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Bündnis90 / Die Grünen - Diskussionsthread


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
#
peter schrieb:
...

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist auch schon geraume Zeit so, wohl seit der Einführung des "sicheren Drittlandes" da erinnere ich mich aus der Zeit als Referendar am Verwaltungsgericht recht gut dran.
Ziel der gesamten Rechtsverfolgung seitens der Asylbewerber war dann auch eigentlich immer der reine Zeitgewinn bis zur Abschiebung, die Erfolgsaussichten in Richtung Asyl gingen allgemein gegen Null.
#
Maabootsche schrieb:
peter schrieb:
...

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist auch schon geraume Zeit so, wohl seit der Einführung des "sicheren Drittlandes" da erinnere ich mich aus der Zeit als Referendar am Verwaltungsgericht recht gut dran.
Ziel der gesamten Rechtsverfolgung seitens der Asylbewerber war dann auch eigentlich immer der reine Zeitgewinn bis zur Abschiebung, die Erfolgsaussichten in Richtung Asyl gingen allgemein gegen Null.


ja, das stimmt, die nummer mit dem sicheren drittländern war extrem geschickt und ziemlich übel, da dann überhaupt keine rolle mehr spielt ob jemand wirklich an leib und leben bedroht ist. man kann die maschen des asyrechts so eng knüpfen, dass da nur noch ganz wenige durchrutschen. wie das ethisch und moralisch zu bewerten ist überlasse ich jedem einzelnen.

http://www.fr-online.de/lampedusa/fluechtlinge-und-asylpolitik-asyl-oder-massengrab,24939044,28442966.html
#
propain schrieb:

Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus ...

Wer sind denn "meine Jungs" ???

Gepöbel, Beleidigungen und persönliche Attacken aller Art sind ja hier nichts ungewöhnliches. Aber das geht schon ein "bisschen" weit ...
#
emjott schrieb:
propain schrieb:

Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus ...

Wer sind denn "meine Jungs" ???

Gepöbel, Beleidigungen und persönliche Attacken aller Art sind ja hier nichts ungewöhnliches. Aber das geht schon ein "bisschen" weit ...


Schau dir lieber mal den abgefuckten Absatz an den du da los gelassen hast. Das war die passende Antwort dadrauf.
#
hier noch ein nachtrag zur asylproblematik und wie man stimmung machen kann. es lohnt sich auch den ersten teil zu lesern.

http://www.bildblog.de/60887/schutzwesten-gegen-asylbewerber-2/
#
peter schrieb:
hier noch ein nachtrag zur asylproblematik und wie man stimmung machen kann. es lohnt sich auch den ersten teil zu lesern.

http://www.bildblog.de/60887/schutzwesten-gegen-asylbewerber-2/


Falscher Thread.
#
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.
#
Und ueberdies wuerde ich stark annehmen, dass wenn wir wirklich alle aufnehmen wuerden, die wollen, dass das automatisch wieder grosse Mengen von Menschen dazu braechte zu sagen, ja, wir wollen jetzt auch. Und das kann wohl kaum im Sinne einer Loesung des Gesamtproblems (Zustaunde in den Laendern) sein. Das waere eine fatale Kettenreaktion.
#
Eintracht-Er schrieb:
Und ueberdies wuerde ich stark annehmen, dass wenn wir wirklich alle aufnehmen wuerden, die wollen, dass das automatisch wieder grosse Mengen von Menschen dazu braechte zu sagen, ja, wir wollen jetzt auch. Und das kann wohl kaum im Sinne einer Loesung des Gesamtproblems (Zustaunde in den Laendern) sein. Das waere eine fatale Kettenreaktion.


Grundsätzlich gilt: für diese "Zustände" sind wir in erheblichem Maße mitverantwortlich. Das fängt bei Waffenlieferungen an und hört bei der Unterstützung von Diktatoren auf. Unter vielem anderen. Von unserer historischen Mitschuld beispielsweise am Ausbluten des afrikanischen Kontinents ganz zu schweigen. Falls du es noch nicht weißt: unser Wohlstand fußt zu einem Gutteil auf dem Elend der Entwicklungsländer. Jeden Tag, den Gott gibt, machen wir noch heute Geschäfte mit denen, bei denen es nur einen Gewinner gibt: uns, die reichen Industrienationen.

Wenn man sich genau das einmal vor Augen führt erscheint es grotesk, überhaupt darüber nachzudenken, ob man Flüchtlinge zurückweist.

Und eines hab ich noch nicht ganz verstanden: Was ist das "alles", was "wir" ohnehin schon "bezahlen"? Wir, die Exportweltmeister und Hauptnutznießer von EU, freiem Handel und Globalisierung?
#
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.
#
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Der zweite Populismus der gerne kommt:

"Wir brauchen diese Zuwanderung aus Gründen des Fachkräftemangels unbedingt .Die helfen uns weiter.Wir sind weltoffen !


"Soll nicht unbedingt ein kompl. Widerspruch sein ..... wobei ich schon mal gerne Statistiken sehen möchte ,wie die "geschulterte Bewerungsmappe aussieht "

Aber Populismus bekämpft man aus meiner Sicht  nicht unbedingt mit Gegenpopulismus
#
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Am Anfang sind sie erstmal unten drin, einige haben Potential und steigen auf. Hartz 4 ist mit dem, was sie aus ihren Herkunftslaendern bekaemen nicht vergleichbar, es gibt keinen Faktor mit Null multipliziert, der etwas > 0 gibt. Das ist fuer die das Schlaraffenland.Gekuerzt werden KOENNTEN, das war meine Aussage.  Angst, mit der wird immer gearbeitet, auch auf eurer Seite und zwar ganz massiv!
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WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Und ueberdies wuerde ich stark annehmen, dass wenn wir wirklich alle aufnehmen wuerden, die wollen, dass das automatisch wieder grosse Mengen von Menschen dazu braechte zu sagen, ja, wir wollen jetzt auch. Und das kann wohl kaum im Sinne einer Loesung des Gesamtproblems (Zustaunde in den Laendern) sein. Das waere eine fatale Kettenreaktion.


Grundsätzlich gilt: für diese "Zustände" sind wir in erheblichem Maße mitverantwortlich. Das fängt bei Waffenlieferungen an und hört bei der Unterstützung von Diktatoren auf. Unter vielem anderen. Von unserer historischen Mitschuld beispielsweise am Ausbluten des afrikanischen Kontinents ganz zu schweigen. Falls du es noch nicht weißt: unser Wohlstand fußt zu einem Gutteil auf dem Elend der Entwicklungsländer. Jeden Tag, den Gott gibt, machen wir noch heute Geschäfte mit denen, bei denen es nur einen Gewinner gibt: uns, die reichen Industrienationen.

Wenn man sich genau das einmal vor Augen führt erscheint es grotesk, überhaupt darüber nachzudenken, ob man Flüchtlinge zurückweist.

Und eines hab ich noch nicht ganz verstanden: Was ist das "alles", was "wir" ohnehin schon "bezahlen"? Wir, die Exportweltmeister und Hauptnutznießer von EU, freiem Handel und Globalisierung?


Wenn dem so ware, dann muessten wir ALLE aufnehmen und dann ist alles geloest?. Was folgt fuer Dich aus dem von Dir gesagten, spendest du alles bis auf dein Existenzminimum an die jeweilige Adresse?
Es ist leider ein taktisches Mittel, uns Schuld an ALLEM einzureden, an genug haben wir auch Schuld. Das findet jahrelang statt und ist wie man sieht auf fruchtbaren Boden gefallen und praechtig gediehen. Dann sind aber alle anderen Staaten der 1. Welt mindestens genauso Schuld oder nur wir?
Ich mache mir auch oft Gedanken ueber die Ungleichverteilung der Lebensqualitaet auf der Welt. Man muss versuchen, die heiklen Staaten auf einen besseren Weg zu fuehren.
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Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Der zweite Populismus der gerne kommt:

"Wir brauchen diese Zuwanderung aus Gründen des Fachkräftemangels unbedingt .Die helfen uns weiter.Wir sind weltoffen !


"Soll nicht unbedingt ein kompl. Widerspruch sein ..... wobei ich schon mal gerne Statistiken sehen möchte ,wie die "geschulterte Bewerungsmappe aussieht "

Aber Populismus bekämpft man aus meiner Sicht  nicht unbedingt mit Gegenpopulismus  


Wir brauchen schlicht & simpel Einwanderung in die Berufe, nicht in die Sozialsysteme und je mehr in die Berufe einwandern, desto eher sind wir auch in der Lage wirklich ernsten Faellen (Irak,Syrien...) besser zu helfen.
#
Ich brauch ne neue Bullshit-Bingo Karte, die wird hier zu schnell voll
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giordani schrieb:
Ich brauch ne neue Bullshit-Bingo Karte, die wird hier zu schnell voll


Du spielst mit deinen eigenen Posts Bullshit-Bingo? Respekt.
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Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Der zweite Populismus der gerne kommt:

"Wir brauchen diese Zuwanderung aus Gründen des Fachkräftemangels unbedingt .Die helfen uns weiter.Wir sind weltoffen !


"Soll nicht unbedingt ein kompl. Widerspruch sein ..... wobei ich schon mal gerne Statistiken sehen möchte ,wie die "geschulterte Bewerungsmappe aussieht "

Aber Populismus bekämpft man aus meiner Sicht  nicht unbedingt mit Gegenpopulismus  


Vielleicht wäre es erstmal sinnvoll zwischen einem Flüchtling und einem Zuwanderer zu unterscheiden.
#
brockman schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Der zweite Populismus der gerne kommt:

"Wir brauchen diese Zuwanderung aus Gründen des Fachkräftemangels unbedingt .Die helfen uns weiter.Wir sind weltoffen !


"Soll nicht unbedingt ein kompl. Widerspruch sein ..... wobei ich schon mal gerne Statistiken sehen möchte ,wie die "geschulterte Bewerungsmappe aussieht "

Aber Populismus bekämpft man aus meiner Sicht  nicht unbedingt mit Gegenpopulismus  


Vielleicht wäre es erstmal sinnvoll zwischen einem Flüchtling und einem Zuwanderer zu unterscheiden.


Ich glaube da liegt gerade gewaltig der Hase im Pfeffer.  
#
Eintracht-Er schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
Und ueberdies wuerde ich stark annehmen, dass wenn wir wirklich alle aufnehmen wuerden, die wollen, dass das automatisch wieder grosse Mengen von Menschen dazu braechte zu sagen, ja, wir wollen jetzt auch. Und das kann wohl kaum im Sinne einer Loesung des Gesamtproblems (Zustaunde in den Laendern) sein. Das waere eine fatale Kettenreaktion.


Grundsätzlich gilt: für diese "Zustände" sind wir in erheblichem Maße mitverantwortlich. Das fängt bei Waffenlieferungen an und hört bei der Unterstützung von Diktatoren auf. Unter vielem anderen. Von unserer historischen Mitschuld beispielsweise am Ausbluten des afrikanischen Kontinents ganz zu schweigen. Falls du es noch nicht weißt: unser Wohlstand fußt zu einem Gutteil auf dem Elend der Entwicklungsländer. Jeden Tag, den Gott gibt, machen wir noch heute Geschäfte mit denen, bei denen es nur einen Gewinner gibt: uns, die reichen Industrienationen.

Wenn man sich genau das einmal vor Augen führt erscheint es grotesk, überhaupt darüber nachzudenken, ob man Flüchtlinge zurückweist.

Und eines hab ich noch nicht ganz verstanden: Was ist das "alles", was "wir" ohnehin schon "bezahlen"? Wir, die Exportweltmeister und Hauptnutznießer von EU, freiem Handel und Globalisierung?


Wenn dem so ware, dann muessten wir ALLE aufnehmen und dann ist alles geloest?. Was folgt fuer Dich aus dem von Dir gesagten, spendest du alles bis auf dein Existenzminimum an die jeweilige Adresse?
Es ist leider ein taktisches Mittel, uns Schuld an ALLEM einzureden, an genug haben wir auch Schuld. Das findet jahrelang statt und ist wie man sieht auf fruchtbaren Boden gefallen und praechtig gediehen. Dann sind aber alle anderen Staaten der 1. Welt mindestens genauso Schuld oder nur wir?
Ich mache mir auch oft Gedanken ueber die Ungleichverteilung der Lebensqualitaet auf der Welt. Man muss versuchen, die heiklen Staaten auf einen besseren Weg zu fuehren.


a) es geht um die prinzipielle Einstellung zu diesem Problem. Fest steht, dass wir insbesondere den afrikanischen Ländern gegenüber eine Schuld zu begleichen haben, die unermesslich ist. Aussagen wie "wir bezahlen eh schon genug" sind, wenn man sich die Historie anschaut, zynisch.

b) Mit "wir" meine ich alle großen Industrienationen, im speziellen Fall Europa

c) Ja, ich bin mir dieser Umstände auch persönlich bewusst und entsprechend auch persönlich engagiert.

Zufrieden?
#
vonNachtmahr1982 schrieb:
brockman schrieb:
Dirty-Harry schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
stefank schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
peter schrieb:
Eintracht-Er schrieb:
propain schrieb:
emjott schrieb:
reggaetyp schrieb:

58 Übergriffe auf Asylbewerberheimer gab es 2013, mehr als doppelt so viele wie im Jahr zuvor.

Ein weiterer Beleg für meine These aus #181, dass es keine absolute Sicherheit in deutschen Flüchtlingsheimen gibt. Wären die Grünen konsequent und ließen sich von ihrer eigenen Argumentation überzeugen, müssten sie eigentlich gegen (!) die Aufnahme von Flüchtlingen kämpfen.


Der ist gut. Deine Jungs überfallen die Heime, du machst dadraus das man deshalb keine Leute aufnehmen soll.


SEINE Jungs sind das? Das bezweifele ich sehr stark. Oder ist jeder, der das Fluechtlingsproblem nicht mit "alle rein" kommentiert gleich ein rechter Gewalttaeter oder ein Dulder derselben? Aus Gebieten, wo wirklich Not herrscht und man seines Lebens nicht sicher sein kann, muss moeglichst viel aufgenommen werden, dass das aber geht, muss man eben Massstaebe anlegen, was sicher nicht einfach ist. Da wir eh schon fuer alles zahlen natuerlich alternativlos, machen Mehrbelastungen aus der Richtung eigentlich auch schon nichts mehr....


das war schon immer eins meiner lieblingsargumente. was kostet dich das denn konkret so? glaubst du, dass du steuergelder zurückbekommst wenn weniger verfolgte aufgenommen werden? oder sollte mehr geld für solche projekte ausgegeben werden?

http://www.schwarzbuch.de/

ich kann ganz gut damit leben wenn meine steuern in humanitäre belange einfließen solange viele steuereinnahmen sinnfrei verbrannt werden.  


Keine Ahnung, ob was zurueckgeht. Es geht nur darum, dass Deutschland eh fuer alles blechen muss und noch dazu gerne Geld zum Fenster rausschmeisst. Die Sinnhaftigkeit solcher Projekte sollte entscheidend sein. Wir koennen nicht die Probleme der Laender auf unserem Grund & Boden loesen. Wenn das SINNVOLL geschieht, ist jeder Euro fuer humanitaere Sachen gut ausgegeben.


da müsste man mal drüber diskutieren was du und ich sinnvoll finden und wo wir da unterschiede sehen. mir ist grundsätzlich jeder aus einem kriegsgebiet willkommen und auch jeder der asyl sucht.

deutschland nimmt übrigens im europäischen vergleich, auf die pro kopfzahl der bevölkerung bezogen, nicht die meisten asylbewerber auf. da liegen wir nicht einmal bei den anträgen vorne.

erstaunlicher weise kommen die meisten aus serbien, gefolgt von russland und syrien.

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/g_Archiv/Eurostat_PM_24.3.2014.pdf

die statistik stammt von hier:

http://www.proasyl.de/de/themen/zahlen-und-fakten/asyl-in-europa/

und noch einmal anders stellt sich das dann dar, wenn man die anzahl der anerkennung von asylanträge nimmt:

http://www.proasyl.de/fileadmin/fm-dam/c_Themen/Asyl_2013__HKL.pdf

da stehen dann die ablehnungsquoten. und das relativiert das ganze dann noch einmal ganz deutlich. es ist längst nicht so, dass jeder der in deutschland das wort asyl ausspricht auch als asylant anerkannt wird. offensichtlich wird da schon ziemlich kräftig gefiltert.


Das ist hochkompliziert, aber alle aufnehmen koennen wir auch nicht. Man kann den Leuten auch keinen Vorwurf machen, die aus rein materiellen Gruenden herkommen wollen. Ich sage auch nicht, dass zu viele kommen, man muss eben nur aufpassen, dass wir uns nicht uebernehmen. Und aendern tut das in den Laendern, wo sie herkommen nichts.


Festung Deutschland - aber mit einem Lächeln?
Ob wir "alle", wieviele das auch immer sein mögen, aufnehmen könnten, weiss ich nicht. Anhand der Zahlen sehe ich aber, dass wir zumindest alle aufnehmen könnten, die derzeit hier darum bitten. Wären für dich aber schon zuviele, oder?


Das wage ich zu bezweifeln, das knallt doch voll in die Sozialsysteme rein, dann muss man u. U. den Hartz 4ern erklaeren, warum ihre Bezuege mal etwas gekuerzt werden muessen. Es waeren in dem Moment zu viele, wenn das unser Sozialsystem ueberlasten wuerde. Dass im Moment die ISIS-Fluechtlinge ohne wenn & aber aufgenommen werden muessen, ist klar.
Ich habe den Eindruck, dass jeder, der das eben abwaegender beurteilt, schon wieder etwas Richtung Rechts gerueckt wird.


Der erste Populismus: Die Flüchtlinge kommen, und hier Sozialhilfe zu beziehen. Das ist erkennbar Quatsch. NiemNd zahlt für die reise nach europa und nimmt die Gefahren auf sich, um dann hiernmit Hartz4-Regelsatz dazusitzen. Darum ist auch die Angstmache so perfide, dass den Hartz4ern die Sätze gekürzt würden.  


Der zweite Populismus der gerne kommt:

"Wir brauchen diese Zuwanderung aus Gründen des Fachkräftemangels unbedingt .Die helfen uns weiter.Wir sind weltoffen !


"Soll nicht unbedingt ein kompl. Widerspruch sein ..... wobei ich schon mal gerne Statistiken sehen möchte ,wie die "geschulterte Bewerungsmappe aussieht "

Aber Populismus bekämpft man aus meiner Sicht  nicht unbedingt mit Gegenpopulismus  


Vielleicht wäre es erstmal sinnvoll zwischen einem Flüchtling und einem Zuwanderer zu unterscheiden.


Ich glaube da liegt gerade gewaltig der Hase im Pfeffer.  


By the way: Ist eigentlich ein Deutscher, der zum Arbeiten in die USA oder in die Schweiz geht, auch ein Wirtschaftsflüchtling?


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