ahja, dir geht es also nicht um die inhalte des geschriebenen, sondern nur um die form.
na das sehe ich aber als grundsätzliche zustimmung für die kritischen beiträge
Hast dir das mal durchgelesen, was du da schreibst? Wenn ich die Art und Weise wie kritisiert wird kritisiere, siehst du das als Zustimmung für die Kritik? Ich schreibe, dass man SACHLICH kritisieren kann.
Ebenfalls hat sich ein Teil meiner Kritik dagegen gerichtet, dass du der Eintracht relativ direkt sportlichen Misserfolg gewünscht hast. Und das tut man als Fan einer Mannschaft nicht.
kamelle schrieb:
es soll ja auch vorkommen, das man freunden und bekannten einen gefallen tut.
und der getroffene hund bellt wau
Ich bin auch kein Freund oder Bekannter eines unserer Funktionäre. Langsam wird mir die Diskussion hier auch wirklich zu albern.
Es ist auffällig, dass kein Veh-Befürworter auch nur ein einziges sachliches Gegenargument gegen die sachlichen Anti-Veh- und Anti-SGE-Führungs-Argumente in vielen Postings dieses Threads findet.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb:
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb:
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb:
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb:
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb:
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
mir ist kein code of conduct bekannt, der die freundschaft zwischen vorgesetzten und angestellten verbietet. daß das gegen complicanceregeln verstossen würde, halte ich für unfug.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
Das Problem ist ja noch nicht mal AV. Obwohl ich nicht glaube das er nochmal einen anderen deutschen Erstligaverein trainieren wird. Das Problem sind die Rotweinfreunde die ihn eingestellt haben. Die werden nicht so einfach wie ein Trainer verschwinden. Ich denke das wird nur über den Weg 2. Liga gehen. Wenn HB endgültig weg ist kann einem Angst und Bange werden. Mir fällt da das professionelle Nachtreten über Wochen von Herr Steubing gegen TS ein. So jemand will dann Aufsichtsratvorsitzender spielen.
Es ist auffällig, dass kein Veh-Befürworter auch nur ein einziges sachliches Gegenargument gegen die sachlichen Anti-Veh- und Anti-SGE-Führungs-Argumente in vielen Postings dieses Threads findet.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Es ist auffällig, dass kein Veh-Befürworter auch nur ein einziges sachliches Gegenargument gegen die sachlichen Anti-Veh- und Anti-SGE-Führungs-Argumente in vielen Postings dieses Threads findet.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb:
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb:
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb:
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb:
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb:
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb: So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb: Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb: Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb: Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Es ist auffällig, dass kein Veh-Befürworter auch nur ein einziges sachliches Gegenargument gegen die sachlichen Anti-Veh- und Anti-SGE-Führungs-Argumente in vielen Postings dieses Threads findet.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist,
weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind,
das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist.
Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
mir ist kein code of conduct bekannt, der die freundschaft zwischen vorgesetzten und angestellten verbietet. daß das gegen complicanceregeln verstossen würde, halte ich für unfug.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
Es wäre auch mal schön gewesen, wenn unser Meistertrainer Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Es wäre auch mal schön gewesen, wenn unser Meistertrainer Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Altes Argument, hatten wir schon. Dauerndes wiederholen macht es auch nicht besser
Es wäre auch mal schön gewesen, wenn unser Meistertrainer Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Es wäre auch mal schön gewesen, wenn unser Meistertrainer Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Altes Argument, hatten wir schon. Dauerndes wiederholen macht es auch nicht besser
Altes Argument, hatten wir schon. Dauerndes wiederholen macht es auch nicht besser
Wenn du danach gehst, können wir hier den Thread gleich ganz schließen.. Denn ist wiederholen sich auf den letzten Seiten sowieso nur noch die gleichen Argumente gegen Veh...
Es wäre auch mal schön gewesen, wenn unser Meistertrainer Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Altes Argument, hatten wir schon. Dauerndes wiederholen macht es auch nicht besser
Altes Argument, hatten wir schon. Dauerndes wiederholen macht es auch nicht besser
Wenn du danach gehst, können wir hier den Thread gleich ganz schließen.. Denn ist wiederholen sich auf den letzten Seiten sowieso nur noch die gleichen Argumente gegen Veh...
Im Grunde habt ihr recht die Argumente warum AV unfähig ist sind alle unwidersprochen genannt. Ändern wird sich nichts. Die Rückrunde wird zeigen was unter diesen Umständen möglich ist . Außerdem ist es auch nicht vergnügungssteuerpflichtig Eintracht Fan zu sein. Wir Fans werden auch die Rotweinfreunde überleben und ich hoffe das mir die 2. Liga erspart bleibt.
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb:
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb:
So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb:
Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb:
Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb:
Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb: So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb: Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb: Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb: Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Ich gehe davon aus, du meinst, dass die persönliche Beziehung zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter geschäftliche Entscheidungen nicht beeinflussen darf?
Genau da liegt das Problem in deiner "Argumentation". Du behauptest Dinge und stellst diese als unumstößliche Tatsachen dar. Das sind aber eben keine bewiesenen Tatsachen sondern nur Behauptungen deinerseits. Nachweise lieferst du keine, z.B. dafür, dass unsere wichtigsten Spieler schon Gespräche mit anderen Vereinen führen würden. Dass das gegen geltendes Recht verstoßen würde ignorierst du einfach. Erst muss eben der Verein die Freigabe geben, dass ein anderer Verein einen Spieler kontaktieren darf.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente.
Du hast hier aber gefühlt fünfzehn Meter gequirlte sch..... Von die gegeben. Da fällt es schwer, drei Rosinen zu finden. Rosinen in sch..... Sind immer noch sch.... .
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Ich habe keine Ahnung was dir national und international bekannt ist aber könntest du diese Ausführungen auch mit belastbaren Paragraphen zum Aktiengesetz und in direkter Beziehung zu Eintracht Frankfurt belegen? Ich wäre dir sehr dankbar wenn das auch so dargelegt ist, dass man es versteht und eindeutig belegt, dass die persönlichen Beziehungen zwischen Menschen nicht mit dem Code of Conduct einer AG vereinbar sind.
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb: So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb: Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb: Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb: Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Ich gehe davon aus, du meinst, dass die persönliche Beziehung zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter geschäftliche Entscheidungen nicht beeinflussen darf?
Genau da liegt das Problem in deiner "Argumentation". Du behauptest Dinge und stellst diese als unumstößliche Tatsachen dar. Das sind aber eben keine bewiesenen Tatsachen sondern nur Behauptungen deinerseits. Nachweise lieferst du keine, z.B. dafür, dass unsere wichtigsten Spieler schon Gespräche mit anderen Vereinen führen würden. Dass das gegen geltendes Recht verstoßen würde ignorierst du einfach. Erst muss eben der Verein die Freigabe geben, dass ein anderer Verein einen Spieler kontaktieren darf.
Der Brückenschlag ist alles andere als abenteuerlich, denn Armin Veh hätte niemals engagiert werden dürfen. zu viele sachliche Argumente standen dagegen. Dass dieses Engagement dennoch vollzogen wurde, hat in gewichtiger Weise etwas mit den freundschaftlichen Bindungen zu tun. Ich sehe kein Sachargument angesichts der Vita von Herrn Veh, seinem m. E. vereinsschädigendem Verhalten im Zuge seiner Vertragsverhandlungen während des letzten Engagements und seiner m. E. vereinsschädigenden Äusserung beim Weggang.
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Klar passt das irgendwie ins Bild... aber wäre es jemals möglich gewesen einen Spieler seiner Qualität zu verpflichten wenn er eine lupenreine Weste gehabt hätte? Wenn er eine noch bessere Tor-Statisktik aufzuweisen hätte? Ich glaube er hätte dann den Weg der Kichererbse eingeschlagen, und wäre bei einem europäischen Spitzenteam gelandet...
Hübners Transferstrategie ist das er Spieler verpflichtet die in der Vergangenheit Qualität bewiesen haben, sich aktuell aber in einem Formtief befinden (aus unterschiedlichsten Gründen), war bei Sefe und Casta ähnlich... kann mich noch an die ganzen negativen Kommentare erinnern, vor allem bei Sefe (schlechte Torquote, Hallodri, ausschweifendes Privatleben etc.)... natürlich gebe ich zu das die Integration eines Schweizers sicherlich einfacher ist als die eines Mexikaners, vor allem wenn dieser noch nie außerhalb Südamerikas gespielt hat...
Aber es macht mir Hoffnung wie sich Fabian kurz nach seinem Wechsel öffentlich präsentiert hat... fast täglich neue Tweets/Posts wo er mit Eintracht-Trikot zu sehen ist, wo er sich äußert wie sehr er sich auf die Eintracht freut... er scheint unglaublich heiss und motiviert zu sein. Wenn ihm Party und Lotterleben wichtiger wäre hätte er den viel einfacheren Weg wählen können, aber er hat sich für den harten unbequemen Weg entschieden. Und finanzielle Gründe sind dafür kaum ausschlaggebend, in Mexico hätte er nicht weniger verdient...
Der Brückenschlag ist alles andere als abenteuerlich, denn Armin Veh hätte niemals engagiert werden dürfen. zu viele sachliche Argumente standen dagegen. Dass dieses Engagement dennoch vollzogen wurde, hat in gewichtiger Weise etwas mit den freundschaftlichen Bindungen zu tun. Ich sehe kein Sachargument angesichts der Vita von Herrn Veh, seinem m. E. vereinsschädigendem Verhalten im Zuge seiner Vertragsverhandlungen während des letzten Engagements und seiner m. E. vereinsschädigenden Äusserung beim Weggang.
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Ei, dann geh doch kotzen .
Was schreiben Bunte, Gala, Tina und das mexikanische Amtsblatt über Unseren neuen Sonnenschein?
ich bin sicher, du wirst gegen Eintracht Frankfurt juristisch vorgehen
Wird er ganz sicher nicht - er ahlt sich vorrangig in seiner selbstgewählten Rolle als advocadus diaboli, wirft eklektisch mit "google-wissen" um sich und genießt die unterschiedlichen Reaktionen auf seine oberlehrerhaften Ergüsse... würde mal eine narzißtische Persönlichkeitsstörung nicht völlig von der Hand weisen...
ich bin sicher, du wirst gegen Eintracht Frankfurt juristisch vorgehen
Wird er ganz sicher nicht - er ahlt sich vorrangig in seiner selbstgewählten Rolle als advocadus diaboli, wirft eklektisch mit "google-wissen" um sich und genießt die unterschiedlichen Reaktionen auf seine oberlehrerhaften Ergüsse... würde mal eine narzißtische Persönlichkeitsstörung nicht völlig von der Hand weisen...
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb: So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb: Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb: Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb: Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente.
Du hast hier aber gefühlt fünfzehn Meter gequirlte sch..... Von die gegeben. Da fällt es schwer, drei Rosinen zu finden. Rosinen in sch..... Sind immer noch sch.... .
Mach dir doch einfach mal die Mühe und lies all meine Postings in diesem Thread, da findest du genügend sachliche Argumente. Auch bei anderen. Wenn du darüber hinaus die Gepflogenheiten des Fussball-Business ignorieren möchtest, kannst du das selbstverständlich tun. Ich tue dies nicht, andere auch nicht.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
manu_1982 schrieb:
Du verlangst sachliche Argumente, bringst aber selber keine. Dazu Folgendes:
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
SGE_1 schrieb: So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
SGE_1 schrieb: Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
SGE_1 schrieb: Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
SGE_1 schrieb: Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Ich habe keine Ahnung was dir national und international bekannt ist aber könntest du diese Ausführungen auch mit belastbaren Paragraphen zum Aktiengesetz und in direkter Beziehung zu Eintracht Frankfurt belegen? Ich wäre dir sehr dankbar wenn das auch so dargelegt ist, dass man es versteht und eindeutig belegt, dass die persönlichen Beziehungen zwischen Menschen nicht mit dem Code of Conduct einer AG vereinbar sind.
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
SGE_1 schrieb: Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
der Aufsichtsratsvorsitzende Wolfgang Steubing mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, der Präsident des Vereins Peter Fischer, der satzungsgemäss ebenfalls im Aufsichtsrat sitzt, mit Armin Veh freundschaftlich verbunden ist, weitere Aufsichtsratsmitglieder mit Wolfgang Steubing und Peter Fischer freundschaftlich verbunden sind, das Vorstandsmitglied Axel Hellmann mit Wolfgang Steubing und Armin Veh freundschaftlich verbunden ist. Das verstösst gegen jeden seriösen Code of Conduct, der mir national und international bekannt ist, und ich kenne sehr viele aus meiner eigenen Berufserfahrung. Erstaunlich ist, dass es im Frankfurter Medien-Umfeld keinen einzigen guten Journalisten zu geben scheint, denn sonst hätte man hier schon längst den öffentlichen Zeigefinger schwingen müssen.
Ich habe keine Ahnung was dir national und international bekannt ist aber könntest du diese Ausführungen auch mit belastbaren Paragraphen zum Aktiengesetz und in direkter Beziehung zu Eintracht Frankfurt belegen? Ich wäre dir sehr dankbar wenn das auch so dargelegt ist, dass man es versteht und eindeutig belegt, dass die persönlichen Beziehungen zwischen Menschen nicht mit dem Code of Conduct einer AG vereinbar sind.
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
tobago schrieb: Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Da liegt dein Fehler, lieber Tobago.
Ich gehe erst einmal vom Normalfall aus, dass User diskutieren und ihr Wissen mit anderen teilen wollen, alles andere macht absolut keinen Sinn.
Ebenfalls hat sich ein Teil meiner Kritik dagegen gerichtet, dass du der Eintracht relativ direkt sportlichen Misserfolg gewünscht hast. Und das tut man als Fan einer Mannschaft nicht.
Ich bin auch kein Freund oder Bekannter eines unserer Funktionäre. Langsam wird mir die Diskussion hier auch wirklich zu albern.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Dass Armin Veh überhaupt eingestellt wurde, verstösst gegen Compliance-Grundsätze eines Wirtschaftsunternehmens. So kann kein Aufsichtsrat ernsthaft seine Kontrollfunktionen gegenüber dem Vorstand in der Causa Armin Veh wahrnehmen, wenn
Dass in der Folge jede wichtige Entscheidung, die von der SGE-Führung herbeigeführt wird, kritisch hinterfragt wird, ist alleine dem gesunden Menschenverstand derjenigen geschuldet, die diese Fragen stellen, insbesondere bei dem katastrophalen Verlauf der abgelaufenen Vorrunde, für die ein mit 2 Mio Salär fürstlich entlohnter Trainer Armin Veh verantwortlich ist, dem man einen sehr guten Kader zur Verfügung gestellt hat, uund der sich nicht einmal entblödet seine Spieler öffentlich in den Senkel zu stellen.
Wer hier zum Verteidigungsplädoyer ansetzt, muss schon sehr gute Argumente anbringen, aber man bekommt keine sachlichen Argumente zu hören.
Worüber noch niemand gross redet, ist das, was sich derzeit im Hintergrund so alles abspielt. So kann man getrost davon ausgehen, dass die Berater der wichtigsten SGE-Spieler schon längst ihre Antennen ausgefahren und bereits einige Gespräche geführt haben. Diese Berater sind nämlich ihren Klienten, den Spielern, verpflichtet und nicht Eintracht Frankfurt. Die Spieler selbst wären ja dämlich, wenn sie vor dem Hintergrund der Hard und Soft Skills von Armin Veh nicht auch an ihre Zukunft denken würden. Und man kann getrost davon ausgehen, dass sie ihre Zukunft lieber in einem professionellen Umfeld sehen würden. Möglicherweise wurden sogar schon Vereinbarungen mit anderen Vereinen getroffen, egal ob mündlich oder gar schriftlich.
in deine beurteilung der lage solltest du vielleicht mal einbeziehen, daß du hier anders als in diesen vielen großen unternehmen in denen du gearbeitet hast, nur die aussensituation kennst und keinerlei hintergrundinfos hast, was es an absprachen, strategien etc gibt.
Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich
gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber
auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde
gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die
Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
Veh sich mal selbst reflektiert hätte und auch mal klar und deutlich
gesagt hätte, dass auch er ("der nicht immer weiss wie es geht, aber
auch weiss wie es net geht"..grinning: Fehler in der Hinrunde
gemacht hätte... Nein, es sind eigentlich immer die anderen die
Schuld sind... Im Ausreden suchen ist der Herr Veh ganz groß...
schließen.. Denn ist wiederholen sich auf den letzten Seiten
sowieso nur noch die gleichen Argumente gegen Veh...
schließen.. Denn ist wiederholen sich auf den letzten Seiten
sowieso nur noch die gleichen Argumente gegen Veh...
1.) Jeder kann sich seine Freunde selbst aussuchen. Sollen die Funktionäre ihre Freundschaft beenden, nur weil sie zusammen arbeiten? Funkel und Bruchhagen sind / waren auch persönlich befreundet. Einer insgesamt relativ erfolgreichen Zusammenarbeit über 5 Jahre hat das keinen Abbruch getan. Außerdem ist ein persönlich harmonisches Verhältnis förderlich für eine Zusammenarbeit. Das kennt man ja selbst aus dem Berufsleben.
2.) Ich habe bis vor kurzem in einer AG gearbeitet und war auch schon mit dem Vorstandsvorsitzenden im Urlaub. Ich denke nicht, dass ich damit gegen Compliance Regeln verstoßen habe.
Reine Spekulation ohne Nachweis. Wenn du Quellen hast, dann her damit.
Grundsätzlich ist Eintracht Frankfurt ein Verein im Bundesliga-Mittelfeld (zum Thema Professionalität). Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und Armin Veh ist nicht erst seit gestern Trainer. Wenn ein Spieler mit der Person nicht klarkommt, braucht er keinen Vertrag bei der Eintracht unterschreiben. Seine Persönlichkeit sollte ja bekannt sein.
Wiederum Spekulation ohne belastbare Quelle.
Möglich ist viel. Aber im Falle von Spielern, die älter als 23 Jahre sind und mehr als 6 Monate Vertrag haben, ist kein Verein befugt, mit den Spielern Kontakt aufzunehmen für Vertragsverhandlungen ohne Zustimmung des derzeitigen Vereins. Das ist verboten.
Ich kann in dem Text kein einziges sachliches Argument finden. Er strotzt vor Behauptungen ohne Quelle.
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Genau da liegt das Problem in deiner "Argumentation". Du behauptest Dinge und stellst diese als unumstößliche Tatsachen dar. Das sind aber eben keine bewiesenen Tatsachen sondern nur Behauptungen deinerseits. Nachweise lieferst du keine, z.B. dafür, dass unsere wichtigsten Spieler schon Gespräche mit anderen Vereinen führen würden. Dass das gegen geltendes Recht verstoßen würde ignorierst du einfach. Erst muss eben der Verein die Freigabe geben, dass ein anderer Verein einen Spieler kontaktieren darf.
Da fällt es schwer, drei Rosinen zu finden.
Rosinen in sch..... Sind immer noch sch.... .
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Gruß
tobago
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Genau da liegt das Problem in deiner "Argumentation". Du behauptest Dinge und stellst diese als unumstößliche Tatsachen dar. Das sind aber eben keine bewiesenen Tatsachen sondern nur Behauptungen deinerseits. Nachweise lieferst du keine, z.B. dafür, dass unsere wichtigsten Spieler schon Gespräche mit anderen Vereinen führen würden. Dass das gegen geltendes Recht verstoßen würde ignorierst du einfach. Erst muss eben der Verein die Freigabe geben, dass ein anderer Verein einen Spieler kontaktieren darf.
also: der Brückenschlag zwischen der Fragestellung "Ist Veh noch zu ertragen?" und Compliance-Regelungen im Aktienrecht ist aber sehr abenteuerlich.
Die FAZ bringt stellt den nun verpflichteten Mexikaner Fabian etwas näher vor:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/eintracht-frankfurt-der-talentierte-problem-profi-13986220.html
In den Medien wird er zuweilen Auftragsmörder genannt, wegen einer sehr üblen Vorgeschichte auf dem Spielfeld Dann heisst es weiter:
"Es ist nicht der einzige Skandal, der die ersten Profijahre im Leben des Neu-Frankfurters Marco Fabián kennzeichnet. Mal geht es um Versicherungsbetrug, mal ist es eine Party mit Prostituierten, die völlig aus dem Ruder lief. Fabian, inzwischen 26 Jahre alt, war immer mittendrin, statt nur dabei. Im März 2013 eröffnete das Mexikanische Institut für Sozialversicherungen Untersuchungen gegen 43 Profis, die eine Verletzung vorgetäuscht haben sollen, um entsprechende Prämien zu kassieren. Fabián war einer der prominentesten Verdächtigen. Zwei Jahre zuvor hatte sich Fabian selbst um die Teilnahme an der Copa América 2011 in Argentinien gebracht. In Ecuador feierte er gemeinsam mit Teamkollegen in der Vorbereitung eine rauschende Party, angeblich mit Liebesdienerinnen, wie die Tageszeitung „El Gráfico“ berichtete."
Aber lest selbst...
Irgendwie passt das so richtig gut ins Bild bei Eintracht Frankfurt dieser Tage. es ist zum Kotzen!
Hübners Transferstrategie ist das er Spieler verpflichtet die in der Vergangenheit Qualität bewiesen haben, sich aktuell aber in einem Formtief befinden (aus unterschiedlichsten Gründen), war bei Sefe und Casta ähnlich... kann mich noch an die ganzen negativen Kommentare erinnern, vor allem bei Sefe (schlechte Torquote, Hallodri, ausschweifendes Privatleben etc.)... natürlich gebe ich zu das die Integration eines Schweizers sicherlich einfacher ist als die eines Mexikaners, vor allem wenn dieser noch nie außerhalb Südamerikas gespielt hat...
Aber es macht mir Hoffnung wie sich Fabian kurz nach seinem Wechsel öffentlich präsentiert hat... fast täglich neue Tweets/Posts wo er mit Eintracht-Trikot zu sehen ist, wo er sich äußert wie sehr er sich auf die Eintracht freut... er scheint unglaublich heiss und motiviert zu sein. Wenn ihm Party und Lotterleben wichtiger wäre hätte er den viel einfacheren Weg wählen können, aber er hat sich für den harten unbequemen Weg entschieden. Und finanzielle Gründe sind dafür kaum ausschlaggebend, in Mexico hätte er nicht weniger verdient...
Was schreiben Bunte, Gala, Tina und das mexikanische Amtsblatt über Unseren neuen Sonnenschein?
würde mal eine narzißtische Persönlichkeitsstörung nicht völlig von der Hand weisen...
würde mal eine narzißtische Persönlichkeitsstörung nicht völlig von der Hand weisen...
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Da fällt es schwer, drei Rosinen zu finden.
Rosinen in sch..... Sind immer noch sch.... .
Wenn einem die Themen Compliance und Code of Conduct in Verbindung mit dem Aktienrecht nicht sonderlich viel sagt, sollte man sich zunächst informieren, bevor man am Thema vorbei argumentiert.
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Gruß
tobago
Es ist für mich als Laie auf diesem Gebiet ist es schon sehr schwer vorstellbar, denn das würde bedeuten es darf keine persönlichen Beziehungen oder Kontakt gegeben haben bevor man eine vertragliche Einigung eingeht. Das würde weiterhin bedeuten keine einzige Fussball AG in der Liga und weltweit könnte jemanden verpflichten der vorher irgendwie mit irgendwem in der Entschedungsebene bekannt und persönliche vernetzt ist. Das würde bedeuten wir dürften auch keine Spieler mehr verpflichten, denn die sind nahezu alle bekannt und zwar jedem und den meisten persönlich.
Mir ist das ein wenig zu hochgestochen und platt mit irgendwelchen Fachbegriffen in Bezug auf die Compliance in einer AG zu argumentieren, ohne das Ganze mit etwas Belegbaren und vor allem Verstehbaren zu unterfüttern. Aber ich gehe mal davon aus, dass es nicht dein Anliegen ist oberflächlich irgendewelchen platten Business-Slang darzubieten sondern fundierte und nachvollziehbare Diskussionsbeiträge einzustellen, um so anderen die Möglichkeit zu geben an deiner Kompetenz in diesem Bereich zu partizipieren.
Gruß
tobago
Gruß,
tobago