleich sein lassen.   Denn sonderlich ertragsreich ist dies nicht.


mit dir habe ich diese diskussion bereits eingestellt. zwischen uns liegen die toleranzgrenzen bezüglich rassiastischer haltung zu weit auseinander als dass ich darin einen sinn sehen würde.

Wie schon jemand zu mir sagte: mit einigen Leuten ist es absolut sinnlos, über rechte Themen zu diskutieren. Ist man nicht weit genug vom rechten Rand entfernt, wird man in die rechte Ecke gedrängt und ist ein Rassist. Nazikeule at its best...



ach ja, der alte rhetorische trick: behaupte etwas was der andere nicht gesagt hat und bringe ihn dazu sich zu verteidigen. ich habe dich weder in die rechte ecke gedrängt noch als nazi bezeichnet. dein verständnis für häuslebauer, die keine asylanten in ihrem dorf haben wollen, ist auch nicht auf meinem mist gewachsen.

wenn das deine meinung ist, dann ist das deine meinung. darüber zu diskutieren finde ich sinnfrei.

Naja, du hast mir daraus versucht, einen Rassismusstrick zu ziehen.  


Den haste dir schon längst selbst angelegt.....

Ja, ist ok.
Nächstes Mal einfach gründlich lesen. Es hat jemand gefragt, wie man zum Rassisten werden kann und ich hab ihm zwei Szenarien aufgezeigt...einerseits Uninformiertheit inkl. dem blinden Glauben seitens der Nazipropaganda und zudem allgemeine Nicht-Erfahrung mit Ausländern gepaart mit einzelnen negativen Erfahrungen.
Beides ist mir privat bekannt, wobei ich keine Leute kenne, die deswegen bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen Ausländer hetzen oder anderweitig dahingehend aktiv sind. Und allgemein sind sie deshalb noch lange keine schlechteren Menschen.


doch! Menschen die gegen Ausländer hetzen, sind schlechtere Menschen

Ich rede nicht von Hetzern, sondern von Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen was haben.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob jemand aktiv Hetze und Meinungsmache betreibt oder einfach sagt "will mit xy nix zu tun haben, wie du das handhabst, ist deine Sache".


auch mit solchen Menschen habe ich erhebliche Probleme.
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Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
propain schrieb:
friseurin schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...sie entwickelt sich wie erwartet als das Sammelbecken.
Dreckspack verdammtes!!!



André Poggenburg
https://www.facebook.com/SachsenAnhalt.AfD/posts/769486223166122
"Dieser Anschlag ist klar abzulehnen und die AfD distanziert sich offen und entschieden von solchem Vorgehen. ABER, die Frage nach Ursache und Wirkung, nach Schuld und Mitschuld"

Dann sollen sie sich dort sammeln. Solange sie kaum oder gar keinen Einfluss auf die Führungsriege haben, ist das zweitrangig.


Wenn man keine Ahnung hat.....


was erwartest du von jemandem, der verständnis dafür hat wenn häuslebauer in ihrem dorf keine asylanten haben wollen?  

Ist das deine Art, eine Diskussion über eine dir unliebsame Partei zu führen? Meiner Meinung nach kannst es dann auch gleich sein lassen.   Denn sonderlich ertragsreich ist dies nicht.


mit dir habe ich diese diskussion bereits eingestellt. zwischen uns liegen die toleranzgrenzen bezüglich rassiastischer haltung zu weit auseinander als dass ich darin einen sinn sehen würde.

Wie schon jemand zu mir sagte: mit einigen Leuten ist es absolut sinnlos, über rechte Themen zu diskutieren. Ist man nicht weit genug vom rechten Rand entfernt, wird man in die rechte Ecke gedrängt und ist ein Rassist. Nazikeule at its best...



ach ja, der alte rhetorische trick: behaupte etwas was der andere nicht gesagt hat und bringe ihn dazu sich zu verteidigen. ich habe dich weder in die rechte ecke gedrängt noch als nazi bezeichnet. dein verständnis für häuslebauer, die keine asylanten in ihrem dorf haben wollen, ist auch nicht auf meinem mist gewachsen.

wenn das deine meinung ist, dann ist das deine meinung. darüber zu diskutieren finde ich sinnfrei.

Naja, du hast mir daraus versucht, einen Rassismusstrick zu ziehen.  


Den haste dir schon längst selbst angelegt.....

Ja, ist ok.
Nächstes Mal einfach gründlich lesen. Es hat jemand gefragt, wie man zum Rassisten werden kann und ich hab ihm zwei Szenarien aufgezeigt...einerseits Uninformiertheit inkl. dem blinden Glauben seitens der Nazipropaganda und zudem allgemeine Nicht-Erfahrung mit Ausländern gepaart mit einzelnen negativen Erfahrungen.
Beides ist mir privat bekannt, wobei ich keine Leute kenne, die deswegen bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen Ausländer hetzen oder anderweitig dahingehend aktiv sind. Und allgemein sind sie deshalb noch lange keine schlechteren Menschen.


doch! Menschen die gegen Ausländer hetzen, sind schlechtere Menschen

Ich rede nicht von Hetzern, sondern von Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen was haben.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob jemand aktiv Hetze und Meinungsmache betreibt oder einfach sagt "will mit xy nix zu tun haben, wie du das handhabst, ist deine Sache".


auch mit solchen Menschen habe ich erhebliche Probleme.


Haha friseurin du bist ja wirklich net mehr ganz klar in deinem Kopf oder ? Alleine schon "Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen haben".  
Nur weil ein Rassist (mal nebenbei, Türken oder Syrier sind sicher keine Rasse) nicht bei jeder Gelegenheit gegen Ausländer hetzt, ist er kein Rassist ?

Aber was weiß ich schon, wahrscheinlich bist du nachts einfach öfter auf der Konsti und weißt es besser als wir...
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adlerjunge23FFM schrieb:
Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Tafelberg schrieb:
friseurin schrieb:
Brady schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
peter schrieb:
propain schrieb:
friseurin schrieb:
Ffm60ziger schrieb:
...sie entwickelt sich wie erwartet als das Sammelbecken.
Dreckspack verdammtes!!!



André Poggenburg
https://www.facebook.com/SachsenAnhalt.AfD/posts/769486223166122
"Dieser Anschlag ist klar abzulehnen und die AfD distanziert sich offen und entschieden von solchem Vorgehen. ABER, die Frage nach Ursache und Wirkung, nach Schuld und Mitschuld"

Dann sollen sie sich dort sammeln. Solange sie kaum oder gar keinen Einfluss auf die Führungsriege haben, ist das zweitrangig.


Wenn man keine Ahnung hat.....


was erwartest du von jemandem, der verständnis dafür hat wenn häuslebauer in ihrem dorf keine asylanten haben wollen?  

Ist das deine Art, eine Diskussion über eine dir unliebsame Partei zu führen? Meiner Meinung nach kannst es dann auch gleich sein lassen.   Denn sonderlich ertragsreich ist dies nicht.


mit dir habe ich diese diskussion bereits eingestellt. zwischen uns liegen die toleranzgrenzen bezüglich rassiastischer haltung zu weit auseinander als dass ich darin einen sinn sehen würde.

Wie schon jemand zu mir sagte: mit einigen Leuten ist es absolut sinnlos, über rechte Themen zu diskutieren. Ist man nicht weit genug vom rechten Rand entfernt, wird man in die rechte Ecke gedrängt und ist ein Rassist. Nazikeule at its best...



ach ja, der alte rhetorische trick: behaupte etwas was der andere nicht gesagt hat und bringe ihn dazu sich zu verteidigen. ich habe dich weder in die rechte ecke gedrängt noch als nazi bezeichnet. dein verständnis für häuslebauer, die keine asylanten in ihrem dorf haben wollen, ist auch nicht auf meinem mist gewachsen.

wenn das deine meinung ist, dann ist das deine meinung. darüber zu diskutieren finde ich sinnfrei.

Naja, du hast mir daraus versucht, einen Rassismusstrick zu ziehen.  


Den haste dir schon längst selbst angelegt.....

Ja, ist ok.
Nächstes Mal einfach gründlich lesen. Es hat jemand gefragt, wie man zum Rassisten werden kann und ich hab ihm zwei Szenarien aufgezeigt...einerseits Uninformiertheit inkl. dem blinden Glauben seitens der Nazipropaganda und zudem allgemeine Nicht-Erfahrung mit Ausländern gepaart mit einzelnen negativen Erfahrungen.
Beides ist mir privat bekannt, wobei ich keine Leute kenne, die deswegen bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen Ausländer hetzen oder anderweitig dahingehend aktiv sind. Und allgemein sind sie deshalb noch lange keine schlechteren Menschen.


doch! Menschen die gegen Ausländer hetzen, sind schlechtere Menschen

Ich rede nicht von Hetzern, sondern von Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen was haben.
Es ist ja wohl ein Unterschied, ob jemand aktiv Hetze und Meinungsmache betreibt oder einfach sagt "will mit xy nix zu tun haben, wie du das handhabst, ist deine Sache".


auch mit solchen Menschen habe ich erhebliche Probleme.


Haha friseurin du bist ja wirklich net mehr ganz klar in deinem Kopf oder ? Alleine schon "Menschen, die was gegen bestimmte Gruppen haben".  
Nur weil ein Rassist (mal nebenbei, Türken oder Syrier sind sicher keine Rasse) nicht bei jeder Gelegenheit gegen Ausländer hetzt, ist er kein Rassist ?

Aber was weiß ich schon, wahrscheinlich bist du nachts einfach öfter auf der Konsti und weißt es besser als wir...


das klassische erklärungsmodell. kennst du einen nervigen oder kriminellen ausländer, dann kann es schon mal sein, dass du rassist wirst. deswegen bist du aber gar kein richtiger rassist, weil du ja selbst ausländer im bekanntenkreis hast. egal ob die aus dänemark oder italien kommen, ausländer ist per definition ausländer.

das zweite, darauf basierende erklärungsmodell, geht dann so. wenn du also kein richtiger rassist bist und einer partei die rassistische positionen vertritt trotzdem zugeneigt bist, dann bist du auch kein richtiger rechter. denn die anderen parteien machen einfach nichts gegen die ausländer die in die nachbarschaft ziehen. und wenn du kein rechter bist und auch nicht rassistisch, dann sind alles nur linke die gegen diese partei sind, die ja gar nicht rechts ist.

und alles nur, weil man als häuslebauer nicht mit asylanten im näheren umfeld konfrontiert werden möchte. warum eigentlich nicht?
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Vergesst einfach dieses rassistische Lockenwicklerdings.
Es lohnt die Auseinandersetzung wirklich nicht. Kommt nix konstruktives bei raus.
#
Läuft: Henkel tritt zurück.  
#
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html
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SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.
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peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.
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SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


An der Entwicklung ist die AfD nicht unschuldig, sie hat sich ja immer wieder angebiedert, so z.B. bei Pegida.
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SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben". Dass ein Lucke oder ein Henkel eigentlich bürgerlich-konservativen Background haben, mithin zum Establishment gehören, war bei den Wählern noch nie von Bedeutung, solange man diese mit den entsprechenden Parolen gefüttert hat. Und ich würde behaupten, der überwiegende Teil hat überhaupt kein Problem damit weiter nach rechts zu rücken beziehungsweise die Partei da zu empfangen, wo man selbst schon steht. Beispiele bietet ja auch dieses Forum.
#
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben".  


Das verstehe ich nicht. Wenn es also gute wirtschaftstheoretisch fundierte Argumente gegen die Funktionsweise des Euro gibt, ist das per DNA rechtspopulistisch? Es ist kein Zufall, dass die Gründungsmitglieder der Partei alle WIrtschaftsprofessoren sind und eben als gemeinsame Position starke Zweifel an der langfristigen Funktionsfähigkeit einer gemeinsamen Währung, gegeben das restliche Set-up der EU, hegen. Dagegen, find ich, ist prinzipiell überhaupt nichts einzuwenden.... das hat auch nichts Populismus, weder links noch rechts, zu tun, sondern ist eine vorrangig intellektuell, akademische Diskussion.

Man muss übrigens auch kein Nationalist sein, um eine zentralisierte, bürokratische EU-Verwaltung zu kritisieren.
#
SGE-URNA schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben".  


Das verstehe ich nicht. Wenn es also gute wirtschaftstheoretisch fundierte Argumente gegen die Funktionsweise des Euro gibt, ist das per DNA rechtspopulistisch? Es ist kein Zufall, dass die Gründungsmitglieder der Partei alle WIrtschaftsprofessoren sind und eben als gemeinsame Position starke Zweifel an der langfristigen Funktionsfähigkeit einer gemeinsamen Währung, gegeben das restliche Set-up der EU, hegen. Dagegen, find ich, ist prinzipiell überhaupt nichts einzuwenden.... das hat auch nichts Populismus, weder links noch rechts, zu tun, sondern ist eine vorrangig intellektuell, akademische Diskussion.

Man muss übrigens auch kein Nationalist sein, um eine zentralisierte, bürokratische EU-Verwaltung zu kritisieren.  


so habe ich brockmanns beitrag nicht verstanden.

selbstverständlich sind gute wirtschaftstheoretische fundierte argumente gegen den euro nicht per se rechtspopulistisch, das lese ich aus seinem beitrag nicht heraus und hat meines wissens nach auch niemand behauptet.

allerdings teile ich brockmanns meinung, daß die rechtspopulistische ausrichtung in der dna der partei angelegt war (unabhängig vom vorhandensein pot. wirtschaftstheoretischer argumente; über die qualität dieser gab es von anfang an geteilte meinungen, auch innerhalb der wirtschaftswissenschaftler), lucke hat meines erachtens nach bewusst in trüben gewässern gefischt, wie man an den bulletpoints der partei am anfang gesehen hat. er hat in kauf genommen, daß sich auch menschen aus der rechtspopulistischen und rechtsextremen ecke angesprochen fühlen, wie man von anfang an sehen konnte und was sich jetzt bestätigt.

die rechtspopulistische sosse musste er mit reingiessen, um überhaupt erst eine bewegung starten zu können. alleine mit wirtsschaftheoretischen thesen (und wären sie noch so gut gewesen) hätte er keinen hund hinter dem ofen vorgelockt.

ein wenig erinnert er mich an den zauberlehrling...
#
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben".  


Das verstehe ich nicht. Wenn es also gute wirtschaftstheoretisch fundierte Argumente gegen die Funktionsweise des Euro gibt, ist das per DNA rechtspopulistisch? Es ist kein Zufall, dass die Gründungsmitglieder der Partei alle WIrtschaftsprofessoren sind und eben als gemeinsame Position starke Zweifel an der langfristigen Funktionsfähigkeit einer gemeinsamen Währung, gegeben das restliche Set-up der EU, hegen. Dagegen, find ich, ist prinzipiell überhaupt nichts einzuwenden.... das hat auch nichts Populismus, weder links noch rechts, zu tun, sondern ist eine vorrangig intellektuell, akademische Diskussion.

Man muss übrigens auch kein Nationalist sein, um eine zentralisierte, bürokratische EU-Verwaltung zu kritisieren.  


so habe ich brockmanns beitrag nicht verstanden.

selbstverständlich sind gute wirtschaftstheoretische fundierte argumente gegen den euro nicht per se rechtspopulistisch, das lese ich aus seinem beitrag nicht heraus und hat meines wissens nach auch niemand behauptet.

allerdings teile ich brockmanns meinung, daß die rechtspopulistische ausrichtung in der dna der partei angelegt war (unabhängig vom vorhandensein pot. wirtschaftstheoretischer argumente; über die qualität dieser gab es von anfang an geteilte meinungen, auch innerhalb der wirtschaftswissenschaftler), lucke hat meines erachtens nach bewusst in trüben gewässern gefischt, wie man an den bulletpoints der partei am anfang gesehen hat. er hat in kauf genommen, daß sich auch menschen aus der rechtspopulistischen und rechtsextremen ecke angesprochen fühlen, wie man von anfang an sehen konnte und was sich jetzt bestätigt.

die rechtspopulistische sosse musste er mit reingiessen, um überhaupt erst eine bewegung starten zu können. alleine mit wirtsschaftheoretischen thesen (und wären sie noch so gut gewesen) hätte er keinen hund hinter dem ofen vorgelockt.

ein wenig erinnert er mich an den zauberlehrling...


Die berühmten nichtssagenden bullet points enthielten, wie wir hier ja damals schon diskutierten, praktisch überhaupt keinen Inhalt. Diese wurden auch in der Öffnetlichkeit weder diskutiert, noch medial wahrgenommen, von daher bezweifle ich mal, dass man damit irgendwo gefischt hat. Im übrigen hab ich schon damals gesagt, dass die Forderung nach "Arbeitserlaubnis für Asylsuchende" (einer der bullet points, an den ich mich erinnere) irgendwie im Gegensatz zum Rechtsaussen steht.

Die generelle Tendenz, dass sogenannte "Euro-Hasser" als rechtspopulistisch wahrgenommen werden, besteht (leider) nunmal, unabhängig der Seriösität ihrer Argumente. Das Thema wird eben auch von VTlern, Rechtsextremen und völkisch angehauchten besetzt. Und damit bestand auch von Anfang an die Gefahr, dass der initiale Erfolg der Partei instrumenatlisiert wird, was ja auch prompt geschah durch dubiose Personen, die sich landesweit angeschlossen haben.

Meines Erachtens war die AfD anfangs aufgrund ihrer Monothematik politisch unbrauchbar und heute wegen ihrer fortgeschritten schleichenden Hinwendung zu rechtsoffenen Positionen und inakzeptabler Individuen (Ulfkotte, Gauland, Petry,..)
#
SGE-URNA schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben".  


Das verstehe ich nicht. Wenn es also gute wirtschaftstheoretisch fundierte Argumente gegen die Funktionsweise des Euro gibt, ist das per DNA rechtspopulistisch? Es ist kein Zufall, dass die Gründungsmitglieder der Partei alle WIrtschaftsprofessoren sind und eben als gemeinsame Position starke Zweifel an der langfristigen Funktionsfähigkeit einer gemeinsamen Währung, gegeben das restliche Set-up der EU, hegen. Dagegen, find ich, ist prinzipiell überhaupt nichts einzuwenden.... das hat auch nichts Populismus, weder links noch rechts, zu tun, sondern ist eine vorrangig intellektuell, akademische Diskussion.

Man muss übrigens auch kein Nationalist sein, um eine zentralisierte, bürokratische EU-Verwaltung zu kritisieren.  


so habe ich brockmanns beitrag nicht verstanden.

selbstverständlich sind gute wirtschaftstheoretische fundierte argumente gegen den euro nicht per se rechtspopulistisch, das lese ich aus seinem beitrag nicht heraus und hat meines wissens nach auch niemand behauptet.

allerdings teile ich brockmanns meinung, daß die rechtspopulistische ausrichtung in der dna der partei angelegt war (unabhängig vom vorhandensein pot. wirtschaftstheoretischer argumente; über die qualität dieser gab es von anfang an geteilte meinungen, auch innerhalb der wirtschaftswissenschaftler), lucke hat meines erachtens nach bewusst in trüben gewässern gefischt, wie man an den bulletpoints der partei am anfang gesehen hat. er hat in kauf genommen, daß sich auch menschen aus der rechtspopulistischen und rechtsextremen ecke angesprochen fühlen, wie man von anfang an sehen konnte und was sich jetzt bestätigt.

die rechtspopulistische sosse musste er mit reingiessen, um überhaupt erst eine bewegung starten zu können. alleine mit wirtsschaftheoretischen thesen (und wären sie noch so gut gewesen) hätte er keinen hund hinter dem ofen vorgelockt.

ein wenig erinnert er mich an den zauberlehrling...


Die berühmten nichtssagenden bullet points enthielten, wie wir hier ja damals schon diskutierten, praktisch überhaupt keinen Inhalt. Diese wurden auch in der Öffnetlichkeit weder diskutiert, noch medial wahrgenommen, von daher bezweifle ich mal, dass man damit irgendwo gefischt hat. Im übrigen hab ich schon damals gesagt, dass die Forderung nach "Arbeitserlaubnis für Asylsuchende" (einer der bullet points, an den ich mich erinnere) irgendwie im Gegensatz zum Rechtsaussen steht.

Die generelle Tendenz, dass sogenannte "Euro-Hasser" als rechtspopulistisch wahrgenommen werden, besteht (leider) nunmal, unabhängig der Seriösität ihrer Argumente. Das Thema wird eben auch von VTlern, Rechtsextremen und völkisch angehauchten besetzt. Und damit bestand auch von Anfang an die Gefahr, dass der initiale Erfolg der Partei instrumenatlisiert wird, was ja auch prompt geschah durch dubiose Personen, die sich landesweit angeschlossen haben.

Meines Erachtens war die AfD anfangs aufgrund ihrer Monothematik politisch unbrauchbar und heute wegen ihrer fortgeschritten schleichenden Hinwendung zu rechtsoffenen Positionen und inakzeptabler Individuen (Ulfkotte, Gauland, Petry,..)  


nur ein kurzer einwurf: die umfangreiche skepsis gegen ttip und brüssel zeigt doch, dass europaskepsis kein monopol der rechten ist. es gibt auf der linken sehr viele die brüssel kritisch sehen und die demo gegen die ezb war auch nicht von rechts gesteuert.

der große unterschied liegt in der zielsetzung. "konservative" kräfte wünschen sich die kleinstaatrerei und die DM zurück und möchten sich gegen außen abschotten. da ist eine rigide zuwanderungspolitik dann zwangsläufig ein thema.
#
SGE-URNA schrieb:
Xaver08 schrieb:
SGE-URNA schrieb:
brockman schrieb:
SGE-URNA schrieb:
peter schrieb:
SGE-URNA schrieb:
reggaetyp schrieb:
Läuft: Henkel tritt zurück.    


Findest du das gut?

Ich halte diese (teilweise ja schon vollzogene) Entwicklung in Richtung Republikaner 2.0 eher für blöd. Aber gut... dann kann man natürlich besser draufhauen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-machtkampf-bernd-lucke-kanzelt-alexander-gauland-ab-a-1030243.html


also ich finde das gut. ich begrüße alles, das den wolf im schafspelz entlarvt. so langsam sollten auch konservative wähler feststellen können, um was für einen haufen es sich bei dieser partei handelt. am ende wird die afd für alle sichtbar das, was sie im kern schon immer war, eine rechtspopulistische  partei, die sich mit wirtschaftsthemen tarnt.


Ja, sie wird sich, im Falle einer Gaulandschen (und Freunde) Dominanz, recht klar am rechten Rand wiederfinden. Allerdings hat sie bereits ein gewisses Stimmenpotential und ist gewissermassen bereits nach kurzer Existenz besser etabliert, als andere rechtspopulistische Parteien es jemals waren... das gefällt mir nicht.

Zudem seh ich das nicht so, dass sie schon immer ganz klar rechtspopulistisch waren. Sie waren anfangs sehr wohl monothematisch (Anti-Euro), die Hauptprotagonisten kamen aus dem wirtschaftlich konservativ-liberalen Lager, ansonsten recht konzeptlos, haben sich regional die üblichen Trittbrettfahrer eingefangen und sich im Zuge von Pegida der neu-rechten Bewegung angebiedert.


Da würde ich in Teilen widersprechen. Der Rechtskurs ist schon in der DNA der AfD angelegt, auch die "Eurokritik" hatte eine ganz klar antiparlamentarische Stoßrichtung und lief von vornherein gegen "die da oben".  


Das verstehe ich nicht. Wenn es also gute wirtschaftstheoretisch fundierte Argumente gegen die Funktionsweise des Euro gibt, ist das per DNA rechtspopulistisch? Es ist kein Zufall, dass die Gründungsmitglieder der Partei alle WIrtschaftsprofessoren sind und eben als gemeinsame Position starke Zweifel an der langfristigen Funktionsfähigkeit einer gemeinsamen Währung, gegeben das restliche Set-up der EU, hegen. Dagegen, find ich, ist prinzipiell überhaupt nichts einzuwenden.... das hat auch nichts Populismus, weder links noch rechts, zu tun, sondern ist eine vorrangig intellektuell, akademische Diskussion.

Man muss übrigens auch kein Nationalist sein, um eine zentralisierte, bürokratische EU-Verwaltung zu kritisieren.  


so habe ich brockmanns beitrag nicht verstanden.

selbstverständlich sind gute wirtschaftstheoretische fundierte argumente gegen den euro nicht per se rechtspopulistisch, das lese ich aus seinem beitrag nicht heraus und hat meines wissens nach auch niemand behauptet.

allerdings teile ich brockmanns meinung, daß die rechtspopulistische ausrichtung in der dna der partei angelegt war (unabhängig vom vorhandensein pot. wirtschaftstheoretischer argumente; über die qualität dieser gab es von anfang an geteilte meinungen, auch innerhalb der wirtschaftswissenschaftler), lucke hat meines erachtens nach bewusst in trüben gewässern gefischt, wie man an den bulletpoints der partei am anfang gesehen hat. er hat in kauf genommen, daß sich auch menschen aus der rechtspopulistischen und rechtsextremen ecke angesprochen fühlen, wie man von anfang an sehen konnte und was sich jetzt bestätigt.

die rechtspopulistische sosse musste er mit reingiessen, um überhaupt erst eine bewegung starten zu können. alleine mit wirtsschaftheoretischen thesen (und wären sie noch so gut gewesen) hätte er keinen hund hinter dem ofen vorgelockt.

ein wenig erinnert er mich an den zauberlehrling...


Die berühmten nichtssagenden bullet points enthielten, wie wir hier ja damals schon diskutierten, praktisch überhaupt keinen Inhalt. Diese wurden auch in der Öffnetlichkeit weder diskutiert, noch medial wahrgenommen, von daher bezweifle ich mal, dass man damit irgendwo gefischt hat. Im übrigen hab ich schon damals gesagt, dass die Forderung nach "Arbeitserlaubnis für Asylsuchende" (einer der bullet points, an den ich mich erinnere) irgendwie im Gegensatz zum Rechtsaussen steht.

Die generelle Tendenz, dass sogenannte "Euro-Hasser" als rechtspopulistisch wahrgenommen werden, besteht (leider) nunmal, unabhängig der Seriösität ihrer Argumente. Das Thema wird eben auch von VTlern, Rechtsextremen und völkisch angehauchten besetzt. Und damit bestand auch von Anfang an die Gefahr, dass der initiale Erfolg der Partei instrumenatlisiert wird, was ja auch prompt geschah durch dubiose Personen, die sich landesweit angeschlossen haben.

Meines Erachtens war die AfD anfangs aufgrund ihrer Monothematik politisch unbrauchbar und heute wegen ihrer fortgeschritten schleichenden Hinwendung zu rechtsoffenen Positionen und inakzeptabler Individuen (Ulfkotte, Gauland, Petry,..)  


Das habe ich damals auch so wahrgenommen. Und aktuelle Meldungen belegen das ja. Ich habe ja auch die AfD gewählt, weil ich den € und die Finanzpolitik der EZB ablehne. Ich finde es absolut richtig, dass Lucke nun versucht die Basis wieder "auf Kurs" zu bringen.

AfD-Chef Lucke macht Front gegen Rechte

Im Richtungsstreit innerhalb der "Alternative für Deutschland" (AfD) macht Parteigründer Bernd Lucke gegen den Einfluss rechter Kräfte mobil und wirbt dafür an der Basis um Unterstützung.

SW-Presse


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