Jetzt müssen wir den Bonbonwerfern am Freitag noch die Daumen drücken, dass sie uns die Stuttgarter vom Hals halten. Nachteil bei der Sache, die enteilen uns noch mehr. Aber nach vorne brauchen wir eh nicht mehr zu schauen!
Ich auch nicht. Und wir waren auch nicht so schlecht, wie es viele sich hier "einreden" - alleine von den Chancen waren genug da, um hier heute 3, 4 : 1 zu gewinnen.
Aber wie ich schon gesagt habe, wir haben zur Zeit einfach nur Pech ... es geht einfach nichts mehr rein. Als wenn der Fussballgott auch nicht mehr den Armin hier sehen will ...
Osna-Adler schrieb: Lasst die Eintracht mal ein gutes Spiel in Dortmund machen und vilt. 1 Punkt holen, der Worte les ich wohl, doch allein mir fehlt der Glaube, dann hätte Herr Veh alles richtig germacht und wir wohl kaum vor dem Bremen-Spiel entlassen werden. Danach noch einen Sieg gegen Bremen und Veh sitzt nach der Winterpause immer noch auf der Bank
Lol....bei mir stirbt die Hoffnung auch zuletzt!
Das ganze ist ja auch nur noch mit viel Sakrasmus zu ertragen
Nein das noch nicht. Aber in der Bild steht ein Kommentar von ihm der da lautet: Wir haben einen Abwärtstrend aber ich mache selbstverständlich weiter hier. Ich frage mich mit was? Rotweinschlürfen?
Ich auch nicht. Und wir waren auch nicht so schlecht, wie es viele sich hier "einreden" - alleine von den Chancen waren genug da, um hier heute 3, 4 : 1 zu gewinnen.
Aber wie ich schon gesagt habe, wir haben zur Zeit einfach nur Pech ... es geht einfach nichts mehr rein. Als wenn der Fussballgott auch nicht mehr den Armin hier sehen will ...
Ich auch nicht. Und wir waren auch nicht so schlecht, wie es viele sich hier "einreden" - alleine von den Chancen waren genug da, um hier heute 3, 4 : 1 zu gewinnen.
Es gab genau eine 100%ige Torchance und die war auch mehr Zufall, als (exakt) so gewollt. Nämlich das abgefälschte Ding von Russ. Dagegen hätte Heller zwingend das 2:0 machen müssen.
Wir hätten noch Stunden spielen können und kein Tor geschossen, wie so oft in den letzten Wochen.
Hat eigentlich schonmal jemand VEH RAUS gefordert?
„Auch wenn es aussichtslos erscheint, irgendwann kommt ein Lichtchen her, das leuchtet“, sagte er. „Darauf hoffe ich.“
Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert hier stehen ...
dann will ich es mal kommentieren:
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht, die Leute gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, jetzt kommt die Zeit, da werden alle Augen weit und alle Augen werden hell und alle Füße laufen schnell und aus dem großen Winterleid entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht, die Leute gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, jetzt kommt die Zeit, da werden alle Augen weit und alle Augen werden hell und alle Füße laufen schnell und aus dem großen Winterleid entsteht die liebe Weihnachtszeit"
Vielen Dank für diesen Glanzpunkt deiner dichterischen Kunst
Metaphorisch möchte ich dies gar als Highlight bezeichnen
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Ist mir auch aufgefallen, da steht mitnichten eine Einheit auf dem Platz, verschworen schon gar nicht. Vielleicht auch gar nicht so verwunderlich: da fehlt es an der Fähigkeit zur Selbstreflexivität meiner Meinung nach, wird aber auch nicht eingefordert, geschweige denn vorgelebt vom Übungsleiter. Das und vieles andere auch nicht.... Oczipka sitzt letzten Montag im Heimspiel und "strotzt" vor Selbstbewußtsein, dieses Derby ohne jede Frage gewinnen zu wollen....die Wahrheit war gestern zu sehen, nicht nur bei ihm. Da klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander und das zieht sich durch die komplette Struktur des Systems Eintracht Frankfurt, von ganz oben bis ganz unten. Quo vadis???
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Wäre ja schlimm wenn man als Trainer bei einer Mannschaftssportart, das Mannschaftliche fördert.
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Ich denke, da bist Du bei weitem nicht der Einzige. Bereits letzte Saison unter Schaaf gab es -entgegen aller ggf. anders lauteten Bekundungen aus dem Kreis des Kaders- reichlich Grund daran zu zweifeln. "Zwischenmenschlichkeiten", seien sie freundschaftlich oder auch streitlustig, gehören zu jedem echten Team. Aber ein wirklich echtes Team braucht in erster Linie einen realen, starken Strang, an dem es gemeinsam ziehen kann und eine definierte Richtung wohin gezogen wird. Ein erklärtes, für jeden Einzelnen nachvollziehbares, erreichbares Ziel. Zudem braucht es eine klare technisch-methodische Vorstellung wie das im Ganzen wie im Speziellen zu bewerkstelligen ist. Unabdingbar notwendig, zumindest extrem hilfreich dafür, ist ein sowohl kompetenter wie überzeugender Team- bzw. Übungsleiter, beim Hochleistungssport eine sachkundige Lehrkraft mit Expertise auch und besonders zur Aus- und Weiterbildung des Team-Nachwuchses sowie ein überdurchschnittlicher Motivator. Teamintern ist fast immer mindestens eine charakterlich reife, sportlich hervorstechende, argumentativ wie charismatisch überzeugende Person vonnöten, die jederzeit mit gutem Vorbild voran geht und die Zugrichtung des Teams im besten Sinne repräsentiert. Ein Team-Captain. Eine nach jeder Erfahrung außerordentlich hohe Relevanz für den Erfolg eines Teams haben die Strukturen und Personen des Überbaus, der Institution bzw. Organisation in dessen Auftrag und Namen das Team agiert, kämpft und Ziele verfolgt. Entscheidend sind dabei ebenfalls Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vorbildlichkeit, das Walten und Wirken, das konkrete Handeln der verantwortlichen Führungspersönlichkeiten.
Mit Blick auf Eintracht Frankfurts Profifussball gäbe es hier sicherlich noch diverse andere Kriterien zu nennen, angefangen bei Fragen wie Finanzkraft, Infrastruktur, Standort etc. Die wesentlichen, oben genannten Aspekte jedoch sind diejenigen, die (nicht erst) in der momentanen Situation besonders schmerzlich vermisst werden. In der Aufstiegssaison und den darauffolgenden Spielzeiten sowie dem erstaunlichen Auftritt in der EL, war "mannschaftliche Geschlossenheit" beinahe ein Synonym für Eintracht Frankfurt. Wie sehr wurde hier und allseits unter EF-Sympathisanten Zuversicht gehegt, dass es mit und nach dem vorerst letzten Aufstieg kontinuierlich professioneller, schlichtweg auf allen Ebenen besser wird. Und dann krächzt gestern plötzlich der notorische Vereinsvoritzende ins Mikro. Dasselbe absinthverätzte Organ, dass nach(!) dem Abstieg den "Abstieg der Schande" propagierte, bezeichnet aktuell die "Fankultur" von zündelnden Pyromaniaks und gewaltbereiten Randalierern als etwas, das "man akzeptieren muss."
Hier noch mal der kolportierte Wortlaut, den man sich wohl nur als Freund von Amselfelder auf der Zunge zergehen lassen möchte: "Das sind Dinge, die muss man ein Stück weit akzeptieren, und da muss man auch Fankultur akzeptieren. Die ist eben nun mal so, die ist nicht aerodynamisch und angepasst. Wenn wir schon eine Fankultur und Fankurve haben, die wir seit 1899 abfeiern, und das auch mit Recht, dann verstehe ich, dass dort bei so unglaublich viel Frust und Leidenschaft irgendwo etwas passiert. Bevor die hingehen und irgendwelche anderen Leute prügeln, können die von mir aus auch ein Banner verbrennen. Irgendwo gibt es auch Ventile, das kann ich verstehen. Wie sollen die ihren Frust loslassen?" Da wird man dann kurz in die Turbine der Zeitmaschine gerissen und die Partie gg. Köln 2011 kommt einem blitzartig in den Sinn. Und das bei weitem nicht nur wegen der häßlichen Ausschreitungen, sondern wegen des allgemeinen Stupors der damals wie heute handlungsunwilligen oder -unfähigen, jedenfalls unfassbar untätigen verantwortlichen Personen. Nein, es geht nicht allein um den Präsidentendarsteller. Es ist doch nahezu ausnahmlos die komplette Riege. Ich nehme HB hierbei ein wenig aus, weil ich ihn v.a. nach der ganzen Vorgeschichte mit Schaaf eher nicht in die Pflicht nehmen würde, Veh offiziell anzuzählen. Der Darsteller des Aufsichtratsvorsitzenden ist aktuell gefragt. Dem ich zwar von Anfang an kein einziges Wort geglaubt habe und den ich als erstem Dauerurlaub in seinen karibischen Strandvillen wünschen würde, jedoch zumindest diese eine Mal noch auf den kalkulierenden Instinkt des Börsenkaufmanns setzen würde und zutraue, dass er den als Wink mit dem Zaunpfahl gemeinten Hilferuf des Trainers: "Wenn ich eine Konsequenz ziehe, ist es die, dass ich weitermache", schon aus tiefer Freundschaft erhören wird, indem er die unvermeidliche Freistellung in die Wege leitet. Alles was an sportlichem wie psychischem Coaching sowie an "Nachkäufen"(HB) jetzt ggf. vorzunehmen ist, sollte dringend von einem neuen Trainer in Angriff genommen werden, möglichst noch vor dem Spiel gegen Dortmund.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass solche Gedanken seit den Spielen gegen Aue und Ingolstadt, spätestens aber nach dem gg. MZ05 im innersten Rotweinkreis schon einmal laut ausgesprochen wurden.
„Auch wenn es aussichtslos erscheint, irgendwann kommt ein Lichtchen her, das leuchtet“, sagte er. „Darauf hoffe ich.“
Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert hier stehen ...
dann will ich es mal kommentieren:
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht, die Leute gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, jetzt kommt die Zeit, da werden alle Augen weit und alle Augen werden hell und alle Füße laufen schnell und aus dem großen Winterleid entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht, die Leute gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, jetzt kommt die Zeit, da werden alle Augen weit und alle Augen werden hell und alle Füße laufen schnell und aus dem großen Winterleid entsteht die liebe Weihnachtszeit"
Vielen Dank für diesen Glanzpunkt deiner dichterischen Kunst
Metaphorisch möchte ich dies gar als Highlight bezeichnen
„Auch wenn es aussichtslos erscheint, irgendwann kommt ein Lichtchen her, das leuchtet“, sagte er. „Darauf hoffe ich.“
Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert hier stehen ...
dann will ich es mal kommentieren:
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht in der dunklen Winternacht, die Leute gingen so gebückt, doch als das Lichtlein sie erblickt, da wussten sie, jetzt kommt die Zeit, da werden alle Augen weit und alle Augen werden hell und alle Füße laufen schnell und aus dem großen Winterleid entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Ich hoffe das das festhalten an Veh nicht darin begründet ist das er schon einen Vorvertrag als Nachfolger von H.B. hat. Denn dann wäre eine Trennung wahrscheinlich doppelt Teuer.
Ich hoffe das das festhalten an Veh nicht darin begründet ist das er schon einen Vorvertrag als Nachfolger von H.B. hat. Denn dann wäre eine Trennung wahrscheinlich doppelt Teuer.
Denkst du nicht dass die Eintracht genug an Image und Geld schon verloren hat.
Die Handlungsunfähigen möchte gern Chefs müssen doch schon längst die Reißleine ziehen.
Der Abstieg ist noch teurer!!!!!!!!!!!!
p.s. guckt euch im sky90, was der man der mit Funkel gewettet hat über Veh gesagt hat. Und aus gerechnet Funkel, die Parallele mit Veh sind ähnlich. Er möchte auch Wein trinken kommen in der CBA.
und Hyundai warst Du Dir nicht sicher, dass wir gewinnen?
Klar war ich mir sicher, das wir gewinnen. Wenn wir zuhause gegen Darmstadt nicht gewinnen, gegen wen wollen wir denn dann bitte noch zuhause gewinnen ???
Tafelberg schrieb: und Hyundai warst Du Dir nicht sicher, dass wir gewinnen?
Klar war ich mir sicher, das wir gewinnen. Wenn wir zuhause gegen Darmstadt nicht gewinnen, gegen wen wollen wir denn dann bitte noch zuhause gewinnen ???
Also ich war definitiv unzufrieden mit dem Spiel gestern, aber ich fürchte fast, dass Darmstadt mit seiner destruktiv-schauspielerischen Spielanlage auswärts leider sehr erfolgreich agiert (siehe spiele in Dortmund, Leverkusen, Schalke,...); auch wenns schwer fällt, vielleicht sollten wir derzeit auch lieber Funkelfußball betreiben.... da haben wir wenigstens gegen die Teams auf Augenhöhe gepunktet...
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Ist mir auch aufgefallen, da steht mitnichten eine Einheit auf dem Platz, verschworen schon gar nicht. Vielleicht auch gar nicht so verwunderlich: da fehlt es an der Fähigkeit zur Selbstreflexivität meiner Meinung nach, wird aber auch nicht eingefordert, geschweige denn vorgelebt vom Übungsleiter. Das und vieles andere auch nicht.... Oczipka sitzt letzten Montag im Heimspiel und "strotzt" vor Selbstbewußtsein, dieses Derby ohne jede Frage gewinnen zu wollen....die Wahrheit war gestern zu sehen, nicht nur bei ihm. Da klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander und das zieht sich durch die komplette Struktur des Systems Eintracht Frankfurt, von ganz oben bis ganz unten. Quo vadis???
etienneone schrieb: Bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, dass da keine wirkliches Team aufm Feld steht? Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
ist mir bei gacinovic aufgefallen. der hat anspiele hauptsächlich von sefe und medo bekommen. die meisten anderen haben ihn komplett verhungern lassen.
Aber wie ich schon gesagt habe, wir haben zur Zeit einfach nur Pech ... es geht einfach nichts mehr rein. Als wenn der Fussballgott auch nicht mehr den Armin hier sehen will ...
Aber wie ich schon gesagt habe, wir haben zur Zeit einfach nur Pech ... es geht einfach nichts mehr rein. Als wenn der Fussballgott auch nicht mehr den Armin hier sehen will ...
Wir hätten noch Stunden spielen können und kein Tor geschossen, wie so oft in den letzten Wochen.
Hat eigentlich schonmal jemand VEH RAUS gefordert?
Der Trainer übte sich in Durchhalteparolen.
„Auch wenn es aussichtslos erscheint, irgendwann kommt ein Lichtchen her, das leuchtet“, sagte er. „Darauf hoffe ich.“
Ich lasse das jetzt einfach mal unkommentiert hier stehen ...
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht
in der dunklen Winternacht,
die Leute gingen so gebückt,
doch als das Lichtlein sie erblickt,
da wussten sie, jetzt kommt die Zeit,
da werden alle Augen weit
und alle Augen werden hell
und alle Füße laufen schnell
und aus dem großen Winterleid
entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
Metaphorisch möchte ich dies gar als Highlight bezeichnen
Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Das habe ich vor einiger Zeit auch schon geschrieben. Und es hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil.
Oczipka sitzt letzten Montag im Heimspiel und "strotzt" vor Selbstbewußtsein, dieses Derby ohne jede Frage gewinnen zu wollen....die Wahrheit war gestern zu sehen, nicht nur bei ihm. Da klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander und das zieht sich durch die komplette Struktur des Systems Eintracht Frankfurt, von ganz oben bis ganz unten. Quo vadis???
"Zwischenmenschlichkeiten", seien sie freundschaftlich oder auch streitlustig, gehören zu jedem echten Team. Aber ein wirklich echtes Team braucht in erster Linie einen realen, starken Strang, an dem es gemeinsam ziehen kann und eine definierte Richtung wohin gezogen wird. Ein erklärtes, für jeden Einzelnen nachvollziehbares, erreichbares Ziel. Zudem braucht es eine klare technisch-methodische Vorstellung wie das im Ganzen wie im Speziellen zu bewerkstelligen ist. Unabdingbar notwendig, zumindest extrem hilfreich dafür, ist ein sowohl kompetenter wie überzeugender Team- bzw. Übungsleiter, beim Hochleistungssport eine sachkundige Lehrkraft mit Expertise auch und besonders zur Aus- und Weiterbildung des Team-Nachwuchses sowie ein überdurchschnittlicher Motivator.
Teamintern ist fast immer mindestens eine charakterlich reife, sportlich hervorstechende, argumentativ wie charismatisch überzeugende Person vonnöten, die jederzeit mit gutem Vorbild voran geht und die Zugrichtung des Teams im besten Sinne repräsentiert. Ein Team-Captain.
Eine nach jeder Erfahrung außerordentlich hohe Relevanz für den Erfolg eines Teams haben die Strukturen und Personen des Überbaus, der Institution bzw. Organisation in dessen Auftrag und Namen das Team agiert, kämpft und Ziele verfolgt. Entscheidend sind dabei ebenfalls Kompetenz, Glaubwürdigkeit und Vorbildlichkeit, das Walten und Wirken, das konkrete Handeln der verantwortlichen Führungspersönlichkeiten.
Mit Blick auf Eintracht Frankfurts Profifussball gäbe es hier sicherlich noch diverse andere Kriterien zu nennen, angefangen bei Fragen wie Finanzkraft, Infrastruktur, Standort etc.
Die wesentlichen, oben genannten Aspekte jedoch sind diejenigen, die (nicht erst) in der momentanen Situation besonders schmerzlich vermisst werden. In der Aufstiegssaison und den darauffolgenden Spielzeiten sowie dem erstaunlichen Auftritt in der EL, war "mannschaftliche Geschlossenheit" beinahe ein Synonym für Eintracht Frankfurt. Wie sehr wurde hier und allseits unter EF-Sympathisanten Zuversicht gehegt, dass es mit und nach dem vorerst letzten Aufstieg kontinuierlich professioneller, schlichtweg auf allen Ebenen besser wird.
Und dann krächzt gestern plötzlich der notorische Vereinsvoritzende ins Mikro. Dasselbe absinthverätzte Organ, dass nach(!) dem Abstieg den "Abstieg der Schande" propagierte, bezeichnet aktuell die "Fankultur" von zündelnden Pyromaniaks und gewaltbereiten Randalierern als etwas, das "man akzeptieren muss."
Hier noch mal der kolportierte Wortlaut, den man sich wohl nur als Freund von Amselfelder auf der Zunge zergehen lassen möchte: "Das sind Dinge, die muss man ein Stück weit akzeptieren, und da muss man auch Fankultur akzeptieren. Die ist eben nun mal so, die ist nicht aerodynamisch und angepasst. Wenn wir schon eine Fankultur und Fankurve haben, die wir seit 1899 abfeiern, und das auch mit Recht, dann verstehe ich, dass dort bei so unglaublich viel Frust und Leidenschaft irgendwo etwas passiert. Bevor die hingehen und irgendwelche anderen Leute prügeln, können die von mir aus auch ein Banner verbrennen. Irgendwo gibt es auch Ventile, das kann ich verstehen. Wie sollen die ihren Frust loslassen?"
Da wird man dann kurz in die Turbine der Zeitmaschine gerissen und die Partie gg. Köln 2011 kommt einem blitzartig
in den Sinn. Und das bei weitem nicht nur wegen der häßlichen Ausschreitungen, sondern wegen des allgemeinen Stupors der damals wie heute handlungsunwilligen oder -unfähigen, jedenfalls unfassbar untätigen verantwortlichen Personen.
Nein, es geht nicht allein um den Präsidentendarsteller. Es ist doch nahezu ausnahmlos die komplette Riege.
Ich nehme HB hierbei ein wenig aus, weil ich ihn v.a. nach der ganzen Vorgeschichte mit Schaaf eher nicht in die Pflicht nehmen würde, Veh offiziell anzuzählen. Der Darsteller des Aufsichtratsvorsitzenden ist aktuell gefragt. Dem ich zwar von Anfang an kein einziges Wort geglaubt habe und den ich als erstem Dauerurlaub in seinen karibischen Strandvillen wünschen würde, jedoch zumindest diese eine Mal noch auf den kalkulierenden Instinkt des Börsenkaufmanns setzen würde und zutraue, dass er den als Wink mit dem Zaunpfahl gemeinten Hilferuf des Trainers: "Wenn ich eine Konsequenz ziehe, ist es die, dass ich weitermache", schon aus tiefer Freundschaft erhören wird, indem er die unvermeidliche Freistellung in die Wege leitet.
Alles was an sportlichem wie psychischem Coaching sowie an "Nachkäufen"(HB) jetzt ggf. vorzunehmen ist, sollte
dringend von einem neuen Trainer in Angriff genommen werden, möglichst noch vor dem Spiel gegen Dortmund.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass solche Gedanken seit den Spielen gegen Aue und Ingolstadt, spätestens aber nach dem gg. MZ05 im innersten Rotweinkreis schon einmal laut ausgesprochen wurden.
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht
in der dunklen Winternacht,
die Leute gingen so gebückt,
doch als das Lichtlein sie erblickt,
da wussten sie, jetzt kommt die Zeit,
da werden alle Augen weit
und alle Augen werden hell
und alle Füße laufen schnell
und aus dem großen Winterleid
entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
Metaphorisch möchte ich dies gar als Highlight bezeichnen
"Ich bin das Lichtlein, das erwacht
in der dunklen Winternacht,
die Leute gingen so gebückt,
doch als das Lichtlein sie erblickt,
da wussten sie, jetzt kommt die Zeit,
da werden alle Augen weit
und alle Augen werden hell
und alle Füße laufen schnell
und aus dem großen Winterleid
entsteht die liebe Weihnachtszeit"
keine Ahnung, ob ich das ganz richtig wiedergegeben habe. Hatte das in der Grundschule gelernt und das liegt ein paar Jährchen zurück.
Auf jeden Fall: lasst Euch die Zeit nicht verleiden, Weihnachten steht vor der Tür. OK, die Wochenenden sind beschissen aber denkt ans Büro. Da ist alles besser und weniger trist. Und nächstes Jahr um diese Zeit können wir dann aus Dresden den echten Christstollen mitbringen. Ist doch auch was
Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Das habe ich vor einiger Zeit auch schon geschrieben. Und es hat sich nichts geändert, ganz im Gegenteil.
Denn dann wäre eine Trennung wahrscheinlich doppelt Teuer.
Die Handlungsunfähigen möchte gern Chefs müssen doch schon längst die Reißleine ziehen.
Der Abstieg ist noch teurer!!!!!!!!!!!!
p.s. guckt euch im sky90, was der man der mit Funkel gewettet hat über Veh gesagt hat. Und aus gerechnet Funkel, die Parallele mit Veh sind ähnlich. Er möchte auch Wein trinken kommen in der CBA.
Wenn wir zuhause gegen Darmstadt nicht gewinnen, gegen wen wollen wir denn dann bitte noch zuhause gewinnen ???
Ich seh da ganz wenig "zwischenmenschliches" Aufmuntern untereinander. Wenig Blickontakte zum Mitspieler und generell so ein "jeder für sich" Gefühl. Gab auch diverse Situationen wo Spieler offensichtlich sauer auf andere Spieler waren (Sefe auf Aigner, Stender auf Reinartz...).
Oczipka sitzt letzten Montag im Heimspiel und "strotzt" vor Selbstbewußtsein, dieses Derby ohne jede Frage gewinnen zu wollen....die Wahrheit war gestern zu sehen, nicht nur bei ihm. Da klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander und das zieht sich durch die komplette Struktur des Systems Eintracht Frankfurt, von ganz oben bis ganz unten. Quo vadis???