Was ein .... [edit bils, Beleidigung entfernt] Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen. Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
Was ein .... [edit bils, Beleidigung entfernt] Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen. Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
nicht nur das, auch joel wieder auf links zu quälen, während ein gelernter linksaußen auf der bank sitzt.
Wehrheimer_Adler schrieb: Was ein .... [edit bils, Beleidigung entfernt] Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen. Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
nicht nur das, auch joel wieder auf links zu quälen, während ein gelernter linksaußen auf der bank sitzt.
Leute Leute, ihr vergesst die unvergleichliche Erfahrung des MT und das ihm keiner mehr was vormacht.
Erstmal gibt es ein Lob von mir an Veh, Gerezgiher und Waldschmidt eingewechselt und zwar nicht nur für 5 Minuten.
Und jetzt kommt dann auch schon wieder meine "Veh Phobie" wie es vor kurzem genannt wurde.
Wieso in der 20/22 Minute die Einwechselung Chandlers für Castaignos und damit auch eine komplette Umstellung im Team? Wieso noch ein Defensiver für einen Offensiven, wo schon mit Ignjovski ein Defensiver in der Offensive aggieren muss?
Dann frage ich mich was man die letzten zwei Wochen gemacht hat? (Frage auch auf die Spieler bezogen) Ein Fortschritt war jetzt nicht wirklich zu erkennen. Da war genug Zeit an allem zu arbeiten, egal ob einige weg waren oder nicht. KEIN Testspiel in diesen Tagen, wieso? Grade wo mit Obasi ein Testspieler da war.
Erstmal gibt es ein Lob von mir an Veh, Gerezgiher und Waldschmidt eingewechselt und zwar nicht nur für 5 Minuten.
Und jetzt kommt dann auch schon wieder meine "Veh Phobie" wie es vor kurzem genannt wurde.
Wieso in der 20/22 Minute die Einwechselung Chandlers für Castaignos und damit auch eine komplette Umstellung im Team? Wieso noch ein Defensiver für einen Offensiven, wo schon mit Ignjovski ein Defensiver in der Offensive aggieren muss?
Dann frage ich mich was man die letzten zwei Wochen gemacht hat? (Frage auch auf die Spieler bezogen) Ein Fortschritt war jetzt nicht wirklich zu erkennen. Da war genug Zeit an allem zu arbeiten, egal ob einige weg waren oder nicht. KEIN Testspiel in diesen Tagen, wieso? Grade wo mit Obasi ein Testspieler da war.
Was ein .... [edit bils, Beleidigung entfernt] Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen. Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
nicht nur das, auch joel wieder auf links zu quälen, während ein gelernter linksaußen auf der bank sitzt.
Wehrheimer_Adler schrieb: Was ein .... [edit bils, Beleidigung entfernt] Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen. Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
nicht nur das, auch joel wieder auf links zu quälen, während ein gelernter linksaußen auf der bank sitzt.
Leute Leute, ihr vergesst die unvergleichliche Erfahrung des MT und das ihm keiner mehr was vormacht.
Wieso kann man Veh keine fristgemäße Kündigung aussprechen? Es muss nicht unbedingt eine außerordentliche Kündigung sein, aber eine ordentliche Kündigung würde der Eintracht auch helfen. Dann kann man die Zeit wenigstens runter zählen. Ich hole ihn auch mit der Schubkarre ab.
Wenn ich die Eintracht der jüngeren Vergangenheit mit 2 Worten beschreiben muss, dann: Mutlosigkeit Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig. Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein. Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln. Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch. Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Wenn ich die Eintracht der jüngeren Vergangenheit mit 2 Worten beschreiben muss, dann: Mutlosigkeit Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig. Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein. Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln. Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch. Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Ich hoffe, der Veh ist bald weg. Der Hübner, der Bruchhagen, der Steubing und viele der untauglichen Millionäre, die wieder auf dem Rasen rumeiern durften, gleich mit.
In dieser Besetzung/Verfassung hat Eintracht Frankfurt die 1. Bundesliga nicht verdient.
Ich hoffe, der Veh ist bald weg. Der Hübner, der Bruchhagen, der Steubing und viele der untauglichen Millionäre, die wieder auf dem Rasen rumeiern durften, gleich mit.
In dieser Besetzung/Verfassung hat Eintracht Frankfurt die 1. Bundesliga nicht verdient.
Heribert Bruchhagen ist m. E. kein besonderer Veh-Freund. Er macht gute Miene zum bösen Spiel, seitdem Steubing AV ist, schätze ich zumindest. Ich befürchte, dass HB so etwas wie ein Frühstückdirektoren-Dasein fristet, zumindest innerlich schon etwas abgeschaltet hat (hoffe aber sehr, dass ich mich irre), hoffe aber inständig, dass er der Eintracht noch einen letzten grossen Gefallen tut und das Duo Veh/Hübner ersetzt. Fürchte jedoch, dass wird aufgrund der neuen Machtverhältnisse nicht geschehen.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Heribert Bruchhagen ist m. E. kein besonderer Veh-Freund. Er macht gute Miene zum bösen Spiel, seitdem Steubing AV ist, schätze ich zumindest. Ich befürchte, dass HB so etwas wie ein Frühstückdirektoren-Dasein fristet, zumindest innerlich schon etwas abgeschaltet hat (hoffe aber sehr, dass ich mich irre), hoffe aber inständig, dass er der Eintracht noch einen letzten grossen Gefallen tut und das Duo Veh/Hübner ersetzt. Fürchte jedoch, dass wird aufgrund der neuen Machtverhältnisse nicht geschehen.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Ich hoffe, der Veh ist bald weg. Der Hübner, der Bruchhagen, der Steubing und viele der untauglichen Millionäre, die wieder auf dem Rasen rumeiern durften, gleich mit.
In dieser Besetzung/Verfassung hat Eintracht Frankfurt die 1. Bundesliga nicht verdient.
Heribert Bruchhagen ist m. E. kein besonderer Veh-Freund. Er macht gute Miene zum bösen Spiel, seitdem Steubing AV ist, schätze ich zumindest. Ich befürchte, dass HB so etwas wie ein Frühstückdirektoren-Dasein fristet, zumindest innerlich schon etwas abgeschaltet hat (hoffe aber sehr, dass ich mich irre), hoffe aber inständig, dass er der Eintracht noch einen letzten grossen Gefallen tut und das Duo Veh/Hübner ersetzt. Fürchte jedoch, dass wird aufgrund der neuen Machtverhältnisse nicht geschehen.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Im Gegenteil.Da werden die Fans im kollektiv als Frustrierte auf der Couch beleidigt und der Trainer beschimpft das Netz als asoziale Medien.Mir reicht's schon lange unter diesen Voraussetzungen und verleihe meine DK lieber an Kumpels, die anscheinend Spass daran haben sich zu quälen bei dem grauenvollen Gekicke.
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Das funktioniert (arbeits-)vertragsrechtlich nicht.
Der Vertrag ist auf 2 Jahre befristet und nur aus wichtigem Grund kündbar. Das wäre ein krasses Fehlverhalten wie Diebstahl oder wenn er einen Spieler schlägt. Durch schlechte Leistung der Mannschaft bzw. bei seiner Arbeit ist er nicht kündbar.
Wie mich diese Fehler aufregen! Man hätte nie Veh als Trainer holen dürfen! Da beginnt doch der erste Fehler in der Fehlerkette!
Die Stimmung im Stadion ist mittlerweile auch nicht das was sie mal früher war! Früher hat man sich gefreut Eintracht Spiele zu schauen, durch Veh ist die Lust weg gegangen und die Heimstärke ist auch dahin!
In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Du hast mich missverstanden, mein Kommentar bezog sich auf deinen ersten Absatz, mit dem 2. hast du nicht ganz unrecht, aber ein Unternehmen dieser Grssenordnung führt man professionell im Team, allerdings muss das Team dann aus exzellent ausgebildeten, intelligenten Leuten bestehen, die möglichst auch eine hohe soziale Intelligenz haben und Mauscheleien jeder Art NICHT mitmachen.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Du hast mich missverstanden, mein Kommentar bezog sich auf deinen ersten Absatz, mit dem 2. hast du nicht ganz unrecht, aber ein Unternehmen dieser Grssenordnung führt man professionell im Team, allerdings muss das Team dann aus exzellent ausgebildeten, intelligenten Leuten bestehen, die möglichst auch eine hohe soziale Intelligenz haben und Mauscheleien jeder Art NICHT mitmachen.
kamelle schrieb: In einem Gremium in dem sich alle lieb haben, wird keiner "geopfert"
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wenn das so sein sollte, wäre das sehr unprofessionell und würde an die Vereinsmeierei aus der guten, alten Zeit erinnern, die man fast überall auch in der 1. Bundesliga sehen konnte. Sympathien und Antipathien dürfen in einem Unternehmen dieser Grösse im operativen Geschäft keinerlei Rolle spielen.
Das sehe ich nicht so, was ist falsch daran jemand wach zu rütteln? Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor. Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Du hast mich missverstanden, mein Kommentar bezog sich auf deinen ersten Absatz, mit dem 2. hast du nicht ganz unrecht, aber ein Unternehmen dieser Grssenordnung führt man professionell im Team, allerdings muss das Team dann aus exzellent ausgebildeten, intelligenten Leuten bestehen, die möglichst auch eine hohe soziale Intelligenz haben und Mauscheleien jeder Art NICHT mitmachen.
Wenn ich die Eintracht der jüngeren Vergangenheit mit 2 Worten beschreiben muss, dann: Mutlosigkeit Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig. Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein. Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln. Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch. Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Wenn ich die Eintracht der jüngeren Vergangenheit mit 2 Worten beschreiben muss, dann: Mutlosigkeit Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig. Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein. Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln. Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch. Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Stimme ich dir ohne wenn und aber zu!!!
adler96 schrieb:
Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison
Dazu muss ich bemerken,daß nicht nur Herr Veh gefragt ist.Viele Spieler laufen ihrer Form hinterher,denn gestern war es durchaus möglich den Ausgleich zu erzielen. Macht Aigner das 2:2 weiß ich nicht wie Leverkusen das verdaut hätte. Das erste Tor war ein Lapsus von Radi und Abraham-das 2.Tor abseits und dann treffen unsere Spieler das Tor nicht mehr. 2.Tore,die so nicht hätten fallen müssen-dürfen!! Was mich am meißten aber frustriert, daß die nicht mal mehr einen Pass zum Mitspieler bringen sondern gestern in schöner Regelmäßigkeit durch verschluderte Fehlpässe ein ums andere Mal in Konter liefen und sie Glück hatten das nicht mehr passiert ist.
Veh gebe ich die Mitschuld da er Chandler bringt nachdem Kastanie sich verletzt hat. Warum zieht er Ignovski nicht nach hinten und schmeißt Waldschmidt rein,was er zur zweiten Halbzeit dann ja machte und Waldschmidt einen schönen Pass zum Aigner brachte,der wieder mal versemmelte.
Es waren Chancen da,daß Spiel offener zu gestalten nur die Möglichkeiten wurden kläglich vergeben und zwar durch Fehlpässe und zwei -für mich-100% Chancen-die Aiges kläglich vergab.
Ich hoffe, der Veh ist bald weg. Der Hübner, der Bruchhagen, der Steubing und viele der untauglichen Millionäre, die wieder auf dem Rasen rumeiern durften, gleich mit.
In dieser Besetzung/Verfassung hat Eintracht Frankfurt die 1. Bundesliga nicht verdient.
Heribert Bruchhagen ist m. E. kein besonderer Veh-Freund. Er macht gute Miene zum bösen Spiel, seitdem Steubing AV ist, schätze ich zumindest. Ich befürchte, dass HB so etwas wie ein Frühstückdirektoren-Dasein fristet, zumindest innerlich schon etwas abgeschaltet hat (hoffe aber sehr, dass ich mich irre), hoffe aber inständig, dass er der Eintracht noch einen letzten grossen Gefallen tut und das Duo Veh/Hübner ersetzt. Fürchte jedoch, dass wird aufgrund der neuen Machtverhältnisse nicht geschehen.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Heribert Bruchhagen ist m. E. kein besonderer Veh-Freund. Er macht gute Miene zum bösen Spiel, seitdem Steubing AV ist, schätze ich zumindest. Ich befürchte, dass HB so etwas wie ein Frühstückdirektoren-Dasein fristet, zumindest innerlich schon etwas abgeschaltet hat (hoffe aber sehr, dass ich mich irre), hoffe aber inständig, dass er der Eintracht noch einen letzten grossen Gefallen tut und das Duo Veh/Hübner ersetzt. Fürchte jedoch, dass wird aufgrund der neuen Machtverhältnisse nicht geschehen.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
veh sieht man die rat- und ideenlosigkeit richtig an. wie soll er da was zum besseren ändern? da ist ja nicht eine sache von der man sagen könnte das es da passt. hoffentlich besinnen sich die verantwortlichen und begreifen das, was alle anderen schon längst begriffen haben.
veh sieht man die rat- und ideenlosigkeit richtig an. wie soll er da was zum besseren ändern? da ist ja nicht eine sache von der man sagen könnte das es da passt.
Naja,die Tore kann der Veh nicht schießen daß müssen schon die Spieler und Chancen dazu waren gestern da um den Ausgleich zu erzielen und -nein-ich bin kein Veh-Schreinpolierer-im Gegenteil. Gestern war auch viel Pech dabei denn es waren zwei Tore die so nicht hätten fallen dürfen-meine Meinung!!!
Wenn ich die Eintracht der jüngeren Vergangenheit mit 2 Worten beschreiben muss, dann: Mutlosigkeit Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig. Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein. Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln. Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch. Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Stimme ich dir ohne wenn und aber zu!!!
adler96 schrieb:
Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison
Dazu muss ich bemerken,daß nicht nur Herr Veh gefragt ist.Viele Spieler laufen ihrer Form hinterher,denn gestern war es durchaus möglich den Ausgleich zu erzielen. Macht Aigner das 2:2 weiß ich nicht wie Leverkusen das verdaut hätte. Das erste Tor war ein Lapsus von Radi und Abraham-das 2.Tor abseits und dann treffen unsere Spieler das Tor nicht mehr. 2.Tore,die so nicht hätten fallen müssen-dürfen!! Was mich am meißten aber frustriert, daß die nicht mal mehr einen Pass zum Mitspieler bringen sondern gestern in schöner Regelmäßigkeit durch verschluderte Fehlpässe ein ums andere Mal in Konter liefen und sie Glück hatten das nicht mehr passiert ist.
Veh gebe ich die Mitschuld da er Chandler bringt nachdem Kastanie sich verletzt hat. Warum zieht er Ignovski nicht nach hinten und schmeißt Waldschmidt rein,was er zur zweiten Halbzeit dann ja machte und Waldschmidt einen schönen Pass zum Aigner brachte,der wieder mal versemmelte.
Es waren Chancen da,daß Spiel offener zu gestalten nur die Möglichkeiten wurden kläglich vergeben und zwar durch Fehlpässe und zwei -für mich-100% Chancen-die Aiges kläglich vergab.
veh sieht man die rat- und ideenlosigkeit richtig an. wie soll er da was zum besseren ändern? da ist ja nicht eine sache von der man sagen könnte das es da passt. hoffentlich besinnen sich die verantwortlichen und begreifen das, was alle anderen schon längst begriffen haben.
veh sieht man die rat- und ideenlosigkeit richtig an. wie soll er da was zum besseren ändern? da ist ja nicht eine sache von der man sagen könnte das es da passt.
Naja,die Tore kann der Veh nicht schießen daß müssen schon die Spieler und Chancen dazu waren gestern da um den Ausgleich zu erzielen und -nein-ich bin kein Veh-Schreinpolierer-im Gegenteil. Gestern war auch viel Pech dabei denn es waren zwei Tore die so nicht hätten fallen dürfen-meine Meinung!!!
Da verletzt sich ein Stürmer zu dem Zeitpunkt, als wir gerade etwas besser ins Spiel kommen.
Was macht ER??? Bringt den unfähigsten Verteidiger der Liga für den Stürmer, stellt die komplette Mannschaft um, provoziert damit eine Hühnerhaufenabwehr, prompt fällt das 0:1
DER hatcdoch den Schuss nicht gehört. Drei offensive saßen auf der Bank und DER bringt den Chandler.
Und jetzt kommt dann auch schon wieder meine "Veh Phobie" wie es vor kurzem genannt wurde.
Wieso in der 20/22 Minute die Einwechselung Chandlers für Castaignos und damit auch eine komplette Umstellung im Team?
Wieso noch ein Defensiver für einen Offensiven, wo schon mit Ignjovski ein Defensiver in der Offensive aggieren muss?
Dann frage ich mich was man die letzten zwei Wochen gemacht hat? (Frage auch auf die Spieler bezogen)
Ein Fortschritt war jetzt nicht wirklich zu erkennen.
Da war genug Zeit an allem zu arbeiten, egal ob einige weg waren oder nicht.
KEIN Testspiel in diesen Tagen, wieso? Grade wo mit Obasi ein Testspieler da war.
Und jetzt kommt dann auch schon wieder meine "Veh Phobie" wie es vor kurzem genannt wurde.
Wieso in der 20/22 Minute die Einwechselung Chandlers für Castaignos und damit auch eine komplette Umstellung im Team?
Wieso noch ein Defensiver für einen Offensiven, wo schon mit Ignjovski ein Defensiver in der Offensive aggieren muss?
Dann frage ich mich was man die letzten zwei Wochen gemacht hat? (Frage auch auf die Spieler bezogen)
Ein Fortschritt war jetzt nicht wirklich zu erkennen.
Da war genug Zeit an allem zu arbeiten, egal ob einige weg waren oder nicht.
KEIN Testspiel in diesen Tagen, wieso? Grade wo mit Obasi ein Testspieler da war.
Mutlosigkeit
Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig.
Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein.
Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln.
Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch.
Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
In dieser Besetzung/Verfassung hat Eintracht Frankfurt die 1. Bundesliga nicht verdient.
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Schade, keiner da der alle zusamen staucht und vor dem ALLE gehörigen Respekt haben!
Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor.
Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Der Vertrag ist auf 2 Jahre befristet und nur aus wichtigem Grund kündbar. Das wäre ein krasses Fehlverhalten wie Diebstahl oder wenn er einen Spieler schlägt. Durch schlechte Leistung der Mannschaft bzw. bei seiner Arbeit ist er nicht kündbar.
Wie mich diese Fehler aufregen! Man hätte nie Veh als Trainer holen dürfen! Da beginnt doch der erste Fehler in der Fehlerkette!
Die Stimmung im Stadion ist mittlerweile auch nicht das was sie mal früher war! Früher hat man sich gefreut Eintracht Spiele zu schauen, durch Veh ist die Lust weg gegangen und die Heimstärke ist auch dahin!
Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor.
Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Bei den roten tief im Süden hat das der uli gemacht, so in etwa stelle ich mir das vor.
Oder Sammer der ist auch kein leiser und dort die Spieler werden auch zusammengefaltet.
Mutlosigkeit
Planlosigkeit
Diese Eigenschaften möchte ich über nahezu alle Akteure aussprechen. Nicht nur Herrn Veh. Auch wenn er gehen sollte, so ändert das ja nur erst einmal nicht viel im Gesamtbild.
Nach der guten Saison 12/13 hat sich ja schon in 13/14 Ernüchterung breit gemacht. Und Veh sprach schon bei seinem Abgang von einem Verein mit mangelnder Perspektive. Eigentlich kann man ihm zu dieser Äußerung mittlerweile am wenigsten einen Vorwurf machen. Dass er aber die Situation vor dieser Saison beschönigt, obwohl sich jetzt nicht so viel verändert hat, ist eher merkwürdig.
Es sind alles so halbgare Sachen. Man kündigt zwei mal an, dass einer der dynamischen jungen Trainer kommen soll und verpflichtet Schaaf (der diesem rebellischen Ideal des Umkrempelns dann doch ersaunlicherweise nahe kam... und wohl doch hier scheiterte... wohl genau an dieser Tatsache) und Veh, der diesem Trainerbild ferner liegt als sein Vorgänger. Und auch Schaafs Abgang hat etwas von dieser Mutlosigkeit. Aber es sollte wohl nicht sein.
Man verpflichtet junge ausländische Perspektivspieler und baut für Millionen ein Leistungszentrum für den Nachwuchs. Soweit so gut. Von den Perspektivspielern scheitern einige an der Sprachbarriere, isolieren sich und der Verein verliert Millionen und zieht hieraus auch keinen sportlichen Nutzen. Und aus der eigenen Jugend schaffte es in der jüngeren Vergangenheit nur Stendera eine wirkliche sportliche Perspektive in der Profimannschaft aufzubauen . Ob dies am ehesten Schaaf zu verdanken ist oder ob es daran liegt, dass sich Stendera als einziger durchbeißen konnte bleibt wohl ein Streitthema. So oder so. Die U19 läuft immer wieder in Gefahr, abzurutchen und derweil muss Schur zwischen Profis und U19 pendeln.
Nun schreiben wir Saison 15/16 und man hat aus Mut- und Planlosigkeit eine Trainerrückholaktion durchgeführt. Wahrscheinlich aus dem Gedanken heraus: Das ist wohl die sicherste Alternative. Zur Zeit läuft dies Gefahr eben NICHT so zu sein. Und eben diese Eigenschaft der Mut- und Planlosigkeit projeziert Herr Veh gerade perfekt auf die Mannschaft und das Umfeld weiter: Aufruf zum Abstiegskampf nach einem Drittel der Saison. Alternativen hat man nicht und alle Ansprüche darüber hinaus sind zu hoch.
Aber: Die ultimative Lösung ist doch nicht damit erreicht, dass einfach nur Veh geht. Die Frage ist: wie positioniert sich Eintracht Frankfurt in der Zukunft, um im zunehmend schärferen Konkurenzkampf in der ersten Liga mithalten zu können? Und mit einer "die Liga ist zementiert"-Einstellung , halbherzigen Ansätzen in der Entwicklung und Rückholaktionen kommt man einer befriedigenden Antwort auf diese Frage nur unzureichend näher. Und ehe man sich versieht ist man im Fahrwasser von Stuttgart oder Bremen.
Dazu muss ich bemerken,daß nicht nur Herr Veh gefragt ist.Viele Spieler laufen ihrer Form hinterher,denn gestern war es durchaus möglich den Ausgleich zu erzielen.
Macht Aigner das 2:2 weiß ich nicht wie Leverkusen das verdaut hätte.
Das erste Tor war ein Lapsus von Radi und Abraham-das 2.Tor abseits und dann treffen unsere Spieler das Tor nicht mehr.
2.Tore,die so nicht hätten fallen müssen-dürfen!!
Was mich am meißten aber frustriert, daß die nicht mal mehr einen Pass zum Mitspieler bringen sondern gestern in schöner Regelmäßigkeit durch verschluderte Fehlpässe ein ums andere Mal in Konter liefen und sie Glück hatten das nicht mehr passiert ist.
Veh gebe ich die Mitschuld da er Chandler bringt nachdem Kastanie sich verletzt hat.
Warum zieht er Ignovski nicht nach hinten und schmeißt Waldschmidt rein,was er zur zweiten Halbzeit dann ja machte und Waldschmidt einen schönen Pass zum Aigner brachte,der wieder mal versemmelte.
Es waren Chancen da,daß Spiel offener zu gestalten nur die Möglichkeiten wurden kläglich vergeben und zwar durch Fehlpässe und zwei -für mich-100% Chancen-die Aiges kläglich vergab.
NEIN!
NEIN!
Wir benötigen einen intelligenten, bestens ausgebildeten Manager, der nicht nur gut vernetzt ist und verhandeln kann, sondern neben den Hard Skills auch die Soft Skills der Spieler beurteilen kann, die zukünftig verpflichtet werden. Zudem benötigen wir einen jungen, fachlich hoch qualifizierten Trainer aus der "Rangnick-Schule", bloss keinen mehr aus der "guten alten Zeit". Es gäbe genügend Nachwuchstrainer, die sich unterklassik schon bewiesen haben, und die (zu Beginn für ein Viertel des Gehaltes, dass Veh erhält) darauf brennen eine Chance in der 1. Liga zu bekommen und die neben vielen Ideen, exzellenten sportwissenschaftlichen Kenntnissen auch noch ein hohes taktischem Verständnis haben. Wir benötigen eine intelligente, sportliche Führung (Management und Trainerteam), die gut strukturiert und nachhaltig arbeitet, d. h. eine erfolgversprechendes, zur SGE passendes Konzept, Schritt für Schritt verwirklicht.
Der Mannschaft mache ich keinen Vorwurf, denn sie bewegt sich lediglich in dem Rahmen, in dem sie sich nach AV Vorbereitung/Vorgaben/Anreizen bewegen darf/kann.
Gestern war auch viel Pech dabei denn es waren zwei Tore die so nicht hätten fallen dürfen-meine Meinung!!!
Dazu muss ich bemerken,daß nicht nur Herr Veh gefragt ist.Viele Spieler laufen ihrer Form hinterher,denn gestern war es durchaus möglich den Ausgleich zu erzielen.
Macht Aigner das 2:2 weiß ich nicht wie Leverkusen das verdaut hätte.
Das erste Tor war ein Lapsus von Radi und Abraham-das 2.Tor abseits und dann treffen unsere Spieler das Tor nicht mehr.
2.Tore,die so nicht hätten fallen müssen-dürfen!!
Was mich am meißten aber frustriert, daß die nicht mal mehr einen Pass zum Mitspieler bringen sondern gestern in schöner Regelmäßigkeit durch verschluderte Fehlpässe ein ums andere Mal in Konter liefen und sie Glück hatten das nicht mehr passiert ist.
Veh gebe ich die Mitschuld da er Chandler bringt nachdem Kastanie sich verletzt hat.
Warum zieht er Ignovski nicht nach hinten und schmeißt Waldschmidt rein,was er zur zweiten Halbzeit dann ja machte und Waldschmidt einen schönen Pass zum Aigner brachte,der wieder mal versemmelte.
Es waren Chancen da,daß Spiel offener zu gestalten nur die Möglichkeiten wurden kläglich vergeben und zwar durch Fehlpässe und zwei -für mich-100% Chancen-die Aiges kläglich vergab.
Gestern war auch viel Pech dabei denn es waren zwei Tore die so nicht hätten fallen dürfen-meine Meinung!!!