Aktuell bietet Lörrach Asylsuchenden bereits zum dritten Mal zwei Monatssätze Sozialhilfe an, wenn sie ihren Asylantrag zurückziehen und Deutschland freiwillig verlassen. Ihre Chancen, Asyl zu bekommen, sind meist gering. Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien sind als sichere Herkunftsländer eingestuft.
Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...) Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)
Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.
Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.
Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.
Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen. Willst du alle aufnehmen? Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.
"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr." Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.
"Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte." Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.
"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen." Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht? Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...) Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)
Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.
Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.
Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.
Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen. Willst du alle aufnehmen? Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.
"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr." Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.
"Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte." Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.
"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen." Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht? Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Die Unterbringung der Flüchtlinge ist keine Platz-, sondern eine Organisationsfrage. Überbelegungen sind ein Problem, aber kein unlösbares. Und vor allem keine Ausrede, um Leute, die Hilfe brauchen, abzuweisen.
Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...) Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)
Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.
Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.
Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.
Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen. Willst du alle aufnehmen? Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.
"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr." Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.
"Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte." Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.
"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen." Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht? Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Die Unterbringung der Flüchtlinge ist keine Platz-, sondern eine Organisationsfrage. Überbelegungen sind ein Problem, aber kein unlösbares. Und vor allem keine Ausrede, um Leute, die Hilfe brauchen, abzuweisen.
Ja und sowas zu organisieren geht nicht hopplahopp. Solange aber die Mehrzahl der europäischen Länder sich gepflegt verpisst, wenns um Aufnahme geht, sollte man mal auf Diese einwirken, dass sie mehr tun. Blauäugig alle rein zu rufen kann es wohl nicht sein.
Ob jetzt die halbe Welt, auf jeden Fall ist unser Fassungsvermögen begrenzt. (...) Man muss vermehrt Anstrengungen unternehmen, dass es gar nicht soweit kommt, dass Flüchtlingsmassen auflaufen. (...)
Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr.
Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte.
Wer mit nichts mehr in der Hand bei uns ankommt und sein gesamtes früheres Leben aufgeben musste, den sollten wir beschützen und ihm helfen. Anders als andere Länder haben wir sogar sehr viele Möglichkeiten dazu, sowohl Geld als auch Platz und Zeit im Sinne von bürgerlichem Engagement.
Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen.
Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen. Willst du alle aufnehmen? Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.
"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr." Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.
"Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte." Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.
"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen." Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht? Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Die Unterbringung der Flüchtlinge ist keine Platz-, sondern eine Organisationsfrage. Überbelegungen sind ein Problem, aber kein unlösbares. Und vor allem keine Ausrede, um Leute, die Hilfe brauchen, abzuweisen.
Ja und sowas zu organisieren geht nicht hopplahopp. Solange aber die Mehrzahl der europäischen Länder sich gepflegt verpisst, wenns um Aufnahme geht, sollte man mal auf Diese einwirken, dass sie mehr tun. Blauäugig alle rein zu rufen kann es wohl nicht sein.
Genau, drehen wir uns alle weg und sagen: Die anderen haben sich auch weggedreht. Wir haben hier die Möglichkeit und die Ressourcen Flüchtlinge zu versorgen. Man muss die Ressourcen nur freigeben und das muss man wollen. Will man aber nicht. Das Bundesamt ist chronisch unterbesetzt, deshalb dauert die Bearbeitung der Asylanträge auch so lange. Wenn der Seehofer seine Balkan-Lager baut, hilft das niemanden, solange kein Personal bereit steht, das die Anträge bearbeitet! Gut, dann sitzen halt die Kosovaren zusammen in Lagern, zentralisiert. Das wars dann aber auch schon. Dauert in Bayern dann wenn nach ca. 7 Monaten der Antrag bearbeitet ist tatsächlich ne Stunde kürzer den Menschen abzuschieben, wenn der statt in Nürnberg in Ingolstadt sitzt. Klasse Sache.
Die Reibereien in den Unterkünften und der Mangel an Unterkünften ergibt sich zu einem nicht unwesentlichen Teil aus der Heimpolitik. Man will keine dezentrale Unterbringung zulassen, weil man den direkten Zugriff will. Alles hat seinen Preis. Aber die organisatorischen Mängel sind kein Preis, den die Asylgesetzgebung beheben kann. Hier geht es um die Exekutive und deren Ausstattung!
Solch verschrobene Ansichten erstaunen einen immer wieder.
manche Posts benötigen ein Ironie-Schild, damit es auch jeder versteht...
Selbst dann hätte der ostwestfälische Phobiker ihn noch nicht verstanden.
Stimmt ja! Hatte ich ganz vergessen! Du strotzt ja gerade zu vor Ironie und Wortwitz! Hatte ich ganz vergessen, dass dir quasi der Schalk im Nacken sitz. Aber danke für die Bestätigung, dass dein Beitrag jeglicher Ironie entbehrt, sondern, wie immer eine plumpe Provokation ist. Schon kacke, wenn man, in einem offenen Forum, keine anderen Meinungen aushalten kann. Titulierst mich als Phobiker...Wer hier wohl der Phobiker ist! Aber nur weiter so...ich amüsiere mich immer köstlich über deine offensichtlichen Provokationen.
Eintracht-Er schrieb: Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht? Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Doch, es kann sein, dass er sich Gedanken macht. Damit ist er aber in der Minderheit. Die öffentlich präsentere Meinung ist wieder beim Boot, das angeblich voll sei. Ob Du dazu gehörst, kann ich nicht beurteilen.
@ brockman: Dass die Organisation – pardon – saumäßig ist, kann man mittlerweile nur absichtsvoll nennen. In Berlin erhalten Flüchtlinge Gutscheine für Hostels, also für wirklich einfachste Unterbringung in Mehrbettzimmern. Weil die zuständige Behörde diese Rechnungen erst nach Monaten begleicht, weisen die Hostels solche Gäste ab. Die sind dann auf der Straße. Und derweil wird von Willkommenskultur geschwafelt. Da muss ein anderes Modell her, schleunigst.
Die derzeitige Flüchtlinssituation ist keine temporäre Krise, sondern man wird sich auf eine lange Zeit anhaltende und sich verstärkende Bewegung einstellen müssen. Weder rechte Arschlöcher noch linke, grüne, sonstige Dummschwätzer werden zu einer akzeptablen Problemlösung beitragen.
Zur Frage der Unterbringungsmöglichkeiten auf vernünftigem Niveau: Wenn ich mich an meinem Wohnort umschaue wäre es vorstellbar, pro Einwohner einen Flüchtling aufzunehmen. Ungenutzte Gebäudeflächen, vorhandene Grundstücke für Neubauten und Platz in privaten Wohnungen geben das ohne weiteres her. Mit Rettungsmilliarden aus diversen Töpfen ist das locker zu finanzieren. Einige Mitbürger, insbesondere ältere, würden sich über etwas Mithilfe im Haushalt etc. der neuen Nachbarn freuen. Oder Unternehmen könnten qualifizierte Arbeitskräfte zusätzlich beschäftigen.
Diese heile Welt wird aber nicht entstehen. Weil die derzeitigen Bewohner und die Neuankömmlinge so ticken, dass der Laden lange vorher auseinanderfliegt. Daran werden auch gut gemeinte Botschaften nichts ändern.
Um nicht im Chaos zu versinken wird man an irgendeinem Punkt Härte zeigen müssen. Oder man lässt alles laufen mit dem wohligen Gefühl dass man grosszügig war und Barmherzigkeit gezeigt hat.
Mit der Beseitigung von Fluchtgründen hat das alles wenig zu tun, aber das ist ein anderes Thema.
Al Dente schrieb: Die derzeitige Flüchtlinssituation ist keine temporäre Krise, sondern man wird sich auf eine lange Zeit anhaltende und sich verstärkende Bewegung einstellen müssen. Weder rechte Arschlöcher noch linke, grüne, sonstige Dummschwätzer werden zu einer akzeptablen Problemlösung beitragen.
Zur Frage der Unterbringungsmöglichkeiten auf vernünftigem Niveau: Wenn ich mich an meinem Wohnort umschaue wäre es vorstellbar, pro Einwohner einen Flüchtling aufzunehmen. Ungenutzte Gebäudeflächen, vorhandene Grundstücke für Neubauten und Platz in privaten Wohnungen geben das ohne weiteres her. Mit Rettungsmilliarden aus diversen Töpfen ist das locker zu finanzieren. Einige Mitbürger, insbesondere ältere, würden sich über etwas Mithilfe im Haushalt etc. der neuen Nachbarn freuen. Oder Unternehmen könnten qualifizierte Arbeitskräfte zusätzlich beschäftigen.
Wir verdoppeln die Einwohnerzahl (in deinem Wohnort )und nehmen die Milliarden aus diversen Töpfchen
Ansonsten führen wir das Qualitätsmerkmal des Zwangsarbeiters für die Altenbetreuung wieder ein .Schön für die Flüchtlinge und die Alten......
Ansonsten beschäftigen die unternehmen einfach zusätzliche Fachkräfte.
Du solltest dich als Bürgermeister z.B von Anklam in Meck-Pomm bei Usedom bewerben .Die können Aufschwung vertragen haben sehr viel Platz(jeder 2. ist abgewandert).
Und im nahem Usedom am Touristenort ,wo das Geschäft mit dem Geld so richtig brummt ,beschäftigen die Arbeitgeber dann einfach zusätzlich , weil es soooooo einfach ist
Es muß anscheinend ganz einfach sein,weil dort schon zig und bevorzugt Polen aus der unmittelbaren Grenzregion mit Wohnort Polen bescha ftigt werden ,-)
De Maizière besucht Deggendorfer "Bearbeitungsstraße" . Pressekonferenz im BR gegen 13.30 Uhr via Livestream.
Wendt in der Passauer Neuen Presse
"Polizeilich gesehen wäre ein Zurück zu Grenzkontrollen die beste aller Maßnahmen. Man würde mehr Straftäter festsetzen und könnte Flüchtlinge, die über Österreich kommen, wieder zurückschicken - dorthin, wo sie den Schengen-Raum betreten haben", sagte Wendt der "Passauer Neuen Presse". Deutschland solle die Drohung, die Kontrollen wieder einzuführen, in Brüssel nicht ohne weiteres vom Tisch nehmen.
Es hat übrigens wieder gebrannt. In Sachsen und in Brandenburg.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir wieder ähnliche Zustände wie Anfang der 90er bekommen.
De Maizière besucht heute eine Regisitrierungsstelle für Flüchtlinge, in der vor allem Flüchtlinge aus dem Westbalkan ankommen. Die befindet sich in Deggendorf. Überhaupt hat der BIM offenbar andere Prioritäten.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir wieder ähnliche Zustände wie Anfang der 90er bekommen.
Ich war damals noch ein ziemlicher Jungspund aber mir kam es so vor, dass damals die Situation sehr schnell, sehr heftig eskaliert ist und dadurch eine Art Schock in der Bevölkerung entstand, wodurch sich eine sehr heftige Gegenreaktion ("Rock gegen Rechts", Lichterketten, usw.) entwickelt hat. Kann mich nicht erinnern, dass es damals so viele kleine "glimpfliche" Anschläge gab, die so wie heute, keinen groß hinter dem Ofen hervorlocken. Daher empfinde ich die derzeitige Lage sogar jetzt schon deutlich beängstigender als damals. Kann aber auch nur daran liegen, dass ich es heute viel bewusster wahrnehme als am Anfang der Neunziger.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir wieder ähnliche Zustände wie Anfang der 90er bekommen.
Ich war damals noch ein ziemlicher Jungspund aber mir kam es so vor, dass damals die Situation sehr schnell, sehr heftig eskaliert ist und dadurch eine Art Schock in der Bevölkerung entstand, wodurch sich eine sehr heftige Gegenreaktion ("Rock gegen Rechts", Lichterketten, usw.) entwickelt hat. Kann mich nicht erinnern, dass es damals so viele kleine "glimpfliche" Anschläge gab, die so wie heute, keinen groß hinter dem Ofen hervorlocken. Daher empfinde ich die derzeitige Lage sogar jetzt schon deutlich beängstigender als damals. Kann aber auch nur daran liegen, dass ich es heute viel bewusster wahrnehme als am Anfang der Neunziger.
Rock-gegen-Rechts gabs schon 1979 in Ffm! Ps. mir wollte in der Zeit im 3. Lehrjahr in der Firma mit dem Dreggsbuch AuschwitzLüge ankommen.
manche Posts benötigen ein Ironie-Schild, damit es auch jeder versteht...
Aktuell bietet Lörrach Asylsuchenden bereits zum dritten Mal zwei Monatssätze Sozialhilfe an, wenn sie ihren Asylantrag zurückziehen und Deutschland freiwillig verlassen.
Ihre Chancen, Asyl zu bekommen, sind meist gering. Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien sind als sichere Herkunftsländer eingestuft.
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Landkreise-bieten-Balkan-Fluechtlingen-finanzielle-Anreize;art4306,3359153
Natürlich ist unsere Aufnahmekapazität begrenzt und es sind im Moment sehr viele, dass es "Massen" sind. Wenn jetzt an einem Tag so viele kommen wie sonst pro Monat, dann kann man das ja wohl als Massen bezeichnen.
Willst du alle aufnehmen?
Natürlich ist es hier in der letzten Baracke noch 10000000 mal besser als da, wo die herkommen. Allerdings geht diese Massenunterbringung auch Konflikte innerhalb der Flüchtlinge mit sich.
"Ich weiß nicht, wo Du das her hast, aber das ist ja eine gängige Vorausschau in der Diskussion um Flüchtlinge. Immer geht es darum, wir hätten gar nicht genug Platz, immer ist von "Massen" die Rede. Als bestünde eine Gefahr."
Es wird von überlaufenden Lagern berichtet, die nichts mehr fassen können und Ausweichstätten sind nicht da. Es ist die Gefahr, dass das außer Kontrolle gerät.
"Das ist aber Umkehr der Realität: Der Flüchtling ist in Gefahr, deshalb flieht er und nimmt einen Weg auf sich, den keiner von uns auch nur einen Tag aushalten möchte."
Hab ich bestritten, dass Flüchtlinge in Gefahr sind? Sonst würden sie ja auch nicht flüchten. Dass Leute auch nur aus materiellen Gründen flüchten, kann ich absolut nachvollziehen.
"Diese guten Bedingungen sollten wir im Auge behalten und uns nicht instrumentalisieren lassen von Leuten, die uns Angst machen wollen und ihr eigenes Süppchen kochen."
Diese guten Bedingungen sind aber bei zu vielen Flüchtlingen nicht mehr haltbar. Jemand, der die momentane Überlastung anspricht, kocht nicht wieder irgendein Süppchen, kann es u. U. sein, dass er sich einfach Gedanken macht?
Gerade Tabuisierung spielt den Rattenfängern in die Hände.
Die Unterbringung der Flüchtlinge ist keine Platz-, sondern eine Organisationsfrage. Überbelegungen sind ein Problem, aber kein unlösbares. Und vor allem keine Ausrede, um Leute, die Hilfe brauchen, abzuweisen.
Selbst dann hätte der ostwestfälische Phobiker ihn noch nicht verstanden.
Ja und sowas zu organisieren geht nicht hopplahopp. Solange aber die Mehrzahl der europäischen Länder sich gepflegt verpisst, wenns um Aufnahme geht, sollte man mal auf Diese einwirken, dass sie mehr tun.
Blauäugig alle rein zu rufen kann es wohl nicht sein.
Genau, drehen wir uns alle weg und sagen: Die anderen haben sich auch weggedreht.
Wir haben hier die Möglichkeit und die Ressourcen Flüchtlinge zu versorgen. Man muss die Ressourcen nur freigeben und das muss man wollen. Will man aber nicht.
Das Bundesamt ist chronisch unterbesetzt, deshalb dauert die Bearbeitung der Asylanträge auch so lange. Wenn der Seehofer seine Balkan-Lager baut, hilft das niemanden, solange kein Personal bereit steht, das die Anträge bearbeitet!
Gut, dann sitzen halt die Kosovaren zusammen in Lagern, zentralisiert. Das wars dann aber auch schon. Dauert in Bayern dann wenn nach ca. 7 Monaten der Antrag bearbeitet ist tatsächlich ne Stunde kürzer den Menschen abzuschieben, wenn der statt in Nürnberg in Ingolstadt sitzt. Klasse Sache.
Die Reibereien in den Unterkünften und der Mangel an Unterkünften ergibt sich zu einem nicht unwesentlichen Teil aus der Heimpolitik. Man will keine dezentrale Unterbringung zulassen, weil man den direkten Zugriff will. Alles hat seinen Preis. Aber die organisatorischen Mängel sind kein Preis, den die Asylgesetzgebung beheben kann. Hier geht es um die Exekutive und deren Ausstattung!
Stimmt ja! Hatte ich ganz vergessen! Du strotzt ja gerade zu vor Ironie und Wortwitz! Hatte ich ganz vergessen, dass dir quasi der Schalk im Nacken sitz. Aber danke für die Bestätigung, dass dein Beitrag jeglicher Ironie entbehrt, sondern, wie immer eine plumpe Provokation ist. Schon kacke, wenn man, in einem offenen Forum, keine anderen Meinungen aushalten kann. Titulierst mich als Phobiker...Wer hier wohl der Phobiker ist! Aber nur weiter so...ich amüsiere mich immer köstlich über deine offensichtlichen Provokationen.
Doch, es kann sein, dass er sich Gedanken macht. Damit ist er aber in der Minderheit. Die öffentlich präsentere Meinung ist wieder beim Boot, das angeblich voll sei. Ob Du dazu gehörst, kann ich nicht beurteilen.
@ brockman: Dass die Organisation – pardon – saumäßig ist, kann man mittlerweile nur absichtsvoll nennen.
In Berlin erhalten Flüchtlinge Gutscheine für Hostels, also für wirklich einfachste Unterbringung in Mehrbettzimmern. Weil die zuständige Behörde diese Rechnungen erst nach Monaten begleicht, weisen die Hostels solche Gäste ab. Die sind dann auf der Straße. Und derweil wird von Willkommenskultur geschwafelt.
Da muss ein anderes Modell her, schleunigst.
Weder rechte Arschlöcher noch linke, grüne, sonstige Dummschwätzer werden zu einer akzeptablen Problemlösung beitragen.
Zur Frage der Unterbringungsmöglichkeiten auf vernünftigem Niveau:
Wenn ich mich an meinem Wohnort umschaue wäre es vorstellbar, pro Einwohner einen Flüchtling aufzunehmen. Ungenutzte Gebäudeflächen, vorhandene Grundstücke für Neubauten und Platz in privaten Wohnungen geben das ohne weiteres her. Mit Rettungsmilliarden aus diversen Töpfen ist das locker zu finanzieren.
Einige Mitbürger, insbesondere ältere, würden sich über etwas Mithilfe im Haushalt etc. der neuen Nachbarn freuen. Oder Unternehmen könnten qualifizierte Arbeitskräfte zusätzlich beschäftigen.
Diese heile Welt wird aber nicht entstehen.
Weil die derzeitigen Bewohner und die Neuankömmlinge so ticken, dass der Laden lange vorher auseinanderfliegt. Daran werden auch gut gemeinte Botschaften nichts ändern.
Um nicht im Chaos zu versinken wird man an irgendeinem Punkt Härte zeigen müssen. Oder man lässt alles laufen mit dem wohligen Gefühl dass man grosszügig war und Barmherzigkeit gezeigt hat.
Mit der Beseitigung von Fluchtgründen hat das alles wenig zu tun, aber das ist ein anderes Thema.
https://www.youtube.com/watch?v=i9kv-rmvGKg
Pressekonferenz im BR gegen 13.30 Uhr via Livestream.
Wendt in der Passauer Neuen Presse
"Polizeilich gesehen wäre ein Zurück zu Grenzkontrollen die beste aller Maßnahmen. Man würde mehr Straftäter festsetzen und könnte Flüchtlinge, die über Österreich kommen, wieder zurückschicken - dorthin, wo sie den Schengen-Raum betreten haben", sagte Wendt der "Passauer Neuen Presse". Deutschland solle die Drohung, die Kontrollen wieder einzuführen, in Brüssel nicht ohne weiteres vom Tisch nehmen.
Wenn jetzt den Worten auch noch Taten folgen, dann gäbs auch von mir mal ein imaginäres "Like".
Allein der Glaube fehlt mir...
In Sachsen und in Brandenburg.
Ich persönlich gehe davon aus, dass wir wieder ähnliche Zustände wie Anfang der 90er bekommen.
De Maizière besucht heute eine Regisitrierungsstelle für Flüchtlinge, in der vor allem Flüchtlinge aus dem Westbalkan ankommen. Die befindet sich in Deggendorf.
Überhaupt hat der BIM offenbar andere Prioritäten.
tja und sogenannte Bierflaschen
Wieso soll das die Regierung auch schocken, sind sie doch die geistigen Brandstifter.
Ich war damals noch ein ziemlicher Jungspund aber mir kam es so vor, dass damals die Situation sehr schnell, sehr heftig eskaliert ist und dadurch eine Art Schock in der Bevölkerung entstand, wodurch sich eine sehr heftige Gegenreaktion ("Rock gegen Rechts", Lichterketten, usw.) entwickelt hat.
Kann mich nicht erinnern, dass es damals so viele kleine "glimpfliche" Anschläge gab, die so wie heute, keinen groß hinter dem Ofen hervorlocken. Daher empfinde ich die derzeitige Lage sogar jetzt schon deutlich beängstigender als damals.
Kann aber auch nur daran liegen, dass ich es heute viel bewusster wahrnehme als am Anfang der Neunziger.
Rock-gegen-Rechts gabs schon 1979 in Ffm! Ps. mir wollte in der Zeit im 3. Lehrjahr in der Firma mit dem Dreggsbuch AuschwitzLüge ankommen.