man eine militante strömung des islam zur religionsdefinition heran zieht um damit angst vor milliarden weitestgehend friedlicher gläubigen zu schüren. zwischen kritisieren und polemisieren gibt es massive unterschiede.
wir haben einen pastor als bundespräsidenten, eine pastorentochter als kanzlerin und den jähzornigen gott des alten testaments im grundgesetz. regiert werden wir von einer partei die "christlich" im namen trägt und in der es keinen nennenswerten muslimischen flügel gibt, und einer die es mit religion sowieso nicht so hat. ob die der untergang des abendlandes sind muss man abwarten, muslimisch gesteuert sind sie jedenfalls nicht.
Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
Danke Peter und Pelo.
Da sind wir ja einen ganzen Schritt weiter,ist nicht immer so im Forum gewesen ........
Und ist aus meiner Sicht auch noch nicht 1:1 in der ganzen Gesellschaft angekommen
Ich bin davon abgesehen nicht umsonst längst aus der kath.Kirche ausgetreten Pelo.
Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).
pelo schrieb: Wenn ich alles aufschreiben würde,was mir bei meiner Kirche nicht gefällt,könnte ich ein verdammte Menge dazu schreiben u. ich kenne viele Katholiken,denen es ebenso geht.
das glaube ich dir. ich vermute allerdings, dass du da eher kritik an der kirchenführung hast und nicht an den in der heiligen schrift formulierten grundsätzen. die radikalen fundamentalisten im islam sind da ja auch nicht anders, sie kritisieren die aus dem koran abgeleiteten lebensweisen als falsch und haben ihre ganz eigene auslegung. und die legitimiert sie ihre "glaubensbrüder" dahin zu metzeln. wie z.b. die wiedergeborenen spinner in den usa ihre ganz eigene auslegung der bibel haben. oder die zeugen jehovas ihre eigene bibelübersetzung und die mormonen ihre zusätzlichen überlieferungen (schriftlich gibt es da ja nichts).
Könntest Du mir mal IRGENDEINE Stelle zeigen, wo ich IRGENDETWAS negatives über Muslime geschrieben habe ?
Deine philosophischen Ergüsse darüber, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle !
und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle
Na ja.
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle !
und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle
Na ja.
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Der Sprecher der Muslime Mazyek betont weiterhin unverdrossen, das habe alles nichts mit dem Islam zu tun. In Moscheen wird auf Jagd nach neuen "Idioten" gegangen, klar dass das dann absolut nichts mit dem Islam zu tun hat. Diese Terroristen töten doch auch massig Muslime, es ist höchstgradig in deren Interesse, sich viel mehr dagegen zu stellen.
Nur die Ruhe. Geld ist genug da, das muss ja nicht noch mal betonen, dass es höchst ungerecht verteilt ist. Davon ab schreiben wir gerade zum dritten mal hintereinander eine schwarze Null im Bundeshaushalt.
Die Vergleiche zwischen Hungernden und Obdachlosen bei mir zuhause und Flüchtlingen, die Schutz im Staat Deutschland suchen, halte ich für völlig unangemessen.
Erinnert mich an die Vergleiche zwischen Pyro auswärts im Stadion und Gäste an meinem Wohnzimmertisch, die sich nicht ordentlich benehmen.
Ach, übrigens, Spielmacher71: Magst du mir noch in kurzen (!) Worten selbst erklären, was dir am kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...
reggaetyp schrieb: kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...
Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...
reggaetyp schrieb: kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...
Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
reggaetyp schrieb: kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
Ich habe weder Zeit noch Lust dir hier das kanadische Einwanderungsgesetz zu erläutern. Aber falls es dich interessiert, kannst du es hier nachlesen...
Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Danke. Darum geht's nämlich
Im Detail kenn ich es nicht.
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus. Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Ehrlich gesagt kann ich dein Ansinnen nicht nachvollziehen. Die Punkte für eine Einwanderung sind doch in dem Link ausführlich beschrieben. Warum sollte ich diese noch 1:1 wiedergeben? Ich halte zumindest einen Großteil dieser Punkte für nachvollziehbar und richtig.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Danke. Darum geht's nämlich
Im Detail kenn ich es nicht.
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus. Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Danke. Darum geht's nämlich
Im Detail kenn ich es nicht.
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus. Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Dirty-Harry schrieb: Und was sind die strittigen Punkte ?
Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Danke für deine Antwort Muffin (sorry,war den ganzen Tag unterwegs )
Dein Ansatz mit der eigentlichen Kritik an der hohen Zahl an Flüchtlingen,darunter aber auch noch Wirtschaftsflüchtlingen als etwas speziellen und anderen Ansatz seh ich eigentlich auch so.
Wir sind da etwas übers eigentliche Thema rausgegangen .
Was dort genau läuft, können wir ja gelegentlich mal an anderer Stelle vertiefen . Wie gesagt,ich hab nur die TV Bilder von dem ganzen nationalen Gehabe noch im Kopf,wenn die Urkunden verteilt werden , (das zumindest war jetzt so gar nicht mein Ding )
Zum Beispiel, dass auch in Kanada unter Migranten eine doppelt so hohe Arbeitslosigkeit herrscht, wie unter Einheimischen. Und dass auch die supidupi-qualifizierten Migranten sich oft mit Taxifahren und Putzen über Wasser halten müssen, weil Staat und Betriebe viele Abschlüsse nicht akzeptieren.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Raggamuffin schrieb: Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Raggamuffin schrieb: Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre?
Das spielt überhaupt keine Rolle bei der Thematik! Hier wurde über das Einwanderungsgesetz Kanadas gesprochen, und darüber ob es falsch ist und wenn ja warum. Und normale Einwanderung und Flüchtlinge/Asyl sind zweierlei Dinge. Punkt.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Ja würde sie,denn das Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild wurde schon in den AFD Leitlinien von 2013 gefordert. Da war die Flüchtlingssituation wie sie sich heute darstellt überhaupt noch nicht vorhanden.
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
und dass der Islam noch im tiefsten Mittelalter steckt, dass sich Muslime nicht ausreichend vom Terror distanzieren.... All solche Sachen hast du hier schon kund getan. Positiv ist das nicht.
kann mich nicht entsinnen, dass ich sowas je geschrieben habe.Zeige mir doch mal so eine Stelle
Na ja.
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Der Sprecher der Muslime Mazyek betont weiterhin unverdrossen, das habe alles nichts mit dem Islam zu tun. In Moscheen wird auf Jagd nach neuen "Idioten" gegangen, klar dass das dann absolut nichts mit dem Islam zu tun hat. Diese Terroristen töten doch auch massig Muslime, es ist höchstgradig in deren Interesse, sich viel mehr dagegen zu stellen.
Raggamuffin schrieb: Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre?
Das spielt überhaupt keine Rolle bei der Thematik! Hier wurde über das Einwanderungsgesetz Kanadas gesprochen, und darüber ob es falsch ist und wenn ja warum. Und normale Einwanderung und Flüchtlinge/Asyl sind zweierlei Dinge. Punkt.
Ich glaube das kanadische Einwanderungssgesetz ist allgemein bekannt. Interessant wäre, was du daran so toll findest. Das Gesetz ist ja auch in Kanada umstritten.
Ehrlich gesagt kann ich dein Ansinnen nicht nachvollziehen. Die Punkte für eine Einwanderung sind doch in dem Link ausführlich beschrieben. Warum sollte ich diese noch 1:1 wiedergeben? Ich halte zumindest einen Großteil dieser Punkte für nachvollziehbar und richtig.
Raggamuffin schrieb: Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen.
Dabei geht es doch auch gar nicht um Flüchtlinge und Asyl. Du vermengst wieder zweierlei Themen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Ja würde sie,denn das Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild wurde schon in den AFD Leitlinien von 2013 gefordert. Da war die Flüchtlingssituation wie sie sich heute darstellt überhaupt noch nicht vorhanden.
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Glaubst du wirklich, die AfD würde sich für Einwanderungsgesetz stark machen, wenn nicht die Flüchtlingssituation wäre? Da würde doch kein Hahn danach krähen.
Ja würde sie,denn das Einwanderungsgesetz nach kanadischen Vorbild wurde schon in den AFD Leitlinien von 2013 gefordert. Da war die Flüchtlingssituation wie sie sich heute darstellt überhaupt noch nicht vorhanden.
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Platz genug hätte Kanada ja für alle Flüchtlinge...
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Platz genug hätte Kanada ja für alle Flüchtlinge...
Zumal man erstens Größe und Einwohnerzahl der beiden Länder sowie die geografische Lage nicht vergleichen kann. Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
ich vermute mal, dass er darauf anspielt, dass recht wenige Kriegsflüchtlinge auf dem Landweg nach Kanada gelangen dürften.
Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
es gibt eine ganze menge leute, die seit jahren einwanderungsgesetze gefordert haben. denen wurde von konservativer seite erwidert, deutschland sei kein einwanderungsland. in wie weit ein puktesystem bezüglich der flüchtlingszahlen hilfreich wäre kann ich auch nicht nach voll ziehen. das klingt für mich nach selektion der jungen und kräftigen sklaven, nicht nach humantitärem anspruch. gebiss zeigen reloaded.
die afd macht stimmung gegen asylbewerber, nicht nur gegen wirtschaftsflüchtlinge. das ist doch der punkt um den es geht. die meisten afd-gegner sind absolut keine gegner einer gesteuerten einwanderungspolitik. viele stört ganz einfach die deutschtümelei von national-völkisch orientierten parteifunktionären wie frau storch und herrn höcke und deren anhängerschaft.
es ist nicht so, dass 80% der deutschen vegane grünwähler sind die von links außen kommen, es ist auch nicht so, dass die springerpresse und bertelsmann und der spiegelverlag eine linksfront bilden. es ist lediglich so, dass die ewiggestrigen in der afd eine neue heimat rechts von der cdu gefunden haben und dass da die grenzen zum dumpfen deutschtümelnden ganz gerne auch mal überschritten werden. deutlicher als durch wahlempfehlungen durch die npd kann das nicht werden.
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
Und was genau hat die Einwohnerzahl und die geographische Lage mit einer evtl. Einführung eines Punktesystems zutun? Natürlich kann man hier Abwandlungen bzw. ggf. Optimierungen vornehmen, aber von der Grundidee halte ich solch ein System für durchaus sinnvoll.
ich vermute mal, dass er darauf anspielt, dass recht wenige Kriegsflüchtlinge auf dem Landweg nach Kanada gelangen dürften.
Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce
ich vermute mal, dass er darauf anspielt, dass recht wenige Kriegsflüchtlinge auf dem Landweg nach Kanada gelangen dürften.
Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce
Eine Farce ist es, hier ständig Flüchtlinge ins Spiel bringen zu wollen, wenn das Thema ein AfD Programmpunkt zum Thema Einwanderungsgesetz ist, dass mit Flüchtlingen gar nichts zu tun hat.
Man verlangt von pelo eine Stellungnahme zu einem Programmpunkt, und nachdem er dann Stellung genommen hat, wird aus dem Programmpunkt natürlich mehr gemacht, als er beinhaltet.
Also soll hier über Flüchtlinge geredet werden oder über diesen Programmpunkt? Für ersteres gibt es den Flüchtlingsthread!
ich vermute mal, dass er darauf anspielt, dass recht wenige Kriegsflüchtlinge auf dem Landweg nach Kanada gelangen dürften.
Mit wem oder worüber soll ich mich denn einig werden? Ich habe explizit von einem Einwanderungsgesetz und die dadurch geregelte Zuwanderung gesprochen. Kriegsfluechtlinge habe ich mit keiner Silbe erwähnt, da diese gar nicht davon betroffen sind.
Da sind wir ja einen ganzen Schritt weiter,ist nicht immer so im Forum gewesen ........
Und ist aus meiner Sicht auch noch nicht 1:1 in der ganzen Gesellschaft angekommen
Ich bin davon abgesehen nicht umsonst längst aus der kath.Kirche ausgetreten Pelo.
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
Aber o.k. Betrifft direkt das Thema Flüchtlinge.
Ich will damit nicht vom Thema wegführen .
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
Aber o.k. Betrifft direkt das Thema Flüchtlinge.
Ich will damit nicht vom Thema wegführen .
Islam zu tun. In Moscheen wird auf Jagd nach neuen "Idioten" gegangen, klar dass das dann absolut
nichts mit dem Islam zu tun hat.
Diese Terroristen töten doch auch massig Muslime, es ist höchstgradig in deren Interesse, sich viel
mehr dagegen zu stellen.
Die Vergleiche zwischen Hungernden und Obdachlosen bei mir zuhause und Flüchtlingen, die Schutz im Staat Deutschland suchen, halte ich für völlig unangemessen.
Erinnert mich an die Vergleiche zwischen Pyro auswärts im Stadion und Gäste an meinem Wohnzimmertisch, die sich nicht ordentlich benehmen.
Ach, übrigens, Spielmacher71: Magst du mir noch in kurzen (!) Worten selbst erklären, was dir am kanadischen Einwanderungsgesetz gut gefällt und was das mit der AfD zu tun hat?
http://destinationkanada.ca/auswandern/
Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
http://destinationkanada.ca/auswandern/
Was das mit der AfD zutun hat? Ich meine mich entsinnen zu können, dass die AfD ein Gesetz nach diesem Vorbild anstrebt.
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus.
Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Und was sind die strittigen Punkte ?
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus.
Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Und was sind die strittigen Punkte ?
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
eine politische Auseinandersetzung muß das Gebot sein.
Erzählt doch mal, was es beinhaltet,Danke.
Hab lediglich mal ne Reportage gesehen.
Der nationale Pathos bei der Verleihung des Bleiberechts,wenn sie alle Abschnitte geschafft haben, war sehr,sehr peinlich ,Ging mir sehr auf den Zeiger .Karl mei Drobbe.Die Migranten sahen alleine deshalb wie dressierte Affen aus.
Sowas lehn ich schon für "Gebürtige "und deshalb auch für Zugewanderte ab.
Aber wie sieht das Zuwanderungsgesetz jetzt ansonsten inhaltlich genau aus ?
Und was sind die strittigen Punkte ?
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Dein Ansatz mit der eigentlichen Kritik an der hohen Zahl an Flüchtlingen,darunter aber auch noch Wirtschaftsflüchtlingen als etwas speziellen und anderen Ansatz seh ich eigentlich auch so.
Wir sind da etwas übers eigentliche Thema rausgegangen .
Was dort genau läuft, können wir ja gelegentlich mal an anderer Stelle vertiefen .
Wie gesagt,ich hab nur die TV Bilder von dem ganzen nationalen Gehabe noch im Kopf,wenn die Urkunden verteilt werden , (das zumindest war jetzt so gar nicht mein Ding )
Außerdem liefert doch ein Einwanderungs-Punktesystem nach wirtschaftlichen Auswahlkriterien überhaupt keinen Beitrag, bei der Lösung der Flüchtlingssituation. Den Asylkritikern geht es nicht darum, dass zu wenig qualifizierte Migranten kommen, sondern dass zu viele Flüchtlinge kommen. Wenn wir so ein Punktesystem hätten, würde das trotzdem nicht Krieg und Hunger in der Welt beenden. Und das Geschrei wäre dann immer noch groß.
Hier wurde über das Einwanderungsgesetz Kanadas gesprochen, und darüber ob es falsch ist und wenn ja warum.
Und normale Einwanderung und Flüchtlinge/Asyl sind zweierlei Dinge. Punkt.
https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/ ( unter Punkt 8 Integrationspolitik zu finden.)
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
keine Ahnung warum,war heute sehr früh wach und hab so um ca 5.30 Uhr wieder einige gute Reportagen im TV gesehen (keine Ahnung..was für ein Kanal)
Es ging um die Radikalisierung in Brüssel und insbesondere die Situation in den pariser Vororten .
Sehr erschütternd , wie weltfremd und speziell die jungen und abgehängten Menschen dem fundamentalen und radikalen Islam teilweise anhängen, wie verfolgt sich die Juden dort fühlen......
Tenor auch dort.
Der normale Islam muß sich massiv präventiv einbringen .Tut in der regel viel zu wenig
Klar ist das immer ein Thema.
Ebenso die Thematik abgehängte Gesellschaften.Auch jetzt bei der Flüchtlingsthematik gilt es dies zu verhindern........
Aber o.k. Betrifft direkt das Thema Flüchtlinge.
Ich will damit nicht vom Thema wegführen .
Islam zu tun. In Moscheen wird auf Jagd nach neuen "Idioten" gegangen, klar dass das dann absolut
nichts mit dem Islam zu tun hat.
Diese Terroristen töten doch auch massig Muslime, es ist höchstgradig in deren Interesse, sich viel
mehr dagegen zu stellen.
Hier wurde über das Einwanderungsgesetz Kanadas gesprochen, und darüber ob es falsch ist und wenn ja warum.
Und normale Einwanderung und Flüchtlinge/Asyl sind zweierlei Dinge. Punkt.
https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/ ( unter Punkt 8 Integrationspolitik zu finden.)
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
https://www.alternativefuer.de/programm-hintergrund/programmatik/ ( unter Punkt 8 Integrationspolitik zu finden.)
Ich stimme dir aber insofern zu,dass ich, wie du in einem anderen Beitrag geschrieben hast, das Kanadische Model auch nicht für der Weisheit letzten Schluss halte-
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Und zweitens wie bereits geschrieben Kanada ebenfalls Probleme mit seinem eigenen System hat. Häufig halten die geänderten Anforderungen mit der sich verändernden Realität gar nicht Schritt.
Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce
die afd macht stimmung gegen asylbewerber, nicht nur gegen wirtschaftsflüchtlinge. das ist doch der punkt um den es geht. die meisten afd-gegner sind absolut keine gegner einer gesteuerten einwanderungspolitik. viele stört ganz einfach die deutschtümelei von national-völkisch orientierten parteifunktionären wie frau storch und herrn höcke und deren anhängerschaft.
es ist nicht so, dass 80% der deutschen vegane grünwähler sind die von links außen kommen, es ist auch nicht so, dass die springerpresse und bertelsmann und der spiegelverlag eine linksfront bilden. es ist lediglich so, dass die ewiggestrigen in der afd eine neue heimat rechts von der cdu gefunden haben und dass da die grenzen zum dumpfen deutschtümelnden ganz gerne auch mal überschritten werden. deutlicher als durch wahlempfehlungen durch die npd kann das nicht werden.
Aber vielleicht werdet Ihr Euch auch einfach mal einig, ob ihr Euch über die Zuwanderungspolitik im Allgemeinen oder über die Aufnahme von Flüchtlingen im Speziellen austauschen wollt und ob AfD-Entwürfe diskutieren wollt oder erst wenn sie ratifiziert worden sind oder ob es reicht, wenn man sich dafür nicht schämen muss, um darüber reden zu können. Nur wenn einerseits angeführt wird, dass die Intention dahin geht und auf der anderen Seite in bester Haider-Talkshow-Manier für jeden Pups eine Quelle verlangt wird, verkommt das Ganze nämlich irgendwie zur Farce
Man verlangt von pelo eine Stellungnahme zu einem Programmpunkt, und nachdem er dann Stellung genommen hat, wird aus dem Programmpunkt natürlich mehr gemacht, als er beinhaltet.
Also soll hier über Flüchtlinge geredet werden oder über diesen Programmpunkt?
Für ersteres gibt es den Flüchtlingsthread!