Dazu passend, dass Merkel kürzlich erst in DU-Marxloh war, egal ob Marxloh oder Neukölln, wir kriegen ja nicht mal die Integration mit denjenigen hin, die bereits hier sind.
dazu passend, dass merkel kürzlich erst in heidenau war, egal ob heidenau oder freital, wir kriegen ja nicht mal die integration mit denjenigen hin, die bereits hier sind. [alter augenrollsmiley]
dazu passend, dass merkel kürzlich erst in heidenau war, egal ob heidenau oder freital, wir kriegen ja nicht mal die integration mit denjenigen hin, die bereits hier sind. [alter augenrollsmiley]
Wirklich: sehr lesenswert. Interessant wie hier das Individualrecht auf Asyl ganz Selbstverständlich in Frage gestellt wird, während gleichzeitig jede Sicht auf das Individuum als Naiv bewertet und der Gesamtsicht untergeordnet wird. Hier wird ganz klar der Tod von Menschen sus einer politischen Phantasie heraus für notwendig erklärt. Das nenneICH mal eine Abwendung von christlichen Grundwerten!
^^ Möge der ModeratorenRat entscheiden ob der Link da bleibt.
Hier noch eine Info dazu!
"Michael Miersch, Autor, Redakteur und Herausgeber des Autoren-Blogs "Achse des Guten", reicht es jetzt. Er resigniert vor Rechtsverschiebung und Wutjournalismus, vor AfD und Pegida."
Ich habe Mierschs Begründung für seinen Rückzug von achgut.com lesen. Schwach muß ich sagen, ganz, ganz schwach. Um es in einem Satz zusammen zu fassen: Das ist einer, der den eigenen hochgesteckten Ansprüchen nicht im Entferntesten gerecht werden kann. Das haben ja auch einige Kommentare, die ich dazu gelesen habe, eindrucksvoll belegt.
Diskutiert ihr ruhig weiter Themen wie enttehung des Christtntums, IS etc. Das macht man ja anscheinend überall gerne zur Zeit. Die eigentlich Probleme werden davon aber nicht gelöst.. man schiebt diese weiter vor sich her bis es zu spät ist. Und wenn das erste Bild eines erfrorrenen Flüchtings in der Zeitung ist schreit wieder die ganze Welt "Wie konnte das passieren".
Weiter vorne im Thread wurde dazu aufgefordert Lösungsansätze zu präsentieren, Ich tat das in einen meiner letzten Posts und keiner, kein einziger hat sich auch nur annähernd dazu geäußert. Lieber wird weiter gesucht ob der Vorgängerbeitrag irgend ein Wort oder eine Formulierung enthält mit welcher man den Autor als Rassist oder sonstiges diffamieren kann.
Das sit an lächerlichkeit mittlerweile kaum noch zu überbieten aber leider nciht nur hier sondern auch in unserer Politik so. Lieber regt man sich über die Nachbarn auf und zeigt auf das diese Fehler machen als endlich eine konsequente Problemlösung zu finden. Lieber schwadroniert man darüber wievile Flüchtlinge noch kommen könnten als dennen die hier sind wirklich zu helfen. Man schmückt sich damit Schleusser festegenommen zu haben aber erwähnt nicht das man nach wie vor nicht weiss was man mit den "geretten" Flüchtlingen anstellen soll. Ich warte auf den ersten Schnee und den ersten der sagt " Im oktober Schnee? Damit konnte nun wirklich keiner Rechnen".
Wenn alle auch nur annähernd soviel kraft in die Hilfe und eine "Problemlösung" stecken würden wie sie aktuell aufbrignen ums ich gegenseitig zu ebschuldigen und zu diffarmieren gäbe es eine echte Chance eben eine Solche Lösung zu finden.
So führt man lieber Stellvertretter Diskussionen welche ohne Ergebniss enden. Aber dadurch kann man ja gut vom Thema ablenken.
nun ja, lösungsansätze hat der gefordert, der zuletzt seitenweise die karnickelsierung des islamismus als größte gefahr propagiert hat und nun schon in kontakt mit "ganz oben" steht.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
"Bodo Ramelow: "Frau Illner, Frau Illner, Frau Illner, wir sind in einem Rechtsstaat. Und im Moment habe ich bei vielen, die sich melden, das Gefühl, dass die sich einen Polizeistaat wünschen." "
Wirklich: sehr lesenswert. Interessant wie hier das Individualrecht auf Asyl ganz Selbstverständlich in Frage gestellt wird, während gleichzeitig jede Sicht auf das Individuum als Naiv bewertet und der Gesamtsicht untergeordnet wird. Hier wird ganz klar der Tod von Menschen sus einer politischen Phantasie heraus für notwendig erklärt. Das nenneICH mal eine Abwendung von christlichen Grundwerten!
^^ Möge der ModeratorenRat entscheiden ob der Link da bleibt.
Hier noch eine Info dazu!
"Michael Miersch, Autor, Redakteur und Herausgeber des Autoren-Blogs "Achse des Guten", reicht es jetzt. Er resigniert vor Rechtsverschiebung und Wutjournalismus, vor AfD und Pegida."
Ich habe Mierschs Begründung für seinen Rückzug von achgut.com lesen. Schwach muß ich sagen, ganz, ganz schwach. Um es in einem Satz zusammen zu fassen: Das ist einer, der den eigenen hochgesteckten Ansprüchen nicht im Entferntesten gerecht werden kann. Das haben ja auch einige Kommentare, die ich dazu gelesen habe, eindrucksvoll belegt.
Diskutiert ihr ruhig weiter Themen wie enttehung des Christtntums, IS etc. Das macht man ja anscheinend überall gerne zur Zeit. Die eigentlich Probleme werden davon aber nicht gelöst.. man schiebt diese weiter vor sich her bis es zu spät ist. Und wenn das erste Bild eines erfrorrenen Flüchtings in der Zeitung ist schreit wieder die ganze Welt "Wie konnte das passieren".
Weiter vorne im Thread wurde dazu aufgefordert Lösungsansätze zu präsentieren, Ich tat das in einen meiner letzten Posts und keiner, kein einziger hat sich auch nur annähernd dazu geäußert. Lieber wird weiter gesucht ob der Vorgängerbeitrag irgend ein Wort oder eine Formulierung enthält mit welcher man den Autor als Rassist oder sonstiges diffamieren kann.
Das sit an lächerlichkeit mittlerweile kaum noch zu überbieten aber leider nciht nur hier sondern auch in unserer Politik so. Lieber regt man sich über die Nachbarn auf und zeigt auf das diese Fehler machen als endlich eine konsequente Problemlösung zu finden. Lieber schwadroniert man darüber wievile Flüchtlinge noch kommen könnten als dennen die hier sind wirklich zu helfen. Man schmückt sich damit Schleusser festegenommen zu haben aber erwähnt nicht das man nach wie vor nicht weiss was man mit den "geretten" Flüchtlingen anstellen soll. Ich warte auf den ersten Schnee und den ersten der sagt " Im oktober Schnee? Damit konnte nun wirklich keiner Rechnen".
Wenn alle auch nur annähernd soviel kraft in die Hilfe und eine "Problemlösung" stecken würden wie sie aktuell aufbrignen ums ich gegenseitig zu ebschuldigen und zu diffarmieren gäbe es eine echte Chance eben eine Solche Lösung zu finden.
So führt man lieber Stellvertretter Diskussionen welche ohne Ergebniss enden. Aber dadurch kann man ja gut vom Thema ablenken.
nun ja, lösungsansätze hat der gefordert, der zuletzt seitenweise die karnickelsierung des islamismus als größte gefahr propagiert hat und nun schon in kontakt mit "ganz oben" steht.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
Schön. Dann haben wir das auch geklärt. Und siehst du, so wie es mit den fundamentalisitischen Christen ist, so ist es auch mit den fundamentalistischen Moslems. Es gibt da wie dort ein paar Idioten, und das betrifft, um dich mal zu zitieren "nicht das Christentum an sich" und eben auch nicht den Islam an sich.
Ich wüßte jetzt gar nicht, wo ich Gegenteiliges behauptet habe. Vielleicht kannst du einem alten Mann ja mal auf die Sprünge helfen.
Und abgesehen davon, daß mir nicht so ganz klar ist, wieso du in diesem Zusammenhang überhaupt mit einem solchen Einwand kommst, weil es darum doch irgendwie gar nicht ging, abgesehen davon möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen, daß die "paar Idioten" unter den Moslems immerhin die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen. Daß Christen Andersgläubige verfolgen, vertreiben und ihnen die Köpfe abschneiden ist mir in letzter Zeit irgendwie gar nicht mehr zu Ohren gekommen. Im Gegenteil, Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Minderheit und zwar mit weitem Abstand in islamischen Staaten.
Und grundsätzlich sollte man bei dieser Gelegenheit vielleicht auch nochmal festhalten, daß es im gesamtem islamischen Kulturbereich keinen einzigen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, in dem Minderheiten gleichberechtigt oder gar, wie bei uns, fast schon bevorzugt behandelt werden. Hat vielleicht doch nicht nur was mit ein "paar Idioten" zu tun, sondern mit dem Wesen der Religion/Kultur an sich, gell.
Ich wüßte jetzt gar nicht, wo ich Gegenteiliges behauptet habe. Vielleicht kannst du einem alten Mann ja mal auf die Sprünge helfen.
Und abgesehen davon, daß mir nicht so ganz klar ist, wieso du in diesem Zusammenhang überhaupt mit einem solchen Einwand kommst, weil es darum doch irgendwie gar nicht ging, abgesehen davon möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen, daß die "paar Idioten" unter den Moslems immerhin die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen. Daß Christen Andersgläubige verfolgen, vertreiben und ihnen die Köpfe abschneiden ist mir in letzter Zeit irgendwie gar nicht mehr zu Ohren gekommen. Im Gegenteil, Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Minderheit und zwar mit weitem Abstand in islamischen Staaten.
Und grundsätzlich sollte man bei dieser Gelegenheit vielleicht auch nochmal festhalten, daß es im gesamtem islamischen Kulturbereich keinen einzigen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, in dem Minderheiten gleichberechtigt oder gar, wie bei uns, fast schon bevorzugt behandelt werden. Hat vielleicht doch nicht nur was mit ein "paar Idioten" zu tun, sondern mit dem Wesen der Religion/Kultur an sich, gell.
Genau, denn jeder Moslem ist radikal und duldet keine anderen Religionen. Der Islam ist böse und Islamisten töten überall Unschuldige, aber wenn wir als Christen mit unseren Jets und unseren Panzern durch deren Länder tingeln und ihre Häuser wegbomben, dann wiederum hat das nix mit unserer Religion zu tun, sondern nur mit Sicherheit. Deutschland wird am Hindukusch verteidigt und so.
Wer verbreitet denn Angst und Schrecken ? Die Moslems ? Bist du dir da sicher ? Du weißt schon, dass ein gläubiger Moslem sowas wie die ISIS nie gutheißen würde ? Du weißt schon, dass es genug Moslems gibt, die sich dagegen stellen ? Du weißt, dass die ISIS nicht nur Christen tötet, sondern auch Moslems ? Anscheinend nicht so wirklich. Stattdessen lässt du Angst und Schrecken bei dir verbreiten, indem du jeden Tag die Nachrichten schaust und die Bild liest und siehst, wie hier und dort wieder ein Anschlag stattfand. Die Hintergründe kennst du nie, außer die wenigen Happen die dir vorgesetzt werden. Christen haben im Namen der Religion und der "Freiheit" mehr Menschen getötet als Moslems und momentan hätte ich in bestimmten Gegenden höhere Chancen von einem Nazi attackiert zu werden als von einem radikalen Moslem. Übrigens gibt es auch genug Christen oder Andersgläubige, die zu uns flüchten. Und bevor irgendwas kommt vonwegen "Islamisten gutheißen" etc: Natürlich gehören Terroristen, die im Namen des Islam Anschläge begehen, genauso verurteilt und ich empfinde nur Hass für sie.
Und all die anderen, die behaupten wir hätten keinen Platz, aber dann wiederum sagen, dass wir zu wenige Kinder bekommen: Merkt ihr was ? Wo soll der Platz herkommen, ich denke wir sind voll ?! Ganz davon abgesehen, dass wir die finanziellen Mittel haben und auch die Räume, um den Asylanten ein weitgehend sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Wo wir auch beim Lösungsansatz wären. Es müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, das Geld muss zur Verfügung gestellt werden, damit die Länder die sogenannte "Flüchtlingswelle" (wobei das ein schei* Wort ist, es suggeriert automatisch, dass wir "überrollt" werden) unter Kontrolle bekommen können. Wir sind ein reiches Land, auch wenn viele immernoch der Meinung sind, ihnen würde automatsich mehr zustehen als anderen oder ihnen würde etwas weggenommen, weil die Asylanten ein paar Euro Taschengeld am Tag bekommen. Ich komm da nicht mehr mit, scheinheilige Diskussionen die nur den Zweck haben seine Ansichten möglichst radikal zu vertreten. Alles okay, Meinungsfreiheit und so, aber dann soll man sich auch nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Dass bei all dem sowieso viel zu wenig über die Ursache des ganzen gesprochen wird, ist nichts Neues und verwundert mich nicht. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Solange man voneinander profitiert, sind die Praktiken und Methoden der "Verbündeten" ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber nämlich schon okay und nichts, wo man sich einmischen müsste.
Übrigens auch ganz typisch was man momentan so alles zu sehen bekommt a la "Antifa vom Staat bezahlt", "In echt sind die Linken die gewaltbereiten" usw. Hauptsache vom eigentlichen Thema, dem des Drecksrassismus und der Hohlroller in Freital, Dresden, Berlin & Co (auch im Westen), abzulenken und es als "weniger schlimm" aussehen zu lassen. Genau wie die Worte "Asyl- oder Islamkritiker". Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Dein Beitrag suggeriert das du das Spiel durchschaut hast.. ich sage du siehst genau wie alle adneren das was du sehen möchtest und zudem beahupte ichd as keiner von uns dieses "Spiel" wie du es nennst durschauen kann weil keiner auch nur anähernd vollständige Informationen hat.
Un zum Rest: Ich glaube die Sikussion "wer ist schlimmer" hat in diesem Thread rein garnichts zu suchen.
Wärst du auf das eingegangen, was der FrankenAdler zuerst geschrieben und ich ihm dann darauf geantwortet habe, hättest du dir das meiste von dem, was du geschrieben hast, sparen können. Trotzdem war es interessant zu lesen und es ist gut, daß du es geschrieben hast. Es ging zwischen den FrankenAdler und mir um die "paar Idioten" hüben wie drüben, und nicht um jeden Moslem. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die man ruhig auch bei mir voraussetzen könnte. Aber offenbar ist das Pauschalisieren ein Mechanismus der überall und bei jedem wirkt. Denn wenn man auch noch so wohlüberlegte, stichhaltige Argumente gegen den politischen Mainstream vorbringt, ohne sich auch nur mit einem Wort des Verdachts auszusetzen, man könnte unter irgendeiner Phobie leiden oder irgendeiner extremen Ideologie huldigen, man ist automatisch sofort in einer zumeist rechtsradikalen und rassistischen Ecke, die es genau genommen gar nicht gibt. Es ist, wie du schreibst, nicht jeder Moslem ist radikal und intolerant, genauso wenig wie jede ungewohnte, unliebsame Kritik aus der ideologischen Tiefkühltruhe dunkeldeutscher Vergangenheit kommt.
Allerdings darfst du dich aber auch nicht wundern, wenn ich im Weiteren dem FrankenAdler geschrieben habe, daß es keinen islamischen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, weil das einfach unwiderlegbarer Fakt und als solcher natürlich absolut relevant für eine Beurteilung der Gesamtsituation ist, wozu auch gehört, kulturelle und ideologische Hintergründe der hier Einwandernden zu kennen und einschätzen zu können, um mit Problemen, die sich aus einer starken Zunahme einer bestimmten Minderheit, egal welcher, natürlich ganz automatisch ergeben, besser umgehen zu können. Daß wir zur Zeit gar nicht damit umgehen können, weil genau das in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt wurde, sieht man doch allenthalben. Wir sprechen immer von Integration, meinen aber tatsächlich Assimilation. Das ist entweder naiv oder autoritär oder schlimmstenfalls beides. Ich möchte keinem Moslem zumuten wollen, seine kulturelle Identität aufgeben zu müssen. Aber genau das tun wir, wenn wir zurecht von ihm verlangen, unsere aufgeklärte, freiheitlich-demokratische Grundordnung bedingungslos über sein in allererster Linie religiös geprägtes Weltbild und Wertegerüst zu stellen. Das ist ein so grundsätzlicher Widerspruch zum Islam, also zur kulturell-ideologischen Grundlage jedes Moslems, daß eine Integration im großen Stil, also bei starken Minderheiten, einfach scheitern muß, denn es gibt kein Wenn und Aber, sondern nur ein Friß oder Stirb.
Es gibt keinen laizistischen Staat mit islamischer Mehrheitsbevölkerung, ausgenommen die Türkei und da ist nicht erst unter Erdogan die Trennung zwischen Staat und Religion offenbar gerade grandios am Scheitern. Selbst beim besten Willen, bei größten Anstrengungen von beiden Seiten wird es irgendwann einmal Reibungspunkte geben, an denen sich kulturelle Konflikte entzünden. Spätestens dann, wenn die wirtschaftliche Lage mal nicht mehr so rosig ist. Wir erleben es tagtäglich, in Duisburg, in Berlin, in Ostdeutschland... Wir erwarten von den hier einwandernden Moslems, daß sie sich einer Entwicklung anpassen, die bei uns vor etwa 300 Jahren begonnen, im islamischen Kulturkreis aber vollkommen ausgeblieben ist, die bei uns zu Auswüchsen wie Nationalsozialismus und Stalinismus geführt hat und in gewisser Weise wieder in der Rückentwicklung begriffen ist. Ja, ich meine tatsächlich die Aufklärung. Wir erwarten von den Moslems, daß sie ihre kulturellen, religiösen Wertvorstellungen opfern und sich auch iedologisch einer Wertegemeinschaft anschließen und unterordnen, die selbst keine Werte mehr zu bieten hat, außer Konsum und Spaß, wirtschaftliches Wachstum und Rentabilität. Wie das auf Dauer mit Integration und einer stärker werdenden muslimischen Minderheit funktionieren soll, frage ich mich wirklich. Das wird spannend, besonders wenn, wie wir es auch verlangen, die Moslems ihr enormes Nachholbedürfnis in Sachen Aufklärung in unserer, sich fast schon wieder zum Feudalismus zurückentwicklenden Gesellschaft stillen.
Und nochwas zum Abschluß. Es ist für mich unerträglich, wie hier zwischen werten und unwerten Flüchtlingen/Asylsuchenden differenziert wird. Gut ausgebildete Ingenieure und Wissenschaftler, in denen wir für uns eine Chance sehen, sind genauso von Tod und Folter bedroht wie die armen Schweine, die vielleicht nur Rüben angebaut haben. Aber die schaffen es ja zumeist gar nicht mal, dem Terror zu entkommen, weil sie selbst schon in ihrer Heimat unterprivilegiert sind. Die Gutausgebildeten, von denen wir profitieren wollen, weil wir es selbst nicht gebacken bekommen, die fehlen dann später ihrem Heimatland, das sie sicher dringender brauchen könnte. Die armen Schweine will aber keiner. Jou.
Genauso ist es mit den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen. Hier Unterschiede zu machen, ist für mich auch unerträglich. Die meisten Flüchtlinge, die im Mittelmeer verrecken, sind Afrikaner, die in ihren Heimatländern zwar zumeist nicht unmittelbar von politischer Verfolgung bedroht sind, die aber trotzdem auch ums nackte Überleben kämpfen, weil sie einfach keine Existenzgrundlage haben. Wir, ja wir, der Westen, haben sie ihnen nämlich über Jahrhunderte entzogen und tun es heute immer noch, besonders die EU. Was ist das für eine Menschlichkeit, die hier Unterschiede macht? Was für eine zur Schau gestellte, heuchlerische Barmherzigkeit, die erst abgerufen wird, wenn tragische Bilder von toten Flüchtlingen auf die Tränendrüsen drücken? Wir heulen und flennen und propagieren eine sogenannte Willkommenskultur (furchtbar), aber im Vorfeld tun wir nichts, damit diese Tragik erst gar nicht entsteht, an der wir uns dann scheinbar auch noch ergötzen in irgendeiner Form. Ganz im Gegenteil, wir alle tun durch unser Verhalten alles, damit die Verhältnisse sind wie sie sind. Wir konsumieren ohne Verstand, wir jubeln Spielern zu, die summasumarum 150 Mio. kosten und 20 Mio. p.a. verdienen und hätten bei uns auch gerne solche "Stars", wir... Und dann flennen wir und stellen die, die darin Heuchelei und falsche Lösungsansätze sehen und die das System, zu dem wir alle gehören, grundsätzlich in Frage stellen, ratzfatz an den braunen Pranger, weil es ja so einfach ist und alle Probleme zu lösen scheint, weil man ja den vermeintlich Schuldigen, den bösen Rechtsextremen und Fremdenfeind ausgemacht hat und selbst alle Schuld von sich weisen kann. Mir kommt das bei solchen Diskussionen immer so vor, als würden wir uns gar nicht mit den Betroffen, in diesem Fall mit den Flüchtlingen beschäftigen, sondern viel mehr mit uns selbst, um unser zurecht schlechtes Gewissen aus unserer dunklen Vergangenheit zu beruhigen. Und damit ist es dann auch getan. Ob wir die Probleme wirklich gelöst haben und nicht nur neue geschaffen, das spielt kaum eine Rolle. Hauptsache wir haben unser Gewissen beruhigt und gehören zu den besseren Deutschen.
Wir brauchen keine salbungsvollen Worte und keine Willkommenskultur, wir brauchen Taten. Aber nicht Taten in Form von Almosen und kurzfristiger Hilfsbereitschaft, wenn die Kacke mal ganz gewaltig am Dampfen ist. Wir müssen unsere Einstellung zu allem grundsätzlich ändern, wir müssen auf liebgewonnene Ansprüche verzichten, wir müssen gewaltige Einschnitte in unserem Lebensstandard hinnehmen und den Menschen, die Hilfe brauchen, schon in ihren Heimatländern helfen, bevor sie vollkommen zurecht Hilfe an unseren Grenzen einfordern. Daß wir immer noch so tun, als sei es damit getan, ein paar Decken zu spenden oder Asylunterkünfte zu schaffen und damit letztendlich nur unser Gewissen ruhig stellen, dann aber wieder weiter machen wie gewohnt, das, genau DAS ist für mich unerträglich. Die Menschen, die zu uns kommen und uns um Hilfe bitten, die wollen kein Asyl. Die wollen am liebsten, wenn man sie fragt, in ihren Heimatländern, in ihrem angestammten Kulturkreis bleiben und dort ein menschenwürdiges, lebenswertes Leben leben. Dafür tragen wir in allererster Linie auch die Verantwortung, für nichts anderes sonst. Und genau daran müssen wir unsere Politik, unser System unsere ganze innere Einstellung ausrichten.
Ich wüßte jetzt gar nicht, wo ich Gegenteiliges behauptet habe. Vielleicht kannst du einem alten Mann ja mal auf die Sprünge helfen.
Und abgesehen davon, daß mir nicht so ganz klar ist, wieso du in diesem Zusammenhang überhaupt mit einem solchen Einwand kommst, weil es darum doch irgendwie gar nicht ging, abgesehen davon möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen, daß die "paar Idioten" unter den Moslems immerhin die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen. Daß Christen Andersgläubige verfolgen, vertreiben und ihnen die Köpfe abschneiden ist mir in letzter Zeit irgendwie gar nicht mehr zu Ohren gekommen. Im Gegenteil, Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Minderheit und zwar mit weitem Abstand in islamischen Staaten.
Und grundsätzlich sollte man bei dieser Gelegenheit vielleicht auch nochmal festhalten, daß es im gesamtem islamischen Kulturbereich keinen einzigen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, in dem Minderheiten gleichberechtigt oder gar, wie bei uns, fast schon bevorzugt behandelt werden. Hat vielleicht doch nicht nur was mit ein "paar Idioten" zu tun, sondern mit dem Wesen der Religion/Kultur an sich, gell.
Genau, denn jeder Moslem ist radikal und duldet keine anderen Religionen. Der Islam ist böse und Islamisten töten überall Unschuldige, aber wenn wir als Christen mit unseren Jets und unseren Panzern durch deren Länder tingeln und ihre Häuser wegbomben, dann wiederum hat das nix mit unserer Religion zu tun, sondern nur mit Sicherheit. Deutschland wird am Hindukusch verteidigt und so.
Wer verbreitet denn Angst und Schrecken ? Die Moslems ? Bist du dir da sicher ? Du weißt schon, dass ein gläubiger Moslem sowas wie die ISIS nie gutheißen würde ? Du weißt schon, dass es genug Moslems gibt, die sich dagegen stellen ? Du weißt, dass die ISIS nicht nur Christen tötet, sondern auch Moslems ? Anscheinend nicht so wirklich. Stattdessen lässt du Angst und Schrecken bei dir verbreiten, indem du jeden Tag die Nachrichten schaust und die Bild liest und siehst, wie hier und dort wieder ein Anschlag stattfand. Die Hintergründe kennst du nie, außer die wenigen Happen die dir vorgesetzt werden. Christen haben im Namen der Religion und der "Freiheit" mehr Menschen getötet als Moslems und momentan hätte ich in bestimmten Gegenden höhere Chancen von einem Nazi attackiert zu werden als von einem radikalen Moslem. Übrigens gibt es auch genug Christen oder Andersgläubige, die zu uns flüchten. Und bevor irgendwas kommt vonwegen "Islamisten gutheißen" etc: Natürlich gehören Terroristen, die im Namen des Islam Anschläge begehen, genauso verurteilt und ich empfinde nur Hass für sie.
Und all die anderen, die behaupten wir hätten keinen Platz, aber dann wiederum sagen, dass wir zu wenige Kinder bekommen: Merkt ihr was ? Wo soll der Platz herkommen, ich denke wir sind voll ?! Ganz davon abgesehen, dass wir die finanziellen Mittel haben und auch die Räume, um den Asylanten ein weitgehend sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Wo wir auch beim Lösungsansatz wären. Es müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, das Geld muss zur Verfügung gestellt werden, damit die Länder die sogenannte "Flüchtlingswelle" (wobei das ein schei* Wort ist, es suggeriert automatisch, dass wir "überrollt" werden) unter Kontrolle bekommen können. Wir sind ein reiches Land, auch wenn viele immernoch der Meinung sind, ihnen würde automatsich mehr zustehen als anderen oder ihnen würde etwas weggenommen, weil die Asylanten ein paar Euro Taschengeld am Tag bekommen. Ich komm da nicht mehr mit, scheinheilige Diskussionen die nur den Zweck haben seine Ansichten möglichst radikal zu vertreten. Alles okay, Meinungsfreiheit und so, aber dann soll man sich auch nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Dass bei all dem sowieso viel zu wenig über die Ursache des ganzen gesprochen wird, ist nichts Neues und verwundert mich nicht. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Solange man voneinander profitiert, sind die Praktiken und Methoden der "Verbündeten" ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber nämlich schon okay und nichts, wo man sich einmischen müsste.
Übrigens auch ganz typisch was man momentan so alles zu sehen bekommt a la "Antifa vom Staat bezahlt", "In echt sind die Linken die gewaltbereiten" usw. Hauptsache vom eigentlichen Thema, dem des Drecksrassismus und der Hohlroller in Freital, Dresden, Berlin & Co (auch im Westen), abzulenken und es als "weniger schlimm" aussehen zu lassen. Genau wie die Worte "Asyl- oder Islamkritiker". Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Dein Beitrag suggeriert das du das Spiel durchschaut hast.. ich sage du siehst genau wie alle adneren das was du sehen möchtest und zudem beahupte ichd as keiner von uns dieses "Spiel" wie du es nennst durschauen kann weil keiner auch nur anähernd vollständige Informationen hat.
Un zum Rest: Ich glaube die Sikussion "wer ist schlimmer" hat in diesem Thread rein garnichts zu suchen.
nun ja, lösungsansätze hat der gefordert, der zuletzt seitenweise die karnickelsierung des islamismus als größte gefahr propagiert hat und nun schon in kontakt mit "ganz oben" steht.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
Ja dann hau ab. Echt. Du hast hier nichts als Behauptungen aufgestellt, zur Islamisierung und zur Armutseinwanderung und nicht einen verfickten Beleg gebracht. Und dann noch schön in der Opferrolle und rumheulen, man würde "in eine Ecke gestellt". Leere Worte? So leer wie das Glashaus, in dem du sitzt.
Ja dann hau ab. Echt. Du hast hier nichts als Behauptungen aufgestellt, zur Islamisierung und zur Armutseinwanderung und nicht einen verfickten Beleg gebracht. Und dann noch schön in der Opferrolle und rumheulen, man würde "in eine Ecke gestellt". Leere Worte? So leer wie das Glashaus, in dem du sitzt.
Da du mich sicher damit beleidigen möchtest, sollte ich wissen, wer Heidi M. ist!? Und warum traust du dich nicht, den Nachnamen dieser Heidi auszuschreiben, dann hätte ich sie googlen können...
Da du mich sicher damit beleidigen möchtest, sollte ich wissen, wer Heidi M. ist!? Und warum traust du dich nicht, den Nachnamen dieser Heidi auszuschreiben, dann hätte ich sie googlen können...
[Link entfernt (littlecrow / 04.09.15)]
[alter augenrollsmiley]
Sehr lesenswert!
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Die Achse des Guten #Pegida
Die Achse des Guten ist ein politischer Weblog, betrieben von den Publizisten Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner
Hier noch eine Info dazu!
"Michael Miersch, Autor, Redakteur und Herausgeber des Autoren-Blogs "Achse des Guten", reicht es jetzt. Er resigniert vor Rechtsverschiebung und Wutjournalismus, vor AfD und Pegida."
http://www.tagesspiegel.de/medien/-die-achse-des-guten-ohne-michael-miersch-uebernahme-durch-pegida-afdund-co-/11261912.html
Schwach muß ich sagen, ganz, ganz schwach.
Um es in einem Satz zusammen zu fassen: Das ist einer, der den eigenen hochgesteckten Ansprüchen nicht im Entferntesten gerecht werden kann.
Das haben ja auch einige Kommentare, die ich dazu gelesen habe, eindrucksvoll belegt.
Sehr lesenswert!
Weiter vorne im Thread wurde dazu aufgefordert Lösungsansätze zu präsentieren, Ich tat das in einen meiner letzten Posts und keiner, kein einziger hat sich auch nur annähernd dazu geäußert. Lieber wird weiter gesucht ob der Vorgängerbeitrag irgend ein Wort oder eine Formulierung enthält mit welcher man den Autor als Rassist oder sonstiges diffamieren kann.
Das sit an lächerlichkeit mittlerweile kaum noch zu überbieten aber leider nciht nur hier sondern auch in unserer Politik so. Lieber regt man sich über die Nachbarn auf und zeigt auf das diese Fehler machen als endlich eine konsequente Problemlösung zu finden. Lieber schwadroniert man darüber wievile Flüchtlinge noch kommen könnten als dennen die hier sind wirklich zu helfen. Man schmückt sich damit Schleusser festegenommen zu haben aber erwähnt nicht das man nach wie vor nicht weiss was man mit den "geretten" Flüchtlingen anstellen soll. Ich warte auf den ersten Schnee und den ersten der sagt " Im oktober Schnee? Damit konnte nun wirklich keiner Rechnen".
Wenn alle auch nur annähernd soviel kraft in die Hilfe und eine "Problemlösung" stecken würden wie sie aktuell aufbrignen ums ich gegenseitig zu ebschuldigen und zu diffarmieren gäbe es eine echte Chance eben eine Solche Lösung zu finden.
So führt man lieber Stellvertretter Diskussionen welche ohne Ergebniss enden. Aber dadurch kann man ja gut vom Thema ablenken.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
http://www.spiegel.de/kultur/tv/maybrit-illner-die-talkshow-zur-fluechtlingskrise-im-schnellcheck-a-1051367.html
"Bodo Ramelow: "Frau Illner, Frau Illner, Frau Illner, wir sind in einem Rechtsstaat. Und im Moment habe ich bei vielen, die sich melden, das Gefühl, dass die sich einen Polizeistaat wünschen." "
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Hier noch eine Info dazu!
"Michael Miersch, Autor, Redakteur und Herausgeber des Autoren-Blogs "Achse des Guten", reicht es jetzt. Er resigniert vor Rechtsverschiebung und Wutjournalismus, vor AfD und Pegida."
http://www.tagesspiegel.de/medien/-die-achse-des-guten-ohne-michael-miersch-uebernahme-durch-pegida-afdund-co-/11261912.html
Schwach muß ich sagen, ganz, ganz schwach.
Um es in einem Satz zusammen zu fassen: Das ist einer, der den eigenen hochgesteckten Ansprüchen nicht im Entferntesten gerecht werden kann.
Das haben ja auch einige Kommentare, die ich dazu gelesen habe, eindrucksvoll belegt.
Weiter vorne im Thread wurde dazu aufgefordert Lösungsansätze zu präsentieren, Ich tat das in einen meiner letzten Posts und keiner, kein einziger hat sich auch nur annähernd dazu geäußert. Lieber wird weiter gesucht ob der Vorgängerbeitrag irgend ein Wort oder eine Formulierung enthält mit welcher man den Autor als Rassist oder sonstiges diffamieren kann.
Das sit an lächerlichkeit mittlerweile kaum noch zu überbieten aber leider nciht nur hier sondern auch in unserer Politik so. Lieber regt man sich über die Nachbarn auf und zeigt auf das diese Fehler machen als endlich eine konsequente Problemlösung zu finden. Lieber schwadroniert man darüber wievile Flüchtlinge noch kommen könnten als dennen die hier sind wirklich zu helfen. Man schmückt sich damit Schleusser festegenommen zu haben aber erwähnt nicht das man nach wie vor nicht weiss was man mit den "geretten" Flüchtlingen anstellen soll. Ich warte auf den ersten Schnee und den ersten der sagt " Im oktober Schnee? Damit konnte nun wirklich keiner Rechnen".
Wenn alle auch nur annähernd soviel kraft in die Hilfe und eine "Problemlösung" stecken würden wie sie aktuell aufbrignen ums ich gegenseitig zu ebschuldigen und zu diffarmieren gäbe es eine echte Chance eben eine Solche Lösung zu finden.
So führt man lieber Stellvertretter Diskussionen welche ohne Ergebniss enden. Aber dadurch kann man ja gut vom Thema ablenken.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
http://mobil.n-tv.de/panorama/Brand-zerstoert-Heppenheimer-Fluechtlingsheim-article15861611.html
Gibt's schon neueres aus Heppenheim?
Und abgesehen davon, daß mir nicht so ganz klar ist, wieso du in diesem Zusammenhang überhaupt mit einem solchen Einwand kommst, weil es darum doch irgendwie gar nicht ging, abgesehen davon möchte ich nur vorsichtig darauf hinweisen, daß die "paar Idioten" unter den Moslems immerhin die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen.
Daß Christen Andersgläubige verfolgen, vertreiben und ihnen die Köpfe abschneiden ist mir in letzter Zeit irgendwie gar nicht mehr zu Ohren gekommen. Im Gegenteil, Christen sind die weltweit am meisten verfolgte Minderheit und zwar mit weitem Abstand in islamischen Staaten.
Und grundsätzlich sollte man bei dieser Gelegenheit vielleicht auch nochmal festhalten, daß es im gesamtem islamischen Kulturbereich keinen einzigen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, in dem Minderheiten gleichberechtigt oder gar, wie bei uns, fast schon bevorzugt behandelt werden.
Hat vielleicht doch nicht nur was mit ein "paar Idioten" zu tun, sondern mit dem Wesen der Religion/Kultur an sich, gell.
Wer verbreitet denn Angst und Schrecken ? Die Moslems ? Bist du dir da sicher ? Du weißt schon, dass ein gläubiger Moslem sowas wie die ISIS nie gutheißen würde ? Du weißt schon, dass es genug Moslems gibt, die sich dagegen stellen ? Du weißt, dass die ISIS nicht nur Christen tötet, sondern auch Moslems ? Anscheinend nicht so wirklich. Stattdessen lässt du Angst und Schrecken bei dir verbreiten, indem du jeden Tag die Nachrichten schaust und die Bild liest und siehst, wie hier und dort wieder ein Anschlag stattfand. Die Hintergründe kennst du nie, außer die wenigen Happen die dir vorgesetzt werden. Christen haben im Namen der Religion und der "Freiheit" mehr Menschen getötet als Moslems und momentan hätte ich in bestimmten Gegenden höhere Chancen von einem Nazi attackiert zu werden als von einem radikalen Moslem. Übrigens gibt es auch genug Christen oder Andersgläubige, die zu uns flüchten. Und bevor irgendwas kommt vonwegen "Islamisten gutheißen" etc: Natürlich gehören Terroristen, die im Namen des Islam Anschläge begehen, genauso verurteilt und ich empfinde nur Hass für sie.
Und all die anderen, die behaupten wir hätten keinen Platz, aber dann wiederum sagen, dass wir zu wenige Kinder bekommen: Merkt ihr was ? Wo soll der Platz herkommen, ich denke wir sind voll ?! Ganz davon abgesehen, dass wir die finanziellen Mittel haben und auch die Räume, um den Asylanten ein weitgehend sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Wo wir auch beim Lösungsansatz wären. Es müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, das Geld muss zur Verfügung gestellt werden, damit die Länder die sogenannte "Flüchtlingswelle" (wobei das ein schei* Wort ist, es suggeriert automatisch, dass wir "überrollt" werden) unter Kontrolle bekommen können. Wir sind ein reiches Land, auch wenn viele immernoch der Meinung sind, ihnen würde automatsich mehr zustehen als anderen oder ihnen würde etwas weggenommen, weil die Asylanten ein paar Euro Taschengeld am Tag bekommen. Ich komm da nicht mehr mit, scheinheilige Diskussionen die nur den Zweck haben seine Ansichten möglichst radikal zu vertreten. Alles okay, Meinungsfreiheit und so, aber dann soll man sich auch nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Dass bei all dem sowieso viel zu wenig über die Ursache des ganzen gesprochen wird, ist nichts Neues und verwundert mich nicht. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Solange man voneinander profitiert, sind die Praktiken und Methoden der "Verbündeten" ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber nämlich schon okay und nichts, wo man sich einmischen müsste.
Übrigens auch ganz typisch was man momentan so alles zu sehen bekommt a la "Antifa vom Staat bezahlt", "In echt sind die Linken die gewaltbereiten" usw. Hauptsache vom eigentlichen Thema, dem des Drecksrassismus und der Hohlroller in Freital, Dresden, Berlin & Co (auch im Westen), abzulenken und es als "weniger schlimm" aussehen zu lassen. Genau wie die Worte "Asyl- oder Islamkritiker". Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Un zum Rest: Ich glaube die Sikussion "wer ist schlimmer" hat in diesem Thread rein garnichts zu suchen.
Trotzdem war es interessant zu lesen und es ist gut, daß du es geschrieben hast.
Es ging zwischen den FrankenAdler und mir um die "paar Idioten" hüben wie drüben, und nicht um jeden Moslem. Das ist eine Selbstverständlichkeit, die man ruhig auch bei mir voraussetzen könnte.
Aber offenbar ist das Pauschalisieren ein Mechanismus der überall und bei jedem wirkt. Denn wenn man auch noch so wohlüberlegte, stichhaltige Argumente gegen den politischen Mainstream vorbringt, ohne sich auch nur mit einem Wort des Verdachts auszusetzen, man könnte unter irgendeiner Phobie leiden oder irgendeiner extremen Ideologie huldigen, man ist automatisch sofort in einer zumeist rechtsradikalen und rassistischen Ecke, die es genau genommen gar nicht gibt.
Es ist, wie du schreibst, nicht jeder Moslem ist radikal und intolerant, genauso wenig wie jede ungewohnte, unliebsame Kritik aus der ideologischen Tiefkühltruhe dunkeldeutscher Vergangenheit kommt.
Allerdings darfst du dich aber auch nicht wundern, wenn ich im Weiteren dem FrankenAdler geschrieben habe, daß es keinen islamischen Staat mit gelebten Pluralismus gibt, weil das einfach unwiderlegbarer Fakt und als solcher natürlich absolut relevant für eine Beurteilung der Gesamtsituation ist, wozu auch gehört, kulturelle und ideologische Hintergründe der hier Einwandernden zu kennen und einschätzen zu können, um mit Problemen, die sich aus einer starken Zunahme einer bestimmten Minderheit, egal welcher, natürlich ganz automatisch ergeben, besser umgehen zu können.
Daß wir zur Zeit gar nicht damit umgehen können, weil genau das in der Vergangenheit sträflich vernachlässigt wurde, sieht man doch allenthalben.
Wir sprechen immer von Integration, meinen aber tatsächlich Assimilation. Das ist entweder naiv oder autoritär oder schlimmstenfalls beides.
Ich möchte keinem Moslem zumuten wollen, seine kulturelle Identität aufgeben zu müssen. Aber genau das tun wir, wenn wir zurecht von ihm verlangen, unsere aufgeklärte, freiheitlich-demokratische Grundordnung bedingungslos über sein in allererster Linie religiös geprägtes Weltbild und Wertegerüst zu stellen.
Das ist ein so grundsätzlicher Widerspruch zum Islam, also zur kulturell-ideologischen Grundlage jedes Moslems, daß eine Integration im großen Stil, also bei starken Minderheiten, einfach scheitern muß, denn es gibt kein Wenn und Aber, sondern nur ein Friß oder Stirb.
Es gibt keinen laizistischen Staat mit islamischer Mehrheitsbevölkerung, ausgenommen die Türkei und da ist nicht erst unter Erdogan die Trennung zwischen Staat und Religion offenbar gerade grandios am Scheitern.
Selbst beim besten Willen, bei größten Anstrengungen von beiden Seiten wird es irgendwann einmal Reibungspunkte geben, an denen sich kulturelle Konflikte entzünden. Spätestens dann, wenn die wirtschaftliche Lage mal nicht mehr so rosig ist.
Wir erleben es tagtäglich, in Duisburg, in Berlin, in Ostdeutschland...
Wir erwarten von den hier einwandernden Moslems, daß sie sich einer Entwicklung anpassen, die bei uns vor etwa 300 Jahren begonnen, im islamischen Kulturkreis aber vollkommen ausgeblieben ist, die bei uns zu Auswüchsen wie Nationalsozialismus und Stalinismus geführt hat und in gewisser Weise wieder in der Rückentwicklung begriffen ist. Ja, ich meine tatsächlich die Aufklärung.
Wir erwarten von den Moslems, daß sie ihre kulturellen, religiösen Wertvorstellungen opfern und sich auch iedologisch einer Wertegemeinschaft anschließen und unterordnen, die selbst keine Werte mehr zu bieten hat, außer Konsum und Spaß, wirtschaftliches Wachstum und Rentabilität.
Wie das auf Dauer mit Integration und einer stärker werdenden muslimischen Minderheit funktionieren soll, frage ich mich wirklich. Das wird spannend, besonders wenn, wie wir es auch verlangen, die Moslems ihr enormes Nachholbedürfnis in Sachen Aufklärung in unserer, sich fast schon wieder zum Feudalismus zurückentwicklenden Gesellschaft stillen.
Und nochwas zum Abschluß.
Es ist für mich unerträglich, wie hier zwischen werten und unwerten Flüchtlingen/Asylsuchenden differenziert wird.
Gut ausgebildete Ingenieure und Wissenschaftler, in denen wir für uns eine Chance sehen, sind genauso von Tod und Folter bedroht wie die armen Schweine, die vielleicht nur Rüben angebaut haben.
Aber die schaffen es ja zumeist gar nicht mal, dem Terror zu entkommen, weil sie selbst schon in ihrer Heimat unterprivilegiert sind.
Die Gutausgebildeten, von denen wir profitieren wollen, weil wir es selbst nicht gebacken bekommen, die fehlen dann später ihrem Heimatland, das sie sicher dringender brauchen könnte.
Die armen Schweine will aber keiner. Jou.
Genauso ist es mit den sogenannten Wirtschaftsflüchtlingen. Hier Unterschiede zu machen, ist für mich auch unerträglich.
Die meisten Flüchtlinge, die im Mittelmeer verrecken, sind Afrikaner, die in ihren Heimatländern zwar zumeist nicht unmittelbar von politischer Verfolgung bedroht sind, die aber trotzdem auch ums nackte Überleben kämpfen, weil sie einfach keine Existenzgrundlage haben. Wir, ja wir, der Westen, haben sie ihnen nämlich über Jahrhunderte entzogen und tun es heute immer noch, besonders die EU.
Was ist das für eine Menschlichkeit, die hier Unterschiede macht? Was für eine zur Schau gestellte, heuchlerische Barmherzigkeit, die erst abgerufen wird, wenn tragische Bilder von toten Flüchtlingen auf die Tränendrüsen drücken?
Wir heulen und flennen und propagieren eine sogenannte Willkommenskultur (furchtbar), aber im Vorfeld tun wir nichts, damit diese Tragik erst gar nicht entsteht, an der wir uns dann scheinbar auch noch ergötzen in irgendeiner Form.
Ganz im Gegenteil, wir alle tun durch unser Verhalten alles, damit die Verhältnisse sind wie sie sind. Wir konsumieren ohne Verstand, wir jubeln Spielern zu, die summasumarum 150 Mio. kosten und 20 Mio. p.a. verdienen und hätten bei uns auch gerne solche "Stars", wir...
Und dann flennen wir und stellen die, die darin Heuchelei und falsche Lösungsansätze sehen und die das System, zu dem wir alle gehören, grundsätzlich in Frage stellen, ratzfatz an den braunen Pranger, weil es ja so einfach ist und alle Probleme zu lösen scheint, weil man ja den vermeintlich Schuldigen, den bösen Rechtsextremen und Fremdenfeind ausgemacht hat und selbst alle Schuld von sich weisen kann.
Mir kommt das bei solchen Diskussionen immer so vor, als würden wir uns gar nicht mit den Betroffen, in diesem Fall mit den Flüchtlingen beschäftigen, sondern viel mehr mit uns selbst, um unser zurecht schlechtes Gewissen aus unserer dunklen Vergangenheit zu beruhigen.
Und damit ist es dann auch getan. Ob wir die Probleme wirklich gelöst haben und nicht nur neue geschaffen, das spielt kaum eine Rolle. Hauptsache wir haben unser Gewissen beruhigt und gehören zu den besseren Deutschen.
Wir brauchen keine salbungsvollen Worte und keine Willkommenskultur, wir brauchen Taten.
Aber nicht Taten in Form von Almosen und kurzfristiger Hilfsbereitschaft, wenn die Kacke mal ganz gewaltig am Dampfen ist.
Wir müssen unsere Einstellung zu allem grundsätzlich ändern, wir müssen auf liebgewonnene Ansprüche verzichten, wir müssen gewaltige Einschnitte in unserem Lebensstandard hinnehmen und den Menschen, die Hilfe brauchen, schon in ihren Heimatländern helfen, bevor sie vollkommen zurecht Hilfe an unseren Grenzen einfordern.
Daß wir immer noch so tun, als sei es damit getan, ein paar Decken zu spenden oder Asylunterkünfte zu schaffen und damit letztendlich nur unser Gewissen ruhig stellen, dann aber wieder weiter machen wie gewohnt, das, genau DAS ist für mich unerträglich.
Die Menschen, die zu uns kommen und uns um Hilfe bitten, die wollen kein Asyl.
Die wollen am liebsten, wenn man sie fragt, in ihren Heimatländern, in ihrem angestammten Kulturkreis bleiben und dort ein menschenwürdiges, lebenswertes Leben leben.
Dafür tragen wir in allererster Linie auch die Verantwortung, für nichts anderes sonst.
Und genau daran müssen wir unsere Politik, unser System unsere ganze innere Einstellung ausrichten.
Wer verbreitet denn Angst und Schrecken ? Die Moslems ? Bist du dir da sicher ? Du weißt schon, dass ein gläubiger Moslem sowas wie die ISIS nie gutheißen würde ? Du weißt schon, dass es genug Moslems gibt, die sich dagegen stellen ? Du weißt, dass die ISIS nicht nur Christen tötet, sondern auch Moslems ? Anscheinend nicht so wirklich. Stattdessen lässt du Angst und Schrecken bei dir verbreiten, indem du jeden Tag die Nachrichten schaust und die Bild liest und siehst, wie hier und dort wieder ein Anschlag stattfand. Die Hintergründe kennst du nie, außer die wenigen Happen die dir vorgesetzt werden. Christen haben im Namen der Religion und der "Freiheit" mehr Menschen getötet als Moslems und momentan hätte ich in bestimmten Gegenden höhere Chancen von einem Nazi attackiert zu werden als von einem radikalen Moslem. Übrigens gibt es auch genug Christen oder Andersgläubige, die zu uns flüchten. Und bevor irgendwas kommt vonwegen "Islamisten gutheißen" etc: Natürlich gehören Terroristen, die im Namen des Islam Anschläge begehen, genauso verurteilt und ich empfinde nur Hass für sie.
Und all die anderen, die behaupten wir hätten keinen Platz, aber dann wiederum sagen, dass wir zu wenige Kinder bekommen: Merkt ihr was ? Wo soll der Platz herkommen, ich denke wir sind voll ?! Ganz davon abgesehen, dass wir die finanziellen Mittel haben und auch die Räume, um den Asylanten ein weitgehend sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Wo wir auch beim Lösungsansatz wären. Es müssen Nägel mit Köpfen gemacht werden, das Geld muss zur Verfügung gestellt werden, damit die Länder die sogenannte "Flüchtlingswelle" (wobei das ein schei* Wort ist, es suggeriert automatisch, dass wir "überrollt" werden) unter Kontrolle bekommen können. Wir sind ein reiches Land, auch wenn viele immernoch der Meinung sind, ihnen würde automatsich mehr zustehen als anderen oder ihnen würde etwas weggenommen, weil die Asylanten ein paar Euro Taschengeld am Tag bekommen. Ich komm da nicht mehr mit, scheinheilige Diskussionen die nur den Zweck haben seine Ansichten möglichst radikal zu vertreten. Alles okay, Meinungsfreiheit und so, aber dann soll man sich auch nicht wundern, wenn es Kontra gibt.
Dass bei all dem sowieso viel zu wenig über die Ursache des ganzen gesprochen wird, ist nichts Neues und verwundert mich nicht. Man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Solange man voneinander profitiert, sind die Praktiken und Methoden der "Verbündeten" ihrer eigenen Bevölkerung gegenüber nämlich schon okay und nichts, wo man sich einmischen müsste.
Übrigens auch ganz typisch was man momentan so alles zu sehen bekommt a la "Antifa vom Staat bezahlt", "In echt sind die Linken die gewaltbereiten" usw. Hauptsache vom eigentlichen Thema, dem des Drecksrassismus und der Hohlroller in Freital, Dresden, Berlin & Co (auch im Westen), abzulenken und es als "weniger schlimm" aussehen zu lassen. Genau wie die Worte "Asyl- oder Islamkritiker". Viele meinen sie hätten genau durchschaut was für ein Spiel getrieben wird, handeln und sprechen aber dann genau so, wie es im Spiel vorgesehen ist damit die eigentlichen Probleme schön im Dunkeln bleiben und man sich erst damit beschäftigen muss, wenn es soweit ist. Konnte ja keiner ahnen...
Un zum Rest: Ich glaube die Sikussion "wer ist schlimmer" hat in diesem Thread rein garnichts zu suchen.
ich hatte seinerzeit schon angemerkt, dass das forum hier keine geeignete plattform ist, lösungen zu finden. dafür gibt es institutionen, deren expertise unverzichtbar ist. und es gibt immer mehr ehrenamtlich wirkende organisationen, die kurzfristige notlagen zu lindern versuchen.
ein erster ansatz für winterfeste quartiere ist mmn, dafür sorge zu tragen, dass diese nicht weiterhin nieder gebrannt werden.
ein ansatz, um die oftmals tödlichen und in jedem falle menschenunwürdigen fluchten zu verhindern, wären ausreichend charterflüge...
Die Fachkraft heißt Heidi Mund
Die Fachkraft heißt Heidi Mund