Hoffentlich kann er sich schnell hier integrieren und sofort eine "Waffe" in der Rückrunde für uns werden.. Nicht das Fabian am Ende ein Caio 2.0 wird..
Also Junge: Hau dich rein, dann gibts am Ende der Saison auch ganz viel Tequila....
Wünsche Dir das Du hier voll Einschlägst! Wenn ich allerdings lese ,das Du in Deinem Stammverein nicht zur erstenn Wahl gehört hast im gegenteil noch Ausgeliehen warst und ich keine Ahnung habe wie Stark Eure Liga einzuschätzen ist ,sehe ich Rabenschwarz. Bitte wiederlegen!
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Klinsfrau schrieb: So, jetzt wo das Ding durch ist möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Ich schlage mir die Nächte regelmäßig mit mexikanischem Fußball um die Ohren und habe mir entsprechend auch schon einiges von Marco Fabián angeschaut. Für meine Begriffe ist er seit Jahren vom Potenzial her einer der besten Spieler der Liga und wohl auch der talentierteste einheimische Offensivspieler. Zu den sportlichen Qualitäten wurde in den Medien ja schon einiges berichtet, er kann flexibel in der offensiven Dreierreihe eingesetzt werden, besticht dabei durch Spielfreude und einen sehr starken Abschluss. Es gibt da eine ganze Reihe sehenswerter Treffer die er aus der zweiten Reihe erzielt hat, das ist zweifellos sein Ding
Wenn so ein Spieler dann über Jahre nicht richtig im Nationalteam Fuß fasst und leistungsmäßig zu selten das abruft, was er eigentlich kann, muss es auch ein Aber geben. Für mich ist das bei Fabián in erster Linie Kopfsache. In Guadalajara fing er nach einiger Anlaufzeit früh an, mit starken Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Da kam er zeitweise regelmäßig auf die Ausbeute von rund zehn Scorerpunkten pro Halbsaison (17 Spiele), die man bei ihm auch erwarten durfte.
Allerdings gab es dann auch schon erste Durchhänger, er konnte seine Leistung nicht mehr konstant bringen und blieb regelmäßig unter seinen Möglichkeiten. Guadalajara, das muss man dazu sagen, ist hierbei kein einfaches Pflaster. Neben América sind die Chivas der populärste Klub in Mexiko, die Erwartungen sind Jahr für Jahr enorm hoch, stehen aber schon seit längerem nicht mehr im Verhältnis zu dem, was die Mannschaft sportlich leistet. Fabián wurde in einer Phase, in der es wieder nicht wie geplant lief, dann zum Sündenbock auserkoren. Er sollte mit seinen Qualitäten vorweg gehen, war dazu aber nicht in der Lage. So stürzte sich die Presse auf ihn, er bekam den Ruf des Partylöwen, wurde zeitweise ausgepfiffen und verpasste es vielleicht, damals schon den Sprung nach Europa zu wagen. Die Gerüchte um einen Wechsel in die Bundesliga gibt es ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit in jeder Transferperiode, aber zu einem Transfer kam es wegen der überhöhten Forderungen von Seiten Guadalajaras bislang nicht. So schleppte er sich weiter bei den Chivas durch, die sich plötzlich zum Abstiegskandidaten entwickelt hatten, mit Fabián als Kopf der Krise. Anfang 2014 folgte dann der Wechsel auf Leihbasis zu Cruz Azul, der fast schon wie eine Flucht wirkte. In der Hauptstadt stellte er gleich unter Beweis, dass ein solcher Tapetenwechsel gerade Recht kam. Er spielte eine fantastische Rückrunde und sprang dadurch noch auf den WM-Zug auf, obwohl Nationaltrainer Miguel Herrera zuvor bereits öffentlich erklärt hatte, dass Fabián keine Chance auf eine Nominierung habe. Aber der ließ sich davon nicht unterkriegen und schuftete unermüdlich für den WM-Traum. Doch im Anschluss an das Turnier verfiel er in Mexiko wieder in den alten Trott, die Rückrunde bei Cruz Azul war mäßig, dort zog man die Kaufoption nicht und schickte ihn zurück nach Guadalajara. Die Chivas waren zu diesem Zeitpunkt, Anfang 2015, in arger Abstiegsnot und brauchten eine starke Rückrunde. Fabián hatte man bei der Mission Klassenerhalt anfangs gar nicht auf der Rechnung, doch wie schon vor der Weltmeisterschaft spielte er plötzlich wieder wie losgelöst, zog in der Offensive die Fäden und spielte eine sehr starke Halbserie. Das Hoch war jedoch wieder nur von kurzer Dauer, das abgelaufene Halbjahr war wieder ziemlich mäßig und spiegelte absolut nicht das wider, das Fabián eigentlich drauf hat.
(Zu) lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde Marco Fabián nicht als schwierigen Spieler bezeichnen, aber teilweise war es mein Eindruck, dass er eine richtige Motivation, ein großes Ziel vor Augen braucht, um sein Potenzial abzurufen. In Mexiko fiel ihm das zunehmend schwer, auch weil er dort unter einer Art Sonderbeobachtung steht. Wenn es gut läuft wird er gefeiert, doch wenn es schlecht läuft, dann sind die Kritiken umso vernichtender. Der Wechsel nach Europa in ein neues Umfeld ist in dieser Hinsicht sicher das Beste, was ihm passieren konnte. Natürlich ist die Situation in Frankfurt nicht einfach, doch Fabián wird mit Sicherheit darauf brennen, sich in der Bundesliga zu beweisen und sich bei der Eintracht durchzusetzen. Das ist mal wieder eines der großen Ziele, so wie eine WM oder der Kampf gegen den drohenden Abstieg, sodass ich die Prognose wagen würde, dass er euch auch schon kurzfristig eine Menge Freude bereiten kann. Denn fehlende Qualität ist sicher das, was man bei ihm am wenigsten fürchten muss.
Hoffentlich kann er sich schnell hier integrieren und sofort eine "Waffe" in der Rückrunde für uns werden.. Nicht das Fabian am Ende ein Caio 2.0 wird..
Also Junge: Hau dich rein, dann gibts am Ende der Saison auch ganz viel Tequila....
Wünsche Dir das Du hier voll Einschlägst! Wenn ich allerdings lese ,das Du in Deinem Stammverein nicht zur erstenn Wahl gehört hast im gegenteil noch Ausgeliehen warst und ich keine Ahnung habe wie Stark Eure Liga einzuschätzen ist ,sehe ich Rabenschwarz. Bitte wiederlegen!
Schönes Weihnachtsgeschenk.
Schönes Weihnachtsgeschenk.
Der Vollständigkeithalber noch der Link zur Meldung http://www.eintracht.de/news/artikel/marco-fabian-wechselt-zu-eintracht-frankfurt-52863/
Der Vollständigkeithalber noch der Link zur Meldung http://www.eintracht.de/news/artikel/marco-fabian-wechselt-zu-eintracht-frankfurt-52863/
Herzlich Willkommen in Frankfurt.
Da wollen wir hoffen, dass die Zehn diesmal richtig sticht!
Herzlich Willkommen in Frankfurt.
Da wollen wir hoffen, dass die Zehn diesmal richtig sticht!
Du wolltest doch CL spielen? Dann hau 'mal rein!
Hoffentlich kann er sich schnell hier integrieren und sofort
eine "Waffe" in der Rückrunde für uns werden..
Nicht das Fabian am Ende ein Caio 2.0 wird..
Also Junge: Hau dich rein, dann gibts am Ende der Saison auch
ganz viel Tequila....
Wenn ich allerdings lese ,das Du in Deinem Stammverein nicht zur erstenn Wahl gehört hast
im gegenteil noch Ausgeliehen warst und ich keine Ahnung habe wie Stark Eure Liga einzuschätzen
ist ,sehe ich Rabenschwarz.
Bitte wiederlegen!
Klinsfrau schrieb: So, jetzt wo das Ding durch ist möchte ich auch mal meinen Senf dazu abgeben. Ich schlage mir die Nächte regelmäßig mit mexikanischem Fußball um die Ohren und habe mir entsprechend auch schon einiges von Marco Fabián angeschaut. Für meine Begriffe ist er seit Jahren vom Potenzial her einer der besten Spieler der Liga und wohl auch der talentierteste einheimische Offensivspieler. Zu den sportlichen Qualitäten wurde in den Medien ja schon einiges berichtet, er kann flexibel in der offensiven Dreierreihe eingesetzt werden, besticht dabei durch Spielfreude und einen sehr starken Abschluss. Es gibt da eine ganze Reihe sehenswerter Treffer die er aus der zweiten Reihe erzielt hat, das ist zweifellos sein Ding
Wenn so ein Spieler dann über Jahre nicht richtig im Nationalteam Fuß fasst und leistungsmäßig zu selten das abruft, was er eigentlich kann, muss es auch ein Aber geben. Für mich ist das bei Fabián in erster Linie Kopfsache. In Guadalajara fing er nach einiger Anlaufzeit früh an, mit starken Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Da kam er zeitweise regelmäßig auf die Ausbeute von rund zehn Scorerpunkten pro Halbsaison (17 Spiele), die man bei ihm auch erwarten durfte.
Allerdings gab es dann auch schon erste Durchhänger, er konnte seine Leistung nicht mehr konstant bringen und blieb regelmäßig unter seinen Möglichkeiten. Guadalajara, das muss man dazu sagen, ist hierbei kein einfaches Pflaster. Neben América sind die Chivas der populärste Klub in Mexiko, die Erwartungen sind Jahr für Jahr enorm hoch, stehen aber schon seit längerem nicht mehr im Verhältnis zu dem, was die Mannschaft sportlich leistet. Fabián wurde in einer Phase, in der es wieder nicht wie geplant lief, dann zum Sündenbock auserkoren. Er sollte mit seinen Qualitäten vorweg gehen, war dazu aber nicht in der Lage. So stürzte sich die Presse auf ihn, er bekam den Ruf des Partylöwen, wurde zeitweise ausgepfiffen und verpasste es vielleicht, damals schon den Sprung nach Europa zu wagen. Die Gerüchte um einen Wechsel in die Bundesliga gibt es ja schon seit einer gefühlten Ewigkeit in jeder Transferperiode, aber zu einem Transfer kam es wegen der überhöhten Forderungen von Seiten Guadalajaras bislang nicht. So schleppte er sich weiter bei den Chivas durch, die sich plötzlich zum Abstiegskandidaten entwickelt hatten, mit Fabián als Kopf der Krise.
Anfang 2014 folgte dann der Wechsel auf Leihbasis zu Cruz Azul, der fast schon wie eine Flucht wirkte. In der Hauptstadt stellte er gleich unter Beweis, dass ein solcher Tapetenwechsel gerade Recht kam. Er spielte eine fantastische Rückrunde und sprang dadurch noch auf den WM-Zug auf, obwohl Nationaltrainer Miguel Herrera zuvor bereits öffentlich erklärt hatte, dass Fabián keine Chance auf eine Nominierung habe. Aber der ließ sich davon nicht unterkriegen und schuftete unermüdlich für den WM-Traum.
Doch im Anschluss an das Turnier verfiel er in Mexiko wieder in den alten Trott, die Rückrunde bei Cruz Azul war mäßig, dort zog man die Kaufoption nicht und schickte ihn zurück nach Guadalajara.
Die Chivas waren zu diesem Zeitpunkt, Anfang 2015, in arger Abstiegsnot und brauchten eine starke Rückrunde. Fabián hatte man bei der Mission Klassenerhalt anfangs gar nicht auf der Rechnung, doch wie schon vor der Weltmeisterschaft spielte er plötzlich wieder wie losgelöst, zog in der Offensive die Fäden und spielte eine sehr starke Halbserie. Das Hoch war jedoch wieder nur von kurzer Dauer, das abgelaufene Halbjahr war wieder ziemlich mäßig und spiegelte absolut nicht das wider, das Fabián eigentlich drauf hat.
(Zu) lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde Marco Fabián nicht als schwierigen Spieler bezeichnen, aber teilweise war es mein Eindruck, dass er eine richtige Motivation, ein großes Ziel vor Augen braucht, um sein Potenzial abzurufen. In Mexiko fiel ihm das zunehmend schwer, auch weil er dort unter einer Art Sonderbeobachtung steht. Wenn es gut läuft wird er gefeiert, doch wenn es schlecht läuft, dann sind die Kritiken umso vernichtender.
Der Wechsel nach Europa in ein neues Umfeld ist in dieser Hinsicht sicher das Beste, was ihm passieren konnte. Natürlich ist die Situation in Frankfurt nicht einfach, doch Fabián wird mit Sicherheit darauf brennen, sich in der Bundesliga zu beweisen und sich bei der Eintracht durchzusetzen. Das ist mal wieder eines der großen Ziele, so wie eine WM oder der Kampf gegen den drohenden Abstieg, sodass ich die Prognose wagen würde, dass er euch auch schon kurzfristig eine Menge Freude bereiten kann. Denn fehlende Qualität ist sicher das, was man bei ihm am wenigsten fürchten muss.
Hoffentlich kann er sich schnell hier integrieren und sofort
eine "Waffe" in der Rückrunde für uns werden..
Nicht das Fabian am Ende ein Caio 2.0 wird..
Also Junge: Hau dich rein, dann gibts am Ende der Saison auch
ganz viel Tequila....
Wenn ich allerdings lese ,das Du in Deinem Stammverein nicht zur erstenn Wahl gehört hast
im gegenteil noch Ausgeliehen warst und ich keine Ahnung habe wie Stark Eure Liga einzuschätzen
ist ,sehe ich Rabenschwarz.
Bitte wiederlegen!
Hoffentlich wirst du nicht aussortiert wie unsere letzte Nr 10.