>

Angie - Wie kriegen wir das wieder hin?

#
FrankenAdler schrieb:  


    Da ich ja schon ein bisserl älter bin, kann ich mich noch an den letzten Wechsel erinnern.  Was War das für eine Euphorie, als rot/grün sich anschickte den Kohl zu beerben!
Der Wechsel brachte uns dann den ersten Kriegseinsatz, propagiert vom grünen Außenminister Fischer, ohne UN Mandat, die Harz IV Gesetze und, immerhin, das Dosenpfand.
Der letzte Wechsel hat die Ungleichheit in Deutschland auf ein höheres Niveau gebracht. Schröder hat es jahrelang verstanden, die Gewerkschaften zu Lohnverzicht zu animieren. Die Sozialdemokratisxhe Einheit von Gewerkschaften und SPD zu beschwören, dafür war man sich nicht zu schade.
Dafür hat er Arbeitslose als arbeitsscheu diffamiert. Die Leiharbeit und der Billiglohnsektor sind nach dem letzten Wechsel richtig etabliert worden. 7 Jahre hatten zwar gereicht um das Sozialsystem der Republik zu schleifen, nicht aber dafür, einen Mindestlohn einzuführen.
Kurz und schlecht: seitdem gibt es nur noch diese üble Persiflage die sich "sozialdemokratisch" nennt, die aber für nichts mehr steht!
Ich hör jetzt auf. Weitermachen könnte ich endlos ...
Gott bewahre uns vor solchen Wechseln!

Das ich dir mal vollumfänglich zustimmen würde, hätte ich niemals nicht gedacht, aber für mich, als ehem. SPD-Wähler sind das genau die fundamentalen Fehler, die gemacht wurden und weiter geht's...

Die SPD ist unwaehlbar geworden und bei dem derzeitigen Personal wird sich in nächster Zeit auch nix daran ändern.
#
Spielmacher71 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Da ich ja schon ein bisserl älter bin, kann ich mich noch an den letzten Wechsel erinnern.  Was War das für eine Euphorie, als rot/grün sich anschickte den Kohl zu beerben!
Der Wechsel brachte uns dann den ersten Kriegseinsatz, propagiert vom grünen Außenminister Fischer, ohne UN Mandat, die Harz IV Gesetze und, immerhin, das Dosenpfand.
Der letzte Wechsel hat die Ungleichheit in Deutschland auf ein höheres Niveau gebracht. Schröder hat es jahrelang verstanden, die Gewerkschaften zu Lohnverzicht zu animieren. Die Sozialdemokratisxhe Einheit von Gewerkschaften und SPD zu beschwören, dafür war man sich nicht zu schade.
Dafür hat er Arbeitslose als arbeitsscheu diffamiert. Die Leiharbeit und der Billiglohnsektor sind nach dem letzten Wechsel richtig etabliert worden. 7 Jahre hatten zwar gereicht um das Sozialsystem der Republik zu schleifen, nicht aber dafür, einen Mindestlohn einzuführen.
Kurz und schlecht: seitdem gibt es nur noch diese üble Persiflage die sich "sozialdemokratisch" nennt, die aber für nichts mehr steht!
Ich hör jetzt auf. Weitermachen könnte ich endlos ...
Gott bewahre uns vor solchen Wechseln!


Das ich dir mal vollumfänglich zustimmen würde, hätte ich niemals nicht gedacht, aber für mich, als ehem. SPD-Wähler sind das genau die fundamentalen Fehler, die gemacht wurden und weiter geht's...


Die SPD ist unwaehlbar geworden und bei dem derzeitigen Personal wird sich in nächster Zeit auch nix daran ändern.

genau, und unsere Angie hat immer fundierte tolle Pläne, denkt und überlegt erst, bevor sie klug handelt, ist eine echte Schafferin, da gibt es keine leeren Worthülsen, keine Herumdruckserei oder gar ein Ausschweigen, nein die packt an und hat alles im Griff. Weiter so! Ich wähle auch diese super CDU.
#
Spielmacher71 schrieb:  


FrankenAdler schrieb:  


Da ich ja schon ein bisserl älter bin, kann ich mich noch an den letzten Wechsel erinnern.  Was War das für eine Euphorie, als rot/grün sich anschickte den Kohl zu beerben!
Der Wechsel brachte uns dann den ersten Kriegseinsatz, propagiert vom grünen Außenminister Fischer, ohne UN Mandat, die Harz IV Gesetze und, immerhin, das Dosenpfand.
Der letzte Wechsel hat die Ungleichheit in Deutschland auf ein höheres Niveau gebracht. Schröder hat es jahrelang verstanden, die Gewerkschaften zu Lohnverzicht zu animieren. Die Sozialdemokratisxhe Einheit von Gewerkschaften und SPD zu beschwören, dafür war man sich nicht zu schade.
Dafür hat er Arbeitslose als arbeitsscheu diffamiert. Die Leiharbeit und der Billiglohnsektor sind nach dem letzten Wechsel richtig etabliert worden. 7 Jahre hatten zwar gereicht um das Sozialsystem der Republik zu schleifen, nicht aber dafür, einen Mindestlohn einzuführen.
Kurz und schlecht: seitdem gibt es nur noch diese üble Persiflage die sich "sozialdemokratisch" nennt, die aber für nichts mehr steht!
Ich hör jetzt auf. Weitermachen könnte ich endlos ...
Gott bewahre uns vor solchen Wechseln!


Das ich dir mal vollumfänglich zustimmen würde, hätte ich niemals nicht gedacht, aber für mich, als ehem. SPD-Wähler sind das genau die fundamentalen Fehler, die gemacht wurden und weiter geht's...


Die SPD ist unwaehlbar geworden und bei dem derzeitigen Personal wird sich in nächster Zeit auch nix daran ändern.

genau, und unsere Angie hat immer fundierte tolle Pläne, denkt und überlegt erst, bevor sie klug handelt, ist eine echte Schafferin, da gibt es keine leeren Worthülsen, keine Herumdruckserei oder gar ein Ausschweigen, nein die packt an und hat alles im Griff. Weiter so! Ich wähle auch diese super CDU.
#
merlo11 schrieb:

Ich wähle auch diese super CDU.

Da muss ich dich leider enttäuschen! Ich sympathisiere mit der AfD!
#
Nur DIE PARTEI kann uns noch retten.
#
Alles wird gut, wenn die APPD endlich stärkste Kraft wird. Aber auf mich hört ja keiner.
#
Alles wird gut, wenn die APPD endlich stärkste Kraft wird. Aber auf mich hört ja keiner.
#
Raggamuffin schrieb:

Alles wird gut, wenn die APPD endlich stärkste Kraft wird. Aber auf mich hört ja keiner.

nur, wenn sich der monarchistische flügel doch noch durchsetzt
#
Nur DIE PARTEI kann uns noch retten.
#
fromgg schrieb:

Nur DIE PARTEI kann uns noch retten.

Stimmt, nämliche diese HIER
#
fromgg schrieb:

Nur DIE PARTEI kann uns noch retten.

Stimmt, nämliche diese HIER
#
manchemale ich wünsche eddditttieren...

DougH schrieb:  


Nur DIE PARTEI kann uns noch retten.


Stimmt, nämlich nur diese HIER

#
merlo11 schrieb:

Ich wähle auch diese super CDU.

Da muss ich dich leider enttäuschen! Ich sympathisiere mit der AfD!
#
Spielmacher71 schrieb:  


merlo11 schrieb:
Ich wähle auch diese super CDU.


Da muss ich dich leider enttäuschen! Ich sympathisiere mit der AfD!

Ehrlich gesagt ist genau das höchst erstaunlich, wenn du zugleich die SPD bezüglich ihrer Abkehr linker Positionen kritisierst. Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.
#
Spielmacher71 schrieb:  


merlo11 schrieb:
Ich wähle auch diese super CDU.


Da muss ich dich leider enttäuschen! Ich sympathisiere mit der AfD!

Ehrlich gesagt ist genau das höchst erstaunlich, wenn du zugleich die SPD bezüglich ihrer Abkehr linker Positionen kritisierst. Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.
#
SGE-URNA schrieb:

Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.

Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.
#
SGE-URNA schrieb:

Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.

Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.
#
Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.

Du hast als ehemaliger SPD Wähler der Kritik an der Schröderschen Abkehr von sozialdemokratischen Idealen "vollumfänglich zugestimmt". Unabhängig der Euro und Flüchtlingsthematik (um die ging es in dem Beitrag von FA gar nicht)... warum findest du dich bzgl. traditioneller Sozialdemokratie (die Rede war von Kriegseinsätzen, Hartz4, Leiharbeit, Billiglohnsektor, Mindestlohn, etc.) bei der AfD besser aufgehoben?
#
SGE-URNA schrieb:

Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.

Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.
#
Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.

Stimmt, Euro-Kritiker waren das ja auch mal...
Zwischen Fremden-'Kritik' und Verfassungs-'Kritik' ist das zuletzt ein bisschen untergegangen.
#
Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.

Stimmt, Euro-Kritiker waren das ja auch mal...
Zwischen Fremden-'Kritik' und Verfassungs-'Kritik' ist das zuletzt ein bisschen untergegangen.
#
Raggamuffin schrieb:

Stimmt, Euro-Kritiker waren das ja auch mal...

wenn eurokritiker gewinnen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/grossbritannien-steuert-nach-brexit-votum-auf-rezession-zu-a-1105974.html

ist das ein gewinn für die ganze familie.
#
Merkel hat sich alles durch ihren schweren Fehler in 2015 selbst eingebrockt. Ihre Politik, die immer mehr nach rot-grün tendiert, hat die AfD erst so stark werden lassen. Sie zerdrückt die SPD zwischen sich und den Grünen und der Linkspartei.
Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.
#
Raggamuffin schrieb:

Stimmt, Euro-Kritiker waren das ja auch mal...

wenn eurokritiker gewinnen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/grossbritannien-steuert-nach-brexit-votum-auf-rezession-zu-a-1105974.html

ist das ein gewinn für die ganze familie.
#
peter schrieb:

wenn eurokritiker gewinnen

Ich wusste gar nicht, dass in Großbritannien der € die Landeswährung war. Aber du kannst ja mal die Griechen, Portugiesen, Italiener oder Spanier fragen, was der € da für Wunderdinge vollbracht hat bzw. warum Spanien und Portugal sich mehr verschuldet haben, als sie es überhaupt durften und danach gar nichts, als "sowas macht man aber nicht" kam und die italienischen Banken vermutlich wieder mit Steuergeldern gerettet werden müssen. Ganz rosige Aussichten!
#
peter schrieb:

wenn eurokritiker gewinnen

Ich wusste gar nicht, dass in Großbritannien der € die Landeswährung war. Aber du kannst ja mal die Griechen, Portugiesen, Italiener oder Spanier fragen, was der € da für Wunderdinge vollbracht hat bzw. warum Spanien und Portugal sich mehr verschuldet haben, als sie es überhaupt durften und danach gar nichts, als "sowas macht man aber nicht" kam und die italienischen Banken vermutlich wieder mit Steuergeldern gerettet werden müssen. Ganz rosige Aussichten!
#
Spielmacher71 schrieb:  


peter schrieb:
wenn eurokritiker gewinnen


Ich wusste gar nicht, dass in Großbritannien der € die Landeswährung war. Aber du kannst ja mal die Griechen, Portugiesen, Italiener oder Spanier fragen, was der € da für Wunderdinge vollbracht hat bzw. warum Spanien und Portugal sich mehr verschuldet haben, als sie es überhaupt durften und danach gar nichts, als "sowas macht man aber nicht" kam und die italienischen Banken vermutlich wieder mit Steuergeldern gerettet werden müssen. Ganz rosige Aussichten!

zu kurz gedacht. raus aus dem euro bedeutet auch raus aus der eu, anders wird das nicht gehen. und alle länder die mit diesem gedanken spielen werden erleben wie es ihrer währung ergeht, wenn sie inflationsbedingt immer mehr an wert verliert. export lohnt sich weniger und import wird immer teurer. eine hübsche alternative ist das nicht. aber immerhin wird dann für die deutschen der urlaub billiger. die strukturellen probleme in diesen ländern werden durch den ausstieg aus dem euro nicht gelöst sondern eher verschärft. und ich bezweifle, dass irgendwer spaß daran haben könnte zu zu schauen, wie diese länder sich weiter überschulden, was dann teurer wird, weil kredite entsprechend teuer werden, und irgendwann bankrott sind.

aber, und da überraschst du mich jetzt wirklich, von der entwicklung in den von dir genannten ländern profitiert deutschland doch ganz mächtig. bist du jetzt zum internationalisten geworden?

das mit der rettng durch steuergelder hatten wir doch schon mehrfach. das geld muss von den ländern genutzt werden um ihre zinsen an die ezb zurück zu zahlen, es fließt zu einem ganz großen teil zurück. und wird dann von der ezb an die beteiligten banken zurückerstattet.

die eu hat viele fehler und macken. aber ohne eu wird das ganze nochmal deutlich komplizierter.

aber auch das hatten wir alles schon und es gehört auch in einen anderen thread.
#
Merkel hat sich alles durch ihren schweren Fehler in 2015 selbst eingebrockt. Ihre Politik, die immer mehr nach rot-grün tendiert, hat die AfD erst so stark werden lassen. Sie zerdrückt die SPD zwischen sich und den Grünen und der Linkspartei.
Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.
#
Eintracht-Er schrieb:

Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.

Wenn du dich da mal nicht täuschst!
#
Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.

Du hast als ehemaliger SPD Wähler der Kritik an der Schröderschen Abkehr von sozialdemokratischen Idealen "vollumfänglich zugestimmt". Unabhängig der Euro und Flüchtlingsthematik (um die ging es in dem Beitrag von FA gar nicht)... warum findest du dich bzgl. traditioneller Sozialdemokratie (die Rede war von Kriegseinsätzen, Hartz4, Leiharbeit, Billiglohnsektor, Mindestlohn, etc.) bei der AfD besser aufgehoben?
#
SGE-URNA schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.


Du hast als ehemaliger SPD Wähler der Kritik an der Schröderschen Abkehr von sozialdemokratischen Idealen "vollumfänglich zugestimmt". Unabhängig der Euro und Flüchtlingsthematik (um die ging es in dem Beitrag von FA gar nicht)... warum findest du dich bzgl. traditioneller Sozialdemokratie (die Rede war von Kriegseinsätzen, Hartz4, Leiharbeit, Billiglohnsektor, Mindestlohn, etc.) bei der AfD besser aufgehoben?

Wärst du so lieb, mir das vielleicht noch kurz zu erklären, oder möchtest du das in der Luft hängen lassen?
#
SGE-URNA schrieb:  


Spielmacher71 schrieb:  


SGE-URNA schrieb:
Man kann das drehen und wenden... es ergibt keinen Sinn.


Wenn man €-Kritiker ist und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin ablehnt, macht das schon Sinn, besonders, wenn man bei den alteingesessenen Parteien diese Kritik nicht wiederfindet.


Du hast als ehemaliger SPD Wähler der Kritik an der Schröderschen Abkehr von sozialdemokratischen Idealen "vollumfänglich zugestimmt". Unabhängig der Euro und Flüchtlingsthematik (um die ging es in dem Beitrag von FA gar nicht)... warum findest du dich bzgl. traditioneller Sozialdemokratie (die Rede war von Kriegseinsätzen, Hartz4, Leiharbeit, Billiglohnsektor, Mindestlohn, etc.) bei der AfD besser aufgehoben?

Wärst du so lieb, mir das vielleicht noch kurz zu erklären, oder möchtest du das in der Luft hängen lassen?
#
Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
#
Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
#
Ok, danke
#
Eintracht-Er schrieb:

Merkel macht nicht mehr lange, sofern die nächsten 2 Wahlen krachende Niederlagen bescheren sollten.

Wenn du dich da mal nicht täuschst!
#
Hat er Erfahrung mit.


Teilen