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Übergriffe auf Flüchtlinge und Flüchtlingsheime

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Eintracht-Er schrieb:
Damals gab es kein Internet. Heutzutage hat man ungleich viel mehr Quellen, leider auch schlechte wie die ISIS-Propagandaseiten.


Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken. Die heutige Vielfalt der Medien bewirkt eher eine Selektion, als einen Generalismus. Früher wurde eine Zeitung gekauft, die für alle die gleichen Nachrichten verbreitet hat und sogar eine BILD-Zeitung berichtet gelegentlich auch mal von einem anderen Blickwinkel.
Ich denke, dass es früher einen größeren common sense gab und deshalb radikale Ansichten eher die Ausnahme waren. Heute kann man sich tief in seine absurde Meinung hereinsteigern, ohne eine Gegenmeinung zur Kenntnis nehmen zu müssen.
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Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)
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Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.
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Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


letztendlich zählen fakten. und fakt ist, dass die terroristischen übergriffe auf flüchtlingsheime zugenommen haben.

ob man sich im web bei denen gut aufgehoben fühlt die das ablehnen und schlimm finden, bei denen, die denen das ziemlich egal ist, oder bei denjenigen die das eigentlich ganz gut finden bleibt dann jedem selbst überlassen.

das ändert aber nichts an der tatsache fremdenfeindlicher übergriffe.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!
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Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!    


Woher willst du denn wissen, wessen Medienverhalten ich kenne oder nicht kenne? Herrlich! Egal...nur mach deine Anwaltsrechnung ihm gegenüber nicht zu teuer  
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Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!    


Woher willst du denn wissen, wessen Medienverhalten ich kenne oder nicht kenne? Herrlich! Egal...nur mach deine Anwaltsrechnung ihm gegenüber nicht zu teuer    


Ach so, ihr seid verheiratet! Sorry, das wusste ich nicht.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Blablablubb schrieb:
Raggamuffin schrieb:

Das sehe ich nicht so optimistisch. Ist es nicht eher so, dass sich viele Leute einfach nur noch die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen? Wenn ich ein "besorgter Bürger" bin, schaue ich doch nicht, was die TAZ, die Zeit oder die FR zu einem Thema schreibt, sondern konsumiere vornehmlich die Quellen, die mich in meiner Meinung bestärken.


Widerspruch ansich!?

Den einen vorwerfen, sie picken sich gewisse Nachrichten raus, aber wenn man es selber macht (so wie du), ist es dann wieder ok? Welche Nachrichten sind denn die richtigen? Welche Meinung ist die richtige? Letztens Endes natürlich immer nur die eigene  ,-)  


Ich sagte es schon mal: du hast ein Verständnisproblem.

Raggamuffin hat überhaupt keine Meinung geäußert. Noch hat er Medien genannt, die im Verdacht stehen, einseitig zu informieren.
Gut, die FR-Sportredaktion lassen wir mal außen vor.  
Er hat den schwindenden Pluralismus im Medienverhalten beklagt, der im Internet per Selektion stattfindet. Und auch, wenn man das so nicht verallgemeinern kann, der Verdacht besteht durchaus.

Jedenfalls hat er keine bestimmte Meinung propagiert, sondern die Befürchtung geäußert, dass die Meinungsvielfalt der Medien durch die Selektierung ausgeschlossen oder zumindest behindert wird. Von dem, was du da schreibst, hat er überhaupt nichts erwähnt.


Ich bitte dich, natürlich hat er hier eine Meinung propagiert!
Und zwar die, dass sich die meisten Leute nur die Nachrichten rauspicken, die ihnen in den Kram passen. Und je nach Couleur sind dann die einen oder die anderen Medien Mist.
Damit hat er sicherlich nicht Unrecht, aber genauso wenig in Bezug auf sich selbst!


Du kennst doch sein Medienverhalten überhaupt nicht!    


Woher willst du denn wissen, wessen Medienverhalten ich kenne oder nicht kenne? Herrlich! Egal...nur mach deine Anwaltsrechnung ihm gegenüber nicht zu teuer    


Ach so, ihr seid verheiratet! Sorry, das wusste ich nicht.    


Es sei dir verziehen  ,-)
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Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.
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Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.
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miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Oder auch: Über Wohl und Wehe wird an anderem Ort entschieden, nicht in den Medien.  
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miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Ja, da hast du schon Recht. Zumindest kann man niemanden mehr mit einem Volksempfänger auf Linie halten. Ich habe nur die Sorge, dass irgendwann trotzdem ein charismatischer Führer auftaucht, der die Trottel anführt. Ich befürchte, wenn ein Bachmann auch nur ein bisschen mehr Charme hätte, würde er leicht (Hundert)tausende einfangen.
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Raggamuffin schrieb:
miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Ja, da hast du schon Recht. Zumindest kann man niemanden mehr mit einem Volksempfänger auf Linie halten. Ich habe nur die Sorge, dass irgendwann trotzdem ein charismatischer Führer auftaucht, der die Trottel anführt. Ich befürchte, wenn ein Bachmann auch nur ein bisschen mehr Charme hätte, würde er leicht (Hundert)tausende einfangen.  


Schon, auf jeden Fall, geht mir ähnlich. Gehe ja nicht grundlos auf die Straße wenn die Trolle mal wieder durch Frankfurt marschieren.
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Raggamuffin schrieb:
miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Ja, da hast du schon Recht. Zumindest kann man niemanden mehr mit einem Volksempfänger auf Linie halten. Ich habe nur die Sorge, dass irgendwann trotzdem ein charismatischer Führer auftaucht, der die Trottel anführt. Ich befürchte, wenn ein Bachmann auch nur ein bisschen mehr Charme hätte, würde er leicht (Hundert)tausende einfangen.  


Wie schwer der Schritt in eine wirklich institutionalisierte politische Bewegung ist, hat ja gerade Herr Lucke erfahren. Nur Charme reicht nicht, genauso wenig wie nur Intellektualität. Ein gemeinsames Merkmal dieser ganzen Mischpoke ist ja Bildungsfeindlichkeit, Faktenresistenz und ein gewisser proletarischer Habitus, was ja jeden, der zu gebildet rüberkommt, gleich verdächtig macht. Das Obenerwähnte reicht für Hetze und Likes auf Facebook und für Gepöbel und Geschrei auf irgendwelchen Demos, auch fühlen sich Leute natürlich zu terroristischen Akten legitimiert. Aber um zu glauben, dass daraus eine "Volksbewegung" entstehen kann, abgesehen davon, dass wir nicht mehr 1933 haben, dafür braucht's halt einiges an Ronnytum.
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brockman schrieb:
Raggamuffin schrieb:
miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Ja, da hast du schon Recht. Zumindest kann man niemanden mehr mit einem Volksempfänger auf Linie halten. Ich habe nur die Sorge, dass irgendwann trotzdem ein charismatischer Führer auftaucht, der die Trottel anführt. Ich befürchte, wenn ein Bachmann auch nur ein bisschen mehr Charme hätte, würde er leicht (Hundert)tausende einfangen.  


Wie schwer der Schritt in eine wirklich institutionalisierte politische Bewegung ist, hat ja gerade Herr Lucke erfahren. Nur Charme reicht nicht, genauso wenig wie nur Intellektualität. Ein gemeinsames Merkmal dieser ganzen Mischpoke ist ja Bildungsfeindlichkeit, Faktenresistenz und ein gewisser proletarischer Habitus, was ja jeden, der zu gebildet rüberkommt, gleich verdächtig macht. Das Obenerwähnte reicht für Hetze und Likes auf Facebook und für Gepöbel und Geschrei auf irgendwelchen Demos, auch fühlen sich Leute natürlich zu terroristischen Akten legitimiert. Aber um zu glauben, dass daraus eine "Volksbewegung" entstehen kann, abgesehen davon, dass wir nicht mehr 1933 haben, dafür braucht's halt einiges an Ronnytum.


Klingt jetzt relativierender, als ich eigentlich wollte. Ich wollte nur darauf hinaus, dass ein "charismatischer Führer" oder die Entstehung einer wirklichen politischen Bewegung weniger ein Problem ist, als ein von dumpfem Alltagsrassismus getriebener Mob.
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Raggamuffin schrieb:
miraculix250 schrieb:
Raggamuffin schrieb:
Selbstverständlich kann ich mich selbst auch nicht ganz davon frei sprechen, dass ich auch lieber Artikel lese, die mir besser in den Kram passen. Aber gleichzeitig versuche ich auch immer verschiedene Quellen und damit auch "Feindpresse" heranzuziehen. Wenn ich in der FR einen Artikel lese, dann interessiert es mich auch, wie z.B. die Welt das Thema wiedergibt. Ich finde ohnehin, dass ein Medium nicht reicht, weil keine Nachrichtenredaktion alle interessanten Themen behandelt. Meistens beziehe ich meine Informationen aus dem Google-Newsreader. Da ist es dann erstmal zweitrangig, welche Redaktion denn den Artikel verfasst hat, sondern ob mich das Thema interessiert. Außer in Bezug auf die Seriösität.  


Och, ich les fast täglich in der FAZ, auch wenns manchmal schwer fällt und weh tut.  

Zu deiner obigen Aussage: Finde, die Konsequenz kann auch anders ausfallen. Dadurch, daß sich viele hauptsächlich ihnen in den Kram passendes rauspicken und selektiv konsumieren, kann es durchaus auch schwerer fallen, ein ganzes Volk über Medien zu beeinflussen. Schließlich müsste man sämtliche Medien korrumpieren, und das ist ungleich schwerer als ein einzelnes Zentralorgan, welches von allen verwendet wird, auf Linie zu bringen. Somit sollte die Wahrscheinlichkeit, einen ausreichend großen Anteil an nicht gleichgeschalteter Bevölkerung zu haben, entsprechend höher sein.


Ja, da hast du schon Recht. Zumindest kann man niemanden mehr mit einem Volksempfänger auf Linie halten. Ich habe nur die Sorge, dass irgendwann trotzdem ein charismatischer Führer auftaucht, der die Trottel anführt. Ich befürchte, wenn ein Bachmann auch nur ein bisschen mehr Charme hätte, würde er leicht (Hundert)tausende einfangen.  


Ja, ein charismatischer Führer, der aber die Leute anspricht, die sich von der Mutti politisch nicht mehr vertreten fühlen und die NICHT dem Rechtspöbel zugehörig sind und auch keine Affinität dazu haben, das sogar strikt abllehnen. Die Lücke, die durch den Crash der AfD wieder frei geworden zu sein scheint.
Der alt-AfD gebe ich keine Chance, was ALPHA macht, wer weiß es. So eine Partei könnte einiges an Stimmen holen.
Lange nicht jeder, der kein Linker ist, ist rechtsradikal.
Die Zeit, wo so rechter dumpfer Mist Parteiprogramm ist und diese Partei damit Erfolg hat, ist vorbei. Solche Sachen haben Erfolg, wenn es dem Volk wirklich schlecht geht und dadurch die Rettung prophezeit wird.
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Eintracht-Er schrieb:


Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...)
Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)


Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.

Das  ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.

Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.

Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.
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ee schrieb:
was ALPHA macht, wer weiß es


Immer noch Bomberjacken. Das war jetzt einfach.
#
giordani schrieb:
ee schrieb:
was ALPHA macht, wer weiß es


Immer noch Bomberjacken. Das war jetzt einfach.


Solch verschrobene Ansichten erstaunen einen immer wieder.


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