Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
du hast aber schon mitbekommen dass die afd noch nicht geäußert hat wie man die eu und den euro realistisch verändern kann oder wie man da verlustfrei aussteigt? einfach nur nölen können alle. und dass sie auch nicht mitregieren möchten haben sie auch schon geäußert. also meckern als politisches statement?
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet. Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Ich unterschreibe auch nicht alles, was die AfD sagt. Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel. Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt. In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Dass es politische Alternativen gibt ist gut und diese muss es auch geben. Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht. Jedenfalls eine AfD, die so auftritt, wie sie in den letzten Monaten aufgetreten ist.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
ohne polemik get es wohl nicht? dass dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist, ich sage mal 70% + x, scheint dich dabei nicht zu irritieren. da nutzen auch kleine schnittmengen, wie denunzierende aussagen zu flüchtlingen, nichts
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
Es kommt darauf an, wo man hier die Prioritäten setzt. Ich halte die EU und den € als Gemeinschaftswaehrung für grundauf falsch konzipiert und die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin für ein Desaster, dazu das Geschwafel vom Fachkräftemangel der Konzerne, die aber nahezu 0,0 für die Integration der Flüchtlinge tun. Und was haben die vor einem Jahr für große Töne gespuckt. Ich habe ja damals schon geschrieben, dass ich nicht alle Punkte von der AfD gut finde. Ich sehe aber in der Parteienlandschaft keine andere Partei, die sich diesbezüglich kritisch äußert und schon gar nicht, wenn man die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin hinterfragt.
Die "Flüchtlingspolitik" und somit das "Desaster" der Kanzlerin bestand darin, 600.000 in Ungarn gestrandeten und gequälten Flüchtlingen die Tür zu öffnen. Ansonsten unterscheidet sich die "Flüchtlingspolitik" der Kanzlerin in NICHTS von der anderer Regierungen, wenn man mal von den angedrohten oder zum Teil schon realisierten Verschärfungen des Asylrechts durch ihren IM absieht.
Ganz konkrete Frage an dich: DU hättest das nicht gemacht, richtig?
Ich unterschreibe auch nicht alles, was die AfD sagt. Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel. Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt. In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Dass es politische Alternativen gibt ist gut und diese muss es auch geben. Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht. Jedenfalls eine AfD, die so auftritt, wie sie in den letzten Monaten aufgetreten ist.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht.
Ihre zur Zeit starke Existenz beweist es. Dass am bürgerlich konservativen Rand viel Raum frei geworden ist, der besetzt wird, führt natürlich dazu, dass so eine Partei das tut. Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
skyeagle schrieb:
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
skyeagle schrieb:
Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug! Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt. Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Ich unterschreibe auch nicht alles, was die AfD sagt. Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel. Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt. In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
ohne polemik get es wohl nicht? dass dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist, ich sage mal 70% + x, scheint dich dabei nicht zu irritieren. da nutzen auch kleine schnittmengen, wie denunzierende aussagen zu flüchtlingen, nichts
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Dass es politische Alternativen gibt ist gut und diese muss es auch geben. Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht. Jedenfalls eine AfD, die so auftritt, wie sie in den letzten Monaten aufgetreten ist.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht.
Ihre zur Zeit starke Existenz beweist es. Dass am bürgerlich konservativen Rand viel Raum frei geworden ist, der besetzt wird, führt natürlich dazu, dass so eine Partei das tut. Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
skyeagle schrieb:
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
skyeagle schrieb:
Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug! Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt. Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
skyeagle schrieb: Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
hervor gehoben habe ich mal den Unterschied in der Wahrnehmung, was hier diskutiert werden soll. Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Wer spricht denn von einer Superlösung? Dass es die wohl nicht gibt sollte einleuchten. Dann würde man sich nicht derart mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Denn wäre das Thema kein Thema, weil eben gelöst.
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht.
Ihre zur Zeit starke Existenz beweist es. Dass am bürgerlich konservativen Rand viel Raum frei geworden ist, der besetzt wird, führt natürlich dazu, dass so eine Partei das tut. Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
skyeagle schrieb:
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
skyeagle schrieb:
Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug! Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt. Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
skyeagle schrieb: Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
hervor gehoben habe ich mal den Unterschied in der Wahrnehmung, was hier diskutiert werden soll. Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
ohne polemik get es wohl nicht? dass dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist, ich sage mal 70% + x, scheint dich dabei nicht zu irritieren. da nutzen auch kleine schnittmengen, wie denunzierende aussagen zu flüchtlingen, nichts
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Wenn man mitkriegt, was hier z. T. läuft, muss diese Spitze sein.
peter schrieb: dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
in deiner einschätzung ist die cdu doch eine linke partei. und nach den nächsten wahlen gibt es, mit oder ohne merkel, wieder eine große koalition. dazu braucht es weder die linke noch die grünen. und wenn man das alles zusammen zählt kommt man auf? cdu + spd + grüne + linke + fdp? wenn, wie du schreibst, das alles linke parteien sind, dann sehe ich da eine deutliche mehrheit für links. selbst wenn man, je nach sichtweise, die fdp abzieht.
skyeagle schrieb: Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
hervor gehoben habe ich mal den Unterschied in der Wahrnehmung, was hier diskutiert werden soll. Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Wenn man mitkriegt, was hier z. T. läuft, muss diese Spitze sein.
peter schrieb: dieses "forumsgewissen" durchaus repräsentativ für die stimmung im volk ist
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
in deiner einschätzung ist die cdu doch eine linke partei. und nach den nächsten wahlen gibt es, mit oder ohne merkel, wieder eine große koalition. dazu braucht es weder die linke noch die grünen. und wenn man das alles zusammen zählt kommt man auf? cdu + spd + grüne + linke + fdp? wenn, wie du schreibst, das alles linke parteien sind, dann sehe ich da eine deutliche mehrheit für links. selbst wenn man, je nach sichtweise, die fdp abzieht.
Die Frage ist, ob man eine AfD als Alternative braucht.
Ihre zur Zeit starke Existenz beweist es. Dass am bürgerlich konservativen Rand viel Raum frei geworden ist, der besetzt wird, führt natürlich dazu, dass so eine Partei das tut. Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
skyeagle schrieb:
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative.
Tun sie das nicht? Probleme benennen? Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
skyeagle schrieb:
Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug! Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt. Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Wer spricht denn von einer Superlösung? Dass es die wohl nicht gibt sollte einleuchten. Dann würde man sich nicht derart mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Denn wäre das Thema kein Thema, weil eben gelöst.
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Das es ein Fehler war Nicht-Eu-Bürgern die doppelte Staatsbürgerschaft anzubieten, besonders den Türken.
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
machts doch nicht so kryptisch heute. Was schreibt er denn?
Das es ein Fehler war Nicht-Eu-Bürgern die doppelte Staatsbürgerschaft anzubieten, besonders den Türken.
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.
Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel.
Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder
tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht
besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
gehört eigentlich in den AfD Thread, aber zwangsläufig gibt es zwischen "Merkel tief" und "AfD" schnittmengen
Ganz konkrete Frage an dich: DU hättest das nicht gemacht, richtig?
Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel.
Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder
tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht
besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug!
Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt.
Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Sie ist aber die bitter benötigte Alternative zur alternativlosen Mehltau-Konsens Politik von Merkel.
Es kommen ja Sachen in die Diskussion, die vorher als alternativlos, also indiskutabel deklariert wurden oder
tabuisiert waren. Diesen Sachen hätten sich dann mal richtig Rechte angenommen, wenn die AfD sie nicht
besetzt hätte. Mir ist schon klar, dass die AfD hier beim Forumsgewissen als gut Rechtsaußen gilt.
In Amerika ist es mit Trump ähnlich, er scheint aber doch zu angreifbar zu sein und nicht die benötigte Substanz zu haben.
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
Eine eurokritische Partei? Absolut. Natürlich kann man eurokritisch und europakritisch. Vielleicht ist es sogar sinnvoll sich dahingehend zu informieren um die pro-europäischen Meinungen besser verstehen zu können. Ein Meinungsbild entwickelt sich ja nicht nur durch eine Meinung.
Eine kritische Partei bezüglich der Flüchtlingspolitik? Sicher, auch hier darf man kritisieren. Muss man vielleicht sogar auch. Die Frage ist nur, wie verpacke ich das als Partei? Versuche ich das mit Inhalten, mit Ideen? Gehe ich in Flüchtlingsheime, an die Basis und schaue mir die Probleme an und setze inhaltlich an, oder sage ich einfach nur, dass es so nicht geht und unterfüttere das mit rechtspopulistischen Äußerungen. Und letzteres macht die AfD. Hier wird Stimmung gemacht, Ängste geschürt, möglicherweise sogar ein Feindbild geschaffen. Rechtspopulistische Strömungen werden, so meine Meinung, sogar gefördert. Man hat den Zeitpunkt, eine inhaltliche Alternative zu CDU, SPD etc. genau dann verpasst, wenn diese Strömungen duldet und zulässt und sich nicht vehement dagegen stellt.
Eine Partei, die argumentativ Fehler aufzeigt widerlegt und Lösungen aufzeigt ist für mich eine Alternative. Das hätte die AfD vielleicht sein können. Zu Luckes Zeiten war sie das sogar als eurokrotische Partei. Aber jetzt? Nein. Das Ding ist, jedenfalls für mich, durch. Und da bewerte ich nichtmal inhaltlich das Parteiprogramm.
Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug!
Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt.
Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug!
Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt.
Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
und trump hat keine politischen positionen inne, dazu müsste er sie erst einmal verstehen, der reitet auf der erdogan-welle. macht die türkei bzw. die usa wieder groß, zwei vom gleichen holz. das ist polemik, aber keine politische haltung.
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
Aber wenn im Programm etwas dazu steht, wie sie handeln wollen: was steht da denn?
Was spricht denn dagegen, dass Du es benennst, wenn Du es schon anpreist?
Was spricht denn dagegen, dass Du es benennst, wenn Du es schon anpreist?
Das hättest du gerne. Wenn das so wäre, hätten wir Knallrot-Grün.
Es braucht eine Partei, die das abdeckt. Das kann natürlich keine linke Partei sein, die nie so zur Diskussion stünde. In der Mitte bis links drängelt sich alles.
Tun sie das nicht? Probleme benennen?
Im Programm steht, wie sie handeln wollen. So tief, wie Merkel es in den Schlamm gefahren hat, hat man nicht locker leicht die Superlösung.
Lucke hat anfangs überzeugt, ich fürchte aber, dass mit ihm die AfD auch zu einer Mitte-Links-Partei geworden wäre und wie gesagt, davon haben wir genug!
Die AfD muss natürlich auch rechts aufpassen, dass da nicht unpassende Gesellen reinkommen. Auf der linken Seite wird da weitaus weniger kritisch geurteilt.
Strauss hatte gesagt, es dürfe keine bedeutende Partei rechts von der CDU-CSU geben. Das ist seit Merkel nicht mehr der Fall. Diese Frau hat wirklich voll in den Kot gegriffen!
Vielleicht habe ich auch zu große Anforderungen an eine Partei, aber das bloße bennen von Problem genügt mir einfach nicht. Das kann jeder. Da muss man keine Partei sein und in Parlamente einziehen. Als Partei muss schon irgendwie auch Lösungsansätze bringen, relalistische Idee, benannte Probleme zu lösen. Aber das gibt es seitens der AfD einfach nicht. Wenn das für die AfD so in Ordnung ist, alles klar. Entgegenhalten lassen muss sie es sich aber.
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
Sehr erstaunlich, was Jakob Augstein heute bei SPON über die doppelte Staatsbürgerschaft schreibt. Ob der vom Glauben abfällt oder ist es am Ende nur Satire?
das sie ein fehler war.
das sie ein fehler war.