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Angie - Wie kriegen wir das wieder hin?

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WuerzburgerAdler schrieb:

Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten.

Hast du da verlässliche Zahlen, besonders, was die ca. 1 Mio. Migranten angeht, die während eines Jahres dazugekommen sind und von denen angeblich nahezu 75 % über keinerlei Abschluss bzw. Bildung verfügen? Ab wann werden diese dann in die Sozialkassen einzahlen, vorausgesetzt die Integration sollte gelingen?
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Spielmacher71 schrieb:

Ab wann werden diese dann in die Sozialkassen einzahlen, ...?

schau bitte erst mal hier nach https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Asyl/faq-arbeitsmarktzugang-gefluechtete-menschen.pdf?__blob=publicationFile ab wann ein Asylsuchender das Bruttosozialprodukt steigern darf, bevor die nächste Stammtischparole kommt!
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Ach die Flüchtlinge könnten uns Geld kosten? Ich soll jetzt pro Monat einen Gin Tonic in Frankfurt für 13 Euro weniger trinken, nur um zu verhindern, dass da paar Leutchen elendig verrecken? Am *****. Beim Helfen gehts schließlich darum, dass ich dadurch keinen Aufwand habe und im besten Fall noch was raus kriege. Bevor ich da keine genaue Kosten-Nutzen Analyse habe, fahre ich einfach selbst an die Grenze und zünde paar kleine Jungs an und vergewaltige paar junge Mädels...
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Richtig, aus den Sozialtöpfen, für die WIR alle die Birne hinhalten müssen. Nicht so verschämt Herr Würzi!
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Richtig, aus den Sozialtöpfen, für die WIR alle die Birne hinhalten müssen. Nicht so verschämt Herr Würzi!
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stormfather3001 schrieb:

Richtig, aus den Sozialtöpfen, für die WIR alle die Birne hinhalten müssen. Nicht so verschämt Herr Würzi!

Ah ja. Die Krankenkassen- und Sozialbeiträge, die ich bezahlen muss, kommen also aus den Sozialtöpfen, für die ich gleichzeitig die Birne hinhalte. Wieder was gelernt.

Du bringst da was durcheinander. Macht aber nix.
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stormfather3001 schrieb:

Richtig, aus den Sozialtöpfen, für die WIR alle die Birne hinhalten müssen. Nicht so verschämt Herr Würzi!

Ah ja. Die Krankenkassen- und Sozialbeiträge, die ich bezahlen muss, kommen also aus den Sozialtöpfen, für die ich gleichzeitig die Birne hinhalte. Wieder was gelernt.

Du bringst da was durcheinander. Macht aber nix.
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Du gehst ja auch arbeiten und dienst als Melkkuh! So wie viele andere auch!
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peter schrieb:

ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.

tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem  sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.

Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.
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Al Dente schrieb:

tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem  sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.


Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.

Um eine humanitäre Aufgabe zu bewältigen, müsste man natürlich über Humanität verfügen. Hat man dazu keinen Zugang, wird man natürlich auch kein Verständnis dafür aufbringen, wie jemand auf die Idee kommen kann, ein Menschenleben höher zu bewerten, als eine geringe finanzielle Einbusse für den gemeinen deutschen Staatsbürger.
Weitgehende Empathiefreiheit mag da hilfreich sein ...

Ich persönlich kann angesichts solcher Posts nur meiner Fassungslosigkeite und meinem Ekel Ausdruck verleihen!
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Du gehst ja auch arbeiten und dienst als Melkkuh! So wie viele andere auch!
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stormfather3001 schrieb:

Du gehst ja auch arbeiten und dienst als Melkkuh! So wie viele andere auch!

Herrje. Die Migranten doch auch!

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/sozialsystem-deutschland-auslaender-bringen-milliardeneinnahmen
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stormfather3001 schrieb:

Richtig, aus den Sozialtöpfen, für die WIR alle die Birne hinhalten müssen. Nicht so verschämt Herr Würzi!

Ah ja. Die Krankenkassen- und Sozialbeiträge, die ich bezahlen muss, kommen also aus den Sozialtöpfen, für die ich gleichzeitig die Birne hinhalte. Wieder was gelernt.

Du bringst da was durcheinander. Macht aber nix.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ah ja. Die Krankenkassen- und Sozialbeiträge, die ich bezahlen muss, kommen also aus den Sozialtöpfen, für die ich gleichzeitig die Birne hinhalte. Wieder was gelernt.


Du bringst da was durcheinander. Macht aber nix.

jetzt sind wir mal wieder beim lieblingsthema unserer christen und humanisten gelandet: was das alles kostet.

jetzt gibt es zwei möglichkeiten zu argumentieren: erstens, dass deutschland durch migration bisher eher nutzen als schaden entstanden ist. das mögen anders denkende aber nicht hören und negieren es entweder komplett oder weisen darauf hin, dass es um die aktuellen flüchtlinge geht und nicht um die migranten aus der vergangenheit. also: eine sinnlose diskussion, da nutzen die besten argumente nichts.

die zweite argumentation wäre, dass ein menschenleben wichtiger ist als gefühlte € 10,-- im monat. die zahl ist völlig aus dem nichts gegriffen und ganz sicher zu hoch. aber sie verdeutlicht das missverhältnis zwischen subjektivem belastungsgefühl und tatsächlicher belastung. auf die frage: wäre es dir € 10,-- im monat wert ein menschenleben zu retten käme wahrscheinlich auch keine vernünftige antwort. mögliche antworten kennt man ja, von: die nehmen den deutschen die arbeitsplätze weg (hahaha!) bis die führen die sharia in deutschland ein (als wenn es bei kosten um die sharia ginge). außerdem sind bei den flüchtlingen ganz viele wirtschaftsflüchtlinge ohne asylanspruch dabei.

gemeint ist ganz einfach nur, dass es jetzt schon zu viele ausländer und muslime in deutschland gibt. und dass die armen deutschen ständig draufzahlen müssen. afd-stuff halt, die eu beutet uns aus und die ausländer nutzen uns aus und stören.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ah ja. Die Krankenkassen- und Sozialbeiträge, die ich bezahlen muss, kommen also aus den Sozialtöpfen, für die ich gleichzeitig die Birne hinhalte. Wieder was gelernt.


Du bringst da was durcheinander. Macht aber nix.

jetzt sind wir mal wieder beim lieblingsthema unserer christen und humanisten gelandet: was das alles kostet.

jetzt gibt es zwei möglichkeiten zu argumentieren: erstens, dass deutschland durch migration bisher eher nutzen als schaden entstanden ist. das mögen anders denkende aber nicht hören und negieren es entweder komplett oder weisen darauf hin, dass es um die aktuellen flüchtlinge geht und nicht um die migranten aus der vergangenheit. also: eine sinnlose diskussion, da nutzen die besten argumente nichts.

die zweite argumentation wäre, dass ein menschenleben wichtiger ist als gefühlte € 10,-- im monat. die zahl ist völlig aus dem nichts gegriffen und ganz sicher zu hoch. aber sie verdeutlicht das missverhältnis zwischen subjektivem belastungsgefühl und tatsächlicher belastung. auf die frage: wäre es dir € 10,-- im monat wert ein menschenleben zu retten käme wahrscheinlich auch keine vernünftige antwort. mögliche antworten kennt man ja, von: die nehmen den deutschen die arbeitsplätze weg (hahaha!) bis die führen die sharia in deutschland ein (als wenn es bei kosten um die sharia ginge). außerdem sind bei den flüchtlingen ganz viele wirtschaftsflüchtlinge ohne asylanspruch dabei.

gemeint ist ganz einfach nur, dass es jetzt schon zu viele ausländer und muslime in deutschland gibt. und dass die armen deutschen ständig draufzahlen müssen. afd-stuff halt, die eu beutet uns aus und die ausländer nutzen uns aus und stören.
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Schön, aber wie so oft, am Thema vorbei, Du Wortkünstler!
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stormfather3001 schrieb:

Du gehst ja auch arbeiten und dienst als Melkkuh! So wie viele andere auch!

Herrje. Die Migranten doch auch!

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/sozialsystem-deutschland-auslaender-bringen-milliardeneinnahmen
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WuerzburgerAdler schrieb:  


stormfather3001 schrieb:
Du gehst ja auch arbeiten und dienst als Melkkuh! So wie viele andere auch!


Herrje. Die Migranten doch auch!


http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-11/sozialsystem-deutschland-auslaender-bringen-milliardeneinnahmen

Migranten also Zugezogene mit familiärem Hintergrund und die anderen eben, ohne familiären Hintergrund.
Aber die wenigsten dürfen gleich arbeiten!

Ich mach mir da mal einen Lenz, wie die meisten dieser Menschen, lass den lieben Gott einen guten Mann sein. Genieße mit meinen Freunden, den Migranten und Asylanten, die Vorzüge dieses, unseres, Nein meines Sozialstaates und lass mir alle technischen Hilfsmittel von der Krankenkasse bezahlen.
Dies ist mein Recht.
Dafür habe ich aber auch schon 35 Jahre einbezahlt?
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Al Dente schrieb:  


peter schrieb:
ach so, welche persönlichen nacheile sind dir denn bisher durch die flüchtlinge des letzten jahres entstanden? mir noch keine und ich kenne auch sonst persönlich niemanden dem welche entstanden wären. und antworte mir bitte nicht mit einem link sondern mit deinen ganz persönlichen erfahrungen.


tja, man müsste lediglich die erheblichen zusätzlichen Kosten der Zuwanderung direkt, zum Beispiel über eine wöchentlich/monatlich zu zahlende Taxe, Gebühr, Soli etc., an die Bürger weitergeben. Dann wäre jedem  sofort klar, was eine derartige humanitäre Anstrengung finanziell bedeutet.
Das werden unsere Volksvertreter allerdings tunlichst vermeiden.


Wir werden es aber über einen langen Zeitraum in kleinen Dosierungen zu spüren bekommen. Zum Beispiel per Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenkasse, der selbstverständlich nicht mit der medizinischen Versorgung von Migranten begründet wird.

Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.

Du widersprichst Dir doch selbst.
Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft.
Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.

Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag.
BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch:
Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.

Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch:
Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.

Du widersprichst Dir doch selbst.
Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft.
Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.

Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag.
BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch:
Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.

Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch:
Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.
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Ich fasse mal zusammen:
Mein Artikel aus dem Revolverblatt "Zeit" - dein gesunder Menschenverstand.

Immerhin reicht dein gesunder Menschenverstand nicht aus, zu verstehen, was Deckungsbeiträge sind. Nämlich: Deckungsbeiträge.
Du stellst das System dar, als ob alle Sozialkasseneinzahler Migranten wären. Sind sie aber nicht. Und wenn die Sozialkassen existieren, erwirtschaften die Migranten eben - Deckungsbeiträge. Alles, was über den Kosten liegt, die sie direkt verursachen (2010 alleine 22 Milliarden Euro) trägt zur Deckung deiner Vollkosten bei und entlastet die Vollzahler, die diese Entlastung nicht hätten, wenn es keine Migranten gäbe.

Lass dir das doch mal von einem Fachmann deines Vertrauens erklären.
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WuerzburgerAdler schrieb: Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten.

Die goldene Himbeere 2016 ist dir sicher!
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Dass mir bitte keiner den Dough zitiert. Den hab ich auf ignore.
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Ich fasse mal zusammen:
Mein Artikel aus dem Revolverblatt "Zeit" - dein gesunder Menschenverstand.

Immerhin reicht dein gesunder Menschenverstand nicht aus, zu verstehen, was Deckungsbeiträge sind. Nämlich: Deckungsbeiträge.
Du stellst das System dar, als ob alle Sozialkasseneinzahler Migranten wären. Sind sie aber nicht. Und wenn die Sozialkassen existieren, erwirtschaften die Migranten eben - Deckungsbeiträge. Alles, was über den Kosten liegt, die sie direkt verursachen (2010 alleine 22 Milliarden Euro) trägt zur Deckung deiner Vollkosten bei und entlastet die Vollzahler, die diese Entlastung nicht hätten, wenn es keine Migranten gäbe.

Lass dir das doch mal von einem Fachmann deines Vertrauens erklären.
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WuerzburgerAdler schrieb:  >zu verstehen, was Deckungsbeiträge sind

Was ist mit dem Relativen?

Lass dir das doch mal von einem Fachmann deines Vertrauens erklären!
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Dass mir bitte keiner den Dough zitiert. Den hab ich auf ignore.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Dass mir bitte keiner den Dough zitiert. Den hab ich auf ignore.

kann ich gar nicht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.

Du widersprichst Dir doch selbst.
Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft.
Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.

Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag.
BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch:
Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.

Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch:
Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.
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Al Dente schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Du weißt natürlich, dass das pure Legende ist. Migranten zahlen in Deutschland deutlich mehr in die sozialen Kassen ein als sie diese kosten. Seit vielen Jahren ein konstanter Wert, den man bei passender Gelegenheit gerne mal ignoriert.
Im Übrigen hast du den richtigen Begriff genannt: humanitäre Anstrengung.


Du widersprichst Dir doch selbst.
Wenn Deine Behauptungen stimmen war die massenhafte Aufnahme von Flüchtlingen im letzten Jahr keine humanitäre Anstrengung sondern ein gutes Geschäft.
Das ist natürlich Kokolores, da muss ich Dir keine Berechnungen mit entsprechenden Ergebnissen heraussuchen. Es genügt gesunder Menschenverstand.


Unter den Flüchtlingen gibt es sicher qualifizierte Fachkräfte, die mit ihren Steuern und Beiträgen einen guten Beitrag zum Staatshaushalt schon leisten oder demnächst leisten werden. Aber eben nur einen Beitrag.
BWL-Menschen äussern sich dazu gerne sinngemäss mit folgendem Spruch:
Nur mit Deckungsbeiträgen, die letztlich die Vollkosten nicht decken, gehst du über kurz oder lang pleite.


Und jetzt komm bitte nicht auch noch mit dem dummdreisten Spruch:
Dir sind wohl 50 EURO wichtiger als hunderte von Menschenleben.

Nun ist unter Demokraten neben Kosten/Nutzen Diskussionen allerdings noch ein anderer Zugang zum Thema Flucht gegeben. Da geht es dann tatsächlich um die "dummdreiste" Annahme, dass Geld ein Menschenleben nicht aufwiegen kann. Da geht es dann um das Leben an sich.
Ich weiß, ist so ein romantisches Konstrukt. Menschenwürde und Recht auf Leben und so.
Aber ein paar von uns, nehmen das immer noch ernst.
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WuerzburgerAdler schrieb:  >zu verstehen, was Deckungsbeiträge sind

Was ist mit dem Relativen?

Lass dir das doch mal von einem Fachmann deines Vertrauens erklären!
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Meinst Du, der weiß, was Deckungsbeiträge sind?


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