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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.


Au Backe. Da fällt mir nix mehr zu ein, außer:  
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"Ich hab überhaupt nichts gegen Ausländer, aber..."

" Ich sag nur was alle denken."

"... wir gehen ja trotzdem zum Italiener essen."

"Endlich sagt mal einer wie es wirklich ist."
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vonNachtmahr1982 schrieb:
"Ich hab überhaupt nichts gegen Ausländer, aber..."

" Ich sag nur was alle denken."

"... wir gehen ja trotzdem zum Italiener essen."

"Endlich sagt mal einer wie es wirklich ist."



"Ich zünd mal ein paar Asylantenheime an, aber rechts? Das bin ich nicht!"
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Richtige Reaktion wäre, jetzt halt doppelt soviele Flüchtlinge dort unterzubringen (also nicht in der Brandruine). Schlimm wäre, die Pläne jetzt fallen zu lassen. Die Verantwortlichen sollten nach dem Motto "Jetzt erst recht" handeln.
Aber gut, das lässt sich aus der sicheren Entfernung vermutlich leicht sagen. Wenn ich eine Familie hätte und irgendwelche Nazis diese bedrohen, keine Ahnung wie ich da reagieren würde. Schon erschreckend, was sich dort so abspielt. Und damit meine ich nicht nur den Brand.
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tutzt schrieb:
Richtige Reaktion wäre, jetzt halt doppelt soviele Flüchtlinge dort unterzubringen (also nicht in der Brandruine). Schlimm wäre, die Pläne jetzt fallen zu lassen. Die Verantwortlichen sollten nach dem Motto "Jetzt erst recht" handeln.
Aber gut, das lässt sich aus der sicheren Entfernung vermutlich leicht sagen. Wenn ich eine Familie hätte und irgendwelche Nazis diese bedrohen, keine Ahnung wie ich da reagieren würde. Schon erschreckend, was sich dort so abspielt. Und damit meine ich nicht nur den Brand.



Was denkst du, was Flüchtlinge denken die davon mit bekommen haben und nen Monat später mit geteilt bekommen: "Herzlichen Glückwunsch, ihr Heim in Tröglitz ist bezugsfertig."?
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stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.

Hast heute einen schlechten Tag oder so? es gibt nunmal "aktive" Nazis, das sind für mich eben die, die in der Szene rumhängen und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gibt nicht immer schwarz und weiß.
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friseurin schrieb:

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


Nö. Es gibt Nazis. Und es gibt welche, die sich gegen diese wehren.

Zur Erinnerung: Tröglitz ist der Ort, in dem der Bürgermeister nach massiven Drohungen von Nazis zurücktrat.
Ich glaub aber auch, dass das Haus von Leuten abgefackelt wurden, die keine Nazis sind, aber was gegen Ausländer in ihrem Ort haben.

Ich glaub auch, dass die Leute, die Journalisten in Dortmund Todesanzeigen schickten, keine Nazis sind. Sondern die mögen halt keine Journalisten, die gegen Nazis schreiben.

Ich glaub auch, dass die Morddrohungen gegen Petra Pau von Leuten kommen, die was gegen Rothaarige haben. Nazis sind das sicher nicht.

Gleiches gilt für die Leute, die die Scheiben einer Redaktion in MV einwarfen und mit Hakenkreuzen beschmierten.
Das sind so Protestler. Sicher keine Nazis.
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friseurin schrieb:
und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.



Solche Menschen bereiten den Nazis aber den Nährboden, den sie für ihre Taten brauchen.
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SGE_Werner schrieb:
friseurin schrieb:
und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.



Solche Menschen bereiten den Nazis aber den Nährboden, den sie für ihre Taten brauchen.


Solche Leute sind Rassisten.
Lässt aber tief blicken, was die Uschi da für einen Scheißdreck absondert.
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friseurin schrieb:
stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.

Hast heute einen schlechten Tag oder so? es gibt nunmal "aktive" Nazis, das sind für mich eben die, die in der Szene rumhängen und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


ich finde es, ich meine das ironiefrei, auch nicht sinvoll auf alles das etikett nazi aufzukleben. man muss als deutschtümelnder rassist kein nazi sein, ein problem bleibt man trotzdem. und dem gedankengut der ideologisierten anzis steht man trotzdem sehr nah.
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peter schrieb:
friseurin schrieb:
stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.

Hast heute einen schlechten Tag oder so? es gibt nunmal "aktive" Nazis, das sind für mich eben die, die in der Szene rumhängen und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


ich finde es, ich meine das ironiefrei, auch nicht sinvoll auf alles das etikett nazi aufzukleben. man muss als deutschtümelnder rassist kein nazi sein, ein problem bleibt man trotzdem. und dem gedankengut der ideologisierten anzis steht man trotzdem sehr nah.


Jo, und überhaupt... mal so nen Asylbewerberheim anzünden, das wird ja wohl noch drin sein? Ich mein, wenn man keine Asylanten in seiner Nähe haben will, was soll man da auch sonst machen? Deshalb ist man doch nicht gleich ein Nazi.
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reggaetyp schrieb:


Ich glaub auch, dass die Leute, die Journalisten in Dortmund Todesanzeigen schickten, keine Nazis sind. Sondern die mögen halt keine Journalisten, die gegen Nazis schreiben.


Einer von denen wurde letztens auf der Strasse auch angegriffen und hat jetzt Polizeischutz.
Waren aber sicher nur besorgte Bürger, die sich auf die Pelle gerückt fühlten.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Dortmund-Polizeischutz-fuer-Journalisten,zapp8484.html
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miraculix250 schrieb:
peter schrieb:
friseurin schrieb:
stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.

Hast heute einen schlechten Tag oder so? es gibt nunmal "aktive" Nazis, das sind für mich eben die, die in der Szene rumhängen und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


ich finde es, ich meine das ironiefrei, auch nicht sinvoll auf alles das etikett nazi aufzukleben. man muss als deutschtümelnder rassist kein nazi sein, ein problem bleibt man trotzdem. und dem gedankengut der ideologisierten anzis steht man trotzdem sehr nah.


Jo, und überhaupt... mal so nen Asylbewerberheim anzünden, das wird ja wohl noch drin sein? Ich mein, wenn man keine Asylanten in seiner Nähe haben will, was soll man da auch sonst machen? Deshalb ist man doch nicht gleich ein Nazi.


das ist doch quatsch. oder wird rassismus und menschengefährdendes verhalten auch nur einen deut besser wenn man nicht gleich aus jedem vollidioten einen nazi macht? um nazi zu sein bedarf es eines minimums an ideologie. rassismus ist keine ideologie sondern eine krankheit, die leider weltweit mehr oder weniger stark auftritt.
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peter schrieb:
um nazi zu sein bedarf es eines minimums an ideologie. rassismus ist keine ideologie sondern eine krankheit, die leider weltweit mehr oder weniger stark auftritt.



Demnächst werden zehn Menschen nach Tröglitz ziehen. Ich hoffe, dass sie freundlich empfangen werden und sicher sind.
Falls nicht, müssen wir hier darüber reden, was zu tun ist, auf allen Feldern. Und ob Leute, die eine Unterkunft für Flüchtlinge zerstören, Nazis sind oder nicht, ist mir relativ egal. Bei uns waren es am Ende aber immer Nazis.
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Die Nazis haben vor ihrem Machtantritt ebenfalls teilweise eine bürgerlich konservative Maske angelegt. Schickelgruber hat eine tiefe Verbeugung vor Hindenburg ( sehr fragwürdige Person ) ausgeführt und dies propagandamässig genutzt . Prinzipiell war das ein Todfeind der Faschisten ( bürgerlich / klerikaler / monarchistischer Komplex ). Man hat sogar Olympische Spiele aus Propagandagründen veranstaltet und während dieser rassistische Aktionen eingeschränkt.

Nazis wussten immer schon wie man die Aussendarstellung anpasst. Und die wussten , wie man Ressentiments in der Bevölkerung anheizt und nutzt.
Das, was da heute zu sehen ist ( Pegida , Hellersdorf usw ) , gab es früher ebenfalls und wurde als gesundes Volksempfinden in den Dienst der nationalsozialistischen Machterlangung gestellt. Später Wardas ein Teil der Herrschaftstechnik.

Das ist also alles andere als harmlos , was dort gerade geschieht. Das sind nicht nur ein paar besorgte Bürger.
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Miso schrieb:
... Bei uns waren es am Ende aber immer Nazis.


So wie z.B. damals in Ludwigshafen oder kürzlich beim Moschee-Brand in Berlin?
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reggaetyp schrieb:
friseurin schrieb:

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


Nö. Es gibt Nazis. Und es gibt welche, die sich gegen diese wehren.

Zur Erinnerung: Tröglitz ist der Ort, in dem der Bürgermeister nach massiven Drohungen von Nazis zurücktrat.
Ich glaub aber auch, dass das Haus von Leuten abgefackelt wurden, die keine Nazis sind, aber was gegen Ausländer in ihrem Ort haben.

Ich glaub auch, dass die Leute, die Journalisten in Dortmund Todesanzeigen schickten, keine Nazis sind. Sondern die mögen halt keine Journalisten, die gegen Nazis schreiben.

Ich glaub auch, dass die Morddrohungen gegen Petra Pau von Leuten kommen, die was gegen Rothaarige haben. Nazis sind das sicher nicht.

Gleiches gilt für die Leute, die die Scheiben einer Redaktion in MV einwarfen und mit Hakenkreuzen beschmierten.
Das sind so Protestler. Sicher keine Nazis.

Oh man. Das ist das Problem in Deutschland, was einfach nicht verschwinden will. Sobald man in die rechte Richtung tendiert, wird man von ein paar Leuten, meist Linken als Nazi abgestempelt.

Sinnlos mit so Leuten wie dir zu diskutieren. Leb du weiter in deiner linken Traumwelt.
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peter schrieb:
friseurin schrieb:
stefank schrieb:
friseurin schrieb:
giordani schrieb:
eagle-1899 schrieb:
Man sollte sich mit Spekulationen über die Hintergründe zurückhalten und erst einmal abwarten, was die Ermittlungen ergeben. Hab ich gelernt.  


Das war sicher nur Dönermorde *tätschel*

Auch wenn es nicht ganz unlogisch wäre, nach den Tätern im rechtsextremen Kreis zu fahnden, so könnte das sehr wohl ein unabhängiger Einzeltäter gewesen sein, etwa ein Anwohner, der mit Rechtsextremen nix zu tun hat, aber so ein Heim bei sich eben auch nicht haben will.



Das ist genau der Scheissendreck, den man kaum fassen kann: Deiner Ansicht nach ist also jemand, der ein Flüchtlingsheim abfackelt, weil er "keine Flüchtlnge bei sich haben will", nicht rechtsextrem? Ich befürchte, du erkennst einen Nazi erst, wenn er eine braune Uniform mit Hakenkreuzbinde trägt.

Hast heute einen schlechten Tag oder so? es gibt nunmal "aktive" Nazis, das sind für mich eben die, die in der Szene rumhängen und Leute, die halt Vorurteile haben, aber ruhig und locker bleiben, solange ihnen in der Umgebung die Ausländer nicht zu sehr auf die Pelle rücken.

Gibt nicht immer schwarz und weiß.


ich finde es, ich meine das ironiefrei, auch nicht sinvoll auf alles das etikett nazi aufzukleben. man muss als deutschtümelnder rassist kein nazi sein, ein problem bleibt man trotzdem. und dem gedankengut der ideologisierten anzis steht man trotzdem sehr nah.

Das ist ein Problem, keine Frage. Nur muss so einer bei weitem nicht die gesamte Ideologie mögen, auch nicht den Großteil dessen.
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Bigbamboo schrieb:
Miso schrieb:
... Bei uns waren es am Ende aber immer Nazis.


So wie z.B. damals in Ludwigshafen oder kürzlich beim Moschee-Brand in Berlin?  


vielleicht kommt es darauf an wie man "nazi" definiert. und unterm strich verkürzt es den blick auf die situation wenn man einfach nur den stempel "nazi" aufdrückt und glaubt damit alles erklärt zu haben.

das ist genauso denkfaul wie diejenigen, die aus jedem 1.mail krawalltouristen einen linksextremen machen wollen. und aus den teinehmern an einer anti-afd veranstaltung einen "linken Lynchmob".

ich will damit die tatsächlichen nazis nicht verharmlosen, aber rassismus ist nicht zweingend ein rechtsaussen-phänomen. auch wenn rassismus rechtsaussen zum guten ton gehört und offen artikuliert wird.


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